DE1816564A1 - Spulengehaeuse fuer Naehmaschinen - Google Patents
Spulengehaeuse fuer NaehmaschinenInfo
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- DE1816564A1 DE1816564A1 DE19681816564 DE1816564A DE1816564A1 DE 1816564 A1 DE1816564 A1 DE 1816564A1 DE 19681816564 DE19681816564 DE 19681816564 DE 1816564 A DE1816564 A DE 1816564A DE 1816564 A1 DE1816564 A1 DE 1816564A1
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Description
- Spulengehäuse für Nähmaschinen.
- Die Erfindung bezieht sich auf ein Spulengehäuse mit richtiger Fadenabgabe für einen Greifer einer Nähmaschine.
- Bekannte Reibungsbremseinrichtungen rür Spulengehäuse verlassen sich entweder auf das indirekte Anlegen eines Zuges an die Spule oder auf eine fortlaufende Reibkraft, welche direkt an die Spule angelegt wird, woraus sich in beiden Fällen eine veränderliche Spannung des Spulenfadens und eine Unmöglichkeit des Verhinderns der Zuvielabgabe von Spulenfaden ergibt, wenn er plötzlich abgezogen wird.
- Der Zweck der Erfindung besteht darin, ein verbessertes richtige Fadenmengenabgebendes Spulengehäuse für einen Greifer einer Nähmaschine zu schaffen, der die Nachteile der benannten Vorrichtungen vermeidet und der gegebenenfalls in Verbindung mit einer Fadentrennvorrichtung verwendbar ist.
- Das technische Problem gemäß vorstehender Erläuterung wird durch die Erfindung dadurch gelöst, daß ein richtige Fadenmengenabgebendes Spulengehäuse geschaffen ist, welches eine Bremsvorrichtung aufweist, die freigebbar ist, um Spulenfaden nur während der Perioden einer zwangsläufigen Zufuhr dieses Fadens abzugeben. Das richtige Fadenmengen abgebende Spulengehäuse kann in Kombination mit einem Fadentrennmechanismus oder anderen üblichen Teilen einer Doppelsteppstich-Nähmaschine verwendet werden.
- Das neue richtige Fadenmengen abgebende Spulengehäuse kann bei nahezu allen Nähmaschinen angewendet werden, einerlei, ob sie von üblicher oder spezieller Ausbildung sind, oder in Kombination mit einer TrerPnvorrichtung, oder wenn der Spulenfaden einem intermittierenden Abziehen unterworfen wird.
- Ferner kann die Erfindung in Doppelsteppstich-Nähmaschinen üblicher oder spezieller Art verwendet werden, und sie ermöglicht ein positives Abziehen des Spulenfadens. Die lösbare Bremsvorrichtung verhindert wirksam eine Zuvielabgabe an Spulenfaden. Ferner ist es durch die Erfindung möglich, das Abziehen von zuviel Spulenfaden während der Stichherstellung auf diejenigen Perioden positiver bzw.
- zwangsläufiger Zuführung zu begrenzen. Ferner schafft die Erfindung zusammenarbeitende Spannmittel und eine Bremsvorrichtung. Sie ist einfach, wirtschaftlich und zuverlässig, und sie legt ferner an den Spulenfaden eine konstante Spannung, unabhängig davon, ob der Spulenfadenvorrat voll oder mehr oder weniger erschöpft ist.
- In der nachfolgenden Beschreibung werden Ausführungsformen der Erfindung beispielsweise erläutert.
- Fig. 1 ist eine schematische Darstellung einer Nähmaschine mit einer Trennvorrichtung und Steuerungen für die Maschine.
- Fig. 2 ist eine schaubildliche Teilansicht eines Greifers, einer Nadel und eines einem Geber zugeordneten Fadentrennmechanismus in der Stellung vor dem Arbeiten der Teile.
- Fig. 3 ist eine schaubildliche Teilansicht, welche den in Fig. 2 dargestellten Fadentrennmechanismus unmittelbar nach seinem Arbeiten wiedergibt.
- Fig, 4 ist eine schaubildliche Darstellung einer Ausrührungsform des richtige Fadenmengen abgebenden Spulengehäuses.
- Fig. 5 ist eine Teilschnittansicht des geschlossenen Endes des Spulengehäuses der Fig. 4 und zeigt, wie die Bremsvorrichtung an dem Spulenflansch angreift, Fig. 6 ist eine Teilschnittansicht des Spulengehäuses der Fig. 5 und gibt die Bremsvorrichtung von dem Spulenflansch gelöst wieder Fig. 7 ist eine schaubildliche Ansicht einer weiteren Ausführungsform des Spulengehäuses gemäß der Erfindung.
- Fig, 8 ist eine Teilschnittansicht des geschlossenen Endes des Spulengehäuses der Fig. 7 und zeigt, wie die Bremsvorrichtung an dem Spulenflansch angreift.
- Fig. 9 ist eine Teilschnittansicht des Spulengehäuses der Fig. 8 und zeigt die Bremsvorrichtung von dem Spulenflansch gelost.
- Fig. lo ist eine Draufsicht einer weiteren Ausführungsform eines Spulengehäuses gemäß der Erfindung in einem anderen Greifertyp.
- Fig. 11 ist eine Schnittansicht nach Linie 11-11 der Fig, lo.
- Fig. 12 ist eine Draufsicht des Spulengehiuses der Fig. lo und enthält den Nadelfaden und den Spulenfaden während der Manipulation der Nadelfadenschleife durch den Greifer.
- Fig. 15 ist eine Draufsicht des Spulengehäuses der Fig. lo, wobei der Nadelfaden und der Spulenfaden sich in einer Stellung zum Verfestigen eines Stiches befinden.
- Fig. 14 ist eine Schnittansicht nach Linie 4-)4 der Fig. 15.
- Fig; 15 ist eine Draufsicht des Greifers der Fig. lo und des Tragarmes fr den Greifer in einer Endschwingstellung des Tragarmes, und in gestrichelten Linien ist die Bewegungsbahn der schleifenerfassenden Spitze und die Spulenfadenabgaberührung des Spulengehäuses wiedergegeben, Das neue richtige Fadenmengen abgebende Spulengehäuse ist zur Verwendung in einer Nähmaschine ausgeführt, es kann beispielsweise in einer üblichen Nähmaschine angeordnet werden, wie sie in Fig. 1 dargestellt ist und allgemein mit 20 bezeichnet ist. Zum Verständnis der Erfindung wird nachstehend eine kurze Beschreibung der Nähmaschine 20 gegeben, Jedoch wird, soweit es den Aufbau und die Arbeitsweise der Nähmaschine betrifft, auf die entsprechende deutsche Patentanmeldung P 16 85 o19.4 Fadentrennmechanismus für Nähmaschinen" Bezug genommen.
