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DE1948007C3 - Behälter - Google Patents

Behälter

Info

Publication number
DE1948007C3
DE1948007C3 DE1948007A DE1948007A DE1948007C3 DE 1948007 C3 DE1948007 C3 DE 1948007C3 DE 1948007 A DE1948007 A DE 1948007A DE 1948007 A DE1948007 A DE 1948007A DE 1948007 C3 DE1948007 C3 DE 1948007C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
container
tear
edge
end wall
flange
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE1948007A
Other languages
English (en)
Other versions
DE1948007A1 (de
DE1948007B2 (de
Inventor
Edward Eugene Colby
David Cornelius O Neill
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Procter and Gamble Co
Original Assignee
Procter and Gamble Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Procter and Gamble Co filed Critical Procter and Gamble Co
Publication of DE1948007A1 publication Critical patent/DE1948007A1/de
Publication of DE1948007B2 publication Critical patent/DE1948007B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1948007C3 publication Critical patent/DE1948007C3/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D17/00Rigid or semi-rigid containers specially constructed to be opened by cutting or piercing, or by tearing of frangible members or portions
    • B65D17/28Rigid or semi-rigid containers specially constructed to be opened by cutting or piercing, or by tearing of frangible members or portions at lines or points of weakness
    • B65D17/401Rigid or semi-rigid containers specially constructed to be opened by cutting or piercing, or by tearing of frangible members or portions at lines or points of weakness characterised by having the line of weakness provided in an end wall
    • B65D17/4011Rigid or semi-rigid containers specially constructed to be opened by cutting or piercing, or by tearing of frangible members or portions at lines or points of weakness characterised by having the line of weakness provided in an end wall for opening completely by means of a tearing tab
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S220/00Receptacles
    • Y10S220/906Beverage can, i.e. beer, soda

