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DE1837046U - Tragplatte mit zellenartigem aufbau zum verpacken und transportieren von fruechten od. dgl. - Google Patents

Tragplatte mit zellenartigem aufbau zum verpacken und transportieren von fruechten od. dgl.

Info

Publication number
DE1837046U
DE1837046U DEC8306U DEC0008306U DE1837046U DE 1837046 U DE1837046 U DE 1837046U DE C8306 U DEC8306 U DE C8306U DE C0008306 U DEC0008306 U DE C0008306U DE 1837046 U DE1837046 U DE 1837046U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cell
support
support plate
plate
ribs
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEC8306U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
NEST PACK SpA
Original Assignee
NEST PACK SpA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by NEST PACK SpA filed Critical NEST PACK SpA
Publication of DE1837046U publication Critical patent/DE1837046U/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D85/00Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials
    • B65D85/30Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for articles particularly sensitive to damage by shock or pressure
    • B65D85/34Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for articles particularly sensitive to damage by shock or pressure for fruit, e.g. apples, oranges or tomatoes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D81/00Containers, packaging elements, or packages, for contents presenting particular transport or storage problems, or adapted to be used for non-packaging purposes after removal of contents
    • B65D81/24Adaptations for preventing deterioration or decay of contents; Applications to the container or packaging material of food preservatives, fungicides, pesticides or animal repellants
    • B65D81/26Adaptations for preventing deterioration or decay of contents; Applications to the container or packaging material of food preservatives, fungicides, pesticides or animal repellants with provision for draining away, or absorbing, or removing by ventilation, fluids, e.g. exuded by contents; Applications of corrosion inhibitors or desiccators
    • B65D81/263Adaptations for preventing deterioration or decay of contents; Applications to the container or packaging material of food preservatives, fungicides, pesticides or animal repellants with provision for draining away, or absorbing, or removing by ventilation, fluids, e.g. exuded by contents; Applications of corrosion inhibitors or desiccators for ventilating the contents

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Packaging Frangible Articles (AREA)
  • Buffer Packaging (AREA)

