DE1815336A1 - Verfahren zur Entfernung von in 1,2-Dichloraethan vorhandenem Trichloraethylen - Google Patents
Verfahren zur Entfernung von in 1,2-Dichloraethan vorhandenem TrichloraethylenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Entfernen von
in 1,2-Dichloräthan vorhandenem Trichloräthylen, insbesondere
die Anwendung dieses Verfahrens auf die Behandlung von 1,2-Dichloräthan, welches für die Herstellung
von· Vinylchlorid bestimmt ist.
Bekanntlich kann das durch die üblichen Verfahren erhaltene 1,2-Dichloräthan schwankende Mengen an Trichloräthylen
enthalten. Sogar bei' Konzentrationen der Größenordnung von Y/o kann diese Verunreinigung merkliche .'Erniedrigung des
Umwandlungsgrades des 1,2-Di.ohloräthans in Vinylchlorid
bewirken, wenn man das übliche Verfahren der Pyrolyse oder der thermischen DehydroChlorierung anwendet·
In der Praxis wird das durch Oxychlorierung von Äthylen
erhaltene oder auch das nichtumgesetzte 1,2-Dichloräthan
bei der Pyrolyse von seinen Verunreinigungen durch zwei aufeinanderfolgende Destillationen abgetrennt, wobei zuerst
die leichten Bestandteile,wie z.B. Äthylchlorid, und dann
die schweren Bestandteile, wie z.B. die höheren Ohloräthane, beseitigt werden.
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-2-
Man stellt jedoch fest, dass der Gehalt an Trichlorethylen
in dem 1,2-Dichioräthan sich allmählich in dem Maße erhöht,
wie man das 1,2-Diehloräthan in die Pyrolyse zurückleitet,
da das Trichloräthylen nicht umgewandelt wird. Die Verfahren der physikalischen Abtrennung duröh Destillation vermögen
nu± schwierig diese zwei Verbindungen au trennen, welche ein Azeotrop bei 82,2°C bilden» während das reine 1,2-Dichloräthan
bei 83,60C siedet.
Die Abtrennung von Trichlorethylen kann bewirkt werden, indem man es sich mit Chlor derart umsetzen läßt, dass Pentachloräthan
gebildet wird, welches sich leicht vom 1,2-Dichloräthan durch Destillation abtrennen lässt* In der
französischen Patentschrift 1 466 058 ist vorgeschlagen,
mit Chlor das Trichlorethylen enthaltende 1,2-Dichloräthan
unter im wesentlichen wasserfreien Bedingungen in Anwesenheit von Ferrichlorid als Katalysator zu behandeln. Gemäß
diesem Verfahren gelingt es, dtn Gehalt an Trichlorethylen auf ausreichend niedrige ,unttr 0,1 $ liegende Werte zu
verringern, sodass die Umwandlungsgrade des 1,2-Dichloräthans
zu Vinylchlorid nicht merklich beeinträchtigt werden.
Obwohl dieses Verfahren wirksam ist, besitzt es nichtsdestoweniger
ernstliche Übelstände. Einerseits findet sich das Ferrichlorid unvermeidlicherweise in dem 1,2-Dichloräthan
wieder und muß davon abgetrennt werden, wenn man das rasche Verschmutzen der Kocher in den Destillationskolonnen vermeiden
will, andererseits kann die Umsetzung nur unter streng ~ wasserfreien Bedingungen stattfinden, weil sonst
das i'errichlorid seine Aktivität verliert, überdies verläuft
diese Chlorierung ungewöhnlich langsam und Reaktionszeiten von über 8 Stunden erweisen sich als notwendig.
Die Erfindung betrifft ein Mittel, welches ermöglicht, den
ί,2-Dichloräthans an
Gehalt des/Trichloräthylen durch ein Chlorierungsverfahren zu erniedrigen, welches gerade die erwähnten Ubelstände vermeidet.
Gehalt des/Trichloräthylen durch ein Chlorierungsverfahren zu erniedrigen, welches gerade die erwähnten Ubelstände vermeidet.
909842/174 0
t.· "· i ϊ t
5 336
Die Erfindung betrifft daher ein Verfahren zum Beseitigen
von in^iohXoräthan vorhandenem Trichloräthylen unter
gleichzeitiger G-ewinniing entsprechender Mengen an Pentachlöräthanj
und ist dadurch gekennzeichnet, daß das gegebenenfalls
mit Wasser beladene Dichloräthan mit Chlor
in Gegenwart von aktinischem Licht behandelt Wird.
