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DE19500960C1 - Langholzzerspaner - Google Patents

Langholzzerspaner

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DE19500960C1
DE19500960C1 DE19500960A DE19500960A DE19500960C1 DE 19500960 C1 DE19500960 C1 DE 19500960C1 DE 19500960 A DE19500960 A DE 19500960A DE 19500960 A DE19500960 A DE 19500960A DE 19500960 C1 DE19500960 C1 DE 19500960C1
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Germany
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wood
cutting
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chipping
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    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27LREMOVING BARK OR VESTIGES OF BRANCHES; SPLITTING WOOD; MANUFACTURE OF VENEER, WOODEN STICKS, WOOD SHAVINGS, WOOD FIBRES OR WOOD POWDER
    • B27L11/00Manufacture of wood shavings, chips, powder, or the like; Tools therefor
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Description

Die Erfindung betrifft einen Langholzzerspaner mit einer das zu zerspanende Holz aufnehmenden, eine Holzvorschubeinrichtung aufweisenden Holzzuführrinne, der ein antreibbares Zerspa­ nungswerkzeug mit einem Messerring nachgeordnet ist, der auf seiner zylindrischen Innenwandung mit Spanermessern bestückt ist, in einer Holzaufnahmestellung mit seinem die Zerspanungs­ kammer bildenden Innenraum mit dem stirnseitigen Ende der Holzzuführrinne fluchtet und zur Holzzerspanung vertikal ver­ schiebbar ist.
Eine derartige Ausführungsform läßt sich der DE 43 35 348 C1 entnehmen. Bei dieser bekannten Konstruktion wird das Zerspa­ nungswerkzeug zur Holzzerspanung aus einer unteren Totpunkt­ stellung vertikal nach oben verschoben. Im Vergleich zu einem horizontalen Zerspanungsweg ergibt sich durch den vertikalen Zerspanungsweg eine Verkürzung der eigentlichen Zerspanungs­ strecke mit daraus resultierenden Vorteilen, die in der vor­ stehend zitierten Veröffentlichung ausführlich erläutert sind.
Diese vorbekannte Ausführungsform hat sich in der Praxis be­ währt, jedoch kann sich bei einer bestimmten Konstellation folgendes Problem ergeben: Beim Einschieben des letzten noch zu zerspanenden Abschnitts eines Langholzpaketes in die Zer­ spanerkammer fehlt für diesen letzten Paketabschnitt eine Un­ terstützung bzw. Führung, so daß die Hölzer dieses letzten Paketabschnittes, mehr oder weniger unkontrolliert in den kon­ tinuierlich rotierenden Messerring fallen. Durch dieses Abkip­ pen der Hölzer nach unten können die Hölzer vom Messerring gegenläufig gedreht werden, bevor die in die Zerspanerkammer ragenden, von oben wirkenden Druckstempel in Verbindung mit dem aufwärts fahrenden Messerring das Holz festklemmen können.
Die DE 25 42 340 A1 offenbart eine Vorrichtung zur Erzeugung von Nutzspänen aus Holz. Vorgesehen ist ein angetriebener, im übrigen aber stationär angeordneter Messerring, in dem sich ein das zu zerspanende Holz aufnehmender Kasten befindet. Die­ ses Holz wird durch eine vertikal bewegbare Plattform nach oben gegen den rotierenden Messerring gepreßt, wobei die Plattform in Anpassung an die obere Umfangsform des Messerrin­ ges gekrümmt ist. An der offenen Seite des Zerspanungsringes ist ein mit dem genannten Kasten fluchtender Ladebehälter an­ geordnet, der vorn und hinten offen ist und einen der Krümmung der beweglichen Plattform angepaßten Boden aufweist. Dieser Ladebehälter kann zwischen einer senkrechten Stellung oder einer gekippten Stellung geschwenkt werden und läßt sich zwi­ schen diesen Stellungen mittels einer Kolben-Zylinder-Einheit wahlweise bewegen. In gekippter Stellung wird der Ladebehälter mit einem Holzvorrat beladen. Befindet sich die obere Öffnung des Ladebehälters am Ende eines Förderers, so wird dieser ein­ geschaltet; der Förderer wirft dann den Holzvorrat in den La­ debehälter ab. Nach vollständiger Beladung des Ladebehäl­ ters wird dieser in seine vertikale Stellung zurückgeführt. Eine Platte schiebt dann das Holz von dem Ladebehälter in den genannten Kasten und somit auf die vorstehend beschriebene Plattform. Nach dem Zurückziehen der genannten Platte wird die Plattform kontinuierlich über eine Kolben-Zylinder-Einheit angehoben, um das Holz in Eingriff mit den rotierenden Messern zu bringen.
