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DE1823100U - Erntemaschine fuer knollenfruechte. - Google Patents

Erntemaschine fuer knollenfruechte.

Info

Publication number
DE1823100U
DE1823100U DE1960A0015597 DEA0015597U DE1823100U DE 1823100 U DE1823100 U DE 1823100U DE 1960A0015597 DE1960A0015597 DE 1960A0015597 DE A0015597 U DEA0015597 U DE A0015597U DE 1823100 U DE1823100 U DE 1823100U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
harvesting machine
vibrating
lifting tines
sieves
tines
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE1960A0015597
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Aebi & Co AG
Original Assignee
Aebi & Co AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Aebi & Co AG filed Critical Aebi & Co AG
Publication of DE1823100U publication Critical patent/DE1823100U/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D15/00Digging machines with sieve graters but without conveying mechanisms
    • A01D15/04Digging machines with sieve graters but without conveying mechanisms with moving or vibrating grates

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Harvesting Machines For Root Crops (AREA)

Description

  • Aebi & Co. A. G., Maschinenfabrik, Burgdorf (Schweiz) Erntemaschine für Knollenfrüchte.
  • Vorliegende Neuerung bezieht sich auf eine Erntemaschine für Knollenfrüchte, mit Schüttelsieben und vor diesen Sieben vorzugsweise ruhend angeordneten Rodezinken. Vorzugsweise werden Erntemaschinen ohne Rodezinken zum Ernten von Kartoffeln oder dergl. und Erntemaschinen mit Rodezinken zum Ernten von Zuckerrüben oder dergl. verwendet.
  • Die neuerungsgemässe Erntemaschine ist dadurch gekennzeichnet, dass zwei nebeneinanderliegenden Schüttelsieben drei Paare von Rodezinken zugeordnet sind. Dadurch ist es möglich, mittels nur zweier Schüttelsiebe drei benachbarte Rübenreihen hinter der Maschine auf eine einzige Schwade abzulegen.
  • Beiliegende Zeichnung zeigt eine beispielsweise Ausführungsform der neuerungsgemässen Erntemaschine. Darin - ist Fig. 1 eine räumliche Ansicht der Erntemaschine von vorne.
  • Fig. 2 eine der Fig. 1 entsprechende räumliche Darstellung eines die Rodezinken in höhenverstellbarer Weise tragenden, ruhenden Trägers ohne den übrigen Teil der Maschine.
  • Fig. 3 ist eine Seitenansicht der Erntemaschine gemäss Fig. 1.
  • Fig. 4 zeigt als Detail in grösserem Massstab die höhenverstellbare Befestigung der Rodezinken am ruhenden Träger, und Fig. 5 veranschaulicht schematisch das gleichzeitige Ernten von drei Rübenreihen und das Ablegen derselben auf eine einzige Schwade.
  • Das Gestell 1 der Erntemaschine hat zwei Abstützräder 2, die je mittels eines Stabes 3 am Gestell 1 höhenverstellbar angeordnet sind. Die Stäbe 3 gehen zu diesem Zwecke je durch eine Führung 4 mit einer Feststellschraube 5, durch welche die Stäbe 3 in der gewünschten Lage festgehalten werden. An einem Querträger 6 des Gestells 1 sind zwei in Fahrtrichtung verlaufende nicht dargestellte Achsen befestigt, welche durch Lager 8 zweier Bügel 9 hindurchgehen.
  • An diesen Bügeln 9 ist je ein Schareisen 10 mit einem daran befestigten, aus Stäben 11 bestehenden Schüttelsieb um zur Fahrtrichtung senkrechte horizontale Achsen 12 schwenkbar angeordnet. Die Stäbe 11 verlaufen, ausgehend vom Schareisen 10, in Fahrtrichtung nach hinten. Sie bilden, wie Fig. 1 zeigt, eine Rinne und ihre Länge nimmt vom äusseren Stab bis zum inneren Stab ab (Fig. 3). An jeden der Bügel 9 ist mittels eines Zapfens 13 ein Pleuel 15 angeschlossen.