Es wurde festgestellt, daß es möglich ist, das Trichlorethylen
in Lösung in dem 1,2-Dichloräthan zu chlorieren,
wobei lediglich die Reaktion durch Belichtung eingeleitet wird» Gute Ergebnisse wurden in Gegenwart von [Tageslicht
erhalten, aber man kann jede TJV-iampe, wie sie Üblicherweise
in der Fotochemie gebraucht witfd, mit einer Wellenlange zwischen 200Ö und 4000 S verwenden»
Me leäktiöhsdauer, welche im wesentlichen an aie V/irksamkei1
der Mchtquelle gebunden ist, ist Weniger als 30 Minuten»
und im ungünstigsten ^aIIe, d.h· in Anwesenheit von Tageslicht, überschreitet sie nicht 1-2 Stunden·
Die Anwesenheit von Wasser in dem 1,2-Dichloräthan hat
keinen Einfluß auf das erfindungsgemäße Ohlorierungsverfahren,
die Beseitigung von Trichloräthylenspielt sich in
der gleichen Weise im trockenen wie im mit Wasser" gesättigten
1,2-Diohloräthan ab»
Obwohl das Triehlorathylen und das 1,2-Dichloräthan einem
Chlorierun^smeöhanismus der gleichen Art folgenjkonnte
festgestellt werden, daß die Chlorierungsgeschwindigkeit des Trichloräthylens ungefähr 120 mal schneller als die des
1 »2-Mchloräthans erfolgt. Untei? diesen Bedingungen bleibt
der molare Anteü des zu 1 $1,2-TrichlOrätham chlorierten
1,2-Dichloräthans immer sehr gering in Bezug auf den Umwandlungsgrad
des Trichloräthylens zu Pentachloräthan* Das
beigefügte Diagramm, wo man als Abszissen die Molarprozente
an umgewandeltem CgHCiU und als- Ofdinäteh die Mölarprözente
an umgesetztem CgILOl2 aufgetragen hat, zeigt, daia man beim
Beseitigen von 90$ Triehlorathylen gleiGhi.eitig nur
§098 4 2/17
BAD ORfGiNAL
-4-weniger als 2^ 1,2-Dichloräthan chloriert.
Die einzusetzende Chlormenge hängt von dem gewünschten Reinigungsgrad und von den entsprechenden Anteilen des
!Drichloräthylens und des 1,2-Dichloräthans ab. Sie kann
leicht unter Ausgehen von dem erwähnten Diagramm bestimmt werden. Beispielsweise wenn die Konzentration an Trichloräthylen
gering, z.B. in der Größenordnung von einige $o,
bleibt, erhält man eine Reinigung von wenigstens 90$ unter
Verwendung von 0,02 Mol Chlor pro Mol 1,2-Dichloräthan,
Der Gehalt des 1,2~Dichloräthans an Trichloräthylen ist
keineswegs entscheidend und kann beispielsweise von 0,1 bis 50$ schwanken. Die Wirksamkeit des Verfahrens ist
nicht an den Gehalt an Trichloräthylen gebunden.
Die erfindungsgemäße Reinigungsreaktion des C2ELCl2 mittels
Chlor findet in einem weiten Temperaturbereich zwischen 0 und 1000C statt« In der Praxis zieht man jedoch vor,
die Temperatur zwischen 20 und 500C zu halten«
Wenn man eine wesentliche Gewinnung von 1,1,2-Trichloräthan
wünscht, ist es auch interessant, eine Fraktion des 1,2-Dichloräthans
mit geringem Gehalt an Trichloräthylen zu behandeln. Das 1,1,2-Trichloräthan kann vom 1,2-Dichloräthan
durch übliche Destillation abgetrennt werden.
In der Praxis zieht man jedoch vor, eine an Trichloräthylen
/gemäß der Erfindung/angereicherte Fraktion von 1,2-Dichloräthan/zu
behandeln. Diese Möglichkeit ist besonders interessant, um vom Trichloräthylen ein/Dichioräthan zu
reinigen, welches von den leichten Produkten mitgenommen wurde, die aus der ersten destillation des rohen 1,2-Dichloräthans
stammen. Man konnte feststellen, daß diese Produkte im wesentlichen mitgenommenes 1,2-Dichloräthan
und ungefähr zwanzigmal mehr Trichloräthylen enthielten, alsder Überlauf des Kochers dieser Kolonne daran enthielt.