- Die Nähmaschine hat ein Gehäuse 22, das einen Sockel 24 aufweist, an dem ein Ständer 26 ausgebildet-ist, von dem ein freitragender Maschinenarm 28 an seinem gegenüber-.
- liegenden Ende in einen Kopf 30 endet, der über dem Sockel 24 hängt. Die allgemein mit 52 bezeichneten Stichbildeinstrumentalitäten sind in dem Gehäuse 22 der Maschine 20 gemäß nachstehender Beschreibung angeordnet. Ein Trennmechanismus 54 ist in dem Sockel 24 nahe einem Greifer 36 der Stichbildeinstrumentalitäten 32 angeordnet. Das Gehäuse 22 wird von der Platte eines mit Beinen versehenen Tisches 37 abgestützt.
- Ein geeigneter Steuermechanismus )8 kann den Trennmechanismus 54 betätigen und enthält schematisch dargestellte Teile, die in Fig. 1 wiedergegeben sind. Eine die Nadel anordnende Vorrichtung, die eine Kupplungs- und Stellvorrichtung 40 enthält, ist anstelle des üblichen Schwungrades befestigt und arbeitet dahingehend, die Betätigung des Trennmechanismus 54 zeitlich richtig einzustellen. Soweit es diese Vorrichtung 40 betrifft, wird auf die US Patentschrift 2 942 564 Bezug genommen. Die Kupplung der Vorrichtung 40 ist eine doppelwirkende Kupplung und wird so beeinflußt, daß sie einen Ubertragungsriemen 42 verbindet, der durch einen üblichen Kupplungs-Bremsmotor 44 mit der Armwelle (nicht dargestellt) der Nähmaschine 20 verbunden ist. Beim Auftreten eines Signals von dem Steuermechanismus 38 treibt die Kupplungs- und Zeitstelleinrichtung 4o die darin befindliche Kupplung in eine Stellung an, in welcher ein Hilrsriemen 46 mit der Armwelle verbunden wird. Ein Hilfsmotor 48 ist mit einer niedrigeren Geschwindigkeit betätigbar, welcher ein langsames und genaues Anordnen der Nadel ermöglicht. Ein gewöhnlich geschlossener Steuerschalter 50 ist an einem Arbeitshebel 52 des Kraftübertragers 44 befestigt. Der Hebel 52 arbeitet dahin, die Kupplung und die Bremse des Motors bzw. des Kraftübertragers 44 zu betätigen. Der Steuerschalter 50 wird geöffnet, um die Energie von den Vorrichtungen des Steuermechanismus 58 abzuschalten, wenn der Betätigungshebel 52 durch Niederdrücken eines Pedals 54 gesenkt wird. Eine Abwärtsbewegung des Hebels 52 löst die Bremse und bringt die Kupplung des Motors 44 in Eingriff, um den Riemen 42 anzutreiben, Wenn der Bedienende die untere Länge einer Steuerstange 56 nach oben bewegt, welche das Pedal 54 mit dezibel 52 verbindet, wird ein gewöhnlich offener Schalter 58 geschlossen , damit der Steuermechanismus 38 eine Nadel 60 der Stichbildeinstrumentalitäten 52 in einer Stellung angeordnet, in welcher sie sich nach unten in den Sockel 24 erstreckt. Dann befindet sich der Kraftübertrager 44 im Bremszustand, und die Einrichtung ist zum Durchtrennenvorbereitet. Ein Schalter 62 ist an dem Pedal 54 vorgesehen, um das Nähen von zusätzlichen Stichen zu ermöglichen, und dann betätigt der Bedienende den Schalter 58, Um die Nadel 6o in der unteren Stellung anzuordnen, und die Einrichtung für den Trennvorgang vorzubereiten.
- Die in Fig. 2 und 9 dargestellten Stichbildeinstrumentalitäten 72 enthalten die senkrecht hin- und herbewegbare Nadel 60 und einen zugeordneten Fadengeberteil 62, der den Nadelfaden in der üblichen Weise manipuliert und mit dem Greifer 36 zum Verketten des Nadelfadens 64 und des Spulenfadens 66 in eine Reihe von Doppelsteppstichen zusammenarbetet, die schematisch dargestellt und allgemein mit 68 bezeichnet sind. Der Greifer 36 enthält einen drehbaren Greiferteil 70, welcher an einer Unterwelle 72 befestigt ist, welche in dem Sockel 24 gelagert ist, um dem Greifer 70 bei jeder senkrechten Auf- und Abwärtsbewegung der Nadel 60 zwei Umdrehungen zu erteilen, wie es bei dieser Art Nähmaschinen üblich ist. In dem drehbaren Greifer 70 ist ein Spulengehäuse 74 gelagert, welches durch einen Finger 76 an einer Drehbewegung gehindert ist, der an dem Sockel 24 der Nähmaschine 20 befestigt ist und der in eine eine Drehbewegung verhindernde Nut 78 in dem Spulengehäuse 74 eingeführt ist, Der umlaufende Greifer 70 enthält eine Greiferspitze 71, welche beim Zusammenarbeiten bei jeder senkrechten Hin- und Herbewegung der Nadel 6o zwei Umdrehungen ausführt, um Fadenschleifen von der Nadel 60 zu erfassen und die erfaßten Nadelfadenschleifen rings um das Spulengehäuse 74 zu verketten, um Doppelsteppstiche herzustellen. Eine Spule 80 trägt in ihr einen Vorrat an Nadelfaden 60 und ist in dem Spulengehäuse 74 so angeordnet daß die Drehachse der Unter Spule 80 mit der Drehachse der/welle 72 übereinstimmt.
