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DE1817555U - OILBURNER. - Google Patents

OILBURNER.

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Publication number
DE1817555U
DE1817555U DE1957H0025824 DEH0025824U DE1817555U DE 1817555 U DE1817555 U DE 1817555U DE 1957H0025824 DE1957H0025824 DE 1957H0025824 DE H0025824 U DEH0025824 U DE H0025824U DE 1817555 U DE1817555 U DE 1817555U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
gap
ribs
feet
gas
burner
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE1957H0025824
Other languages
German (de)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
HOMANN WERKE
Original Assignee
HOMANN WERKE
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by HOMANN WERKE filed Critical HOMANN WERKE
Priority to DE1957H0025824 priority Critical patent/DE1817555U/en
Publication of DE1817555U publication Critical patent/DE1817555U/en
Expired legal-status Critical Current

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  • Feeding And Controlling Fuel (AREA)

Description

Ölbrenner -i der 7-r-asi-in, 3-s- Es ist an sich bei Olbrennern bekannt, das in der Vergasungs- rinne erzeugte Gas durch einen Ringspalt in den Verbrennungs- raum treten zu lassen, wo es sich hilf der Luft zu einem brenn- baren Gemisch vereinigt. Aus Grünjen einer einwandfreien, gleichmäßigen Verbrennung ist es vorteilhaft, diesen Ringspalt so auszubilden, daß er nicht durchirgendwelche Abstützung unterbrochen wird. Dann entsteht aber die Gefahr, daß sich insbesondere angasicnts der großen Hitze dieser nur sehr enge Ringspalt in seinem Querschnitt in- folge der Ausdehnung der ingkörper verändert, so daß nicht an allen Stellen die gleiche Gasmenge in den Verbrennungsraum ein- tritt. Um diesen Mangel zu beseitigen, hat man oereits vorgescnagen, C--c3 ID D den Ringspalt durch Rippen zu unterbrechen, die die Ringkörper CD gegeneinander abstützen, so daß eine Querschnittsveränderung des Spaltes behoben ist. i Ganz abgesehen davon, daß durch diese Unterbrechung des Spaltes an den Stellen, v/o die Rippen angeordnet sind, kein Gas in den Verbrennungsraum eintritt, und daher nur eine auf dem Ringspalt- umfang an vielen Stellen unterbrochene Gaszufuhr in den Verbren- nungsraum stattfindet, ist es aber auch herstellungsmäßig nicht möglich, die niedrigen Rippen in vorgeschriebener Rohe an die ID ZD- Ringkörperanzugießen. Man hat daher höhere Rippen gewählt-, und in diese Rippen Löcher gebohrt; hierdurch wurde aber die Spaltwirkung vollkommen aufge- hoben, so daß kein einwandfreier Gasscleier dem Verbrennungs- raumzugeführt wurde. 1-D Auch ist es bereits bekannt, bei Gasbrennern für Industrieöfen zurAbstützung zweier konzentrisch ineinander angeordneter, einen Ringspalt bildender Rohre kippen vorzusehen, welche nicht ZD i, 9 bis zur Austrittsseite des Ringspaltes reichen, sondern vielmehr CD- einenaustrittsseitig ununterbrochenen Ringspalt bilden. Trotz dieser von der Austrittssei je zurückspringender Füße läßt sich mit einer solchen Einrichtung kein einwandfreier, über den ganzen Ringspalt homogener Gasschleier erzeugen, vor allem, wenn man dieses Prinzip auf Brenner mit verdampftem Brennstoff anwenden wJroe. Vielmehr würde der Gasschleier an den Stellen der ab- stützenden Füße unterbrochen. Dieses ist besonders nachteilig, falls die Füße eine im Verhältnis zum Ringspaltumfang nicht unerheb- liche Breite besitzen. Je breiter die Füße, desto breiter die Zone der Inhomogenität. Andererseits kann auch einge gewisse un- CD ID tere Grenze der Fußbreite nicht unterschritten werden, da sonst eine einwandfreie Abstützung der konzentrisch ineinanderliegenden Ringkörper nicht gewährleistet ist. Hinzu kommt, daß eine solche stets gleichbleibende Abstützung nur mit vielen, auf dem Umfang verteilten Füßen erreicht werden kann. Aufgabe der vorliegenden Neuerung ist es, einen oelbrenner zu t>-IZD schaffen, der trotz Vorsehung von