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)
  • Packages (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Behälter mit einer Stirnwand aus Metall, die mit der Seitenwand des Behälters verbördelt ist und die einen mittels einer Zuglasche entfembaren Aufreißteil aufweist, der durch eine in die Außenseite der Stirnwand eingepreßte und in etwa im gleichen Abstand vom Bördelrand verlaufende Reißlinie begrenzt ist, wobei ein fest angeordneter, ringförmiger Handschutz sich direkt unterhalb der Stirnwand befindet und sich von der Seitenwand bis einwärts über die Reißlinie hinaus erstreckt.
Ein derartiger Behälter ist aus der US-PS 3J 03 958 bekannt, bei der der Handschutz aus einem ringföi'mi· gen umgcfalteten Abschnitt der Stirnwand des Behälters besteht. Abgesehen davon, daß die Herstellung der Stirnwand mit einem derartigen umgefalteten Abschnitt zusätzlich zu der Anbringung der Reißlinie und dem Verschließen des Behälters mit der Stirnwand umständlich und aufwendig ist, besteht außerdem zumindestens die Gefahr, daß der durch den umgefalteten Abschnitt gebildete Handschutz durch metallische Gegenstände an seiner Innenkante beschädigt wird, wodurch Grate entstehen, die zu Verletzungen der Hand führen können. Außerdem liegt die Reißkante nach öffnen des Behälters frei.
Außerdem ist aus der US-PS 33 97 811 ein Behälter bekannt, bei dem eine Dichtung am entfembaren Aufreißteil vorhanden ist, die gleichzeitig den Benutzer vor Schnittverletzungen am Aufreißteil schützt Diese als Handschutz dienende Dichtung verbleibt an dem Aufreißteil und schützt daher den Benutzer nicht vor Schnittverletzungen, wenn er seine Hand in die gebildete Entnahmeöffnung hineinführt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist &>, einen Behälter der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem der Handschutz die Hand des Benutzers beim Einführen in den geöffneten Behälter sicher vor der scharfen Reißkante schützt und der zudem einfach und billig herstellbar und anbringbar ist.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Handschutz ein separates flexibles Teil ist, und daß am Innenrand des Handschutzes ein sich z'im Aufreißteil hin erstreckender Fleisch derart angeordnet ist, daß er nach dem Entfernen des Aufreißteüs die am Behälter verbleibende Reißkante abdeckt.
Der Handschutz als separates flexibles Teil kann problemlos angebracht werden, während die Verletzungsgefahr durch das Abdecken der Reißkante mit deren scharfen Graten nach dem Entfernen des Aufreißteüs ausgeschaltet wird. Auch können metallische Gegenstände, die in den Behälter eingeführt werden, keine Grate an dem Handschutz bilden.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Die Erfindung wird nachstehend ..phand der in den Abbildungen dargestellten Ausführungsformen näher erläutert.
Fig. 1 ist eine Draufsicht auf eine Stirnseite eines zylindrischen Behälters, in die eine runde Reißlinie
Ί5 eingedrückt ist, die einen entfernbaren Abschnitt begrenzt, und an der eine Reißlasche befestigt ist, die das Einreißen der Reißlinie und die anschließende Entfernung der Wand unter Bildung einer Entnahmeöffnung erleichtert.
Die F i g. 2 bis 7 zeigen einen Schnitt längs der Linie 2-2 von Fig. 1 mit verschiedenen Ausführungsformen für einen Handschutz.
Fig. 8 und 9 zeigen im Querschnitt weitere Ausführungsformen eines Handschutzes.
Gemäß Fig. I besitzt der dargestellte zylindrische Behälter 10 in seiner Stirnwand 11 eine runde eingepreßte Reißlinie 12. An den entfembaren Aufreißteil 15 innerhalb der Reißlinie 12 ist mit einer Niete 14 eine Zuglasche 1.3 befestigt.
Die Stirnwand 11 und die Seitenwand 16 des Behälters 10 sind durch einen Doppelbördelrand 17 miteinander verbunden. Die Reißlinie 12 hat einen allgemein trapezförmigen Querschnitt. Bei der in Fig. 1 dargestellten Ausführurigsform hat die Reißlinie 12 an ihrem gesamten Umfang einen gleichmäßigen Abstand vom Bördelrand 17, andere Formen von Reißlinien sind jedoch ebenfalls verwendbar.
Die Stirnwände 11, in die die Reißlinien 12 eingepreßt
sind, bestehen im allgemeinen aus Weißblech, das eine Picke von etwa 0,13 bis 0,36 mm hat Sie können auch aus Aluminiumblech bestehen, das eine Dicke von etwa 0,25 bis 0,5 mm haben kann. Im allgemeinen haben Stirnwände H aus Weißblech eine Dicke von etwa 0,23 mm, und die Reißlinien 12 sind bis zu einer solchen Tiefe eingepreßt, daß die restliche Dicke etwa 0,05 mm beträgt Bei Stirnv/änden 11 aus Aluminium beträgt die Dicke im allgemeinen etwa 0,27 mm und die restliche Dicke von 0,0W bis 0,13 rnm am dünnsten Teil der Reißlinie IZ
