DE1949112A1 - Verfahren zur Herstellung von Anzeigevorrichtungen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von AnzeigevorrichtungenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer |
Anzeigevorrichtung mit Gasentladung, nach welchem die einzelnen Teile der Vorrichtung zusammengebaut werden und eine Rohranordnung
vorgesehen wird, durch welche die Vorrichtung mit dem gewünschten Gas gefüllt werden kann. Eine Kapsel, die ein der
Katodenzerstäubung entgegenwirkendes Mittel wie beispielsweise quecksilber enthält, ist innerhalb der Rohranordnung angebracht
und mit geeigneten Heizeinrichtungen versehen. Die Vorrichtung wird in geeigneter Weise eingebrannt oder einer anderen Vorbehandlung
unterzogen. Das gewünschte Gas wird eingeleitet. Die Rohranordnung wird verschlossen, wobei die Kapsel in deren Innerem
verbleibt. Nachdem einige andere erforderliche Verfahrensstufen ausgeführt worden sind, wird das in der Kapsel befindliche
Mittel freigegeben, und nachdem die gesamte Anordnung auf
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eine geeignete Temperatur erhitzt worden ist, um das der
Katodenzerstäubung entgegenwirkende Mittel in den Arbeitsbereich der Vorrichtung eintreten zu lassen, wird die Rohranordnung unmittelbar
an der Vorrichtung selbst abgedichtet, wobei sich die
Kapsel in dem Teil der Rohranordnung befindet, der entfernt wird.
Es ist bekannt, bei Kaltkatoden-Anzeigevorrichtungen Argon
und Neon und ähnliches als das bevorzugte Medium zur Erzielung
einer Glimmentladung zu verwenden und kleine Mengen von ',lecksilberdampf
vorzusehen, um das Zerstäuben der Katode möglichst gering zu halten. Bei Anzeigeröhre!!, die verhältnismässig
große Kolben mit verhaltnismässig großen Katodensymbolen wie Ziffern, Buchstaben oder ähnliches haben, sind diese
Merkmale zu finden. Bei Röhren dieser Art ist das quecksilber
in einer Kapsel vorgesehen, die einen Heizdraht aufweist und ständig innerhalb der Röhre zusammen mit dem Heizdraht angeordnet
bleibt, der mit zwei Röhrenstiften verbunden ist. Das
Quecksilber wird bei eine*1 bestimmten Phase des Herstellungsprozesses mit Hilfe von Hitze freigegeben, die von einem durch
den Heizdraht hindurchgeschickten Strom erzeugt wird. Wenn das Quecksilber freigegeben worden is.t, "füllt dessen Dampf sofort
den Röhrenkolben. Bei dieser Art von Röhren sind Röhrenstifte
für eine Anode, für jede der zehn Katoden und für zwei Dezi—
malpunkte vorgesehen und darüberhinaus noch zusätzlich zwei extra Röhrenstifte für die Verbindung zum Heizdraht der. Kapsel
erforderlich. Darüberhinaus muß innerhalb des Kolbens genügend
Raum für die Quecksilberkapsel vorhanden sein.
Es war daher die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe eine Anzeigevorrichtung in der Flachtafelbauart zu schaffen, welche
eine große Anzahl von sehr kleinen, in einer Einheitsplatte
ausgebildeten Zellen aufweist und mit Kaltkatoden für Gasglimmung
ausgestattet ist. Diese Vorrichtungen haben ein Gas der oben beschriebenen Art und brauchen zusätzlich Quecksilber,
um das Zerstäuben der Katode möglichst gering zu halten..Aufgrund der Art des Aufbaues dieser Vorrichtung,en und aufgrund der ge-
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ringen Größe der ZeSLeH1 sind die bekannten Verfahren zum Einleiten
der Gase und des Quecksilbers nicht zufriedenstellend. Beispielsweise sind keine Stifte für die Heizstromzufuhr zur
Kapsel und kein Platz für die quecksilberkapsel in der Vorrichtung
verfügbar.
Die Erfindung sieht daher ein Verfahren zur Herstellung einer Anzeigevorrichtung mit einer großen Anzahl von in einem einzigen
Kolben eingeschlossenen Zellen vor, das dadurch gekennzeichnet
ist, daß ein Verdampfbares Mittel in einer Rohranordnung in
der Nähe des Kolbens vorgesehen wird, der Kolben und die das
verdampfbare Mittel enthaltende Rohranordnung auf eine Temperatur
erhitzt werden, bei der das verdampfbare Mittel verdampft und in jede der Zellen eindringt, und die Rohranordnung-verschlossen
wird, während die Vorrichtung auf der obigen Temperatur gehalten wird.