eiutrittsseitig des ingspaltes angeordneten Füßen in größerer Anzahl und verhältnismäßig großer Breite einen stets völlig homogenen Gasschleier vor der Austritts- D Z seite des Ringspaltes gewährleistet. Dies wird neuerungsemäß dadurch erreicht, daß der Jinsatzkörper , er an der Austrittsseite nicht, an der eintrittsseite dagegen durch angesetzte ipen gegen die Außenwand des Brenners abgestützt ist und der Einsatzkörper zwischen den Rippen bis zu der den nichtunterbrochenen Teil des Spaltes bildenden Fläche noch über das spaltbildende maß ausgenommen ist und die Rippen nicht bis zur unterkante des nicht unterbrochenen Teiles des Ringspaltes reichen. Durch diese Maßnahme wird erreicht, daß d=r eintrittsseitige Querschnitt der gesamten Durchströmungsöffnung mindestens so groß ist wie der austrittsseitige uerschnitt des Ringspaltes, so daß stets eine so große Brenngasmenge auf der L'intritts- seite einströmen kann wie notwendig ist, um den gesamten, aus- trittss3itigen Querschnitt homogen auszufüllen, s wird ein ID-v4 Umströmender Füße erreicht, selbst wonn diese eine verhältnis- mäßig große breite besitzen. Lan ist auch nicht an die Vorsehung weniger und schmaler Füße gebunden, um einen homogenen Gas- schleier zu erreichen. Xs ist für die Neuerung gleichgültig, ob der Brenner rechteoh- oderringförmig ausgebildet ist und ob der Außen-oder Einsatz- r, örper die-,-äße bz", i. st es gleichgültig, ob sich der palt in der Nähe des äußeren Umfanges der ingkörper befindet oder in der 17ähe des inneren Umfanges dieser Ringkörper, DerGegenstand der heuerung ist auf der Zeichnung in zei us- führungsbeispielen dargestellt, und s'./ar zeigen die das Abb. 5 ois 4 eine usführungsbeipiel, und Abb. 5 das andere Ausführungsbeispiel. Im einzelnen zeigen : Abbs. 1 einen Längsschnitt durch die eine Hälfte des Brenners, Abb. 2 einen ochnitt nach der Linie A-B der Abb. 1, Abb.3 eine vergrößerte Darstellung der opaltbildung, cn L-- Abb.4 eine perspektivische Teilansicht des inneren, mit bpalt, Füßen und Ausnehmungen versehenen Ringkörpers, Abb. 5 eine ähnliche Darstellung wie Abb. 4, jedoch mit höherer Fußausbildunz. Der Brenner besitzt die beiden Ringkörper 1 und 2, von denen 2 einen Deckel darstellt. Durch diese beiden Körper wird die Vergasungsrinne 5 gebildet. Zwischen dem Rinikörper l und dem Ringkörper 2 liegt der. ps. lt 3, der ich ununterbrochen über denessen Unfa. ng der Ringkörper erstreckt, so daß ununter- brochene Spaltflächen 4, ? vorhanden sind (vergl. Abb. 3). Außerhalb des Spaltbereiches, also vor allen Dingen der Flächen 4 und 5, sitzen die Füße 6, welche sich an dem ringkörper 2 befinden. Diese Füße reichen also nicht über die Spaltfläche hinweg, oder in den Spaltbereich hinein. Die Füße 6 werden gebildet durch sich an die Spaltfläche 4 quer läche 4 c"-le u d ansetzende Rippen, die über die Spaltfläche 4 vorstehen, und durch zwischen den nippen 6 im Ringkörper vorgesehene Ausneh- CD CD munden 7, die an den Stellen 8 zu dem Spalt 3 führen. CD- Bei der Ausführungsform nach Abb. 5 reichen die Rippen 6 bis zur unteren Kante der Spaltfläche 4, während sie bei der Aus- führun nach Abb. 4 vor der unteren Spaltkante enden, also bei weitem nicht so hoch sind wie die Rippen nach Abb. 5. Die Wirkungsweise dieser Bauart ist folgende : Ausdeu nicht unterbrochenen Spalt 3 tritt das Gas in ichtung des Pfeiles x in den Verbrennungsraum 9, der durch eine Kappe 10 gebildetwird, deren'. fandung die Luftzutrittslöchar 11 aufweist. Der unbehinderte Gaszutritt ist dadurch gewährleistet, daß das Gas aus der'Vergasungsrinne 3 in Richtung des eingezeichneten Pfeiles durch die Ausnehmung 7 in den Spalt 3 eintraten kann. enn die Füße bzw. Rippen gemäß Abb. 4 nur sehr kurz ausgebildet sind, so erfolgt eine einwandfreier Gaszuführung zu den opalt 3 (vergl. die Pfeile y in Abb. 4), als wenn die Rippen höher, ge- mäß Abb. ausgebildet sind die 2felle z in Abb, Durch die Füße bz, Rippen 