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DE1815336A1 - Verfahren zur Entfernung von in 1,2-Dichloraethan vorhandenem Trichloraethylen - Google Patents

Verfahren zur Entfernung von in 1,2-Dichloraethan vorhandenem Trichloraethylen

Info

Publication number
DE1815336A1
DE1815336A1 DE19681815336 DE1815336A DE1815336A1 DE 1815336 A1 DE1815336 A1 DE 1815336A1 DE 19681815336 DE19681815336 DE 19681815336 DE 1815336 A DE1815336 A DE 1815336A DE 1815336 A1 DE1815336 A1 DE 1815336A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
dichloroethane
trichlorethylene
chlorine
present
distillation
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19681815336
Other languages
English (en)
Inventor
Coppens Dr-Chem Guillaume
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Solvay SA
Original Assignee
Solvay SA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Solvay SA filed Critical Solvay SA
Publication of DE1815336A1 publication Critical patent/DE1815336A1/de
Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B9/00Presses specially adapted for particular purposes
    • B30B9/32Presses specially adapted for particular purposes for consolidating scrap metal or for compacting used cars
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C17/00Preparation of halogenated hydrocarbons
    • C07C17/38Separation; Purification; Stabilisation; Use of additives
    • C07C17/395Separation; Purification; Stabilisation; Use of additives by treatment giving rise to a chemical modification of at least one compound

