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DE1944548C3 - Zusammenfaltbare Beatmungsmaske und Transporttasche hierfür - Google Patents

Zusammenfaltbare Beatmungsmaske und Transporttasche hierfür

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DE1944548C3
DE1944548C3 DE1944548A DE1944548A DE1944548C3 DE 1944548 C3 DE1944548 C3 DE 1944548C3 DE 1944548 A DE1944548 A DE 1944548A DE 1944548 A DE1944548 A DE 1944548A DE 1944548 C3 DE1944548 C3 DE 1944548C3
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Description

Die Erfindung betrifft eine Beatmungsmaske aus verformbarem Werkstoff, die im Gebrauchszustand kuppeiförmig aufgespannt mit ihrem Rand um Mund und Nase eines Patienten dichtend an!:gbar ist und an ihrer dem Gesicht abgewandten Seite ein Einblasrohr aufweist und die in unbenutztem Zustand eine flache Form einnimmt, bü der zwei Großteile der Maskenwandung etwa parallel verlaufen und nicht wesentlich weiter voneinander beabstandet sind als der Durchmesser des Einblasrohres groß ist.
Beatmungsmasken der vorstehend geschilderten Art sind bekannt (US-PS 2995 131). Diese bekannten Masken bestehen aus einem biegeelastischen Werkstoff, so daß sie im unbenutzten Zustand eine flach zusammengefaltete Form einnehmen und auf diese Weise platzsparend in Erste-Hilfe-Koffern, Auloapotheken u. dgl. untergebracht werden können. Bei Benutzung müssen diese Beatmunpsmasken aus der zUsammengefälleten F-orm aufgebogen und durch ständigen Drück der die BeatmungstTiaske haltenden Hand über dem Mufid'Nase-Raum eines Patienten gespreizt gehalten werden, um für die notwendige Abdichtung des Maskeninncnfaumes gegenüber dem Umgebung Serge zu tragen. Diese Abdichtung und das ständige Bestreben def Beatmungsmaske, sich in den flach zusammengefalteten Zustand zuriickzuverformen, verlangen in der Regel erhebliche Andruckkräfte, die zu
schmerzhaften Eindruckstellen am Gesicht des Patienten führen können. Außerdem erfordern sie zur Erzielung der gewünschten Abdichtung eine besondere Aufmerksamkeit, so daß der Arzt dadurch von der eigentlichen Beatmungstätigkeit abgelenkt ist.
Es sind auch bereits Beatmungsmasken anderer Gattung bekannt, die aus einem formsteifen Maskenmittelteil bestehen an dessen gesichtsseitigem Rand ein aufblasbarer nachgiebiger Wulst vorgesehen ist (US-PS 26 66 432; CH-PS 38 978). Infolge des anschmiegsamen aufblasbaren Wulstes läßt sich schon durch leichtes Andrücken der Beatmungsmaske an das Gesicht des Patienten eine gute Abdichtung des Maskeninnenraumes gegenüber der Umgebung erzielen. Diese Beatmungsmasken können jedoch infolge der starren Ausbildung ihres Maskenmittelteiles nicht platzsparend zusammengelegt und in Bereitschaftstaschen u.dgl. mitgeführt werden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Beatmungsmaske der eingangs geschilderten Art 7ii schaffen, die sich bei Nichtbenutzung platzs/areiiu in zusammengefaltetem Zustand leicht verstauen läßt, bei der Benutzung hingegen ohne besondere Sorgfalt ihre gewölbte Form beibehält und eine einwandfreie Abdichtung am Gesicht eines Patienten gewährleistet
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Beatmungsmaske einen für sich bekannten, die gesichtsseitige Berandung der Beatmungsmaske bildenden aufblasbaren anschmiegsamen Wulst aufweist, der im aufgeblasenen Zustand die Maske aufgespannt hält, während er im unaufgeblasenen Zustand das Einnehmen der flachen Form der Maske unbehindert läßt.
Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß der an sich bekannte aufblasbare Wulst der Beatmungsmaske nicht lediglich als Abdichtung und Polsterung zwischen dem Gesicht des Patienten und dem Maskenmittelteil verwendet werden kann, sondern auch eine erhebliche Versteifungswirkung für den Maskenmittelteil ir aufgeblasenen Zustand entfaltet, selbst dann, wenn der Maskenmittelteil aus einem selbst nicht besonders biegesteifen Werkstoff hergestellt ist. Im aufgeblasenen Zustand des Wulstes verhält sich daher die erfindungsgemäße Beatmungsmaske wie eine der bekannten Beatmungsmasken mit steifem Maskenmittelteil, wahrend im unaufgeblasei.en Zustand des Wulstes die Maske zusammengefaltet werden kann.
Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungs form der Erfindung ist vorgesehen, daß der Maskenteil zwischen dem Wulst uri dem Einblasrohr in einer streifenförmigen Zone, die sich im Gebrauchszustand etwa von dem Nasenrücken-Bereich bis zu dem Kinn-Bereich erstreckt, verstärkt und biegeelastisch ausgebildet ist. während seine dazwischen liegenden Wandungsberciche eine geringe Wandstärke aufweisen, wobei im unaufgeblasenen Zustand des Wulstes die verstärkt ausgebildete Zone die Maske unter Bildung der schmalen .Seitenwandungen in der flachen Form hält, in der die dazwischen liegenden Wandungsbereiche als Großteile der Maskenwandung den etwa parallelen Verlauf einnehmen. Bei dieser Ausgestaltung kann somit der MaskenmitteUeil aus einem sehr leicht faltbaren und von selbst keinerlei Biegesteifigkeit entfaltenden Werkstoff hergestellt werden, wobei die biegeelastische streifenförmige Zone dafür sorgt, daß die Beatmungsmaske im unbenutzten Zustand flach gefaltet wird. Wird dagegen der Wulst aufgeblasen, so wird der biegeelastische Streifen aufgrund der Aufspannwirkung des Wulstes zu einer artgenähert
U-förmigen Gestalt verformt und übt [einerseits eine beträchtliche Versteifungswirkung auf den Maskenmittelteil aus. Es besteht also eine elastische Wechselwirkung zwischen dem aufblasbaren Wulst und dem elastischen Streifen, die bei aufgeblasenem Wulst den Maskenmittelteil weitgehend formsteif macht. Die streifenförmige biegeelastische Zone kann entweder durch eine Wandverstärkung des Maskenmittelteiles oder durch Unterlegen eines versteifenden Werkstoffstreifens gebildet sein. Der Maskenteii zwischen dem Wulst und dem Einblasrohr kann einstückig ausgeführt sein, wobei die Wandbereiche neben der streifenförmigen Zone mit so geringer Wandstärke ausgeführt sind, daß sie ihrer Verformung praktisch keinen Widerstand entgegensetzen. Dieser Maskenteil kann jedoch auch aus zwei getrennten Schalen hergestellt werden, deren Ränder sich im Bereich der streifenförmigen Zone zu einer erhöhten Wandstärke überlappen und dort zusammengeklebt sind.
Da sich der Wulst beim Entluden nicht völlig zusammenzieht, ist nach einer Weiterbildung der Erfindung für die Beatmungsmaske eine Transporttasche vorgesehen, die der Form der Beatmungsmaske in deren unbenutztem Zustand angepaßt ist und diese aufnimmt, wobei der Wulst auf die Dicke des übrigen Maskenteiles zusammengedrückt wird.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungs· gemäßen Beatmungsmaske und der dafür vorgesehenen Transporttasche ergeben sich aus den Unteransprüchen 3 bis 7 und 9.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Beatmungsmaske im Gebrauchszustand von der Einblasseite her gesehen;
F i g. 2 eine perspektivische Ansicht der Beatmungsmaske nach F i g. 1 im Gebrauchszustand von der Gesichtsseite her gesehen;
F i g. 3 eine Seitenansicht auf den Nasen-Bereich der Beatmungsmaske nach den F i g. 1 und 2 im Gebrauchszustand;
F i g. 4 einen Teilschnitt durch die Beatmungsmaske nach Fig. 3;
Fig. 5 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Beatmungsmaske im unbenutzten Zustand;
F i g. 6 eine Ansicht der Beatmungsmaske nach F ι g. 5 von der Schmalseite her gesehen;
F i g. 7 eine Draufsicht auf eine Transporttasche mit darin enthaltener Beatmungsmaske gemäß den Fig. 1 bis 6;
F i g. 8 eine perspektivische verkleinerte Seitenansicht der Transporttasche nach F i g. 7, und
F i g. 9 eine geöffnete Transporttasche gemäß den F i g. 7 und 8.