  • Die beiden Pleuel 15 sitzen mit ihrem andern Ende auf dem gleichen Kurbelzapfen 16 eines verstellbaren Exzenters 14, sodass die Schüttelsiebe 11 gegenläufig zu einander um die Achsen der Lager 8 schwingen. Die beiden Schüttelsiebe 11 bilden somit ein zusammenarbeitendes Siebpaar.
  • Der Exzenter 14 wird unter Zwischenschaltung eines nur durch seinen Kasten 17 angedeuteten Zwischengetriebes vom Wellenstummel18 angetrieben, der z. B. mittels der in Fig. 3 in punktierten Linien angedeuteten Kupplung 19 mit der ebenfalls punktiert gezeigten Zapfwelle 20 eines Zweiachs-oder Einachstraktors, z. B. eines Einachsmotormähers angeschlossen werden kann. Der Exzenter 14 könnte auch direkt mit der Zapfwelle 20 gekuppelt werden. Das Gestell 1 wird im weitern an in Fig. 3 punktiert angedeuteten Laschen 21 des Traktors oder Motormähers mittels Zapfen 22 angeschlossen. Die Zapfen 22 bilden eine Schwenkachse, um welche die ganze Erntemaschine mittels der vom Sitz des Traktors aus bedienbaren, am Gestell 1 angelenkten Zugstange 33 für die Einstellung geschwenkt werden kann. Zur Aenderung der Neigung der Schüttelsiebe 11 gegenüber ihrer Schwingachse ist an jedem derselben folgende Vorrichtung vorgesehen : Mit dem Schareisen 10 ist das Uebertragungsstück 23 fest verbunden. Im Querarm 24 dieses Uebertragungsstückes ist eine Gewindespindel 25 drehbar gelagert und kann mittels eines Handgriffes 26 betätigt werden. Die Gewindespindel 25 greift in eine zylindrische nicht dargestellte Mutter, die in einer Konsole 28 des Bügels 9 drehbar gelagert ist und einen nicht dargestellten Gewindezapfen aufweist, der durch einen Schlitz 30 des Querarms 24 hindurchgeht. Eine mit einem Handgriff 31 versehene, auf dem Zapfen aufgeschraubte Mutter 32 dient der Fixierung der einmal eingestellten Neigung des Schüttelsiebes.
  • Die bis hierher beschriebene Erntemaschine dient z. B. dem Ernten von Kartoffeln. Anstatt dass die Schüttelsiebe 11 je um eine mindestens angenähert in Fahrtrichtung der Erntemaschine verlaufende Achse schwingend angeordnet sind, könnten die Schüttelsiebe auch um eine vertikale Schwenkachse schwingen.
  • Zur vorübergehenden Befestigung von drei Paaren von Rodezinken 34am in Fahrtrichtung vorderen Ende der Maschine zum Ernten von Zuckerrüben oder dergleichen dient folgende Vorrichtung : Ein Träger 35 stützt sich auf Laschen 36, die mittels je vier Schraubenbolzen 37 an Laschen 38 befestigt sind, die sich auf der Oberkante von Flacheisenträgern 39 des Gestells 1 abstützen. Zwischen dem Träger 35 und den Flacheisenträgern 39 sind Zwischenstücke 40 eingesetzt. Durch Anziehen der Muttern 41 der Schraubenbolzen 37 werden zur Befestigung des Trägers 35 dieser, die Zwischenstücke 40 und die Träger 39 fest gegeneinandergepresst. Der Träger 35 ist also ruhend am Gestell 1 angeordnet. Zum Abmontieren des Trägers 35 mit den an ihm montierten, in Fig. 2 dargestellten Teilen löst man einfach die Muttern 41. Das Montieren und Demontieren der Rodezinkenvorrichtung kann also einfach und rasch geschehen. Um beim Montieren des Trägers 35 dessen richtige Lage in Fahrtrichtung der Maschine zwangsläufig richtig zu bekommen, kann man die Teile 42 des Gestells 1 je für einen Bolzen 37 als Anschlag verwenden. Es können auch andere Mittel für die auswechselbare Befestigung des Balkens 35 vorgesehen werden. Die Rodezinken 34 sind je paarweise am untern Ende von Vertikalträgern 43 festgemacht. Diese Vertikalträger 43 sind am Querträger oder Balken 35 dadurch höhenverstellbar befestigt, dass sie, wie