Description

  • Tragplatte luit zellenartigem Aufbau zum Verpacken und Transportieren von Früchten od. dgl.
  • Die Neuerung betrifft eine Tragplatte mit zellenartigem Aufbau zum Verpacken und Transportieren von Früchten od. dgl., die aus dünnem, vorzugsweise thermoplastischem Kunststoff, wie z. B.
  • Acryl-oder Vinylharzen od. dgl., und insbesondere aus Kunststofffolie hergestellt ist.
  • Die Neuerung besteht darin, daß die Seitenwände der Tragplattenzellen senkrechte und verhältnismäßig breite, nach innen vorspringende Rippen aufweisen, deren der Zellenmitte zugekehrter
    etwas eingewölbten Flächen vorzugsweise sowohl in senkrechter al
    c
    auch in waagerechter Richtung gekrümmt sind, wobei diese Rippen aus hohlen Ausbuchtungen der Zellenseitenwände bestehen und sich zumindest teilweise auch über den Zellenboden, gegebenenzal etwa bis zu dessen Mitte, erstrecken.
  • Bei dieser Ausbildung der Tragplatte stützt sich die in ein Tragplattenzelle eingesetzte Frucht sowohl seitlich als aucn unt hauptsächlich auf die genannten, elastisch nachgiebigen und verformbaren Rippen ab und wird deshalb federnd getragen. Außerdem können in dieselbe Tragplattenzelle Früchte ziemlich verschiedener Größe bzw. Form eingeführt und darin federnd eingeklemmt werden.
  • Die Tragplattenzellen können sich also in größerem Umfang der Form-bzw. Größentoleranzen der zu verpackenden Früche anpassen.
  • Zwischen den neuerungsgemäßen Abstützrippen bilden sich außerdem breite und tiefe, abwärts gerichtete Kanäle, die sich auch auf dem Boden der Zelle unterhalb der Frucht erstrecken können. Diese Kanäle gewährleisten eine besonders starke und vorteilhafte Durchlüftung der Frucht sowohl seitlich als auch auf ihrer Unterseite.
  • Die Neuerung kann bei beliebigen Tragplatten mit zellenartigem Aufbau der anfangs genannten Art angewendet werden. Es ist dabei gleichgültig, welche Oberflächengestaltung die aus foliendünnem Kunststoff hergestellte Tragplatte aufweist und insbesondere wie die Tragplattenzellen ausgebildet und angeordnet sind. So z. 3. können die Tragplattenzellen aus halbkugelförmigen, zylindrischen oder sich nach unten z. B. kegelförmig verengenden Vertiefungen bestehen und können dabei im Grundriß kreisförmig oder vieleckig, z. B. sechseckig sein. Die Seitenwände der Tragplattenzellen können alle oder fast alle oben in derselben waagerechten Ebene oder nahezu in derselben Eoene enden. Vorzugsweise werden aber die neuerungsgemäßen Abstützrippen in Verbindung mit einer Tragplatte benutzt, bei der jede Tragplattenzelle aus hohlen, kegel-oder pyramidenstumpfförmigen Plattenbuckeln oder aus einer Plattenvertiefung und mehreren, um diese Vertiefung herum angeordneten Plattenbuckeln oeliebiger Form gebildet ist. Dabei sind die neuerungsgemäßen Abstützrippen vorzugsweise auf den Seitenwänden der Plattenbuckel vorgesehen oder werden durch die beitenwände dieser Buckel gebildet.
  • Die neuerungsgemäßen Abstützrippen können eine glatte Oberfläche haben. Vorzugsweise ist aber die Auflagefläche dieser Rippen gewellt, geriffelt oder gekräuselt, bzw. ihrerseits mit kleinen, senkrecht verlaufenden Rippen und/oder Rillen versehen.
  • Dadurch wird die Elastizität und gleichzeitig auch das Tragermögen der nachgiebigen bzw. verformbaren Abstützrippen wesentlich erhöht. Gleichzeitig bilden die senkrechten Rillen auf der Oberfläche der Abstützrippen kleine, abwärts gerichtete Kanäle, die die Durchlüftung auch des an den Abstützrippen anliegenden Teiles der Fruchtoberfläche gewährleisten. Außerdem verhindern die genannten Rippen, Rillen, Wellen oder Kräuselungen der Auflagefläche eine Drehung der Frucht in der Tragplattenzelle. Dadurch hird ein festeres Einklemmen der Frucht in der Tragplattenzelle erzielt.