Die in den F i g. 1 bis 3 im Gebrauchszustand dargestellte Beatmungsmaske 1 besitzt einen Wulst 2, der an einem i- der gezeichneten Gebrauchslage kuppeiförmigen Maskenteil 3 befestigt ist, welcher sich zwischen dem Wulst 2 und einer Führung 4 befindet, durch die ein Einblasrohr 5 hindurchfagt. An dem nach außen rageriden Ende des anderen Endes mit dem Innenraum 6 der Maske 1 verbundenen Rohres 5 ist eine Ausbildung 7 vorgehen, über die das Rohr an eine mechanische Luft- bzw. Sauerstoffquelle anschließbar ist. Im übrigen stellt das Rohrende mit der Ausbildung '/ die Einblasöffnung für die Mund-zu-Mund-Beatmung durch den Hilfeleistenden däf.
Die aus den Fig. 1 und 2 erkennbare Gestalt der Maske 1 beruht auf den anatomischen Abmassen der Gesichtskonturen um den Mund-Nasen-Raum. Sie ist daher in Richtung der Verbindung der Auflagestelle 8 am Nasenrücken und der Anlagestelle 9 am Kinn länglich ausgebildet und schließt durch die insgesamt kuppeiförmige Ausbildung im Gebrauchszusland den Mund und die Nase ein. In dieser Richtung verläuft auch eine streifenförmige Zone 10 verstärkter Wanddicke des Maskenteiles 3. die durch Überlappen und Zusammenkleben bzw. Verschweißen der benachbarten Wandungsbereiche 11 und 12 des Maskenteiles 3 und eventuell Unterlegen eines zusätzlich versteifenden Werkstoffstreifens aus einer für sich wenig biegesteifen Folie gebildet werden kann. Der Maskenteil 3 kann aber auch einstückig unter Ausformung der streifenförmigen Zone 10 hergestellt sein.
Der Wulst 2 ist zu seiner in den F i g. 1 bis 3 gezeigten Form über einen Lufteinlaßschlauch 13 aufblasbar, der mit dem Inneren des Wulstes 2 über einen dicht abschließenden hohlen Ansatz 14 verbunden ist. Beim Aufblasen nimmt der Wulst 2 seine dargestellte Form an und zwingt damit den Maskenteil 3 in die dargestellte kuppeiförmige Gestalt gegen die elastische Verformungskraft der streifenförmigen gegen die elastische Verformungskraft der streifenförmigen Zone 10, die den Maskenteil 3 in die flache Form zu bringen sucht, wie sie zum Teil aus den später beschriebenen Figuren ersichtlich ist. Nach dem Aufblasen in die Gebrauchsform wird die freie Öffnung des Lufteinlaßschlauches 13 mit einem konischen Dorn 15 verschlossen, auf dessen konischer Mantelfläche der Lufteinlaßschlauch 13 unter selbsthemmender Reibung auch gegen die im Inneren des Wulstes 2 herrschende Druckluft dicht haftet Der Dorn 15 ist dabei in einer Ausformung 16 an der seitlichen Außenfläche des Wulstes 2 gehalten, etwa in gleicher Höhe wie der hohle Ansatz 14 und von diesem um weniger als die freie Schlauchlänge entfernt.