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
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  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Entfernen von in 1,2-Dichloräthan vorhandenem Trichloräthylen, insbesondere die Anwendung dieses Verfahrens auf die Behandlung von 1,2-Dichloräthan, welches für die Herstellung von· Vinylchlorid bestimmt ist.
Bekanntlich kann das durch die üblichen Verfahren erhaltene 1,2-Dichloräthan schwankende Mengen an Trichloräthylen enthalten. Sogar bei' Konzentrationen der Größenordnung von Y/o kann diese Verunreinigung merkliche .'Erniedrigung des Umwandlungsgrades des 1,2-Di.ohloräthans in Vinylchlorid bewirken, wenn man das übliche Verfahren der Pyrolyse oder der thermischen DehydroChlorierung anwendet·
In der Praxis wird das durch Oxychlorierung von Äthylen erhaltene oder auch das nichtumgesetzte 1,2-Dichloräthan bei der Pyrolyse von seinen Verunreinigungen durch zwei aufeinanderfolgende Destillationen abgetrennt, wobei zuerst die leichten Bestandteile,wie z.B. Äthylchlorid, und dann die schweren Bestandteile, wie z.B. die höheren Ohloräthane, beseitigt werden.
900842/1740
-2-
Man stellt jedoch fest, dass der Gehalt an Trichlorethylen in dem 1,2-Dichioräthan sich allmählich in dem Maße erhöht, wie man das 1,2-Diehloräthan in die Pyrolyse zurückleitet, da das Trichloräthylen nicht umgewandelt wird. Die Verfahren der physikalischen Abtrennung duröh Destillation vermögen nu± schwierig diese zwei Verbindungen au trennen, welche ein Azeotrop bei 82,2°C bilden» während das reine 1,2-Dichloräthan bei 83,60C siedet.
Die Abtrennung von Trichlorethylen kann bewirkt werden, indem man es sich mit Chlor derart umsetzen läßt, dass Pentachloräthan gebildet wird, welches sich leicht vom 1,2-Dichloräthan durch Destillation abtrennen lässt* In der französischen Patentschrift 1 466 058 ist vorgeschlagen, mit Chlor das Trichlorethylen enthaltende 1,2-Dichloräthan unter im wesentlichen wasserfreien Bedingungen in Anwesenheit von Ferrichlorid als Katalysator zu behandeln. Gemäß diesem Verfahren gelingt es, dtn Gehalt an Trichlorethylen auf ausreichend niedrige ,unttr 0,1 $ liegende Werte zu verringern, sodass die Umwandlungsgrade des 1,2-Dichloräthans zu Vinylchlorid nicht merklich beeinträchtigt werden.
Obwohl dieses Verfahren wirksam ist, besitzt es nichtsdestoweniger ernstliche Übelstände. Einerseits findet sich das Ferrichlorid unvermeidlicherweise in dem 1,2-Dichloräthan wieder und muß davon abgetrennt werden, wenn man das rasche Verschmutzen der Kocher in den Destillationskolonnen vermeiden will, andererseits kann die Umsetzung nur unter streng ~ wasserfreien Bedingungen stattfinden, weil sonst das i'errichlorid seine Aktivität verliert, überdies verläuft diese Chlorierung ungewöhnlich langsam und Reaktionszeiten von über 8 Stunden erweisen sich als notwendig.
Die Erfindung betrifft ein Mittel, welches ermöglicht, den
ί,2-Dichloräthans an
Gehalt des/Trichloräthylen durch ein Chlorierungsverfahren zu erniedrigen, welches gerade die erwähnten Ubelstände vermeidet.
909842/174 0
t.· "· i ϊ t
5 336
Die Erfindung betrifft daher ein Verfahren zum Beseitigen von in^iohXoräthan vorhandenem Trichloräthylen unter gleichzeitiger G-ewinniing entsprechender Mengen an Pentachlöräthanj und ist dadurch gekennzeichnet, daß das gegebenenfalls mit Wasser beladene Dichloräthan mit Chlor in Gegenwart von aktinischem Licht behandelt Wird.
Es wurde festgestellt, daß es möglich ist, das Trichlorethylen in Lösung in dem 1,2-Dichloräthan zu chlorieren, wobei lediglich die Reaktion durch Belichtung eingeleitet wird» Gute Ergebnisse wurden in Gegenwart von [Tageslicht erhalten, aber man kann jede TJV-iampe, wie sie Üblicherweise in der Fotochemie gebraucht witfd, mit einer Wellenlange zwischen 200Ö und 4000 S verwenden»
Me leäktiöhsdauer, welche im wesentlichen an aie V/irksamkei1 der Mchtquelle gebunden ist, ist Weniger als 30 Minuten» und im ungünstigsten ^aIIe, d.h· in Anwesenheit von Tageslicht, überschreitet sie nicht 1-2 Stunden·
Die Anwesenheit von Wasser in dem 1,2-Dichloräthan hat keinen Einfluß auf das erfindungsgemäße Ohlorierungsverfahren, die Beseitigung von Trichloräthylenspielt sich in der gleichen Weise im trockenen wie im mit Wasser" gesättigten 1,2-Diohloräthan ab»
Obwohl das Triehlorathylen und das 1,2-Dichloräthan einem Chlorierun^smeöhanismus der gleichen Art folgenjkonnte festgestellt werden, daß die Chlorierungsgeschwindigkeit des Trichloräthylens ungefähr 120 mal schneller als die des 1 »2-Mchloräthans erfolgt. Untei? diesen Bedingungen bleibt der molare Anteü des zu 1 $1,2-TrichlOrätham chlorierten 1,2-Dichloräthans immer sehr gering in Bezug auf den Umwandlungsgrad des Trichloräthylens zu Pentachloräthan* Das beigefügte Diagramm, wo man als Abszissen die Molarprozente an umgewandeltem CgHCiU und als- Ofdinäteh die Mölarprözente an umgesetztem CgILOl2 aufgetragen hat, zeigt, daia man beim Beseitigen von 90$ Triehlorathylen gleiGhi.eitig nur
§098 4 2/17
BAD ORfGiNAL
-4-weniger als 2^ 1,2-Dichloräthan chloriert.
Die einzusetzende Chlormenge hängt von dem gewünschten Reinigungsgrad und von den entsprechenden Anteilen des !Drichloräthylens und des 1,2-Dichloräthans ab. Sie kann leicht unter Ausgehen von dem erwähnten Diagramm bestimmt werden. Beispielsweise wenn die Konzentration an Trichloräthylen gering, z.B. in der Größenordnung von einige $o, bleibt, erhält man eine Reinigung von wenigstens 90$ unter Verwendung von 0,02 Mol Chlor pro Mol 1,2-Dichloräthan,
Der Gehalt des 1,2~Dichloräthans an Trichloräthylen ist keineswegs entscheidend und kann beispielsweise von 0,1 bis 50$ schwanken. Die Wirksamkeit des Verfahrens ist nicht an den Gehalt an Trichloräthylen gebunden.
Die erfindungsgemäße Reinigungsreaktion des C2ELCl2 mittels Chlor findet in einem weiten Temperaturbereich zwischen 0 und 1000C statt« In der Praxis zieht man jedoch vor, die Temperatur zwischen 20 und 500C zu halten«