insbesondere Fig. 4 veranschaulicht, durch Vierkantlöcher 44 von den Querträger 35 umgreifenden Bügeln 45 hindurchgehen. Diese Bügel 45 tragen Stellschrauben 46, die sich auf dem Querträger 35 abstützen und in angezogenem Zustande eine Kante der Löcher 44 gegen die Vertikalträger 43 und diese dadurch gegen den Querträger 35 pressen. Will man die Höhenlage der Rodezinken 34 ändern, so löst man die Stellschrauben 46, verschiebt die Träger 43 in den Löchern 44 und zieht die Stellschrauben 46 wieder an. Durch Lösen der Stellschrauben 46 lassen sich die Bügel 45 mit den Vertikalträgern 43 auch in Längsrichtung des Balkens 35 einstellen. Die Lage des mittleren Vertikalträgers 43 längs dem Balken 35 ist so gewählt, dass sein Rodezinkenpaar vor dem zwischen den beiden Schüttelsieben 11 liegenden Raume 47 angeordnet ist. Vom hinteren Ende dieses mittleren Rodezinkenpaares gehen am zugehörigen Vertikalträger 43 befestigte Leitstücke in Form von Stäben 48 aus und erstrecken sich in das Innere der Schüttelsiebe 11. Die beiden äussern Vertikalträger 43 sind so in Längsrichtung des Balkens 35 eingestellt, dass ihre zugehörigen Rodezinkenpaare vor der äusseren Seitenpartie der Schüttelsiebe 11 liegen. An den äussern Vertikalträgern 43 befestigte Leitstücke in Form von Stäben 49 erstrecken sich in das Innere des dem jeweiligen äussern Rodezinkenpaar zugeordneten Schüttelsiebes.
  • In der dargestellten Erntemaschine sind also zwei nebeneinander angeordneten Schüttelsieben drei Paare von Rodezinken zugeordnet. In einer andern neuerungsgemässen Ausführungsform können ein oder mehrere zusätzliche Schüttelsiebpaare mit je drei zugeordneten Rodezinkenpaaren vorgesehen sein.
  • Die dargestellte und beschriebene Erntemaschine arbeitet beim Roden von Zuckerrüben auf folgende Weise : Angenommen, die Köpfe der Rüben seien von Hand oder durch maschinelle Einrichtungen bereits abgeschnitten und die Rodezinkenpaare 34 seien in Längsrichtung des Balkens 35 so eingestellt, dass jedes Zinkenpaar im Bereiche einer von drei benachbarten Rübenreihen 50 liegt (Fig. 5).
  • Bewegt man nun die Erntemaschine mittels des Traktors nach links in Fig. 5, so fassen die beiden, die Schüttelbewegungen der Siebe 11 nicht mitmachenden, in das Erdreich eindringenden Zinken 34 jedes Paares die vor ihnen liegende Rübe und ziehen sie aus. Während die von den beiden äusseren Zinkenpaaren ausgezogenen Rüben durch die Leitstäbe 49 immer dem gleichen um seine in Fahrtrichtung verlaufende Achse schwingenden Sieb 11 zugeführt werden, werden die vom mittleren Zinkenpaar 34 gerodeten Rüben je nach dem Füllungsgrad der Schüttelsiebe 11 durch die Leitstäbe 48 wahlweise in das eine oder andere Sieb 11 weitergeleitet, je nach dem Platz, der für das Abgleiten der Rüben gerade vorhanden ist. So ergibt sich automatisch eine ausgeglichene Belastung der beiden Schüttelsiebe. Dank der Rinnenform der Schüttelsiebe und der Zuordnung von drei Rodezinkenpaaren zu zwei miteinander zusammenarbeitenden Schüttelsieben werden gleichzeitig die Rüben von drei Reihen 50 zu einer einzigen Mahd 51 (Fig. 5) abgelegt, die insbesondere dann relativ schmal ist, wenn die Länge der Siebe 11 von aussen nach innen abnimmt.
  • In einer andern Ausführungsform der neuerungsgemässen Erntemaschine könnten die Rodezinken 34 dauernd am übrigen Maschinenteil befestigt sein. Abnehmbare Rodezinken hingegen haben den Vorteil, dass die gleiche Maschine ohne Auswechslung der Schüttelsiebe wahlweise zum Kartoffelnernten und zum Rübenroden verwendet werden kann.