In den F i g. 3 und 4 ist verdeutlicht, daß das Einblasrohr 5 in der Führung 4 in seiner Längsachse verschiebbar gehalten ist. Für den Gebrauch wird das Einblasrohr 5 aus dem Innenraum der Maske 1 herausgezogen, so daß der Innenraum 6 für den Mund-Nase-Bereich des Patienten frei und das abgewandte Rohrende für die Lippen des Hilfeleistenden bzw. den Anschluß einer mechanischen Luftquelle bequem zugänglich ist Dabei rastet das Einblasrohr 5 mit einer an seinem dem Innenraum zugewandten Ende ausgebildeten ringförmigen Verdickung 17 in eine in der Führung 4 ausgebildete Ringnut 18 ein, wobei die Umfangsseite der Verdickung 17 dicht an der Bodenfläche der Ringnut 18 anliegt Die dem Innenraum 6 der Maske 1 zugewandte Schenkelberandung 19 ist dabei dünner ausgeführt als die nach außen gewandte Schenkelberandung 20. Dadurch ist gewährleistet daß sich das Einblasrohr 5 relativ leicht aus der Halterung in der Ringnut 18 heraus in den Innenraum 6 der Maske 1 und zurück verschieben läßt, wobei sich die dünne Schenkelberandung 19 entsprechend verbiegt, während die Verbiegung der dickeren Schenkelberandung 20 um einiges höhere Kräfte erfordert Beim schnellen Herausziehen des Einblasrohres 5 kann dieses daher nicht unbeabsichtigt außer der Schenkelberandung 19 auch anschließend die Schenkclberandung 20 verbiegen. Nur bei gezielten entsprechend großer Kraftanstrengung isi das Einblasrohr 5 zwecks Austausch gegen ein gleiches oder anders geformtes aus der Führung 4 lösbar.
Die F i g. 5 und 6 zeigt die Maske 1 in verpackungsgerechter Form in nicht benutztem Zustand. Um diese Form zu erhalten, wird der Lufteinlaßschlauch 13 von dem Dorn 15 abgezogen und damit das Innere des r> Wulstes 2 belüftet. Dieser entspannt sich unter Luftabgabe und !folgt den biegeelastischen Kräften der streifenförmigen Zone 10 des Maskenteiles 3. In diesem Ausführungsbeispiel ist die Zone 10 derart ausgebildet, daß sie eine möglichst gerade Lage einzunehmen sucht,
ίο das heißt, der von ihren beiden durch die Führung 4 üntertrennten Teilen in der Seitenansicht der Fig. 5 eingeschlossene Winkel erweitert sich unter der Kraft der elastischen Verformungskräfte. Dadurch werden die Wandungsbereiche 11 und 12 des Maskenteiles 3 zu etwa parallel verlaufenden Wandungstcilen ausgeformt, während der Wulst 2 zu einer etwa halbkreisförmigen Doppelschicht zusammengefaltet wird. Fi g. 6 zeigt die flache Form der Maske in unbcnut?tem Zustand, d. h. bei entlüftetem Wulst. Es ist ohne besondere Hilfsmittel allerdings nicht zu gewährleisten, daß der Wulst 2 sich in die in F i g. 6 gezeichnete Lage begibt. Je nach gewähltem Material kann ein seitliches Überstehen des Wulstes 2 und damit eine erhöhte Beschädigungsgefahr nicht ausgeschlossen werden.
Entsprechend dem dargestellten Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Beatmungsgerätes ist dieses daher nut einer Transporttasche 21 ausgerüstet, in die die flach verformte Maske 1 in unbenutztem Zustand sicher und raumsparend mitgeführt werden kann.
in F i g. 7 zeigt das Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Beatmungsmaske im fördergerechten flachen Verpackungszustand in der Transporttasche. Wie insbesondere auch aus den Fig.8 und 9 ersichtlich, besteht die Transporttasche 21 aus zwei Schalen 22 und 23, die entsprechend der Form der unbenutzten Maske 1 ausgebildet sind und zusammengeklappt die Maske 1 zwischen sich einschließen, wobei sich ihre Randbereiche überlappen und eine gute seitliche Versteifung der geschlossenen Tasche bilden.
