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DE181836C - - Google Patents

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Publication number
DE181836C
DE181836C DENDAT181836D DE181836DA DE181836C DE 181836 C DE181836 C DE 181836C DE NDAT181836 D DENDAT181836 D DE NDAT181836D DE 181836D A DE181836D A DE 181836DA DE 181836 C DE181836 C DE 181836C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
rollers
tear
comb
combing
combed
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Active
Application number
DENDAT181836D
Other languages
English (en)
Publication of DE181836C publication Critical patent/DE181836C/de
Active legal-status Critical Current

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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01GPRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
    • D01G19/00Combing machines
    • D01G19/06Details
    • D01G19/14Drawing-off and delivery apparatus

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
. - - Ju 181836 -■ KLASSE 76 b. GRUPPE
Abreißvorrichtung für Heilmannsche Kämmaschinen.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 23. April 1905 ab.
Die Erfindung betrifft eine Abreißvorrichtung für Heilmann sehe Kämmaschinen und bezweckt deren Verbesserung insbesondere in dem Sinne, daß die Gefahr eines Reißens des Vließes vermindert wird. Zu diesem Zwecke erhalten die Abreißwalzen für ihre Vorwärts- und Rückwärtsdrehung einen gemeinsamen regelbaren Antrieb mit einem hinter dem Bandtrichter und vor den bekannten Abzugwalzen eingeschalteten Walzenpaar. Weiter umfaßt die Erfindung eine eigenartige vorteilhafte Ausführungsform des erwähnten gemeinsamen Antriebes und der Einrichtung zur Beendigung des Abreißens,
*5 die an Hand der Zeichnung näher erläutert sind. In dieser stellen die Fig. i, 2 und 3 den gemeinsamen regelbaren Walzenantrieb in Seitenansicht, Teilschnitt und teilweise im Schnitt dargestellter Draufsicht dar, während die Fig. 4, 5, 6 und 7 in konstruktiver Darstellung, die Fig. 8, 9, 10 und 11 schematisch die Wirkungsweise der gesamten Abreißvorrichtung im Zusammenhang erläutern.
In den Fig. 1 bis 3 sind 26, 27 die Abreißwalzen, 16, 16 die bekannten Abzugwalzen und 15, 15 die' zwischengeschalteten, mit den Abreißwalzen gemeinsam angetriebenen Walzen.
Die Abreißwalzen 26 und 27 sind in dem Rahmen 28 gelagert, welche um den Punkt ο (s. Fig. ι und 3) mittels der einstellbaren Stange 29 und des Rollenhebels 30 ihre Schwingbewegung erhalten. Der Hebel 30 wird mittels der Kurvenscheibe 31 der Exzenterwelle 1 derart bewegt, daß der die Abreißwalzen tragende Schwingrahmen 28 nach der Zange der Kämmaschine zu be\vegt wird. Die Zurückbewegung des Abreißwalzenrahmens erfolgt durch eine Feder 32.
Der zwischen den beiden Walzen 26 und 27 angeordnete endlose Riemen 25 wird mittels Spannrolle 33, Federn und Winkelhebel gespannt gehalten.