Gemäß Fig.2 ist ein Handschutz 19 an der Unterseite der Stirnwand 11 angeordnet und ragt teilweise nach Entfernung des Aufreißteils 15 in die gebildete Entnahmeöffnung und läuft in einen sich zum Aufreißteil 15 hin erstreckenden Flansch 20 aus. Der Handschutz 19 ist flach und mit der Unterseite der Stirnwand 11 an einer Stelle, die zwischen der Reißlinie 12 und der Seitenwand 16 liegt, mit einer Klebstoffschicht 21 verklebt Als Klebstoffe für diesen Zweck eignen sich Heißschmelzkleber, Kleber auf Basis von Epoxyharzen und !onomcren. Der Handschutz 19 besteht vorzugsweise aus flexiblem, nachgiebigem Kunststoff, z. B. Polyäthylen, Polypropylen, Polyvinylchlorid und Polystyrol, die mit dem im Behälter 10 verpackten Produkt verträglich sind. Ferner kann der Handschutz 19 beispielsweise durch Spritzgießen als durchgehender, geschlossener Ring oder gegebenenfalls mehrteilig hergestellt werden. Wenn er mehrteilig u'.. muß jedoch ein etwaiger Sp alt, der zwischen benachbarten Teilen des Ringes vorhanden sein kann, so klein sein, daß eine Berührung der Hand mit der scharfen durch das Aufreißen gebi'deten Reißkante 18 ausgeschlossen ist. Die Mindestdicke . ;s Handschutzes 19 hängt vom Werkstoff ab, aus dem er hergestellt ist. Vorzugsweise hat der Handschutz 19 jedoch eine Dicke von wenigstens etwa 0,25 mm, damit er so viel Steifigkeit aufweist, daß er nicht leicht gebogen werden kann.
Der Handschutz 19 kann auch einen im Verhältnis zum Innendurchmesser des Behälters 10 etwas größeren Außendui ijhmesser aufweisen, so daß ein Festsitz hierzwischen erhalten wird.
Der in Fig.3 dargestellte Handschutz *' besteht aus einem flachen ringförmigen Teil 44, an dessen innerem Ende ein Flansch 45 nach oben zeigt. Der Außenrand 46 des Handschutzes 43 ist zwischen der Innenseite der Stirnwand 4; und einer Auskleidung 4b angeordnet, die an die Innenseite der Seitenwand 49 des Behälters grenzt. Der nach oben ragende Flansch 45 verhindert ein Anliegen des Handschutzes 43 an der Unterseite der Stirnwand 47, vielmehr ist e* etwas nach unten gebogen. Wenn der Aufreißteil 15 der Stirnwand 47 entfernt wird, wird der Has/dschutz 43 elastisch gegen die Innenseite der Stirnwand 47 gedrückt, wie in F i g. 4 dargestellt ist. Hierbei bedeckt der nach oben ragende Flansch 45 vollständig diu verbleibende Reißkante 50.
Die Auskleidung 48. auf der der Handschutz 4.3 ruht, kann aus jedem beliebigen Werkstoff bestehen, der mit dem Produkt, das im Behälter verpackt ist, verträglich ist. Beispielsweise kann unbeschichtele Pappe, mit Wachs. Kunststoff o. dgl. beschichtete Pappe oder Kunststoff für die Herstellung einer Auskleidung 48 verwendet werden, die den Handschutz 43 an der Außenkante 46 trägt Eine flache Auskleidung 48 ist zwar ausreichend, jedoch ergibt eine gewellte Auskleidung 48 erhöhte Festigkeit und eine festere Auflage für den Handschutz 43. beispielsweise kann die Auskleidung 48 aus einem gewellten Blatt etwa aus Papier, Kunststoff oder Pergamin allein bestehen oder ein oder mehrere Deckblätter aus diesem Materialien können darauf aufgebracht sein.
ίο Eine andere Möglichkeit einen Handschutz 56 in seiner Lage zu halten, ist eine einwärts ragende Sicke 51 in der Seitenwand 52 des Behälters, wobei die Sicke etwas unter der Stirnwand 53 angeordnet ist, wie in F i g. 5 dargestellt ist Der Abstand zwischen der Oberseite 54 der Sicke 51 und der Unterseite 55 der Stirnwand 53 ist vorzugsweise ebenso groß oder etwas geringer als die Dicke des Handschutzes 56 am Außenrand 57. Der Handschutz 56 wird somit zwischen den beiden zusammenwirkenden Oberflächen eingeklemmt Wenn die Stirnwand 53 noch nicht geöffnet ist, ist der Handschutz 56 an seinem gefla .chten Ende 57a nach unten gebogen. Wenn der AufreiSie:! 58 von der Stirnwand 53 entfernt wird, bewegt sich der Flansch 57a durch die Elastizität des Handschutzes 56 nach oben und bedeckt die Reißkante.