  • Diese und weitere Einzelheiten der Neuerung gehen aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles hervor, das in der Zeichnung veranschaulicht ist. Es zeigen : Fig. 1 einen Ausschnitt einer Tragplatte mit zellenartigem Aufbau, im Grundriß ; Fig. 2 einen senkrechten Querschnitt nach der Linie 11-11 der Fig. 1.
  • Die dargestellte Tragplatte mit zellenartigem Aufbau zum Verpacken und Transportieren von Fruchten besteht aus foliendünnem, d. h. ungefähr 0, 1 bis 0,3 mm starkem, nachgiebigem und vorzugsweise thermoplastischem Kunststoff, wie z. B. Acryl-oder Vinylharzen od. dgl. In der Fig. 2 ist die Wandstärke der Tragplatte übertrieben groß eingezeichnet.
  • In dem dargestellten Ausführungsbeispiel besteht jede zur Aufnahme einer einzelnen Frucht bestimmte Tragplattenzelle aus
    einer napfartigen, sich nach unten etwas, z. B. leicht kegelig,
    verengenden Plattenvertiefung 1. Die Plattenvertiefcngen 1 sind
    Z D
    dicht nebeneinander in untereinander versetzten, parallelen Reihen angeordnet. Um jede Plattenvertiefung 1 herum sind drei hohle pyramidenstumpfförmige Buckel 2 mit dreieckigem Querschnitt vor-
    gesehen. Die PlatTenvertiel'ung weist im Grundriß die Form eines
    ~, esehen. Die 1-L
    sechseckes auf und die drei Plattenbuckel 2 sind an drei nicht aufeinanderfolgenden Ecken dieses zechseces, d. h. abwechselnd mit den drei anderen, buckellosen Ecken 3 desselben, angeordnet.
  • Die Tragplattenzellen bilden ein swabenförmiges Muster und jeder pyramidenstumpfförmige und im Querschnitt dreieckige Plattenbuckel 2 bildet mit seinen Seitenwänden einen Teil von drei verschiedenen, benachbarten Tragplattenzellen. Die abgerundeten Kanten je dreier Plattenbuckel 2 laufen in einer buckellosen Ecke 3 der Plattenzelle zusammen.
  • Die oberen Enden der Plattenbuckel 3 sind vorzugsweise im Vergleich zu den Seitenwänden der Buckel und den Seitenwänden der Plattenvertiefungen 1 etwas versteift, undzwar z. B. durch
    eine größere Wandstärke oder Materialanreicherung 102 und/oder
    tD
    durch eine äußere oder innere Wölbung. In derselben Weise können auen die oberen Ränder der napfartige Plattenvertiefungen 1, insbesondere im Bereich der buckellosen Ecken 3, etwas versteift werden. Durch diese Versteifungen im Vergleich zu den nachgiebi-
    gen beitenwänden der Plattenvertiefungen 1 und der Plattenbuckel
    D
    2 wird ein starker Einklemmefiekt erzeugt, d. h. jede Frucht wird
    CD
    federnd, jedoch fest in die entsprechende Tragplattenzelle eingeklemmt.
  • Die in den buckellosen Ecken 3 der Tragplattenzellen zusammenlaufenden oberen Zellenränder bilden starke sternförmige Verbindungen zwischen den einzelnen Plattenbuckeln 2. Dadurch wird der gesamten fragplatte eine größere Widerstandsfähigkeit
    und Formbeständigkeit verliehen und gleichzeitig auch der Ein-
    0
    klemmeffekt besonders gefördert.
  • Der ebene, bzw. flache Boden 101 jeder Tragplattenzelle kann mit einem oder mehreren Durchlüftungslöchern 4 versehen sein.
  • Die Seitenwände der drei, um jede Plattenvertiefung 1 herum angeordneten Plattenbuckel 2 bilden breite, nach innen vorspringende Rippen 5, die sich nach unten auf den Seitenwänden der
    Plattenvertiefung 1 verlängern und bis zum Boden 101 der Platten-
    CD
    zelle hinziehen. Vorzugsweise erstrecken sich diese Rippen 5 auch über den Zellenboden 101 gegen die Mitte derselben und gegebenenfalls bis oder fast bis zum Mittelpunkt des Zellenbodens. Die Rippen 5 haben im wesentlichen einen senkrechten Verlauf und ihre gegen die Zellenmitte gerichtete Fläche ist etwa eingewölbt, wobei sie zumindest in senkrechter Richtung gekrümmt ist, d. h. in ihrem oberen Teil einen etwa senkrechten Verlauf aufweist und dann ihre Neigung nach unten fortschrietend verkleinert, bis sie im Bereich des Zellenbodens 101 einen im wesentlichen waagerechten oder zumindest sehr schwach geneigten Verlauf annimmt, wie insbesondere aus Fig. 2 hervorgeht. Dabei kann jede Rippe 5 kontinuierlich oder mit einer kleinen Stufe 105 in den Zellenboden 101 übergehen. Vorzugsweise ist die Oberfläche der Rippen 5 auch in waagerechter Richtung etwas gekrümmt, wie aus Fig. 1 hervorgeht. Die Oberfläche der Rippen 5 kann glatt oder-wie im dargestellten Ausführungsbeispiel-vorzugsweise geriffelt, gekräuselt, gewellt oder mit kleinen, senkrecht verlaufenden Rippen und/oder Rillen versehen sein.