Die untere Abreißwalze 26 erhält von dem Rade 11 aus ihren Vorwärts- und Rückwärtsantrieb. Das Maß der Teildrehung der Abreißwalze 26 in dem ersteren, beim Abreißen stattfindenden Sinne kann beispielsweise dadurch verändert werden, daß man den Gelenkzapfen der Stange 3 in dem Schlitz des Hebels 4 (Fig. 1) in geringerer oder größerer Entfernung von der Drehachse dieses Hebels einstellt. Statt dessen könnte auch der andere Angriffspunkt der Stange 3 mittels eines in der Zapfenscheibe 2 angebrachten, auf der Zeichnung nicht veranschaulichten Schlitzes und eines zugehörigen Gleitzapfens veränderlich gemacht werden. Die rückwärtige Drehung der Abreißwalzen wird in ihrer Geschwindigkeit und ihren Hubgrenzen ebenfalls durch diese Verstellung beeinflußt, unterliegt aber auch noch einer anderen Regelung zum Zwecke der Veränderung ihrer Dauer, und zwar durch den zweiteiligen Exzenter 8 (Fig. 2 und 3), der es gestattet, längere oder kürzere Zeit mit den Abreißwalzen abzuschlagen, was durch die Reibungskuppelung· 6, 17 in folgender Weise geschieht: Die Kuppelung bleibt unter Einfluß der Feder 10 nur so lange eingerückt, als das Exzenter 8 nicht den Hebel 9 anhebt. Um die Ausrückung beliebig früher oder später erfolgen
zu lassen, d. h. die Abschlaglänge der Riffelwalzen beliebig innerhalb der Bedarfsgrenzen zu verändern, ist das Exzenter 8 zweiteilig und der wirksame Randteil am Scheibenteil verstellbar.
Der gemeinsame Walzenantrieb erfolgt durch die Exzenterwelle i, Kurbelscheibe 2 und Stange 3, die an den gezahnten Sektor 4 angelenkt ist, durch den das auf das Nabenstück der Kuppelungsscheibe 6 aufgekeilte Zahnrad 5 gedreht wird. Diese Scheibe 6, welche zweckmäßig an ihrer Reibungsumfläche eine Belederung oder andere geeignete elastische Garnitur erhält, wird seitlich mittels zweier Kegelröllchen einer vom Exzenter 8 verstellbaren Gabel 7 verschoben. In dem Zeitpunkt, wo die Reibungsscheibe 6 in die Hohlscheibe 17 zum Eingriff kommt, also die Drehung der Abreißwalzen erfolgt, verläßt das Röllchen des Hebels 9 den Kurventeil des Exzenterscheibenrandes. Gleichzeitig mit der Ein- und Ausrückung der Reibungskuppelung 6, 17 findet auch die entsprechende Beeinflussung eines Zahnkranzes an dem hohlen Kuppelungsteil 17 statt, der einerseits in das Rad 11 der Abreißwalzen 26, anderseits in die Räder 12, 13, 14 der Walzen 15 eingreift.
Das durch die Umdrehung der Riffelwalzen 26 und 27 abgerissene Fasermaterial legt sich auf das endlose Band 25 und wird durch den federnden Druck der Walze 27 gegen die andere 26 an Ort und Stelle gehalten. Das Vließ gelangt hierauf in den Trichter 34, von diesem aus zwischen die Walzen 15, dann in den zweiten Trichter 50 und endlich zwischen das zweite Abzugwalzenpaar i6, von welchem es in einen Topf abgeworfen wird.
Wenn bei eingerückter Reibungskuppelung der Arm 4 in Fig. 1 nach links schwingt, so bewegt die Drehung der Walzen 26 und 27 das endlose Band 25 vorwärts und das gebildete Faserband tritt aus den Förderwalzen aus. Wenn dagegen der Arm 4 nach rechts schwingt, so läuft das Band 25 rückwärts und auch die Walzen 15 werden rückläufig angetrieben. Die Abzugwalzen 16, welche die Antriebsräder 18, 19 und 20 (Fig. 3) haben, bleiben aber unbewegt, weil das eine der genannten Räder, 20, auf einer Scheibe 21 befestigt ist, die mit einer Innenrinne versehen und lose auf der Welle 22 der unteren Zugwalze 16 angeordnet ist. Mit dieser Welle ist eine Verbindung der Scheibe 21 nur mittels zweier Knaggen 23 hergestellt (wovon nur eine auf der Zeichnung dargestellt ist), welche an einer mit der Welle der Zugwalze 16 fest verbundenen Scheibe 24 angeordnet sind. Wenn also das Walzenpaar 15 rückwärts läuft, gleiten die federnden Knaggen 23 in der Rinne der Scheibe 21. Wenn dagegen das Walzenpaar 15 sich vorwärts dreht, so sperren sich die Knaggen 23, wodurch die Zugwalzen 16 vorwärts gedreht werden. Durch diesen oder einen ähnlichen in einer Drehungsrichtung aussetzenden Antrieb wird bezweckt, zuerst mit den Abreißwalzen das Walzenpaar 15 gleich schnell umzudrehen, wobei das durch den Trichter 34 hindurchgehende Vließ Bandform annimmt. Das Zugwalzenpaar 16 wird mit geringerer Geschwindigkeit ebenfalls nach vorwärts umgedreht, und zwar richtet sich das Mindermaß dieser Geschwindigkeit nach der Strecke, um welche man mit dem ersten Zugwalzenpaar und den Riffelwalzen abschlagen will. Dabei baucht sich notwendigerweise das Band zwischen den beiden Zugwalzenpaaren aus. Wenn man dann die Abreißwalzen und die Walzen 15 abschlagen läßt, während das Zugwalzenpaar 16 stillsteht, verschwindet die Ausbauchung wieder.