Die Erfindung7weist auch ein Verfahren zur Herstellung einer
Anzeigevorrichtung mit Gasentladung auf, nach welchem die Teile
, der Vorrichtung zusammengebaut werden, die Vorrichtung eingebrannt wird, ein-ionisierbares Gas in die Vorrichtung eingeleitet
wird", die Elektroden der Vorrichtung gealtert werden, ein der Kathodenzerstäubung entgegenwirkendes Mittel mit einem verhältnismässig
hohen Molekulargewicht und einer verhältnismassig hohen
Verdampfungstemperatur eingeleitet wird, die Vorrichtung entsprechend behandelt- wird, um das der Katodenzerstäubung entgegenwirkende
Mittel zur Verdampfung und zum Pullen aller Teile der Vorrichtung zu bringen, und die Vorrichtung verschlossen
wird.
Im Nachstehenden wird anhand der anliegenden.-Zeichnungen" ein
Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert. In den Zeichnungen
zeigen:
Figur i eine perspektivische Darstellung der Anzeigevorrichtung
gemäß der Erfindung und
Figur 2 eine Seitenansicht der Vorrichtung nach' Figur 1 nit
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- - - -..4 - ..-.-■■ . Λ
der bei der Herstellung benutzten Ausrüstung,
Die Grundidee der Erfindung ist für Anzeigevorrichtungen der
verschiedensten Arten anwendbar*- Zum Zwecke der Erläuterung soll
Jedoch nur eine Bauart, und zwar eine flache Tal.elyo-rrich.tung>.
gezeigt und beschrieben werden«
Eine in Figur 1 dargestellte, erfindungsgeiuäße Anzeigevorrichtung
10 weist eine Mittelplatte 20 aus einem iiieht leitenden
Material, wie Glas oder Keramik auf, die mit Öffnungen oder Zellen
30 versehen ist, die in von links nach rechts verlaufenden
!leihen und in von oben nach unten verlaufenden Spalten angeordnet
sind* Deckel- und Bodenabdeckplatten 40 und 50 aus Glas sind an der Mittelplatte 20 mit parallelen Zeilenelektroden
zwischen der Bodenplatte 50 und der Mittelplntte 20 und mit parallelen Spaltenelektroden 70 zwischen der Deckplatte 40 und
der Mittelplatte 20 befestigt. Jede Zeilenelektrode 60 ist mit
einer Zeile an Zellen 30 ausgerichtet und jede Spaltenelektrode
70 ist mit einer Spalte an Zellen 30 ausgerichtet. Eine Zelle
ist an jedem Kreuzungspunkt einer Zeilenelektrode und einer
Spaltenelektrode eingeordnet. Bei der Vorrichtung 10 sind die
Zeilenelektroden 60 die Katoden und die Spaltenelektroden 70
die Anoden. Die Platten 20, 40 und 50 haben vorzugsweise eine
rechteckige'Form und die Zellen-und Spaltenleiter 60 und 70 erstrecken sich über die Kanten der Platten hinaus, ..so dai3 die
Leiter an eine Stromquelle angeschlossen"-werden können.
Bei einer typischen Tafelvorrichtung 10 hat die Mittelplatte
20 eine Dicke von etwa 1 mm, beträgt die Dicke der Deck- und
Bodenplatten etwa zwischen 1 und 3 met und haben die Zellen einen
Durchmesser von etwa 1 mm bei einer Dichte von etwa 12 Zellen
auf 25 nun. Die Schlitze für die Elektroden-leiter 60 und 70 sind
etwa 1,27 ■ nun "breit und . etwa 5 "mils., tief.
der Herstellung der Vorrichtung 10 werden die verschiedenen Glasplatten mit der Glasplatte 40 versehen, die eine Glasrohranordnung 80 trägt, in welcher eine kleine Glaskapsel 90
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. BADORtGJNAL
untergebracht ist, die einen sehr, kleinen Tropfen 92 eines verdampfbaren
Mittels, wie Quecksilber, enthält. Die Kapsel 90 wird
von einem Drahtleiter 100 getragen, der um die Kapsel herumgeschlungeii
ist und mit seinen Enden durch die Wand der Kapsel für einen Anschluß an eine Stromquelle 106 außerhalb der Kapsel
hindurchragt.
Nachdem die Glasplatten und Elektroden zusammengebaut sind
und mechanisch zusammengehalten werden, werden die verschiedenen Platten längs ihrer Kanten mittels einer Glasmasse ©der ähnlichem
mit einander verbunden und abgedichtet, um eine gasdichte
Abdichtung zu erhalten.