- Nach dem Betätigen des Schalters 58, um die Nadel 60 in der Unten-Stellung anzuordnen, verschiebt der Bedienende ein Kniepedal 81, um einen in Fig. 1 dargestellten Schalter 83 zu schließen, der den Trennmechanismus 34 in Tätigkeit setzt. Der Trennmechanismus 34 enthält ein am Faden angreifendes Element oder einen Finger 82 (Fig. 2 und 3) und ein auf zweckentsprechende Weise gelagertes Blatt 84, welches durch den Steuermechanismus 38 betätigt werden kann. Das Schließen des Schalters 83 bewirkt, daß der mit dem Faden in Eingriff tretende Finger 82 in die in Fig. 2 dargestellte Stellung angetrieben wird> wodurch gleichzeitig die Nadel 60 in die Oben-Stellung angehoben wird, und beim Nachobenbewegen der Nadel 60 zieht der Finger 82 den Nadelfaden 64 und den Greiferfaden 66, bevor der Steuermechanismus 38 ein Arbeiten des Blattes 84 zum Durchschneiden der Fäden vornimmt, wie in Fig. 3 dargestellt ist.
- Der am Faden angreifende Finger 82 hat an seinem Ende nahe dem Spulengehäuse 74 einen den Faden erfassenden Haken 86, und dieser Haken 86 ist in eine Fadenfangöffnung 88 einführbar, welche in dem sonst üblich ausgebildeten Spulengehäuse 74 vorgesehen ist. Der fadenerfassende Haken 86 wird, wie in Fig. 2 dargestellt ist, in der Fadenfangöffnung 88 angeordnet, so daß der Spulenfaden 66 und die an dem Nadelfaden 64 gebildete Schleife durch die Drehbewegung der Greiferspitze 71 entgegen der Uhrzeigerrichtung gegen ihn gezogen werden, wodurch beim Zurückziehen des Fadenfangfingers 82 der den Faden erfassende Haken 86 den Spulenfaden 66 und die aus dem Nadelfaden 64 gebildete Schleife von dem umlaufenden Greifer 70 weg und bei Betrachtung der Fig. 3 nach links zieht. Jedoch werden der Arbeitsstückschenkel Nw des Nadelfadens 64 und der Spulenfaden 66, der zu der durch die Stichreihe 68 dargestellten Linie geht, hinter den die Drehbewegung verhindernden Finger 76 gezogen, während der Nadelschenkel Nn des Nadelfadens 64 durch die Greiferspitze 71 in eine Stellung gezogen wird, in welcher eischließlich oberhalb des die Drehbewegung verhindernden Fingers 76 liegt, wie in Fig.
- 3 dargestellt ist.
- Der Fadenf-naken 86 wird vorzugsweise in die Fadenfangöffnung 88 eihgeführt> wenn die Nadel 60 sich in einer unteren Totlage befindet, d. h. etwa zu dem Zeitpunkt, zu welchem die Greiferspitze 71 beginnt, mit einer Schleife des Nadelfadens 64 in Eingriff zu treten. Da die Greiferspitze 71 rotiert, wird die Nadelfadenschleife dadurch gegen den Fadenfangfinger 82 gezogen, und der Spulenfaden 66 wird in einem Schlitz 92 (Fig. 2 und 3) in de 3pulengehause 74 angeordnet, und dieser Schlitz 92 liegt in Ausrichtung zu der Fadenfangöffnung 88 und dem Weg, der duroh den Fadenfangfinger 82 und den Haken 86 während eines Hubes des Hakens 86 durchlaufen wird.
- Nachdem die Fadenschenkel erfaßt und durch den Fadenfangfinger 82 um eine genügende Länge nach außen gezogen worden sind, um ein Durchschneiden des Nadelfadens 64 und des Spulenfadens 66 zu ermöglichen, kann zum Wiederbeginn des Nähvorganges nach dem Trennvorgang ohne Manipulation das Blatt 84 quer über den ArbeitsstUckschenkel Nw des Nadelfadens 64 und den Spulenfaden 66 gezogen werden. Weil das Blatt 84 sich unterhalb des Nadelfadenschenkels Nn bewegt, wird diesepE'aden nicht durchgetrennt und bleibt fUr den Beginn des nächstfolgenden Nähvorganges lang genug. Wenn der Schneid-Trennhub eintritt, vorzugsweise an der oberen Totlage der Nadel 60, wird der Nadelfadengeber 62 in üblicher Weise angehoben, um den letzten Stich 68 zu verfestigen und Spannung an die Fäden anzulegen. Die Schaffung einer ausreichenden Spannung ermöglicht die Verwendung eines einzigen Blattes 84, das ohne ein Gegenblatt arbeitet,-d. h. ohne eine Scherenbewegung, um die Schenkel des Fadens durchzutrennen, und zwar so, daß sie durch ein Blatt mit beträchtlicher Schlagwirkung durchgetrennt werden. Die Spannung gewährleistet weiterhin, daß der Nadelfadenschenkel Nn nicht durchgeschnitten wird, weil er von dem Fadenfanghaken 86, den die Drehbewegung verhindernden Finger 76 und die Wand des Stichlochs 94 in einer (nicht dargestellten) Stichplatte in einem ausreichenden Abstand von dem Blatt 84 gehalten wird, Der Trennmechanismus 34, der hier allgemein beschrieben ist, ist in der deutschen Patentanmeldung P 16 85 o19.4 aufgezeigt.
- In Jedem Fall kann die Erfindung in Verbindung mit verschiedenartigen Trennmechanismen verwendet werden, und zu diesem Zweck kann sie irgendeiner Nähmaschine oder Vorrichtung zugeordnet sein, deren Arbeiten dahingehend resultiert, daß der Spulenfaden intermittierend plötzlich oder nicht in einem konstanten Ausmaß abgezogen wird, um so eine Neigung zum Verschwenden von Spulenfaden zu erzeugen, was die normale Fadenzuführung stören würde, Das Hauptmerkmal der Erfindung besteht daher darin, ein Verschwenden von Spulenfaden zu verhindern, indem ein keine Verschwendung zulassendes Spulengehäuse geschaffen ist, wie es in den verschiedenen Ausführungsformen der Erfindung gemäß der nachfolgenden Beschreibung aufgezeigt ist.
- Bei der in den Fig. 4, 5 und 6 dargestellten Ausführungsform der Erfindung ist ein keine Verschwendung zulassendes Spulengehäuse loo dargestellt, das in einem zweckentsprechenden Greifer (nicht dargestellt) einer Doppelsteppstich-Nähmaschine verwendet werden kann, beispielsweise in dem Greif er 36 der Nähmaschine 20, die einen Trennmechanismus 102 aufweist, der in Fig. 4 allgemein durch den in einen Haken endenden mit dem Faden in Eingriff tretenden Finger wiedergegeben ist.