Ausgehend von dem eingangs beschriebenen Langholzzerspaner liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, auch bei Restholz­ abschnitten kurzer Länge eine unkontrollierte Zerspanung zu verhindern.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß in die Zerspanungskammer über deren axiale Länge eine stationär außerhalb des Zerspanungswerkzeuges befestigte Holzaufnahme­ platte ragt, die in Anpassung an die obere zylindrische Innen­ wandung des Messerringes im Querschnitt konvex gekrümmt ist, mit dem die angenähert gleiche konvexe Querschnittskrümmung aufweisenden Bodenbereich der Holzzuführrinne fluchtet und von der oberen zylindrischen Innenwandung des sich in seinem obe­ ren Totpunkt befindlichen Messerringes einen lichten Höhenab­ stand aufweist, der etwas größer ist als die maximale Befüll­ höhe der Holzzuführrinne und daß an dem Gehäuse des Zerspa­ nungswerkzeuges das zur Holzzerspanung relativ zu der Holzauf­ nahmeplatte vertikal nach unten verschiebbar ist, zwei verti­ kale Seitenwände befestigt sind, die in die Zerspanungskammer ragen, über den vertikalen Verschiebeweg des Zerspanungswerk­ zeuges beidseitig an den Längsrändern der Holzaufnahmeplatte gleitend anliegen und im oberen Totpunkt des Zerspanungswerk­ zeuges mit den Längswandungen der Holzzuführrinne zumindest angenähert fluchten.
Erfindungsgemäß werden somit die sich aus der vertikalen Zer­ spanungsbewegung ergebenden Vorteile beibehalten, während je­ doch die in die Zerspanungskammer eingeführten Hölzer den ro­ tierenden Messerring erfindungsgemäß nicht mehr berühren kön­ nen, bevor das Holzpaket vollständig eingeführt und zu einem kompakten Paket zusammengepreßt worden ist. Die stationäre Holzaufnahmeplatte verhindert, daß Holzstücke in den rotieren­ den Messerring hineinfallen. Die konvexe Querschnittsausbil­ dung der Holzaufnahmeplatte garantiert eine restlose Holzzer­ spanung. Um eine problemlose Einführung der in der Holzzuführ­ rinne befindlichen Hölzer in die Zerspanungskammer sicherzu­ stellen, weist der Bodenbereich der Holzzuführrinne zumindest in dem der Holzaufnahmeplatte vorgelagerten Abschnitt die gleiche Querschnittskontur auf wie die Holzaufnahmeplatte selbst. Die während des Zerspanungsvorganges an den Längsrän­ dern der Holzaufnahmeplatte lotrecht entlanggleitenden Sei­ tenwände halten das eingeschobene Holzpaket zusammen und ver­ hindern ein seitliches Herabfallen kurzer Holzabschnitte in den rotierenden Messerring.
Ein weiterer Vorteil gegenüber der eingangs beschriebenen vor­ bekannten Ausführungsform ist darin zu sehen, daß unmittelbar in die Zerspanungskammer ragende Druckstempel ersatzlos ent­ fallen können. Auch dadurch ergibt sich eine Verringerung der Bauhöhe.
Um beim Einfahren des jeweils vorderen Endes des Holzpaketes in die Zerspanungskammer eine noch bessere Holzführung zu er­ zielen, kann es zweckmäßig sein, wenn in dem Messerring eine über einen Antrieb in axialer Richtung verschiebbare Prallwand gelagert ist, die in ihrer hinteren Endstellung die Rückwand der Zerspanungskammer bildet und in ihrer vorderen Endstellung zumindest angenähert bündig liegt in der der Holzzuführrinne zugewandten Stirnebene des Zerspanungswerkzeuges. Diese Aus­ führungsform ist in der DE 43 35 348 C1 offenbart und in ihrer Funktion ausführlich beschrieben, so daß auf eine zeichneri­ sche Darstellung dieser Zusatzeinrichtung in der vorliegenden Anmeldung verzichtet wird.
Weitere Merkmale der Erfindung sind Gegenstand der Unteran­ sprüche und werden in Verbindung mit weiteren Vorteilen der Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert.
In der Zeichnung ist eine als Beispiel dienende Ausführungs­ form der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 einen Langholzzerspaner in Seitenansicht und zum Teil im Längsschnitt mit in die Zerspa­ nungskammer eingefahrenem Holz;
Fig. 2 einen Querschnitt gemäß der Linie II-II in Fig. 1 und
Fig. 3 in einer Darstellung gemäß Fig. 2 den Lang­ holzzerspaner mit nach beendetem Spanungsvor­ gang abgesenkten Zerspanungswerkzeug.