Daraufhin wird die Tafelvorrichtung ausgepumpt und mit Hilfe
der Rohranordnung 80 eingebrannt und mit einem Gas gefüllt, das
zur Unterstützung der Katodenglimmung geeignet ist. Gase wie
Argon und Neon sind geeignet, wobei eine zufriedenstellende Gasluisehung
mit etwa 5 % Argon, 95 e/° Neon und einer Spur Krypton
erzielt wird. Der Gasdruck wird in einem Bereich von etwa 40
bis etwa 80 Torr bei Zimmertemperatur gehalten. Nachdem die Tafelvorrichtung eingebrannt und anschliessend mit Gas gefüllt
worden ist, wird die Rohranordnung 80 unterhalb der Quecksilberkapsel bei 120 zügeschmolzen. Die Tafelvorrichtung wird anschliessend
durch zyklisches Beschicken einer jeden Zellenzeile mit Strom in der Größenordnung von etwa 50 mA bis etwa 100 mA
je Zellenzeile gealtert. Dieses Altern wird über mehrere Stunden
ausgedehnt.
Daraufhin wird das Quecksilber in der Kapsel 90 freigegeben,
indem die Kapsel so weit erhitzt wird, daß sie bricht und das Quecksilber freigibt. Die erforderliche Hitze wird von einem
durch den Leiter 100 fliessenden Strom erzeugt.«Wenn die Vorrichtung
10 keine hohe Temperatur aufweist, schlägt sich das Quecksilber zunächst auf der Mantelfläche der Rohranordnung
oberhalb der Kapsel 90 nieder. Um zu erreichen, daß das Quecksilber in alle Zellen 30 der Tafelvorrichtung eindringt, wird
die Tafelvorrichtung in ein·» Ofen bei etwa 2000C mehrere
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Stunden lang eingebrannt. 'Während die Tafel vorrichtung-, bei dieser
Temperatur gehalten wird, wird der Teil der Rohranordnung, welcher die ^uecksilberkapsel enthält, entfernt und die Rohx'an—
Ordnung bei 15O zugeschmolzen. Der erste Alterungsprozess wird
dann wiederholt.
Wenn es bei dem vorhergehenden Verfahren erwünscht ist, kann
die Vorrichtung 10 auch auf eine Temperatur von etwa 200°C erhitzt
werden, bevor das Quecksilber aus der Kapsel freigegeben
wird. Wenn dann das Quecksilber freigegeben wird, wandert es sofort und direkt in die Zellen 30 ohne vorher zuerst in der
Rohranordnung zu kondensieren.
Es ist üblich, daß zwei oder mehr xilterungsstufen bei üasent-
-ladungsvorrichtungen wie beschrieben eingewandt werden. JJies ist
jedoch kein unumgängliches Erfordernis,' es kann ebenso gut'" nur.
eine Alteruiigsstufe angewandt werden.
Für den DurehschnittsfaehBiaim ist es selbstverständlich, dal)
die Kapsel 90 auch aus Meta.ll bestehen und mittels Induktion
erhitzt werden kann. Die Kapsel kann auch aus einem Material bestehen,
das in der Lage ist Infrarotstrahlen zu -absorbieren, wobei
die Infrarotstrahlen.aura Erhitzen und Aufbrechen'-"der.
Kapsel dienen.
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Claims (1)
- PATENTANSPRÜCHE(iy Verfahren zur Herstellung einer Anzeigevorrichtung mit einer großen Anzahl von in einem einzigen Kolben angeordneten Zellen, dadurch gekennzeichnet, daß ein verdampfbares Mittel in einer Rohranordnung in der Nähe des Kolbens vorgesehen wird, der Kolben und die das verdampfbare Mittel enthaltende Rohranordnung auf eine Temperatur erhitzt werden, bei welcher das verdampfbare Mittel verdampft und in jede der Zellen eindringt, und die Rohranordnung abgedichtet wird, während die Vorrichtung auf der oben genannten Temperatur gehalten wird.2. Verfahren nach Auspruch 1 zur Herstellung, einer vielzelligen, tafelförmigen Anzeigevorrichtung, dadurch'.gekennzeichnet, daß eine Platte zusammengestellt wird, die eine Vielzahl von Zellen mit Elektroden für jede· Zelle in einem einzigen Kolben aufweist, dan verdarapfbare Mittel in der Form von quecksilber in der Rohranordnung vorgesehen ist, die an dem Kolben befestigt ist und mit den Zellen in Verbindung steht, der Kolben und die das quecksilber enthaltende Rohranordnung auf eine Temperatur erhitzt nfer.deη, bei-welcher das Quecksilber vordampft und das Erhitzen so lange fortgesetzt wird, bis das Quecksilber in jede-der Zellen eintritt, und die Ro-hranordminr abgedichtet wird, wahrend die Vorrichtung bei der obengenannten Temperatur gehalten vird.3· Verfahren zur Herstellung einer Anzeigeröhre nach Anspruch 1, dadurch-gekennzeichnet, daß eine