- Das Spulengehäuse loo hat eine Stirnwand 104, in welcher diametral ein an einer Seite schwenkbarer Greifteil 1o6 angeordnet ist, und in welcher eine eine Drehbewegung verhindernde Nut 108 ausgebildet ist. Ein Ringflansch 110 erstreckt sich vom äußeren Umfang der Stirnwand 104 in senkrechter Richtung zu ihr, so daß das Gehäuse loo im wesentlichen Kastenform hat.
- Das Ende des Gehäuses loo gegenüber der Wand 104 ist offen, um eine Spule 112 auf zunehmen. Die Spule 112 hat eine Ringnabe 114 mit einem inneren Kreisflansch 116 und einem äußeren Kreisflansch118, die mit den Enden der Nabe 114 verbunden sind. Ein Vorrat an Spulenfaden 120 ist auf die Nabe 114 zwischen den Flanschen 116 und 118 aufgewickelt. Die Spule 112 ist relativ zu einem Spulengehäuse loo frei drehbar, wobei die Rotationsachse im wesentlichen parallel zu dem Flansch llo liegt.
- An der Seite des Gehäuses loo gegenüber der Nut 108 ist ein länglicher Schlitz 122 für eine Bremsvorrichtung ausgebildet, die allgemein mit 124 (Fig. 5) bezeichnet ist. Die Bremsvorrichtung 124 enthält einen Hebel 126, der einen Bremsfinger 128 aufweist, welcher sich von seinem einen Ende erstreckt, und ein geschlitzter mit dem Faden in Eingriff tretender Teil oder ein Finger 130 ist an seinem anderen Ende ausgebildet. Der Hebel 126 ist in dem Schlitz 112 durch einen Zapfen 132 schwenkbar verbunden, so daß er sich im wesentlichen parallel zur Stirnwand 104 erstreckt, wobei die Finger 128 und 13o im wesentlichen senkrecht zu ihm liegen. Die Finger 128 und 130 und der Zapfen 132 sind parallel zur Drehachse der Spule 112 angeordnet.
- Eine Spannvorrichtung in der Form einer Druckfeder 134 ist mit dem Flansch llo durch eine Schraube 136 verbunden, welche drehbar ist, um die durch sie ausgeführte Druckkraft einzustellen. Ein Ende 138 der Feder 134 steht mit dem Bremsfinger 128 in Eingriff, um ihn mit dem Flansch 118 der Spule 112 in Krafteingriff zu bringen. Das andere Ende 140 der Feder 134 erstreckt sich längs des Flansches silo, der unter dem mit dem Faden in Eingriff tretenden Finger 130 vorbeigeht, um eine Fadenführung zu bestimmen.
- Der Flansch llo des Spulengehäuses loo hat einen Fadenführungsteil, der an Jeder Seite der federnden Fadenführung 140 ausgebildet ist. Im einzelnen ausgeführt, ist nahe dem Finger 130 ein Schlitz 142 ausgebildet, während eine Fadenführung 144 Jenseits der Führung 14o am äußeren Umfang dieses Flansches llo ausgebildet ist. Der Spulenfaden 120 wird aus dem Gehäuse loo durch den Schlitz 142 des Flansches llo herausgeführt, und wird durch den geschlitzen mit dem Faden in Eingriff tretenden Finger 13o vor dem Herausführen unter der Führung 140 angeordnet, welche den Faden 120 gegen den Flansch 100 drückt, bevor der Faden 120 schließlich aus dem Loch in der Fadenführung 144 heraustritt, von welcher Stelle er intermittierend durch die Stichbildeinstrumentalitäten (nicht dargestellt) oder sndere Mechanismen oder dgl. abgezogen werden kann.
- Der Bremsfinger 128 der Bremsvorrichtung 124 wird gewtihnlich in Eingriff mit dem Flansch 118 der Spule 112 gedrückt, und arbeitet dahingehend, eine Abgabe des Spulenfadens 120 zu verhindern. Jedoch wird der Bremsfinger 128 Jedesmal dann freigegeben, wenn der Spulenfaden 120 abgegogen wird, um an dem mit dem Faden in Eingriff tretenden Finger 130 eine entgegenwirkende Kraft zu erzeugen, welche die Druckkraft der Feder 134 überwindet, woraus sich ein Schwenken des Hebels 126, wie in Fig. 6 dargestellt ist, ergibt, um den Bremsfinger 128 außer Eingriff mit dem Flansch 118 freizugeben. Solange der Spulenfaden 120 zwangsläufig zugeführt wird, wird der am Faden angreifende Finger 130 fortgesetzt in der Richtung des Flansches llo gedrückt, wodurch eine Drehbewegung der Spule 112 ermöglicht wird, und der Spulenfaden 12o zugeführt wird. Bei Aufhören des Spulenfaden-Zuführvorganges drückt die Spannung der Feder 134 den BremsSinger 128 unmittelbar wieder in Eingriff mit dem Flansch 118, um die sich drehende Spule zu bremsen und eine Zuvielabgabe an Spulenfaden 120 zu verhindern.
- zu dem am Faden angreirenden Finger 130 Der Abstand von dem Schwenkzapfen 132 / ist im wesentlichen dreimal länger als der Abstand von dem Schwenkzapfen 132 zu dem Bremsfinger 128, wodurch die an dem Finger 130 ausgeübte Kraft nur ein Bruchteil derjenigen Kraft zu sein braucht, die auf den Bremsfinger 138 ausgeübt wird, um ihn zu überwinden. Mit anderen Worten ausgedrückt, der sich bewegende Arm von dem Zapfen 132 zu dem Finger lgo erfordert, da er dreimal größer ist, eine Kraft, die etwas größer als ein Drittel der Kraft der Feder 134 ist.
- Demgemäß erfolgt die Freigabe des Bremsfingers 138 beinahe unmittelbar dann, wenn der Spulenfaden 120 abgezogen wird, Auf diese Weise treten für den normalen Nähvorgang keine Störung oder irgendwelche weiteren Vorgänge ein, welche sich aus einem Abziehen des Spulenfadens 120 ergeben. Zusätzliche Vorteile, die sich aus der Verwendung der Bremsvorrichtung 124 ergeben, sind diejenigen, daß der Spulenfaden 120 unter konstanter Spannung bleibt, ferner daß keine Änderung in dem wirksamen Momentenarm auftritt, unabhängig davon, ob der Spulenfadenvorrat voll oder etwa erschöpft ist, weil der Momentenarm nicht von innerhalb des Gehäuses loo gemessen wird, sondern seine Wirkung an der Stelle abnimmt, an welcher der Faden 120 den Finger 13o auf eine Weise überquert, die bei den bekannten Spulengehäusen bisher nicht möglich war.