Wie aus Fig. 7 erkennbar, weisen die unbenutzte Beaimungsmaske i und damit die Transponiasche 2i etwa die Form eines Kreisausschnittes auf. wobei der dem Wulst 2 benachbarte Randbereich 24 den Kreisbogen bildet und die Führung 4 bzw. das nach außen gerichtete Ende des eingeschobenen Einblasrohres 5 dem Teil 25 der Transporttasche 21 benachbart liegt das dem gedachten Mittelpunkt des Kreisausschnittes zugewandt ist An diesem Teil der Transporttasche sind die beiden Schalen 22 und 23 miteir mder
so biegeelastisch verbunden. Weiterhin sind dort zwei bandförmige Schlaufen 26 und 27 befestigt, die von den radial verlaufenden Seiten 28 bzw. 29 her auf die zusammengeklappten Schalen 22 und 23 aufschiebbar sind. Die Schlaufenweiten entsprechen dabei in den den Seiten 28 und 29 benachbarten Bereichen der Transporttasche etwa deren Umfang in Schlaufenrichtung. Je weiter aufeinanderzu die Schlaufen 26 und 27 entlang des Kreisbogenbereiches 24 verschoben werden, um so größer wird der Umfang der Transporttasehe in der jeweiligen Schlaufenrichtung, so daß die Schlaufen gespannt werden und dabei einen Druck auf die Schalen 22 und 23 in Schließrichtung ausüben. Dieser Druck teilt sich insbesondere dem eventuell noch nicht ganz Rachen und ausgelüfteten Wulst 2 mit, der daraufhin die für die völlige Schließung der Transporttasche notwendige flache Form einnimmt Die zunehmende Spannung der Schlaufen 26 und 27 bei Verschiebung aufeinanderzu kann man beispielsweise dadurch errei-
chen, daß man die Schlaufen — wie ifi den F i g. 6 bis 9 gezeigt — jeweils etwas außerhalb der Mitte der Fläche 25 lager ti so daß sie eine gegenüber dem Kreisbogen 24 mittclpunktsverschobcne Kreisbogenbahn bei ihrer Verschiebung beschreiben. Die gleiche Wirkung kann da&rch erreicht Werden, daß der Kreisbogen 24 der
Transporttaschc stärker gekrümmt ist als der Kreisbo* gen, den die an der Kante 24 angreifenden Enden der Schlaufen 27 und 26 beschreiben. Der Mittelpunkt des Kreisbogens 24 ist dabei von dem Tascheiiteil 25 in die Taschenfläche hineinverlagcrt zu denken.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Beatmungsmaske aus verformbarem Werkstoff, die im Gebrauchszustand kuppeiförmig aufgespannt mit ihrem Rand um Mund und Nase eines Patienten dichtend anlegbar ist und an ihrer dem Gesicht abgewandten Seite ein Einblasrohr aufweist und die in unbenutztem Zustand eine flache Form einnimmt, bei der zwei Großteile der Maskenwandung etwa parallel verlaufen und nicht wesentlich weiter voneinander beabstandet sind, als der Durchmesser des Einblasrohres groß ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Beatmungsmaske (1) einen für sich bekannten, die gesichtsseitige Berandung der Beatmungsmaske (1) bildenden, aufblasbaren anschmiegsamen Wulst (2) aufweist, der im aufgeblasenen Zustand die Beatmungsmaske (1) aufgespannt hält, während er im unaufgeblasenen Zustand das Einnehmen der flachen Form der Beatmungsmaske (1) unbehindert läßt
2. Beatmungsmaske nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Maskenteil (3) zwischen dem Wulsi (2) und dem Einblasrohr (5) in einer $treifenformigen Zone (10), die sich im Gebrauchsfcustand etwa von dem Nasenrücken-Bereich (8) bis tu dem Kinn-Bereich (9) erstreckt, verstärkt und biegeelastisch ausgebildet ist, während seine dazwitchen liegenden Wandungsbereiche (11, 12) eine geringe Wandstärke aufweisen, wobei im unaufgeblasenen Zustand des Wulstes die verstärkt ausgebildete Zone (10) die Beatmungsmaske (1) unter Bildung der schmalen Seit nwandungen in der flachen Form hält, in der die dazwischen liegenden Wandungsbereiche (11, 12) ils Großteile der Maskenwandung den etwa parallelen Verlauf einnehmen.