Durch die Fig. 4, 5, 6 und 7 sind konstruktiv, durch die Fig. 8, 9, 10 und 11 schematisch die wesentlichen Teile der Abreißvorrichtung in vier Stellungen veranschaulicht, welche einander bei einer Kämm- und Abreißperiode folgen.
In den Fig. 4 bis 7 ist 46 die Kammtrommel, zu der das zu kämmende Vließ über den Zuführungsrost und zwischen den Backen 38 und 39 hindurch gelangt.
Die Eindrückschiene 41, welche mit der Kammtrommel zusammen arbeitet und gleichzeitig als Gegenklinge für das Sichelscheit 36 dient, ist an zwei Röllchenhebeln 49 angebracht, die zu beiden Seiten des sich drehenden Kammes 46 um die an Hebeln 43 befestigten Zapfen schwingbar angeordnet sind. Diese Hebel 43 sind auf einer Welle 52 (Fig. 4) befestigt, welche mittels eines Röllchenhebels 47 geschwungen wird, der durch eine Nockenscheibe 45 bewegt wird, derart, ' daß die Eindrückschiene ihre Auf- und Abwärtsbewegung erhält, wobei von den an den Schienenarmen 49 befindlichen Röllchen aus gleichzeitig die Vor- und Rückwärtsbewegung der Eindrückschiene 41 mittels zweier Kurvenscheiben 44 erfolgt, die zu beiden Seiten des sich drehenden Kammes 46 angeordnet sind. Eine Feder 48 wirkt dabei auf die Eindrückschienenträger 49 derart ein, daß beständige Anlage der Röllchen gegen die Scheiben 44 und 45 herbeigeführt, also die mathematische genaue Bewegung, welche für den zeitweiligen Eingriff der Eindrückschiene 41 zwischen die Nadelreihen der Kammtrommel 46 nötig ist, erreicht wird. Die Kurvenscheiben 44 können teilweise mit Rillen ausgeführt werden. Die ganze vorbeschriebene Vorrichtung (also die Eindrückschiene 41 mit ihren Tragarmen 49, die Hebel 43 und der mit dem Röllchen versehene Bewegungsarm 47) wird von der Welle 52 getragen, die in zwei
Lagerarmen 53 ruht. Letztere sind am Gestell der Maschine derart angeordnet, daß sie um die Welle der Kammtrommel 46 gedreht werden können, was erforderlich ist, um die Eindrückschiene 41 der oberen Backe 38 der Zangen mehr oder weniger nahe zu bringen, je nachdem das zu verarbeitende Fasergut mehr oder weniger leicht auszukämmen bezw. zu reinigen ist.