- Bei der in den Fig. 7, 8 und 9 dargestellten AusfUhrungsform ist ein keine Fadenverschwendung zulassendes Spulengehäuse 200 gemäß der Erfindung dargestellt, das zut Verwendung in einem zweckentsprechenden Greifer (nicht dargestellt) einer Doppelsteppstich-Nähmaschine geeignet ist, beispielsweise den Greifer 36 der Nähmaschine 20, die einen Schneidmechanismus 202 enthalten kann, der in Fig. 7 allgemein durch den am Ende mit Haken versehenen, mit dem Faden in Eingriff tretenden Finger dargestellt ist.
- Das Spulengehäuse 200 hat eine Stirnwand 204, in welcher diametral ein schwenkbarer Greifteil 206 angeordnet ist, an dessen jeder Seite eine eine Drehbewegung verhindernde Offnung oder eine Nut 208 ausgebildet ist. Ein Ringflansch 210 erstreckt sich von dem äußeren Umfang der Stirnwand 204 in senkrechter Richtung zu ihr, so daß das Gehäuse 200 eine im wesentlichen korb- oderksstenförmige Gestalt bestimmt.
- Das Ende des Gehäuses 200 gegenüber der Stirnwand 204 ist offen, um eine Spule 212 in ihm aurzunehmen, Die Spule 212 hat eine Ringnabe'214, welche einen inneren Kreisflansch 216 und einen äußeren Kreisflansch 218 aurweist, die mit jedem ihrer Enden verbunden sind. Ein Vorrat an-Spulenfaden 220 ist um die Nabe 214 zwisohen den Flanschen 216 und 218 aufgewickelt. Die Spule 212 kann sich relativ zu dem Spulengehäuse 200 frei drehen, wobei die Drehachse im wesentlichen parallel zu dem Flansch 21o liegt.
- An derjenigen Seite des Gehäuses 200, welche der Schwenkverbindung des Greifteiles 206 benachbart liegt, ist eineoallgemein mit 224 bezeichnete Bremsvorrichtung in dem Flansch 210 des Gehäuses 200 schwenkbar angeordnet.
- Die Bremsvorrichtung 224 enthält einen Hebel 226, der einen kombinierten Brems- und am Faden angreifenden Teil oder Finger 230 aufweist, der an seinem einen Ende so ausgebildet ist, daß er sich quer über die Flansche 116 und 118 erstreckt. Der Hebel 226 ist mit dem Flansch 210 durch einen Zapfen 232 schwenkbar verbunden, der an seinem anderen Ende ausgebildet ist, wobei der Finger 230 und der Zapfen 232 im wesentlichen senkrecht zur Stirnwand 204 angeordnet sind. Der Finger 230 und der Zapfen 232 sind parallel zur Drehachse der Spule 212 angeordnet.
- Eine Spannvorrichtung in der Form einer Druckfeder 234 ist an dem Flansch 210 durch eine Schraube 236a verankert, wobei eine zweite Schraube 236b in dem Flansch 210 drehbar ist, um die durch die Feder 234 ausgeübte Druckkraft einzustellen. Ein freies Ende 238 der Feder 234 steht mit dem Hebel 226 in Eingriff, um den Bremsfinger 230 mit den Spulenflanschen 216 und 218 in Eingriff zu drücken. Zwischen der Schraube 236b und dem Ende 238 hat die Feder 234 einen Fadenspannteil 24o, unter welchem der Spulenfaden 220 entlanggeht, damit er geführt und gegen den Flansch 210 nachgiebig gedrückt wird. Der Flansch 210 hat einen eingebauten Abschnitt 242, der die Bremsvorrichtung 224 und die Spannfeder 234 trägt. Eine Ausnehmung 244 erstreckt sich auf der Spulenseite des Umfangs des Abschnitts 242. Die Ausan nehmung 244 hat/einem Ende einen radialen Fadenaustrittsschlitz 246 und an ihrem anderen Ende eine verbreiterte geschlitzte oeffnung 248, die jeweils so angeordnet sind, daß sie mit dem offenen Ende des Gehäuses 200 in Verbindung stehen. Ein weiterer radialer Schlitz 250 ist nahe der oeffnung 248 und im Abstand zu ihr ausgebildet.
- Der Spulenfaden 220 folgt einem Serpentinen-Weg durch die Schlitze; er tritt aus dem Schlitz 250 heraus, um mit dem Fadenspannteil 240 der Feder 234 in Berührung zu gelangen; geht in die oeffnung 248 rund um und unter den Hebel 226, um mit dem Fadeneingriffsfinger 230 in Berührung zu kommen und tritt schließlich aus dem Schlitz 246 heraus, von welcher Stelle er nach Bedarf abgezogen werden kann.
- Das freie Ende 238 der Feder 234 ist in die Öffnung 248 eingebogen, um mit dem Hebel 226 in Eingriff zu treten, und den Finger 230 in Eingriff mit den Flanschen 216 und 218 zu drücken.
- Demgemäß wird der Finger 23o der Bremsvorrichtung 224 gewöhnlich in Eingriff mit den Flanschen 216 und 218 der Spule 212 gedrückt und arbeitet dahingehend, ein Austreten des Spulenfadens 220 zu verhindern. Jedoch wird der Finger 23o freigegeben, wenn an dem Spulenfaden 220 gezogen wird, um an den Finger 230 eine Annebkraft zu erzeugen, welche die Druckkraft der Feder 234 überwindet, und das Resultat ist, daß der Hebel 226, wie in Fig. 9 dargestellt ist, sich verschwenkt, um den Finger 230 aus dem Eingriff mit den Flanschen 216 und 218 freizugeben. Solange der Spulenfaden 220 "zwangsläufig zugeführt " oder gezogen wird, bleibt der Finger 230 außer Eingriff mit den Flanschen 216 und 218 und gestattet daher der Spule 212, sich zu drehen, und dadurch wird der Spulenfaden 220 zugeführt.
- Bei Aufhören der Zuführung des Spulenfadens drückt die Spannfeder 234 den Finger 230 sofort in Wiedereingriff mit den Flanschen 216 und 218, um die Drehbewegung der Spule zu bremsen und eine Zuviel abgabe an Spulenfaden 22o zu verhindern.