Claims (6)

  1. Schutzansprüche : 1) Erntemaschine für Knollenfrüchte, mit Schüttelsieben und vor diesen Sieben vorzugsweise ruhend angeordneten Rodezinken, dadurch gekennzeichnet, dass zwei nebeneinander angeordneten Schüttelsieben (11) drei Paare von Rodezinken (34) zugeordnet sind.
  2. 2) Erntemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das mittlere Rodezinkenpaar (34) vor dem Raume (47) zwischen den beiden Schüttelsieben (11) angeordnet ist und vom hintern Ende dieses Rodezinkenpaares (34) Leitstücke (48), z. B. Leitstäbe sich gegen das Innere beider Schüttelsiebe (11) erstrecken, während die beiden andern Rodezinkenpaare (34) vor der äussern Seitenpartie der Schüttelsiebe (11) liegen und von ihrem hintern Ende Leitstücke (49), z. B. Leitstäbe sich in das Innere des dem jeweiligen äussern Rodezinkenpaar (34) zugeordneten Schüttelsiebes (11) erstrecken.
  3. 3) Erntemaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zwecks Ablegens von drei gleichzeitig geernteten Reihen von Knollenfrüchten in einer einzigen Reihe die beiden nebeneinander angeordneten, rinnenförmigen Schüttelsiebe (11) paarweise zusammenarbeiten, indem sie gegenläufig zueinander je um eine angenähert in Fahrtrichtung der Maschine verlaufende Achse schwingen.
  4. 4) Erntemaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schüttelsiebe (11) eine von aussen nach innen abnehmende Länge haben.
  5. 5) Erntemaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Rodezinken (34) an einem vom übrigen Teil der Maschine wegnehmbaren, ruhenden Träger (35) montiert sind.
  6. 6) Erntemaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Rodezinken (34) gegenüber dem ruhenden Träger (35) höhen-und seitenverstellbar sind.
DE1960A0015597 1960-01-29 1960-09-19 Erntemaschine fuer knollenfruechte. Expired DE1823100U (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH98760A CH377137A (de) 1960-01-29 1960-01-29 Erntemaschine für Knollenfrüchte

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1823100U true DE1823100U (de) 1960-12-08

Family

ID=4199831

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1960A0015597 Expired DE1823100U (de) 1960-01-29 1960-09-19 Erntemaschine fuer knollenfruechte.

Country Status (4)

Country Link
BE (1) BE595283A (de)
CH (1) CH377137A (de)
DE (1) DE1823100U (de)
GB (1) GB916038A (de)

Families Citing this family (3)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB8530170D0 (en) * 1985-12-06 1986-01-15 Squier A W Ltd Apparatus for harvesting root crops
GB8711791D0 (en) * 1987-05-19 1987-06-24 Mcrae D C Ridge-crop harvesters
CN114223376B (zh) * 2021-11-30 2023-04-14 海南大学 一种螺旋滚筒分离式木薯收获机

Also Published As

Publication number Publication date
GB916038A (en) 1963-01-16
BE595283A (fr) 1961-01-16
CH377137A (de) 1964-04-30

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