Durch erneutes Abtrennen der leichteren Produkte als 1,2-
909842/17/.U „„. m3«=CTED
Dichloräthan erhielt man dann ein Dichioräthan, welches
1-5 °jo und sogar mehr an Trichloräthylen enthalten konnte.
Die folgenden Beispiele werden nur zur Erläuterung und
nicht zur Beschränkung der Erfindung gegeben. Yergleiohsversuche
Beim Arbeiten nach den üblichen Verfahren wurde folgender maßen
vorgegangens
Gaäförmiges Chlor, getrocknet mittels Durchleiten durch Schwefelsäure, wird in 1,2-Dichloräthan gelöst. lach dem
Titrieren wird diese Chlorlösung mit einer Lösung von
Trichloräthylen in 1,2-Dichloräthan gemischt. Alle diese
Maßnahmen werden unter Ausschluß von Licht unter Stickstoffatmosphäre durchgeführt. Am Endejdes Versuchs wird die
organische Phase durch eine eiskalte Lösung von NaOH 2 Ή
extrahiert und das freie Chlor wird durch eine Mischung KI-Thiosulfat titriert. Das Gesamtchior wird durch Mercurimetrie
titriert, wobei das aktive Chlor zuvor durch das
Cj.
Anhydrid der Arsenikensäure reduziert wurde. Der Unterschied
zwischen dem Gesamtohlor und dem aktiven Chlor ermöglicht dann,die Menge an gebildetem HCl zu berechnen.
Die organische Phase wird durch wasserfreies Natriumsulfat getrocknet und durch Chromatographie in Gasphase analysiert.
1) 1,2-Dichioräthan mit einem Gehalt in der Größenordnung
von 0,1 Gew.^ an Trichloräthylen und ungefähr 60 mg Wasser
pro Liter wird in der eben beschriebenen Weise unte^Ausschlii
von . , ,.I
/ Belichtung behandelt. Die Arbeitsbedingungen und-die erhaltenen
Ergebnisse folgen in Tabelle 1.
909842/17
Tempera tur 0C |
Versuchs dauer in Stunden |
Tabelle | 1 | /CX7 Mol/l | 0,008 0,008 |
anfäng lich |
7M0I/I | Molar-$ an C2HCl3 umgewandelt |
I I |
|
Nr. des Versuchs |
20-25 55 |
17 52 |
Katalysator in G-ew.^ von C2H4Cl2 |
anfäng- schließ lich lieh |
0,0045 | 0,009 0,008 |
schließ lich |
0 | OO | |
1 2 |
20-25 | 85 | nichts nichts |
0,008 0,008 |
0,006 | 0,008 | 0,009 nicht be stimmt |
0 | I 5 336. | |
3 | 20-25 | 85 | 15έ an Drehspäne aus oxydiertem Eisen |
0,008 | 0,002 | 0,008 | 0 | |||
4 | wie vorstehend | 0,008 | • | 0,002 | ||||||
Selbst bei Keaktionsdauern von mehreren Tagen konnte keine
Chlorierung des angewendeten Trichloräthylen in dem 1,2-Dichloräthan festgestellt werden, wenn, man eine
stöchiometrische Chlormenge entsprechend der Menge an zu chlorierendem Trichloräthylen benutzte. Insbesondere der
Zusatz von oxydiertem Eisen, obwohl reaktionsfähiger als metallisches Eisen, blieb ohne Wirkung.
2") Dichloräthan mit einem behalt von 0,1$ an Trichloräthylen
und Azeotrop getrocknet wurde wie beschrieben unter Ausschluß von Licht und in Gegenwart von oxydiertem
Eisen und Ferrichlorid (1g FeCl,/kg) behandelt. Das
Trichloräthylen chloriert sich nur bei stark erhöhten Chlorkonzentrationen (in der Größenordnung von 5 Molar-$,
bezogen auf C2ILCl2), und nach Verlauf von 3 Stunden sind
nur 5096 umgewandelt«
Gemäß der Erfindung wurde die Chlorierungsbehandlung
diesesmal bei Sonnenlicht und ohne Hinzufügung von Eisen wiederholt» Die Ergebnisse folgen in Tabelle 2a und 2b.