- Dann ist wiederum die Kraft, die erforderlich ist, um die Freigabe des Fingers 230 der Bremsvorrichtung 224 zu bewirken, genügend klein, so daß sie das Abziehen des Spulenfadens 220 während des normalen Nähvorganges o.dgl.
- nicht stört. Obgleich der Finger 230 der Doppelfunktion sowohl des Bremsens als auch des Eingriffs mit dem Faden 22o dient, gestattet er nichtsdestoweniger, daß der Spulenfaden 220 unter im wesentlichen konstanter Spannung bleibt, unabhängig davon, ob der Vorrat an Spulenfaden voll oder etwa leer ist.
- Bei gewissen Anwendungsmöglichkeiten ist es erwünscht, die Bremsvorrichtung um eine senkrechte Achse oder in einem Schrägwinkel zur Drehachse der Spule zu verschwenken. Das kein Verschwenden an Spulenfaden ermöglichende Spulengehäuse gemäß der Erfindung hat eine senkrechte Anordnung.
- Daher legen diese Anderung und auch weitere Anderungen, z.
- B. das Vorhandensein oder das Nichtvorhandensein von Fadenschlitzen an dem Gehäuse im Rahmen der Erfindung.
- Bei der in den Fig. lo bis 15 dargestellten AusfUhrungsform ist das Spulengehäuse allgemein bei 300 angedeutet und bildet einen Teil eines Greifers 302, der eine schleifenerfassende Spitze 304 hat, welche eine verkürzte epizykloide Bahn beschreibt, wie durch die gestrichelten Linien 306 in Fig. 15 dargestellt ist.
- Der Greifer 302 befindet sich in einer Nähmaschine (nicht dargestellt), bei welcher der Greifer 302 und eine Nadel 308 einen Teil der Stichbildeinstrumentalitäten der Maschine bilden. Eine ins einzelne gehende Beschreibung der Maschine und der Stichbildeinstrumentalitäten, in welcher der Greifer 302 enthalten ist, ist in der Patentanmeldung P 16 60 996.4 enthalten. Daher brauchen nur diewenigen Teile und ihre Arbeitsweise beschrieben zu werden, soweit sie zum Verständnis der Erfindung erforderlich sind.
- Die (nicht dargestellte) Nähmaschine hat eine Sockelplatte 310 (Fig. 11) mit einer Offnung 312, welche durch eine Stichplatte 314 abgedeckt ist, die mit einem Stichloch 316 und einer Mehrzahl Schlitze (nicht dargestellt) zur Verwendung durch einen zweckentsprechenden Arbeitsstückvorschubmechanismus (nicht dargestellt) bekannter Ausführung versehen ist.
- Der Greifer 312 dieser Ausführungsform der Erfindung ist ein Bahngreifer 318, der in einer nach oben offenen Gegenbohrung 320 drehbar gelagert ist, welche in einem Schwingarm 322 ausgebildet ist, der auf einer Schulterschraube 324 schwenkbar gelagert ist, die in die Unterseite der Sockelplatte 310 eingeschraubt ist. EinWBahngreifer-Antriebsteil 326 wird innerhalb der Gegenbohrung 320 unterhalb des Bahngreifers 318 getragen und ist mit dem oberen Ende einer Welle 328 verbunden, die in einer Bohrung 330, welche konzentrisch zu der Gegenbohrung 320-liegt, und durch den Schwingarm 322 gelagert ist. Unterhalb des Schwingarmes 322 ist ein Ritzel 332 durch eine Stellschraube 334 an-dem Bahngreifer-Antriebsteil 328, wie in Fig. 11 dargestellt ist, befestigt.
- Unterhalb des Schwingarmes 322 ist eine Platte 336 getragen, welche mit einem bogenförmigen Zahnsegment 338 versehen ist, das mit dem Ritzel 332 kämmt. Während des Nähens bleibt die Platte 336 relativ zu dem Nähmaschinengehäuse stationär, da sie in ihrer Lage durch die Schraube 324 für den Schwingarm 322 und weiterhin durch eine einstellbare (nicht dargestellte) Klemmschraube befestigt ist, die in die Unterseite der Sockelplatte 310 eingeschraubt ist, um so eine Einstellung der Drehbewegung des Bahngreifers 318 relativ zur Hin- und Herbewegung der Nadel zwecks optimaler Aufnahme der Schleife zu bewirken.
- Der Bahngreifer 318 enthält das Spulengehäuse oder einen Behälter oder Korb 300 gemäß der Erfindung, der eine Unterwand 340 mit einem darin befindlichen mittleren Ansatz 342 aufweist und nach oben durch Wände begrenzt ist, die nahe dem oberen Ende endigen. Über etwas mehr als die Hälfte des Umfanges des Gehäuses 300 ist eine bogenförmige Lagerrippe 344 ausgebildet, welche satt passend in der Gegenbohrung 320 des Tragarmes 322 gelagert ist und welche an einem Ende der schleifenerfassenden Spitze 304 ausgebildet ist, Wie in den Fig. lo, 12 und 13 dargestellt ist, ist das zylindrische Gehäuse 300 relativ zu dem Krümmungsmittelpunkt der ringförmigen Lagerrippe 344 etwas versetzt, so daß das zylindrische Gehäuse 300 ebenfalls etwas exzentrisch zur Achse der Welle 528 liegt. Die Gegenbohrung 320 erstreckt sich zu dem freien Ende des Tragarmes 322 und schafft eine Öffnung 346 in dem Durchgang, durch welche hindurch die schleifenerfassende Spitze 3o4 eine Nadelfadenschleife erfassen kann. Eine Leiste 348 ist durch Schrauben 350 über dem Tragarm 322 festgelegt, und liegt über der Bahngreiferlagerrippe 344, um den Bahngreifer 318 in ihm festzuhalten.