6 uerden die beiden Ringkörper 1 und 2 gegenseitig abgestützt, so daß die gleiche Spaltbreite auch unter thermischen Einflüssen imer aufrechterhalten ist. Oil burner -i the 7-r-asi-in, 3-s- It is known in oil burners that in the gasification channel generated gas through an annular gap in the combustion to let the space step where, with the help of the air, there is unified mixture. From the green of a perfect, even combustion is it is advantageous to design this annular gap so that it does not is interrupted by any support. Then arises but there is a risk that angasicnts in particular of the big ones Heat this very narrow annular gap in its cross-section follow the expansion of the ingbodies changed so that not an the same amount of gas in all places in the combustion chamber occurs. In order to remedy this deficiency, it has already been announced C - c3 ID D interrupt the annular gap by ribs that form the annular body CD support each other so that a change in cross-section of the gap is eliminated. i Quite apart from the fact that this interruption of the gap at the points v / o the ribs are arranged, no gas in the Combustion chamber occurs, and therefore only one on the annular gap gas supply interrupted at many points in the combustion nungsraum takes place, but it is also not in terms of production possible, the low ribs in prescribed raw to the ID ZD- Ring body casting. Higher ribs were therefore chosen - and holes in these ribs drilled; but this completely eliminated the splitting effect. raised, so that no perfect gas cleavage could room was fed. 1-D It is also already known for gas burners for industrial furnaces to support two concentrically arranged, to tilt an annular gap forming pipes, which do not ZD i, 9 extend to the exit side of the annular gap, but rather CD- Form an uninterrupted annular gap on the outlet side. Despite these feet, which spring back from the exit egg, can be with such a facility no flawless, over the whole Create an annular gap of a homogeneous gas curtain, especially if you apply this principle to burners with evaporated fuel wJroe. Rather, the gas curtain would be at the points of the supportive feet interrupted. This is particularly disadvantageous if the feet have a not inconsiderable have the same width. The wider the feet, the wider they are Zone of inhomogeneity. On the other hand, certain un- CD ID The lower limit of the foot width must not be undershot, otherwise a perfect support of the concentrically nested Ring body is not guaranteed. In addition, there is such a thing constant support only with many, on the circumference distributed feet can be achieved. The task of the present innovation is to provide an oil burner t> -IZD create, which, despite the providence, from the entrance side of the ing gap arranged feet in greater number and relatively large Spread a completely homogeneous gas curtain in front of the outlet Double room side of the annular gap guaranteed. This is achieved according to the invention in that the Jinsatzkörper , he not on the exit side, but through on the entry side attached ipen supported against the outer wall of the burner is and the insert body between the ribs up to the uninterrupted part of the gap forming surface the gap-forming dimension is excluded and the ribs not up to the lower edge of the uninterrupted part of the annular gap are sufficient. This measure ensures that d = r on the inlet side Cross-section of the entire through-flow opening at least as follows is as large as the outlet-side undercut of the annular gap, so that there is always such a large amount of fuel gas on the side can flow in as is necessary to ensure the entire, out- The cross-section facing the footsteps is to be filled in homogeneously ID-v4 Feet flowing around it, even this one gained a proportion- have a moderately large width. Lan is also out of providence fewer and narrower feet