Vielzahl von Elektroden innerhalb des Glaskolbens angebracht-wird, ein Vorrat an verdanpfbaren Mittel innerhalb des Kolbens an einer von den Elektroden entfernten Stelle angeordnet wird, die Luft aus den009816/1292Kolben aufgesaugt wird, ein vorher bestimmtes Gas in den Kolben eingebitet -wird,·, der Kolben außerhalb der Stelle abgedichtet wird, an der das verdampfbare Mittel angebracht ist,die Röhre durch Aufbringen von elektrischen Spannungen auf die Elektroden entsprechend einem vorherbestimmten Programm gealtert wird, das verdampfbare Mittel verdampft und der Dampf in das Gas des Kolbens eingeleitet wird und der Kolben ansehiiessend innerhalb der Stelle abgedichtet wird, an welcher das verdampfbare Mittel ursprünglich untergebracht war.k. Verfahren zur Herstellung einer Anzeigeröhre nach Anspruch 1 mit einer Vielzahl von kleinen Zellen, dadurch gekennzeichnet, daß eine tafelartige Vorrichtung mit kleinen Zeilen und Elektroden für die Zellen innerhalb des Kolbens zusammengebaut wird, der eine nach außen führende Rohranordnung aufweist, ein Vorrat an verdampfbarem Mittel an einer Stelle innerhalb der Rohranordnung untergebracht wird, die Luft aus dem Kolben über die Rohranordnung ausgepumpt wird, Gas in den Kolben eingeleitet wird-, die Rohranordnung jenseits der Stelle abgedichtet wird, an dier das verdampf bare Mittel untergebracht ist, die Röhre durch Aufbringen von elektrischer Spannung an die Elektroden entsprechend einem vorher bestimmten Programm ■gealtert wird, das-verdampfbare Mittel verdampft wird und das Mittel so behandelt wird, daß es in jede der Zellen eindringt und danach die Rohranordnung ein zweites Mal in dem Bereich abgedichtet wird, der zwischen Kolben und der stelle liegt, an der das verdampfbare Mittel ursprünglich untergebrächt war.5. Verfahren zur -/Herstellung einer Anzeigeröhre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Elektroden innerhalb des Kolbens angeordnet werden, der eine nach außen führende Rohranordnung aufweist, ein Vorrat an "verdampfbarem Mittel an einer Stelle innerhalb der. -.Rohranordnung- untergebracht wird, die Luft aus dem Kolben über die Rohranordnung ausgepumpt wird, Gas in den Kolben eingeleitet wird, die Rohranordnung jenseits der Stelle abgedichtet wird, an der daß verdampibare Mittel unter-.. ■ ■ ■ - &■ gebracht ist, die Röhre durch Aufbringen von elektrischer009816/1292"'SSpannung auf die Elektroden entsprechend einem vorher bestimmten Programm gealtert wird, das'-verdampfbare Mittel verdampft wird und danach die Rohranordnung ein zweites Mal in dem Bereich abgedichtet wird, der zwischen Kolben und der Stelle liegt, an der das verdampfbare Mittel ursprünglich untergebracht war.6. Verfahren nach Anspruch 3, * oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohranordnung jenseits der Stelle des zweiten Abdichtens und auch der Rest des verdampfbaren Mittels entfernt wird.7. Verfahren nach Anspruch 1, 3, 4, 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben und die Rohranordnung nach der Verdampfung des verdampfbaren Mittels gealtert werden, um" sicherzustellen, dai3 der freigewordene Dampf in den Kolben eintritt.3. Verfahren nach Anspruch 4, 5, 6 oder 7> dadurch gekennzeichnet, daß das Unterbringen eines Vorrates an verdampfbarem Mittel in der Rohranordnung im Anordnen einer dichten Kapsel besteht, die das verdampfbare Mittel enthält und einen in der Rohranordnung befestigten Draht aufweist, und das Verdampfen de« verdampfbaren Mittels darin besteht, daß ein Strom durch dei Draht hiiidurchgeschickt wird, um das eingeschlossene, verdampfbare Mittel zu erhitzen und die Kapsel aufzubrechen.9. Verfahren nach Anspruch 1, 3, ^, 5» 6-, 7 oder 8, dadurch gekeimzeichnet, daß der Kolben wenigstens während eines Teiles des Zeitraumes zwischen der Verdampfung des verdampfbaren Mittels und dem nachfolgenden Abdichten auf einer erhöhten Temperatur gehalten wird.10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das verdampfbare Mittel aus Quecksilber besteht.009816/1292- AD- Lee rs. e i t e
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