Die Eindrückschiene 41, welche sich während des Vorbeigehens der ersten Nadelstäbe der Kammtrommel unter der Zange in Hochstellung, wie Fig. 7 zeigt, befand, wird allmählich, wie Fig. 4 veranschaulicht, abwärts bewegt und zuletzt schnell zwischen zwei aufeinander folgende Nadelstäbe zum Eingriff gebracht. Dieser Eingriff der Eindrückschiene kann auch in geringerer oder größerer Entfernung von der oberen Backe 38 der Zange erfolgen, indem die Lagerarme 53 mitsamt allen davon getragenen Teilen um die Achse der Kammtrommel entsprechend verstellt werden. Sobald die Eindrückschiene 41 auf eine gewisse Tiefe in den Raum zwischen zwei Nadelstäben der Kammtrommel eingedrungen ist und das Fasergut entsprechend auf die Nadeln aufgeschoben hat, wird ihr eine Geschwindigkeit mitgeteilt, die ein wenig größer als diejenige des umlaufenden Nadelstabes ist, und dann tritt sie wieder aus dem Zwischenraum der zwei benachbarten Nadelreihen aus, um endlich in ihrer Vorwärtsbewegung in der durch Fig. 5 veranschaulichten Stellung stehen zu bleiben. Zwei kleine, auf dem Körper des sich drehenden Kammes zu beiden Seiten befestigte Metallklötzchen 58 mit entsprechenden Aussparungen (s. Fig. 5) sichern, indem die letzteren in der richtigen Flucht des Nadelreihenzwischenraumes angeordnet sind, die genaue Eingriffslage der Eindrückschiene 41 zwischen den beiden Nadelstäben. Umgekehrt regeln die Klötzchen 58 auch in bekannter Weise den Austritt der Eindrückschiene aus dem sich drehenden Kamm.
4^ Das Sichelscheit 36 wird in seine Höchstlage (Fig. 5) durch die Stange 55 gebracht, welche mittels des Winkelhebels 56 bewegt wird, der von seinem mit einem Röllchen versehenen unteren Ende aus durch einen Exzenter 57 bewegt wird, wobei die Anpressung des genannten Röllchens gegen das Exzenter 57 mittels einer Feder 54 geschieht.
In der Stellung Fig. 8 (und 4) hat das Kämmen des Vorderendes des Vließes durch die Kammtrommel 46 begonnen. Die Abreißwalzen 26 und 27 stehen zurück und ihre Rückwärtsdrehung hört auf. Der Kamm 37 ist angehoben, das Sichelscheit (Dujardinscher Schläger) 36 bewegt sich aufwärts und die
Festklinge 40 schützt das Ende des ausgekämmten Vließes vor der Berührung mit der Kammtrommel. Die Leiste 41, die hier gleichzeitig als Mittel zum Eindrücken des Bartes in den Kamm und als Gegenklinge dient, drückt den zu kämmenden Bart in die Zähne der Kammtrommel 46.
In der Stellung Fig. 9 (und 5) hat sich die Druckleiste 41 nach und nach von der Kammtrommel entfernt, um in dieser Vorbewegung in der dargestellten Lage stillzustehen. Die Abreißwalzen 26 und 27 sind im Begriff, nach vorwärts zu gehen, um ein neues Abreißen zu bewirken. Die Walzen 15 drehen sich rückwärts, um dem gekämmten Band zu gestatten, der Bewegung der Walzen 26, 27 zu folgen, während die Walzen 16, 16 stillstehen. Das Sichelscheit 36 steht hoch. Das Vließende ist ausgekämmt, die letztere Nadelreihe der Kammtrommel tritt aus dem ausgekämmten Ende aus, die Zange 38 beginnt sich zu öffnen und hochzugehen, der gerade Kamm 37 geht nach abwärts. Die Leiste42 beginnt sich gegen den Kamm 37 vorzuschieben und den gekämmten Bartrand anzuheben, während die Festklinge 40 nach wie vor das vorher gekämmte Vließende schützt.