Wenn man eine wesentliche Gewinnung von 1,1,2-Trichloräthan wünscht, ist es auch interessant, eine Fraktion des 1,2-Dichloräthans mit geringem Gehalt an Trichloräthylen zu behandeln. Das 1,1,2-Trichloräthan kann vom 1,2-Dichloräthan durch übliche Destillation abgetrennt werden.
In der Praxis zieht man jedoch vor, eine an Trichloräthylen /gemäß der Erfindung/angereicherte Fraktion von 1,2-Dichloräthan/zu behandeln. Diese Möglichkeit ist besonders interessant, um vom Trichloräthylen ein/Dichioräthan zu reinigen, welches von den leichten Produkten mitgenommen wurde, die aus der ersten destillation des rohen 1,2-Dichloräthans stammen. Man konnte feststellen, daß diese Produkte im wesentlichen mitgenommenes 1,2-Dichloräthan und ungefähr zwanzigmal mehr Trichloräthylen enthielten, alsder Überlauf des Kochers dieser Kolonne daran enthielt. Durch erneutes Abtrennen der leichteren Produkte als 1,2-
909842/17/.U „„. m3«=CTED
Dichloräthan erhielt man dann ein Dichioräthan, welches 1-5 °jo und sogar mehr an Trichloräthylen enthalten konnte.
Die folgenden Beispiele werden nur zur Erläuterung und
nicht zur Beschränkung der Erfindung gegeben. Yergleiohsversuche
Beim Arbeiten nach den üblichen Verfahren wurde folgender maßen vorgegangens
Gaäförmiges Chlor, getrocknet mittels Durchleiten durch Schwefelsäure, wird in 1,2-Dichloräthan gelöst. lach dem Titrieren wird diese Chlorlösung mit einer Lösung von Trichloräthylen in 1,2-Dichloräthan gemischt. Alle diese Maßnahmen werden unter Ausschluß von Licht unter Stickstoffatmosphäre durchgeführt. Am Endejdes Versuchs wird die organische Phase durch eine eiskalte Lösung von NaOH 2 Ή extrahiert und das freie Chlor wird durch eine Mischung KI-Thiosulfat titriert. Das Gesamtchior wird durch Mercurimetrie titriert, wobei das aktive Chlor zuvor durch das
Cj.
Anhydrid der Arsenikensäure reduziert wurde. Der Unterschied zwischen dem Gesamtohlor und dem aktiven Chlor ermöglicht dann,die Menge an gebildetem HCl zu berechnen. Die organische Phase wird durch wasserfreies Natriumsulfat getrocknet und durch Chromatographie in Gasphase analysiert.
1) 1,2-Dichioräthan mit einem Gehalt in der Größenordnung von 0,1 Gew.^ an Trichloräthylen und ungefähr 60 mg Wasser
pro Liter wird in der eben beschriebenen Weise unte^Ausschlii von . , ,.I
/ Belichtung behandelt. Die Arbeitsbedingungen und-die erhaltenen Ergebnisse folgen in Tabelle 1.
909842/17
Tempera
tur 0C
Versuchs
dauer in
Stunden
Tabelle 1 /CX7 Mol/l 0,008
0,008
anfäng
lich
7M0I/I Molar-$ an
C2HCl3
umgewandelt
I
I
Nr. des
Versuchs
20-25
55
17
52
Katalysator in
G-ew.^ von
C2H4Cl2
anfäng- schließ
lich lieh
0,0045 0,009
0,008
schließ
lich
0 OO
1
2
20-25 85 nichts
nichts
0,008
0,008
0,006 0,008 0,009
nicht be
stimmt
0 I 5 336.
3 20-25 85 15έ an Drehspäne
aus oxydiertem
Eisen
0,008 0,002 0,008 0
4 wie vorstehend 0,008 0,002
Selbst bei Keaktionsdauern von mehreren Tagen konnte keine Chlorierung des angewendeten Trichloräthylen in dem 1,2-Dichloräthan festgestellt werden, wenn, man eine stöchiometrische Chlormenge entsprechend der Menge an zu chlorierendem Trichloräthylen benutzte. Insbesondere der Zusatz von oxydiertem Eisen, obwohl reaktionsfähiger als metallisches Eisen, blieb ohne Wirkung.
2") Dichloräthan mit einem behalt von 0,1$ an Trichloräthylen und Azeotrop getrocknet wurde wie beschrieben unter Ausschluß von Licht und in Gegenwart von oxydiertem Eisen und Ferrichlorid (1g FeCl,/kg) behandelt. Das Trichloräthylen chloriert sich nur bei stark erhöhten Chlorkonzentrationen (in der Größenordnung von 5 Molar-$, bezogen auf C2ILCl2), und nach Verlauf von 3 Stunden sind nur 5096 umgewandelt«
Beispiele
Gemäß der Erfindung wurde die Chlorierungsbehandlung diesesmal bei Sonnenlicht und ohne Hinzufügung von Eisen wiederholt» Die Ergebnisse folgen in Tabelle 2a und 2b.
9-0 9842/17/. ■
CD CD CO
Versuch Hr. 1 Tabelle 2a Versuch Nr. 2 g/kg Mol/l Schließliche
Zusammen
setzung
Anfängliche Zusammen
setzung MWiiSKg
Schließliche Zusammen- Anfängliche
setzung Zusammen
setzung
1,45 g/kg Mol/l
g/kg Mol/l 1,13 1,47
g/kg Mol/l 2,42 - 1,17
CHCl5 2,38 3,17 1,92 0,018 «Ml
°6H6 3,12 0 3,10 0,030 . 0,40 0,00'4
CCl4 0 1,63 0,016 0 15,9 0,156
C2HCl5 2,81 0,029 2,77 0,027 Sätti
gung
0,14
0
1,1,2 C2H5Cl5 0 0 0 Sätti
gung
0
C6H5C1 0 0
0
C2HCl3 Molar-96 Umwandlung von C2H4Cl2
Cl2 0
0,04
Tabelle 2b 0,2# Versuchsdauer
30 Minuten
Hr. des Versuchs Molar-$ Umwandlung von . 30 Minuten
Versuch 1 459έ
Versuch 2
Versuch"" 1 zeigt, dass unter diesen Bedingungen bei einer Reaktionsdauer von 30 Minuten es gelingt, schon 45$ Irichloräthylen zu beseitigen Versuch 2 beweist, daß die Anwesenheit von Wasser keineswegs ungünstig für das erfindungsgemäße Verfahren ist, weil man gleichfalls nach 30 Minuten 80$
aus
Trichloräthylen XH dem mit Wasser gesättigten 1,2-Dichloräthan beseitigt hat. Die Versuche zeigen außerdem, daß die anderen in dem 1,2-Dichloräthan vorhandenen Verunreinigungen praktisch durch das Chlor nicht angegriffen werden.
Bei einem dritten Versuch haman.ein senkrechtes Glasrohr von 15 cm Durchmesser und 15 cm Länge verwendet. Es war im Innern mit einem zweiten koaxialen Rohr von 5 cm Durchmesser versehen, welches eine Philips-lampe TLA/20 W/05 enthielt, deren Maximalausstrahlung bei 3700 Ä lag· Durch den bestrahlten Ringraum lieJ^nan 15 l/Stunde 1,2-Dichloräthan mit einem Gehalt am Einlaß νο& 0,1 Gew.$ Trichloräthylen, was einem molaren Verhältnis C2HC13/C2ILC12.= 0,075) entspricht, und 1,5 Mol-$ Cl2, bezogen auf 1,2-Dichloräthan, hindurchgehen. Am Reaktorauslaß war kein Chlor mehr festzustellen» Das Molar verhältnis C2HCl5ZC2H^Cl2 war 0,011, was einem Reinigungsgrad von 85$ entsprach. Unter diesen Beleuchtungsbedingungen verlief die Reinigung hinsichtlich C2HCl5 in weniger als 10 Minuten.
909842/17AO