- Der Bahngreifer-Antriebsteil 326 ist mit einer bogenförmigen Rippe 352 versehen, welche sich zwischen den Enden der Bahngreiferlagerrippe 344 erstreckt, um so dem Bahngreifer 318 um seine mittlere Achse eine Schwingbewegung zu erteilen, wenn das Ritzel 332 in kämmendem Eingriff mit dem Zahnrad 338 gedreht wird. Der Bahngreifer 318 wird zusätzlich räumlich durch den Tragarm 322 zwecks Schwingbewegung um die Tragarmlagerung 324 getragen. Die sich ergebende Bewegung irgendeines Punktes des Bahngreifers ist eine Epizykloiden-Bewegung. . Im besonderen wird zu die Bewegungsbahn der schleifenerfassenden Spitze 3o4 des Bahngreifers, da sie an einem größeren Radius als das Ritzel 332 angeordnet ist, an einer verkürzten Epizykloiden-Bahn teilnehmen, wie in gestrichelter Linie 306 in Fig. 15 dargestellt ist.
- Ein Vorteil der Epizykloiden-Bewegung ergibt sich aus der Bequemlichkeit und der Zuführung, mit welcher Nadelfadenschleifen erfaßt, vollständig um den Bahngreifer manipuliert und von dem Bahngreifer abgeworfen werden. Bei 354 in Fig. 15 ist die schleifenerfassende Spitze längs der Bewegungsbahn der schleifenerfassenden Spitze angedeutet, und bei 356 ist die Stelle längs der Bewegungsbahn der Spitze angedeutet, an welcher die Nadelfadenschieife vollständig um den Bahngreif er herumgeführt worden ist. Jenseits des Punktes 356 beeinflußt die Bahngreiferspitze die Nadelfadenschleife nicht mehr, und der (nicht dargestellte) Fadengeber übernimmt seine Aufgabe, den Faden nach oben zu ziehen.
- Die Fig. lo und 11 geben den Bahngreifer in der Stellung wieder, in welcher der Bahngreifer sich im wesentlichen beim Erfassen der Nadelfadenschleife entsprechend dem Punkt 354 in Fig. 15 befindet. Fig, 12 zeigt den Bahngreifer, wie seine Spitze 304 im wesentlichen an der Nadelfadenzbwerrstelle angeordnet ist. Fig. 14 zeigt den Bahngreifer in der Endbewegungslage, wobei die Spitze einem Punkt 356 in Fig.
- 15 entspricht.
- Die Fig. 11 und 14 zeigen die Spule und die Mittel zum Steuern der Spulenfadenspannung am besten. Die Spule 360 enthält einen Bodenflansch 362 und eine mittlere Nabe 364, welche mit einer Blindbohrung 366 versehen ist, die einen Zapfen 342 innerhalb des Bahngreifergehäuses 300 aufnimmt.
- Ein oberer Flansch 368 der Spule ist mit einer Ringausnehmung 370 versehen, deren Innendurchmesser bei 372 unterschnitten ist, um einen Fingernagel-Greifteil zum Herausnehmen und Wiedereinbringen der Spule in dem Gehäuse zu schaffen.
- Zur Aufnahme des Spulenfadens ist das Bahngreifergehäuse 300 mit einem Fadenschlitz 374 versehen, der von der oberen Kante des Gehäuses 3oo zu einem Fadenöhr 376 nahe dem Boden 360 des Bahngreifers führt.
- Oberhalb des rohrs 376 ist das Bahngreifergehäuse 300 mit einer Ausnehmung 378 versehen, von welcher sich eine Fadenführungsnut 380 zur oberen Kante des Gehäuses 300 erstreckt, An einem Zapfen 382 an der Seite des Spulengehäuses oder des Bahngreifergehäuses 3oo befindet sich eine Spulenbremsvorrichtung 384 (Fig. 14), deren unterer Arm 386 in einen Schlitz in den Boden 360 des Bahngreifers in einer Stellung nach unten steht, die der Rippe des Bodenflansches 362 der Spule unmittelbar benachbart liegt. Ein oberer Arm 388 des Bremshebels oder der Bremsvorrichtung 384 liegt unter der Fadenführungsnut 380 und ist weiterhin mit einem seitlichen Finger 390 versehen, über welchen der Spulenfaden zwischen dem Ohr 376 zu der Fadenführungsnut 380 gerichtet ist. Durch eine Schraube 392 ist an der Außenseite des Bahngreifergehäuses 300 eine Blattfeder befestigt, deren oberer Arm 394 sich quer über den oberen Arm 388 der Bremsvorrichtung und quer über den Fadenschlitz 374 erstreckt, und ein unterer Arm 396 erstreckt sich gegenüber dem unteren Arm 386 der Bremsvorrichtung. Die Wirkung des Federarmes 396 drückt den Bremsenarm 386 gegen den Spulenbodenflansch 39, um ein Vorlaufen der Spule zu verzögern. Zusätzlich wird der Spulenfaden beim Durchgang zwischen dem oberen Arm 388 und dem Federarm 396 einer spannenden Reibung unterworfen. Wenn Jedoch der Spulenfaden diametral über die Spule aus der fadenführenden Nut 380 z. B. in der Endstellung des Bahngreifers, wie in Fig. 13 dargestellt, straff gezogen wird, legt der Spulenfaden eine Drehbewegung entgegen der Uhrzeigerrichtung an die Bremsvorrichtung 384 bei Betrachtung der Fig. 14 an, und gibt sowohl die Spulenfadenspannung als auch den Bremseinfluß auf die Spule frei.
- Diese Freigabe der Spulenfadenspannung tritt automatisch ein, nachdem jeder Stich verfestigt worden ist, und schafft eine Grenze für die Stichverfestigungsspannung, die an den Spulenfaden angelegt wird. Wenn auf diese Weise die Spulenfadenspannung entlastet oder freigegeben ist, kann ein Teil des Spulenfadens gleich dem, wie er verwendet wird, um den vorhergehenden Stich zu bilden, aus der Spule frei von einem Einfluß der Spulenfadenspannvorrichtung herauskommen und weiterhin ohne nachteilige Beeinflussung des vorhergehenden Stiches herausgezogen werden.
- In der strichpunktierten Lage gemäß Fig. 15 ist allgemein mit 398 die Bewegungsbahn der Fadenführungsnut 380 an dem Bahngreifergehäuse 300 angedeutet. Zufolge der Exzentrizität des Bahngreifergehäuses 300 nimmt die Bahn 398 die Form einer modifizierten verkürzten Epizykloide an. Aus der in Fig. 15 dargestellten Bewegungsbahn ist ersichtlich, daß ein beträchtliches Ausmaß an Steuerung an die Lage der Spulenfadenlose angelegt wird, während der Bahngreifer Stellungen einnimmt, die von der Stichverfestigungslage der Fig. 13 abweichen, d. h, da die Fadenführungsnut 380 an einer verkürzten Epizykloiden-Schleifenbewegung teilnimmt, die in Fig. 15 mit 400 bezeichnet ist, wird die Spulenfadenlose während der Stichverfestigung teilweise aufgenommen, und weiterhin wird die Spuienfadenlose zufolge dieser vorteilhaften Bewegung aus der Nadelbewegungsbahn heraus gedrückt.