  • Zwischen den genannten Rippen 5, d. h. im Bereich der buckellosen cken jeder Plattenzelle, sind breite und tiefe senkrechte Kanäle 6 freigelassen, die bis zum Zellenboden 101 reichen und sich auch zwischen den Verlängerungen der Rippen 5 auf dem Zellenboden 101 bis zur Mitte derselben erstrecken.
  • Die in eine Plattenzelle eingefügte Frucht stützt sich hauptsächlich, sowohl seitlich als auch unten, auf die gegen die Zellenmitte gerichteten Auflageflächen der Rippen 5 ab, wobei diese Rippen federnd nachgiebig bzw. verformbar sind und deshalb eine federnde Lagerung der Frucht und das Einklemmen derselben in die Tragplattenzelle unterhalb den versteiften oberen Enden der Plattenbuckel 2 gewährleisten. Infolge der federnd nachgiebigen Abstützrippen 5 wird insbesondere der Einklemmeffekt im Vergleich zu den bekannten Ausführungen bedeutend gesteigert und es ist möglich, auch dann eine genügend starke Einklemmwirkung zu erzielen, wenn um jede Plattenzelle herum nur drei Plattenbuckel 2 angeordnet sind. Diese wesentliche Herabsetzung der um jede Plattenzelle herum angeordneten Plattenbuckel 2 gestattet eine bessere Durchlüftung der Frucht, da ein größerer Teil der Fruchtoberfläche offen gelassen wird. Gleichzeitig wird -uch die Herstellung der Tragplatte im Tiefzieh-bzw. Saugformverfahren, insbesondere durch den größeren Abstand zwischen den Plattenbuckeln 2, bedeutend erleichtert.
  • Bei der oben beschriebenen Ausbildung der Tragplatte können in dieselbe Platenzelle Früchte verschiedener Größe und/ oder norm eingesetzt und auch eingeklemmt werden. Die gleiche
    r, i
    Tragplatte Kann also für die Verpackung von Früchten sehr unter-
    schiedlicher Stückgröße benutzt werden. Dadurch wird die Anzahl der für die Verpackung einer gegebenen Oostart benötigten Tragplattentypen bedeutend herabgesetzt.
  • Nach dem Einsetzen und Einklemmen der Frucht in die TragplatLenzelle bleiben die senkrechten, zwischen den Abstützrippen 5 vorgesehenen Kanäle 6 stets offen und sichern eine gute Durchlüftung des unteren, in der pfannenförmigen Plattenvertiefung 1 sitzenden Fruchtteile. Dabei können die genannten Kanäle 6 auch mit dem in der Mitte des Zellenoodens 101 vorgesehenen Loch 4 in Verbindung bleiben, wodurch sogar eine senkrechte Durchströmung der Plattenzelle erzielt wird. Eine ausreichende Durchlüftung erfolgt auch im Bereich der gegen die Abstützrippen 5 anliegenden Teile der Fruchtoberfläche und zwar wegen der kleinen senkrechten Rillen, die durch die Teilung, Kräuselung od. dgl. der Auflagefläche dieser Abstützrippen 5 entstehen.
  • Die Tragplatte kann an ihrem ooeren Rand mit einem Zierstreifen oder-lappen 7 versehen sein.
  • Bei Tragplatten, deren Plattenzellen aus halbkugelförmigen, kegel-oder pyramidenstumpfförmigen bzw. zylindrischen Platten-
    vertiefungen bestehen, die im Grundriß kreisförmig, oval oder
    CD
    vieleckig sind und deren Seitenwände alle oder fast alle die gleiche Höhe aufweisen, können die Abstützrippen 5 auf den Seitenwänden dieser Plattenvertiefungen vorgesehen werden. Bei Plattenzellen mit vieleckiger Grundrißform können die Abstützrippen 5-ähnlich wie beim dargestellten Ausführungsbeispielim Bereich der Ecken oder zwischen den Ecken, d. h. an den Seiten des Vielecks, vorgesehen werden.
  • Die Anzahl der Abstützrippen 5 kann beliebig groß gewählt werden.