9-0 9842/17/. ■
CD CD CO
Versuch Hr. 1 | Tabelle 2a | Versuch Nr. 2 | g/kg Mol/l | • | Schließliche Zusammen setzung |
|
Anfängliche Zusammen setzung MWiiSKg |
Schließliche Zusammen- Anfängliche setzung Zusammen setzung |
1,45 | g/kg Mol/l | |||
g/kg Mol/l | 1,13 | 1,47 | ||||
g/kg Mol/l | 2,42 | - | 1,17 | |||
CHCl5 | 2,38 | 3,17 | 1,92 0,018 | «Ml | ||
°6H6 | 3,12 | 0 | 3,10 0,030 | . 0,40 0,00'4 | ||
CCl4 | 0 | 1,63 0,016 | 0 | 15,9 0,156 | ||
C2HCl5 | 2,81 0,029 | 2,77 0,027 | Sätti gung 0,14 |
0 | ||
1,1,2 C2H5Cl5 | 0 0 | 0 | Sätti gung 0 |
|||
C6H5C1 | 0 | 0 0 |
C2HCl3 Molar-96 Umwandlung von C2H4Cl2 | |||
Cl2 | 0 0,04 |
Tabelle 2b | 0,2# | Versuchsdauer | ||
30 Minuten | ||||||
Hr. des Versuchs | Molar-$ Umwandlung von | . 30 Minuten | ||||
Versuch 1 | 459έ | |||||
Versuch 2 | ||||||
Versuch"" 1 zeigt, dass unter diesen Bedingungen bei einer
Reaktionsdauer von 30 Minuten es gelingt, schon 45$ Irichloräthylen
zu beseitigen Versuch 2 beweist, daß die Anwesenheit von Wasser keineswegs ungünstig für das erfindungsgemäße
Verfahren ist, weil man gleichfalls nach 30 Minuten 80$
aus
Trichloräthylen XH dem mit Wasser gesättigten 1,2-Dichloräthan beseitigt hat. Die Versuche zeigen außerdem, daß die anderen in dem 1,2-Dichloräthan vorhandenen Verunreinigungen praktisch durch das Chlor nicht angegriffen werden.
Trichloräthylen XH dem mit Wasser gesättigten 1,2-Dichloräthan beseitigt hat. Die Versuche zeigen außerdem, daß die anderen in dem 1,2-Dichloräthan vorhandenen Verunreinigungen praktisch durch das Chlor nicht angegriffen werden.
Bei einem dritten Versuch haman.ein senkrechtes Glasrohr
von 15 cm Durchmesser und 15 cm Länge verwendet. Es war im Innern mit einem zweiten koaxialen Rohr von 5 cm Durchmesser
versehen, welches eine Philips-lampe TLA/20 W/05 enthielt, deren Maximalausstrahlung bei 3700 Ä lag· Durch den bestrahlten
Ringraum lieJ^nan 15 l/Stunde 1,2-Dichloräthan mit einem
Gehalt am Einlaß νο& 0,1 Gew.$ Trichloräthylen, was einem
molaren Verhältnis C2HC13/C2ILC12.= 0,075) entspricht, und
1,5 Mol-$ Cl2, bezogen auf 1,2-Dichloräthan, hindurchgehen.
Am Reaktorauslaß war kein Chlor mehr festzustellen» Das Molar
verhältnis C2HCl5ZC2H^Cl2 war 0,011, was einem Reinigungsgrad von 85$ entsprach. Unter diesen Beleuchtungsbedingungen
verlief die Reinigung hinsichtlich C2HCl5 in weniger als
10 Minuten.
909842/17AO
Claims (2)
- Patentanspr-üchein
I.Verfahren zur Beseitigung von/1,2-Dichloräthan vorhandenem Trichloräthylen unter gleichzeitiger Gewinnung entsprechender Mengen an Pentachlorathan, dadurch gekennzeichnet, dass das gegebenenfalls mit Wasser beladene Dichloräthan mit Chlor in Gegenwart von aktinischem Licht behandelt wird. ...... .:. - 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Chlorbehandlung bei Raumtemperatur stattfindet.3» Verfahren nach den vorhergehenden Ansprüchen, g e k e η η zeichnet durch "HSSöP Anwendung auf ein zur Gewinnung von Vinylchlorid bestimmtes 1,2-Dichloräthan.4-e Verfahren nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichne t, daß man eine an Trichloräthylenvon 1-2-Dichloräthan angereichte.' Fraktion/behandelt, welche Fraktion selbst unter Ausgehen von den leichten Produkten erhalten wird, welche aus einer ersten Destillation des rohe» 1,2-Dichloräthans stammen.909842/174Ü
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