- Demgemäß kann das Spulengehäuse gemäß der Erfindung in jedem beliebigen Greif er verwendet werden, gleichgültig, welche Type der Greifer ist, z, B. ein Bahngreifer, umlaufender Greifer od. dgl, Verschiedene Anderungen in den Einzelheiten, in den Materialien und in der Anordnung von Teilen und den Arbeitsbedingungen gemäß vorstehender Beschreibung können vorgenommen werden, ohne aus dem Rahmen der Erfindung herauszugelangen. Die vorerläuterten Ausführungsformen sind nur Beispiele, auf die die Erfindung nicht beschränkt ist.
Claims (9)
1. Nähmaschine mit einem Gehause, in dem Gehäuse angeordneten Stichbildeinstrumentalitäten,
gegebenenfalls einem in dem Gehäuse nahe den Stichbildeinstrumentalitäten angeordneten
Trennmechanismus, dadurch gekennzeichnet, daß der Trennmechanismus (32) ein mit
einem Faden in Eingriff tretendes Element (82) zum Abziehen wonigstens eines Fadens
(64, 66) in eine Schneidstellung und ein Blatt (84) zum Durchtrennen des gezogeen
Fadens aufweist, sowie eine Bremsvorrichtung (124, 224, 384), welche arbeitsmäßig
in den Stichbildeinstrumentalitäten (32) angeordnet ist, um gewöhnlich einenZufuhr
wenigstens einer der Fäden (14, 66) zu verhindern, mit denen das am Faden angreifende
Element (82) in Eingriff steht, sowie eine Bremslösevorrichtung (130, 230), die
entsprechend dem Zug an dem Faden freigebbar ist, so daß der Faden während positiver
Zuführperioden abgezogen wird.
2. Nähmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremsvorrichtung
(124, 224, 384) mit dem Greifer schwenkbar verbunden ist, und eine Spannvorrichtung
vorgesehen ist, die die Bremsvor#richtung in Eingriff mit dem Flansch der Spule
drückt, und an der Bremslösevorrichtung der Spulenfaden an die gegenüberliegende
Seite der eine Druckkraft ausübenden Spannvorrchtung geführt ist, so daß beim Ziehen
an diesem Faden mit einer ausreichenden Kraft zum Überwinden der Druckkraft die
Bremsvorrichtung außer Eingriff mit dem Flansch der Spule bewegbar ist.
3. Nähmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Bremsvorrichtung einen mit einem Faden in Eingriff tretenden Teil aufweist,
und der Faden der Spule beim Austritt aus dem Spulengehäuse mit ihm in Eingriff
gelangt, und der am Faden angreifende Teil der Bremsvorrichtung beim Ziehen des
Fadens von der
Spule die Bremsvorrichtung außer Eingriff mit dem
Flansch der Spule bewe@t
4. Nähma@ @e nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Bremsvorrichtung um eine Achse parallel zur Drehachse der
Spule schwenkbar gelagert ist.
5. Nähmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß das Spulengehäuse einen Ringflansch mit einem Schlitz aufweist und die Spannvorrichtung
eine Führung enthält, die mit dem Schlitz und der Bremsvorrichtung zusammenarbeitet,
damit der Spulenfaden aus dem Spulengehäuse heraustreten kann und um den mit dem
Faden in Eingriff tretenden Teil der Bremsvorrichtung läuft,
6. Nähmaschine nach
einem der AnsprUche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremsvorrichtung einen
Hebel aufweist, der zwischen seinen Enden an dem Flansch des Spulengehäuses schwenkbar
gelagert ist, und an einem Ende mit einem Bremsfinger versehen ist, der gewöhnlich
mit den Flansch der Spule in Eingriff gedrückt ist,und am anderen Ende des Hebels
ein am Faden angreifender Finger ausgebildet ist, und beim Ziehe@ der @@@ens der
Hebel verschwenkbar ist, um den Bremsfinger au@e@ Berührung mit dem Flansch der
Spule zu Bewegen.
7. Nähmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der Bremsfinger und der am Faden angreifende Finger parallel zur Drehachse der
Spule angeordnet ist.
8. Nähmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Bremsvorrichtung einen Hebel aufweist, der am Flansch des Gehäuses an einem
Ende schwenkbar angeordnet ist und an seinem freien Ende einen Finger aufweist,
der gewöhnlich mit dem Flansch der Spule in Eingriff steht, und der Faden der Spule
mit dem Hebel an der gegenüberliegenden Seite von der Druckkraft der Spannvorrichtung
in Eingriff steht.
9. Nähmaschine mit einem Gehäuse, in dem Gehäuse angeordneten Stichbildeinstrumentalitäten,
gegebenenfalls einem in dem Gehäuse nahe den Stichbildeinstrumentalitäten angeordneten
Trennmechanismus, gekennzeichnet durch eine fadenführende Spule (112, 212, 3oo)
mit einer Nabe (114, 214, 364) und wenigstens einem Ringflansch (116, 118; 216,
218; 362, 368), die in dem Spulengehäuse (100, 200, 300) angeordnet ist und eine
Bremsvorrichtung (124, 224, 384) mit dem Spulengehäuse (loo, 200, 300) schwenkbar
verbunden ist, und eine Spannvorrichtung (134, 234; 394, 396) an dem Spulengehäuse
(loo, 200, 300) getragen ist, um die Bremsvorrichtung (124, 224, 384) in Eingriff
mit dem Flansch (116, 118; 216, 218; 362, 368) der Spule (112, 212, 360) zu drücken
und den Faden der Spule unter Spannung zu setzen, und die Bremsvorrichtung (124,
224, 384) einen am Faden angreifenden Teil (130, 230, 388) zum Eingriff mit dem
aus dem Spulen gehäuse (loo, 200, 300) herausgeführten Faden der Spule hat, und
daß der am Faden angreifende Teil (13o, 230, 388) der Bremsvorrichtung (124, 224*
384) beim Abziehen von Faden von der Spule die Bremsvorrichtung außer Eingriff mit
einem Flansch der Spule verschwenkt.
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