Claims (2)

  1. Patentanspr-üche
    in
    I.Verfahren zur Beseitigung von/1,2-Dichloräthan vorhandenem Trichloräthylen unter gleichzeitiger Gewinnung entsprechender Mengen an Pentachlorathan, dadurch gekennzeichnet, dass das gegebenenfalls mit Wasser beladene Dichloräthan mit Chlor in Gegenwart von aktinischem Licht behandelt wird. ...... .:.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Chlorbehandlung bei Raumtemperatur stattfindet.
    3» Verfahren nach den vorhergehenden Ansprüchen, g e k e η η zeichnet durch "HSSöP Anwendung auf ein zur Gewinnung von Vinylchlorid bestimmtes 1,2-Dichloräthan.
    4-e Verfahren nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichne t, daß man eine an Trichloräthylen
    von 1-2-Dichloräthan angereichte.' Fraktion/behandelt, welche Fraktion selbst unter Ausgehen von den leichten Produkten erhalten wird, welche aus einer ersten Destillation des rohe» 1,2-Dichloräthans stammen.
    909842/174Ü
DE19681815336 1967-12-19 1968-12-18 Verfahren zur Entfernung von in 1,2-Dichloraethan vorhandenem Trichloraethylen Pending DE1815336A1 (de)

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SE (1) SE338560B (de)

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BE708183A (de) 1968-06-19
FR1603550A (de) 1971-05-03
ES361592A1 (es) 1971-07-16
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