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DE1818624U - Fender, insbesondere bugfender fuer hafenschlepper. - Google Patents

Fender, insbesondere bugfender fuer hafenschlepper.

Info

Publication number
DE1818624U
DE1818624U DEO5527U DEO0005527U DE1818624U DE 1818624 U DE1818624 U DE 1818624U DE O5527 U DEO5527 U DE O5527U DE O0005527 U DEO0005527 U DE O0005527U DE 1818624 U DE1818624 U DE 1818624U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
fender
tire
chain
approximately
piece
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEO5527U
Other languages
English (en)
Inventor
Richard Oelrich
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DEO5527U priority Critical patent/DE1818624U/de
Publication of DE1818624U publication Critical patent/DE1818624U/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29LINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASS B29C, RELATING TO PARTICULAR ARTICLES
    • B29L2030/00Pneumatic or solid tyres or parts thereof

Landscapes

  • Processing Of Solid Wastes (AREA)
  • Refuge Islands, Traffic Blockers, Or Guard Fence (AREA)

Description

  • Richard 0 e 1 r ich, Hamburg* Fender, insbesondere Bugfender für Hafenschlepper.
  • Das Gebrauchsmuster bezieht sich auf Feder, und zwar insbesondere einen Bugfender für Hafenschlepper.
  • Derartige Fender wurden bisher meist aus Kokosfasergeflecht hergestellt. Sie wurden dadurch verhältnismäßig teuer, und ihre Haltbarkeit war begrenzt.
  • Dem Gebrauchsmuster liegt die Aufgabe zugrunde, mit einfachen Mitteln einen ganz besonders haltbaren, seine Zwecke vollauf erfüllenden Fender zu schaffen, der auch Beanspruchungen, wie sie bei verhältnismäßig großen Schiffen auftreten, lange Zeit standhält und doch die Beschaffenheit der Außenhaut der von ihm berührten Schiffe vollauf hinreichend schont.
  • Gemäß dem Gebrauchsmuster besteht ein solcher Wender im wesentlichen aus dem etwa U-förmigen Reststück eines gebrauchten Fahrzeugreifens, insbesondere Flugzeugreifens, aus dem ein in seiner Breite etwa dem Reifenöffnungsdurchmesser entsprechendes Stück entfernt ist. Dieses Reststüek ist mit einer Füllung, vorzugsweise aus Altgummi, versehen, längs seiner Ränder durchlocht und mit Drahtlitzen verschnürt. Als Altgummifüllung kommen hauptsächlich zusammengelegte oder zerschnittene Förderbänder oder auch schußsichere Geschützreifen, bestehend aus durchlochten Massivgummireifen, auch als sogenannter Plastikgummi bekannt, in Betracht. Ein Fender der geschilderten Art besitzt die erforderliche Widerstandsfähigkeit sowie die erforderliche begrenzte Nachgiebigkeit und ist außerordentlich haltbar. Seiner Gestaltung zufolge eignet er sich besonders zur Anbringung am Bug von Hafenschleppern.
  • Um am Bug eines Fahrzeugs wie eines Hafenschleppers befestigt zu werden, kann gemäß einem weiteren Vorschlag des Gebrauchsmusters der Fender etwa längs der Mittellinie seines Körpers von einer Eisenkette durchzogen sein, deren Enden durch Öffnungen am Umfang des Reifenreststückes in der Nähe von dessen Enden ins Freie reichen.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform des Gebrauchsmusters ist noch eine etwa senkrecht zur Ebene der erwähnten Kette verlaufende weitere Kette mit ihrem einen Ende in der Mitte des Fenderkörpers an der zuerst erwähnten Kette befestigt und durch eine Öffnung in einer Seitenwandung des Reifenreststücks ins Freie geführt.
  • Die Öffnung in der Seitenwandung des Reifenreststücks kann vom einer von dieser aufliegenden Ringplatte eingefaßt sein, die durch Bolzen mittels einer an der gegenüberliegenden Seite des Reifenreststücks angeordneten Gegenplatte an dem Fenderkörper verankert ist.
  • Im folgenden ist das Gebrauchsmuster anhand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert : Fig. 1 zeigt eine Ansicht eines Bugfenders gemäß dem Gebrauchsmuster, teilweise in Schnittdarstel-
    lung.
    Fig. 2 zeigt eine andere Ansicht, teilweise im Schnitt, desselben Fenders mit Blickrichtung auf die Mittelebene II-II von Fig. 1.
  • 1 ist das etwa U-förmige Reifenreststück eines Flugzeugreifens von etwa mannshohem oder noch größerem Durchmesser, aus dem nach Durchtrennung der Reifenwulste 2 ein in seiner Breite etwa dem Reifenöffnungsdurchmesser entsprechendes Stück entfernt ist. 3 ist die aus Altgummistücken bestehende Füllung. Längs seiner Ränder 4, 4f, die teilweise durch den verbleibenden Wulst und teilweise durch die Schnittkante an der Stelle, an der ein Stück des Reifens herausgetrennt ist, gebildet werden, ist der Reifen mit Löchern 5 versehen und mit Drahtlitzen 6 verschnürt.
  • Werden die Ränder 4, 4t beim Verschnüren-wie dargestelltnicht vollständig zusammengezogen, so kann der Zwischenraum durch eine die Füllung 3 abschließende Decklage 7 überbrückt sein. Der Fenderkörper ist etwa längs seiner Mittellinie von einer Kette 8 durchzogen, deren Enden durch Öffnungen 9 am Umfang des Reifenreststücks 1 in der Nähe von dessen Enden ins Freie reichen. Eine weitere Kette 9 verläuft etwa senkrecht zur Ebene der Kette 8 und ist mit ihrem einen Ende bei 10 an der Kette 8, beispielsweise durch Verschweißen oder gegebenenfalls auch nur durch Einhängen eines Kettengliedes, befestigt. Die Kette 9 reicht durch eine Öffnung 11 in einer Seitenwandung des Reifenreststücks ins Freie. Die ins Freie reichenden Enden der Ketten 8 und 9 sind in der Zeichnung verkürzt dargestellt. Die Ketten sind zur Befestigung bzw. zum Aufhängen des Fenders am Bug eines Hafenschleppers geeignet. Die Öffnung 11 in der Seitenwandung des Reifenreststücks 1 ist zweckmäßig von einer darauf aufliegenden Ringplatte 12 eingefaßt, die durch Bolzen 13 mittels einer an der gegenüberliegenden Seite des Reifenreststücks angeordneten Gegenplatte 14 an dem Fenderkörper verankert ist.
  • Ein derartiger Fender läßt sich je nach Art und Größe des Reifens, dessen Reststück verwendet wird, in verschiedenen Größen herstellen. Er zeichnet sich durch eine gute Schutzwirkung und hervorragende Haltbarkeit aus und kann für verschiedene Anwendungsarten, insbesondere als Bugfender für Hafenschlepper, benutzt werden.
  • Ein Fender gemäß dem Gebrauchsmuster hat insbesondere den Vorteil, daß er sich bei Anbringung am Bug eines Fahrzeugs satt an den Schiffskörper anfügt und sich dessen Form anpaßt.
  • Es kann u, U. zweckmäßig sein, abweichend von der Darstellung in Fig. 2 die Gegenplatte zur Platte 12 nicht auf der gegenüberliegenden Seite des Fenders, sondern auf der Innenseite der durchlochten Seitenwandung des Reifenreststücks anzubringen und durch kurze Bolzen mit der rlatte 12 zusammenzuhalten. Es kann weiterhin von Vorteil sein,
    ein Loch nach Art des Loches 11 auch in der gegenüberlie-
    genden Seitenwandung des Reifenreststücks vorzusehen und
    f
    - dort durch ein mit Bolzen zusammengehaltenes Ringplatte-
    parat, ebenso wie auf der anderen Seite des Reifenreststücks,
    Æ 7 « wse
    Im letzteren Fall kann eine zusätzliche
    Kette ähnlich der Kette 9 von der Stelle 10 aus nach der
    entgegengesetzten Seite verlaufen, so daß der Bugfender
    in seiner Mitte nicht nur nach oben hin, sondern auch nach unten hin durch Zug in seiner Lage gehalten werden kann und gegen Verschiebungen im Seegang gesichert ist