Der in Fig. 1 dargestellte Langholzzerspaner weist eine das zu zerspanende Holz 1 aufnehmende Holzzuführrinne 2 auf, die mit einer nicht näher dargestellten Holzvorschubeinrichtung versehen ist, die z. B. ein Plattentransportband und/oder eine Schubplatte sein kann.
Der Holzzuführrinne 2 ist ein Zerspanungswerkzeug 3-13 nachgeord­ net, das einen Messerring 3 aufweist, der auf seiner zylindri­ schen Innenwandung mit Spanermessern 4 bestückt und auf seiner der Holzzuführrinne 2 abgewandten Stirnseite sowie auf seinem Außenumfang von einem Gehäuse 5 umschlossen ist. Dieses Gehäu­ se 5 weist in seinem Oberteil eine Späneabsaugvorrichtung 6 und in seinem Unterteil in den Gehäuseinnenraum gerichtete Druckluftdüsen 7 auf.
Der Messerring 3 ist mit seiner horizontalen Antriebswelle 8 fliegend in Lagern 9 gelagert und wird von einem Motor 10 über eine zwischengeschaltete Rutschkupplung 11 angetrieben. Der Motor 10 sowie die Lagerböcke 12 zur Lagerung der genannten Antriebswelle 8 sind auf einer Plattform 13 befestigt, die von einer Hubvorrichtung getragen wird. Von dieser Hubvorrichtung sind zwei Hubzylinder 14 sowie zwei großdimensionierte Führun­ gen 15 dargestellt, in denen an der Plattform 13 befestigte Führungsstangen 16 lotrecht verschiebbar geführt sind.
Fig. 1 zeigt den Langholzzerspaner vor Beginn der Zerspanung. Die Hubzylinder 14 sind nach oben ausgefahren; das Zerspanungs­ werkzeug 3-13 befindet sich somit in seiner oberen Ausgangs­ lage bzw. in seinem oberen Totpunkt (siehe auch Fig. 2). In dieser Position kann das in der Holzzuführrinne 2 befindliche Holz 1 in den eine Zerspanungskammer 17 bildenden Innenraum des Messerringes 3 vorgeschoben werden.
In die Zerspanungskammer 17 ragt über deren axiale Länge l eine stationär außerhalb des Zerspanungswerkzeuges 3-13 befestigte Holzaufnahmeplatte 18, die in Anpassung an die obere zylindri­ sche Innenwandung des Messerringes 3 im Querschnitt konvex gekrümmt ist und mit dem die angenähert gleiche konvexe Quer­ schnittskrümmung aufweisenden Bodenbereich 2a der Holzzuführ­ rinne 2 fluchtet. Befindet sich das Zerspanungswerkzeug 3-13 in seinem oberen Totpunkt (Fig. 1 und 2), so entspricht der lichte Höhenabstand a von der oberen zylindrischen Innenwan­ dung des Messerringes 3 zumindest der maximalen Befüllhöhe h der Holzzuführrinne 2.
An dem Gehäuse 5 des Zerspanungswerkzeuges 3-13, das zur Holzzer­ spanung relativ zu der Holzaufnahmeplatte 18 vertikal nach unten verschiebbar ist, sind zwei vertikale Seitenwände 19 befestigt, die in die Zerspanungskammer 17 ragen über den vertikalen Verschiebeweg des Zerspanungswerkzeuges 3-13 beidseitig an den Längsrändern der Holzaufnahmeplatte 18 gleitend anlie­ gen und im oberen Totpunkt des Zerspanungswerkzeuges 3-13 mit den Längswandungen 20 der Holzzuführrinne 2 zumindest angenähert fluchten.
Außerhalb des Zerspanungswerkzeuges 3-13 sind höhenverstellbare Druckstempel 21 angeordnet zur Beaufschlagung des Holzes 1 während des Zerspanungsvorganges von oben.