tied to a homogeneous gas to reach veil. For the innovation, it is irrelevant whether the burner is right-handed or is ring-shaped and whether the outer or insert r, körper die -, - ate bz ", i. It is irrelevant whether the gap is near the outer periphery of the ingbodies is located or in the vicinity of the inner circumference of this ring body, The subject of the hiring is shown on the drawing in examples shown, and s' ./ ar show the the Fig. 5 ois 4 an exemplary embodiment, and Fig. 5 the other embodiment. Show in detail: Fig. 1 a longitudinal section through one half of the burner, Fig. 2 is a cross-section along the line AB in Fig. 1, Fig.3 an enlarged representation of the opalt formation, cn L-- Fig.4 a perspective partial view of the inner, with bpalt, Feet and recesses provided ring body, Fig. 5 is a similar representation to Fig. 4, but with a higher level Foot training The burner has the two ring bodies 1 and 2, 2 of which represents a lid. Through these two bodies the Gasification channel 5 formed. Between the ring body l and the Ring body 2 is the. ps. lt 3 that I continuously talk about denessen accident ng the ring body extends so that broken cleavage surfaces 4,? are available (see Fig. 3). Outside the gap area, above all the surfaces 4 and 5, the feet 6 sit, which are located on the ring body 2 are located. So these feet do not reach over the cleavage area away, or into the gap area. The feet 6 are formed by being at the cleavage surface 4 transversely smile 4 c "-le ud attached ribs that protrude beyond the gap surface 4, and provided between the nips 6 in the ring body CD CD mouth 7, which lead to the gap 3 at the points 8. CD- In the embodiment according to Fig. 5, the ribs extend 6 to to the lower edge of the cleavage surface 4, while it is lead to end in front of the lower gap edge as shown in Fig. 4, i.e. at are nowhere near as high as the ribs shown in Fig. 5. This type of construction works as follows: From the uninterrupted gap 3, the gas enters the direction of the arrow x into the combustion chamber 9, which is covered by a cap 10 is formed, whose '. found the Luftzutrittslöchar 11 has. Unhindered gas access is guaranteed by the fact that the Gas from der'Vergasungsrinne 3 in the direction of the drawn Arrow can enter the gap 3 through the recess 7. hen the feet or ribs according to Fig. 4 are only very short there is a perfect gas supply to the opalt 3 (compare the arrows y in Fig. 4), as if the ribs were higher, The 2 heads z in Fig. are designed according to the illustration, The two ring bodies are uerden through the feet bz, ribs 6 1 and 2 mutually supported so that the same gap width is always maintained even under thermal influences.

Claims (1)

/7- Anspruch
1.) Ölbrenner mit einem für den Austritt der Oldämpfe bestimmten Spalt zwischen der Außenv7and des Brenners und einem Einsatzkörper, der an der Austrat-seite nicht, an der Eintrittsseite dagegen durch kippen ZD- gegen die Außenw nd abgestützt ist dadurch ekenn- . D 1-D 1.'D Z zeichnet, daß der Einsatzkörper zwischen den Rippen
bis zu der den nicht unterbrochenen Teil eines Spaltes bildenden Fläche noch über das spaltbildende @aß ausgenommen ist und die Rippen nicht bis zur Unterkante des nicht unterbrochenen Teiles des @ingspaltes reichen.
/ 7- claim
1.) Oil burner with one for the exit of the oil fumes certain gap between the outer wall of the burner and an insert body on the exit side not, on the other hand by tilting on the entry side ZD- supported against the outer wall is . D 1-D 1.'DZ draws that the insert body between the ribs
up to the surface forming the uninterrupted part of a gap is still recessed over the gap-forming @ aß and the ribs do not extend to the lower edge of the uninterrupted part of the @ingspaltes.
DE1957H0025824 1957-08-16 1957-08-16 OILBURNER. Expired DE1817555U (en)

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