Claims (4)

  1. Schutzansprüche 1.) Fender, insbesondere Bugfender für Hafenschlepper, dadurch gekennzeichnet, daß er im wesentlichen aus dem etwa U-förmigen Reststück eines gebrauchten Fahrzeugreifens, insbesondere Flugzeugreifens, aus dem ein in seiner Breite etwa dem Reifenöffnungsdurchmesser entsprechendes Stück herausgeschnitten ist, besteht, das mit einer Füllung, vorzugsweise aus Altgummi (z. B. zerschnitten Förderbänder oder Plastikgummi) versehen, längs seiner Ränder durchlocht und mit Drahtlitzen verschnürt ist.
  2. 2.) Fender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er etwa längs der Mittellinie seines Körpers von einer Kette durchzogen ist, deren Enden durch Öffnungen am Umfang des Reifenreststücks in der Nähe von dessen Enden ins Freie reichen.
  3. 3.) Fender nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine etwa senkrecht zur Ebene der erwähnten Kette verlaufende weitere Kette mit ihrem einen Ende in der Mitte des Fenderkörpers an der zuerst erwähnten Kette befestigt ist und durch eine Öffnung in einer Seitenwandung des Reifenreststücks ins Freie reicht.
  4. 4.) Fender nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung in der Seitenwandung des Reifenreststücks von einer auf dieser aufliegenden Ringplatte eingefaßt ist, die durch Bolzen mittels einer Gegenplatte an dem Fenderkörper verankert ist* 5.) Fender nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß etwa senkrecht zur Ebene der den Fenderkörper längs seiner bogenförmigen Mittellinie durchziehenden Kette zwei weitere, an dieser befestigte Ketten in entgegengesetzten Richtungen durch Öffnungen in den Seitenwänden des Reifenreststücks, die durch mittels Bolzen zusammengehaltene Ringplattenpaare eingefaßt sind, verlaufen.
DEO5527U 1960-07-11 1960-07-11 Fender, insbesondere bugfender fuer hafenschlepper. Expired DE1818624U (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEO5527U DE1818624U (de) 1960-07-11 1960-07-11 Fender, insbesondere bugfender fuer hafenschlepper.

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Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1818624U true DE1818624U (de) 1960-09-22

Family

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DEO5527U Expired DE1818624U (de) 1960-07-11 1960-07-11 Fender, insbesondere bugfender fuer hafenschlepper.

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