Ausgehend von der in den Fig. 1 und 2 dargestellten angeho­ benen Position des Zerspanungswerkzeuges 3-13 mit in die Zerspa­ nungskammer 17 eingefahrenem Holz 1 und auf das in der Holzzu­ führrinne 2 befindliche Holz 1 abgesenkten Druckstempeln 21 wer­ den die Kolbenstangen der Hubzylinder 14 eingezogen, also das Holzzerspanungswerkzeug 3-13 relativ gegenüber der stationär angeordneten Holzaufnahmeplatte 18 vertikal abgesenkt, wodurch das in die Zerspanungskammer 17 ragende Holz 1 von dem kontinu­ ierlich angetriebenen Messerring 3 zerspant wird. Die Absau­ gung der hierbei erzeugten Langspäne erfolgt über die Späne­ absaugvorrichtung 6 unterstützt durch über die Druckluftdüsen 7 eingeblasene Druckluft. Fig. 3 zeigt das Ende dieses Zer­ spanungsvorganges, also die untere Totpunktstellung des Zer­ spanungswerkzeuges 3-13. Es ist erkennbar, daß die beiden am Gehäu­ se 5 des Zerspanungswerkzeuges 3-13 befestigten Seitenwände 19 sich nunmehr von der Holzaufnahmeplatte 18 nach unten erstrecken, während die obere zylindrische Innenwandung des Messerringes 3 mit ihren Spanermessern 4 in dichtem lichten Abstand direkt oberhalb der Holzaufnahmeplatte 18 liegt, nachdem das auf die­ ser Holzaufnahmeplatte 18 zuvor befindliche Holz 1 restlos zer­ spant wurde.

Claims (6)

1. Langholzzerspaner mit einer das zu zerspanende Holz (1) aufnehmenden, eine Holzvorschubeinrichtung aufweisenden Holzzuführrinne (2), der ein antreibbares Zerspanungs­ werkzeug (3-13) mit einem Messerring (3) nachgeordnet ist, der auf seiner zylindrischen Innenwandung mit Spa­ nermessern (4) bestückt ist, in einer Holzaufnahmestel­ lung mit seinem die Zerspanungskammer (17) bildenden In­ nenraum mit dem stirnseitigen Ende der Holzzuführrinne (2) fluchtet und zur Holzzerspanung vertikal verschiebbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß in die Zerspanungskammer (17) über deren axiale Länge (l) eine stationär außerhalb des Zerspanungswerkzeuges (3-13) befestigte Holzaufnahme­ platte (18) ragt, die in Anpassung an die obere zylindri­ sche Innenwandung des Messerringes (3) im Querschnitt konvex gekrümmt ist, mit dem die angenähert gleiche kon­ vexe Querschnittskrümmung aufweisenden Bodenbereich (2a) der Holzzuführrinne (2) fluchtet und von der oberen zylindrischen Innenwandung des sich in seinem oberen Tot­ punkt befindlichen Messerringes (3) einen lichten Höhen­ abstand (a) aufweist, der etwas größer ist als die maxi­ male Befüllhöhe (h) der Holzzuführrinne (2), und daß an dem Gehäuse (5) des Zerspanungswerkzeuges (3-13), das zur Holzzerspanung relativ zu der Holzaufnahmeplatte (18) vertikal nach unten verschiebbar ist, zwei vertikale Sei­ tenwände (19) befestigt sind, die in die Zerspanungskam­ mer (17) ragen, über den vertikalen Verschiebeweg des Zerspanungswerkzeuges (3-13) beidseitig an den Längsrän­ dern der Holzaufnahmeplatte (18) gleitend anliegen und im oberen Totpunkt des Zerspanungswerkzeuges (3-13) mit den Längswandungen (20) der Holzzuführrinne (2) zumindest angenähert fluchten.
2. Langholzzerspaner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß in dem Messerring (3) eine über einen Antrieb in axialer Richtung verschiebbare Prallwand gelagert ist, die in ihrer hinteren Endstellung die Rückwand der Zer­ spanungskammer (17) bildet und in ihrer vorderen Endstel­ lung zumindest angenähert bündig liegt in der der Holzzu­ führrinne (2) zugewandten Stirnebene des Zerspanungswerk­ zeuges (3-13).
3. Langholzzerspaner nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch höhenverstellbare, außerhalb des Zerspanungswerk­ zeuges (3-13) angeordnete Druckstempel (21) zur Beauf­ schlagung des Holzes (1) von oben während des Zerspa­ nungsvorganges.
4. Langholzzerspaner nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß für die Vertikalverschiebung des Zer­ spanungswerkzeuges (3-13) Hubzylinder (14) in Verbindung mit großdimensionierten Führungen (15) vorgesehen sind.
5. Langholzzerspaner nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß im Oberteil des den Mes­ serring (3) umschließenden Gehäuses (5) eine Späneabsaug­ vorrichtung (6) vorgesehen ist.
6. Langholzzerspaner nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich­ net, daß im Unterteil des genannten Gehäuses (5) in den Gehäuseinnenraum gerichtete Druckluftdüsen (7) vorgesehen sind.
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