Bei der Ausführungsform von Fig.6 hat der Handschutz 59 am Innenrand einen kleinen nach oben ragenden Flansch SO und am Außenrand einen größeren nach oben ragenden Flansch 61. Der Flansch 61 kann gemeinsam durch die Seitenwand 62 des Behälters und eine einwärts gerichtete Stufe 63 in der Stirnwand 64 ergriffen werden. Auch liier ist der Handschutz 59 vor der Abtrennung des entfernbaren Teils 65 von der Stirnwand 64 nach unten gebogen, und nach der Entfernung des Teils 65 kehrt er in seine ursprüngliche, nicht gebogene Stellung zurück, so daß die Oberseite 66 des Steges, der die Flansche 60 und 61 verbindet, an der Innenseite der Stirnwand 64 anliegt und der Flansch 60 neben der verbleibenden Reißkante angeordnet wir i
Bei der in F i g. 7 dargestellten Ausführungsform ist der äußere Flansch 67 des Handschutzes 72 zwischen der ",tirnwand 69 und der Seitenwand 70 auf der gesamten gemeinsamen Länge hiervon innerhalb des Doppelbördelrandes 71 eingeklemmt. Der Flansch 67 wird mit dem Steg, der diesen und den inneren Flansch 68 verbindet, in einem Stück geformt, so daß bei der Abtrennung des (nicht dargestellten) entfernbaren Teils der Stirnwand 69 die Oberseite des Verbindungssteges sich gegen die Unterseite der Stirnwand 69 des Behälters legt, wodurch der Flansch 68 in die Schutzstellung neben die scharfe Reißkante 73 geführt wird.
Der in Fig. 8 im Schnitt dargestellte Handschutz 75 unterscheid sir1- von demjenigen von Fig. 3 und 4 dadurch, d~n . . seiner Innenkante ein zusätzlicher sich enigegengesetzt erstreckender Flansch 74 vorgesehen ist. Da der Handschutz 75 somit symmetrisch ist, können keine Fehler beim Einsetzen in den Behälter auftreten. Bei der in Fig.9 im Schnitt dargestellten Ausführungsform wird ein noch weitergehender Schutz erzieh, da der Außenrand des Flansches 76 zum Doppelbördelrand des Behälters gekrümmt ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Behälter mit einer Stirnwand aus Metall, die mit der Seitenwand des Behälters verbördelt ist und die einen mittels einer Zuglasche entfembaren Aufreißteil aufweist, der durch eine in die Außenseite der Stirnwand eingepreßte und in etwa im gleichen Abstand vom Bördelrand verlaufende Reißlinie begrenzt ist, wobei ein fest angeordneter, ringförmiger Handschutz sich direkt unterhalb der Stirnwand befindet und sich von der Seitenwand bis einwärts über die Reißlinie hinaus erstreckt, dadurch gekennzeichnet, daß der Handschutz(19;43; 56; 59; 72; 75) ein separates flexibles Teil ist, und daß am Innenrand des Handschutzes (19; 43; 56; 59; 72; 75) ein sich zum Aufreißteil (15; 58; 65) hin erstreckender Flansch (20; 45; 60; 68; 76) derart angeordnet ist, daß er nach dem Entfernen des Aufreißteils (15; 58; 65) die am Behälter (10) verbleibende Reißkante (18; 50; 73) abdeckt.
2. Behälter nach Anspruch !, dadurch gekennzeichnet, daß der Handschutz (iS) an der Innenseite der Stirnwand (11) radial außerhalb der Reißlinie (12) befestigt ist.
3. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Handschutz (19) einen im Verhältnis zum Innendurchmesser des Behälters (10) vergrößerten Außendurchmesser aufweist.
4. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Handschutz (43) durch eine Auskleidung (48) der Innenseite der Seitenwand (49) und der Innenseite der Stirnwand (47) des Behälters (10) eingeklemmt ist.
5. Behälter nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß der Handschutz (_6) zwischen einer sich um den Behälterumfang erstreckenden, einwärts ragenden Sicke (51) und der Stirnwand (53) des Behälters (10) eingeklemmt ist.
6. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (10) mit einem Doppelbördelrand (71) versehen ist, in dem ein Flansch (61; 67) am Außenrand des Handschutzes (59; 72) eingeklemmt ist.
7. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Handschutz (75) zusätzlich einen sich vom Aufreißteil (15) weg erstreckenden Flansch (74) besitzt.
8. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Flansch (76) zum Rand des Behälters (10) gekrümmt ist.
DE1948007A 1968-09-27 1969-09-23 Behälter Expired DE1948007C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US76322368A 1968-09-27 1968-09-27

Publications (3)

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DE1948007A1 DE1948007A1 (de) 1970-04-02
DE1948007B2 DE1948007B2 (de) 1978-10-05
DE1948007C3 true DE1948007C3 (de) 1979-06-07

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CH (1) CH520600A (de)
DE (1) DE1948007C3 (de)
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Legal Events

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