3. Beatmungsmaske nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Maskenteil (3) fcwischen dem Wulst (2) und dem Einblasrohr (5) durchsichtig ausgebildet ist.
4. Beatmungsmaske nach einem der Ansprüche ! bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Einblasrom·
(5) in an sich bekannter Weise in seiner Längsrichtung verschiebbar geführt ist, und dfß die Führung (4) für das Einblasrohr (5) als Ringnut (18) ausgebildet ist, in die eine ringförmige Verdickung
117) am gesichisseitigen Ende des Einblasrohres (5) id dessen I.ängsverschiebung in die Gebrauchslage dichtend eingreift, wobei die dem Maskeninnenraum
(6) zugewandte Seitenwandung (19) der Ringnut (18) durch Verset/ei; des Einblasrohres (5) leichter »ufbicgbar ist als deren nach außen gerichtete Seitenwandung (20).
5. Beatmungsmaske nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das im Cebrauchs/ustand dem Gesicht abgewandte Ende des Einblasrohres (5) eine Ausbildung (7) für den Anschluß eines Beatmungsbeutels oder dergleichen ftiechamschcr Luft bzw. Sauerstoffquelle aufweist, die bei Mund-zu-MundOeatmung als Mundstück dient
6. Dcatmungsmaske nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich an der äußeren Seitenwandung des Wulstes (2) ein mit dessen Innerem in Verbindung stehender LufteinlaD mit einem Lufteinlaßschlauch (13) befindet, dessen freies Ende gegen ein Austreten der im Gebrauchszustand der Beatmungsmaske (t) in den Wulst
geblasenen Luft dichtend und selbsthemmend auf einen ebenfalls auf der äußeren Seitenwandung des Wulstes zugeordneten konischen Dorn (15) aufschiebbar ist
7. Beatmungsmaske nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus Kunststoff, vorzugsweise aus Polyvinylchlorid, gefertigt ist.
8. Transporttasche für eine Beatmungsmaske nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Tasche (21) durch zwei zusammenklappbare Schalenteile (22, 23) gebildet wird, die der etwa lcreisausschnittförmigen Gestalt der sich im unbenutzten Zustand befindlichen Beatmungsmaske (1) angepaßt und in die diese derart anlegbar ist, daß sich das mundstückseitige Ende (7) des in den Maskeninnenraum (6) verschobene Einblasrohres (5) an den dem gedachten Kreismittelpunkt der kreisausschnittförmigen Tasche zugewandten Taschenteil (25) befindet, während der unaufgeblasene Wulst (2) der dem Kreisbogen des Kreisausschnittes bildenden Seitenwandung (24) der Tasche benachbart und bei völlig geschlossener Tasche auf eine Dicke nicht wesentlich größer als der Durchmesser der Führung für das Einblasrohr zuszTimengedrückt ist.
9. Transporttasche nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalenteile (22,23) an dem dem gedachten Kreismittelpunkt der kreisausschnittförmigen Tasche (21) zugewandten Taschenteil (25) miteinander verbunden sind und daß sich an der Außenseite desselben Taschenteiles zwei dort befestigte Schlaufen (26,27) befinden, die die Tasche umgreifend von den radial verlaufenden Seiten (28, 29) her auf diese aufschiebbar sind, wobei sich die Schlaufen beim Aufschieben auf die Taschenmitte zu spannen und die Tasche zusammendrücken.
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