In der Stellung Fig. 10 (und 6) bewirken die Abreißwalzen 26,27 durch ihre Umdrehung ein fortschreitendes Abreißen. Das Sichelscheit steht hoch, die Festklinge 40 hält noch immer das auf ihr aufliegende Vließende. Der Kamm 37 steht unten und läßt den Bart durchlaufen, während die Leiste42 ihm gegenübersteht. Die Zange 38, 39 ist geöffnet. Die Druckleiste 41 steht so, daß sie den Riemen 25 nicht berührt. Sobald die Abreißwalzen am Kamm 37 angekommen sind, gehen sie, sich wieder entfernend, zurück, ohne in ihrer Drehung aufzuhören, bis sie wieder die Stellung nach Fig. 1, 3, 4 und 8 einnehmen, und während dieses Rückganges senkt sich das Sichelscheit, um das Abreißen zu vollenden. Hierbei übernimmt die Eindrückleiste 41 die Arbeit einer Gegenklinge und geht zu diesem Zwecke im geeigneten Zeitpunkt aus der Stellung in Fig. 10 in die der Fig. 11, wo sie das Bartende am Kamm 37 hält.
In der Stellung der Fig. 11 (und 7) stehen die Abreißwalzen 26, 27 wieder zurück und ihre Gegendrehung beginnt. Das Sichelscheit 36 hat mit Hilfe der Leiste 41 als Gegenklinge, die, wie oben gezeigt, auch als Eindrückleiste für die Kammtrommel dient, das Abreißen vollendet. Die feste Klinge 40 deckt das ausgekämmte Vließende gegen die Kammtrommel und schützt es so vor Verunreinigung und vermeidet damit die Notwendigkeit eines nochmaligen Auskämmens dieses Endes.
Auf diese Weise erfolgt während der die Fig. 8 bis 11 umfassenden Periode das vollendete Auskämmen durch diese Teile der Vorrichtung.

Claims (3)

  1. Patent-Ansprüche:
    ι. Abreißvorrichtung· für Heilmannsche Kämmaschinen, dadurch gekennzeichnet, daß die Abreißwalzen (26,27) mit einem hinter dem Bandtrichter und vor den bekannten Abzugwalzen (16, 16) eingeschalteten zweiten Walzenpaar (15,15) für ihre Vorwärts- und Rückwärtsdrehung einen gemeinsamen regelbaren Antrieb erhalten.
  2. 2. Abreißvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der gemeinsame Antrieb der Walzenpaare (26,27 und 15, 15) von der Antriebswelle (1) aus unter Zwischenschaltung eines verstellbaren Kurbelgetriebes (2,3), eines Zahnsektors (4) und einer Reibungskuppelung· (5,6,17) erfolgt, die von einem auf der Antriebswelle (1) sitzenden einstellbaren zweiteiligen Kopfexzenter beeinflußt wird und ihre Bewegung durch Zahnräder (12, 13, 14) auf das Zugwalzenpaar (15, 15) überträgt, wodurch die Vor- und Rückwärtsdrehung dieser Walzenpaare ohne Auswechselung beliebig verändert werden kann.
  3. 3. Abreißvorrichtung nach Anspruch 1, bei welcher die Beendigung des Abreißens durch ein Sichelscheit (Dujardinscher Schläger) und eine Gegenklinge (41) erfolgt und die Berührung des ausgekämmten Vließ endes mit der Kämmtrommel durch eine Schutzschiene gedeckt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenklinge (41) während des Niederganges . des Sichelscheites (36) das Vließ an dem Fixkamm (37) hält und während des Kämmens den Kopf des zu kämmenden Bartes in die Kamm trommel (46) eindrückt.
    Hierzu 3 Blatt Zeichnungen.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2180993A1 (de) * 1972-04-20 1973-11-30 Mitsubishi Heavy Ind Ltd

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2180993A1 (de) * 1972-04-20 1973-11-30 Mitsubishi Heavy Ind Ltd

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