Claims (13)

  1. Schutzansprüche ---------------
    1. Tragplatte mit zellenartigem Aufbau zum Verpacken und Transportieren von Früchen od. dgl., die aus dünnem, vorzugsweise thermoplastischem Kunststoff, wie z. B. Acryl-oder Vinylharzen od. dgl. besteht, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände der Tragplattenzellen verhältnismäßig breite, nach innen vorspringende und im wesentlichen senkrecht gerichtete Rippen Z, IZD
    (5) zur Abstützung der Frucht aufweisen, wobei diese Rippen aus hohlen, elastisch nachgiebigen und verformbaren Ausbuchtungen der Zellenseitenwände bestehen und sich bis zum Zellenboden (101) bzw. zumindest teilweise auch über den Zellenooden (101) unterhalt der Frucht erstrecken.
  2. 2. Tragplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die der Zellenmitte zugekehrte Auflagefläche der Abstützrippen (5) etwas eingewölbt und zumindest in senkrechter Richtung gekrümmt ist, v/ooei sie in dem oberen Rippenteil einen im wesentlichen senkrech-
    ten Verlauf aufweist und ihre Neigung nach unten fortschreitend verKleinert, bis sie in dem unteren Rippenteil bzw. auf dem Zellenboden einen im wesentlichen waagerechten Verlauf annmmt.
  3. 3. Tragplatte nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Abstützrippen (5) etwa bis zur Mitte des Zellenbodens (101) erstrecken.
  4. 4. Tragplatte nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützrippen (5) mit einer kleinen Stufe (105) in den Zellenboden (101) übergehen.
  5. 5. Tragplatte nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagefläche der Abstützrippen (5) mit kleinen, im wesentlichen senkrecht gerichteten oder geneigten Rillen, Rippen, Wellen, Kräuselungen od. dgl. versehen ist.
  6. 6. Tragplatte nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagefläche der Abstützrippen (5) auch in waagerechter Richtung gekrümmt ist.
  7. 7. Tragplatte nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Abstützrippen (5) breite und tiefe Durchlüftungskanäle (6) vorgesehen sind, die bis zum Zellenboden (101) reichen und sich gegebenenfalls auch über den Zellenboden (101) etwa bis c
    zur dessen Hitte erstrecken.
  8. 8. Tragplatte nach Anspruch 1 bis 7, bei der jede Tragplattenzelle aus einer im Grundriß vieleckigen, z. B. sechseckigen Plattenvertiefung besteht, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützrippen (5) zumindest im Bereich einiger Ecken und/oder Seiten des vieleckigen Zellenrundrisses vorgesehen sind.
  9. 9. Tragplatte nach Anspruch 1 bis 8, bei der um jede Tragplattenzelle herum hohle, kegel-oder pyramidenstumpfförmige Plattenbuckel vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützrippen auè den Seitenwänden der Plattenbuckel bzw. aus deren Verlängerungen bestehen oder auf den Seitenwänden der Plattenbuckel vorgesehen sind.
  10. 10. Tragplatte nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß jede Plattenzelle aus einer Plattenvertiefung (1) und aus drei pyramidenstumpfförmigen, um die Plattenvertiefung herum angeordneten Plattenbuckeln (2) mit dreieckigem Querschnitt gebildet ijt, wobei die Abstützrippen (5) aus den Seitenwänden der Plat- tenbuckel und aus deren unteren Verlängerungen auf den Seiten- CD
    wänden der Plattenvertiefung bestehen.
  11. 11. tragplatte nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß jede Tragplattenzelle einen sechseckigen Grundriß aufweist und uie Plattenbuckel (2) abwechselnd an den Ecken des Sechseckes angeordnet sind.
  12. 12. tragplatte nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Ränder der Plattenvertiefungen (1) und/oder die oberen Enden der Plattenbuckel (2) im Vergleich zu den Abstützrippen (5) z. B. durch eine größere Wandstärke und/oder Wölbung versteift sind.
  13. 13. Tragplatte nach Anspruch 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dal der Zellenboden (101) mit mindestens einer Durchlüftungsöffnung (4) versehen ist, die mit den seitlichen senkrechten Durchlüftuneskanälen (6) in Verbindung steht.
DEC8306U 1960-05-28 1961-05-26 Tragplatte mit zellenartigem aufbau zum verpacken und transportieren von fruechten od. dgl. Expired DE1837046U (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
IT1517260 1960-05-28

Publications (1)

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DE1837046U true DE1837046U (de) 1961-08-31

Family

ID=32982981

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DEC8306U Expired DE1837046U (de) 1960-05-28 1961-05-26 Tragplatte mit zellenartigem aufbau zum verpacken und transportieren von fruechten od. dgl.

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1837046U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1256147B (de) * 1963-12-05 1967-12-07

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1256147B (de) * 1963-12-05 1967-12-07

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