DE1814239B2 - Flammenwaechter - Google Patents
FlammenwaechterInfo
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- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
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- F23N5/00—Systems for controlling combustion
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- F23N5/08—Systems for controlling combustion using devices responsive to thermal changes or to thermal expansion of a medium using light-sensitive elements
- F23N5/085—Systems for controlling combustion using devices responsive to thermal changes or to thermal expansion of a medium using light-sensitive elements using electrical or electromechanical means
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Description
3 4
rechts in F ι g. 2 aus dem Flammenwachtel herausge- gen das offene Ende des Innenrohres ab, so daß
fuhrt sind Die Leitungen sind mit der Glimmrohre kerne Strahlungsenergie eintreten und die Ghmmuber
die Stecker 22 verbunden rohre zünden kann.
Außerdem ist an der Platte 18 der zweiteilige Ver- In F ι g 1 ist schematisch em Schaltkreis zur Erre-
schluß 24 und 26 befestigt (s auch Fig 3) Seme 5 gung der Wicklungen 38 mit Gleichstrom dargestellt
Teile sind mit einem Ende an der Platte 18 in geeig- Er besteht aus der Gleichspannungsquelle 52, deren
neter Weise befestigt und nehmen normalerweise die eines Ende an Masse hegt und deren anderes Ende
nach außen geöffnete Stellung der Fig 1 ein. Sie be- über eine Leitung 54 an den verschiedenen Spulen
stehen vorzugsweise aus wärmebeständigem Mate- angeschlossen ist In der Leitung hegt der Schalter
rial, dessen Federkraft den Verschluß öffnet Es io 56, der zur Erregung der Wicklungen 38 geschlossen
kann ζ B em Material verwendet werden, das unter werden muß
der Handelsmarke Elgiloy bekannt ist Dies ist ein Es ist vorteilhaft zum Offnen des Verschlusses
unmagnetischer rostfreier Stahl mit einer Federkon- Wechselstrom an die Spulen 38 zu legen. Dies dient
stanten, die auch unter Einwirkung hoher Tempera- zur sofortigen Beseitigung des Restmagnetismus im
türen nicht beeinträchtigt wird Es ist dann notwen- 15 Verschluß, so daß sich die Teile 24 und 26 nach Abdig,
sie mit magnetischem Material zu versehen, das schalten des Gleichstromes sofort offnen. Ohne Entvorzugsweise
im Abstand von den äußeren Enden an- magnetisierung durch Wechselstrom öffnet sich der
geordnet wird, um es nur geringer Wärmeeinwirkung Verschluß erst dann, wenn die durch den Restmaauszusetzen
Beide Verschlußteile werden mit einem gnetismus entwickelte Kraft unter der Federkraft der
Ted 28 aus magnetischem Material durch Punkt- 20 Verschlußteile hegt In Fig 1 ist. auch die Wechselschweißung
versehen stromversorgung der Wicklungen 38 dargestellt. Sie
Die Teile 28 des Verschlusses werden durch einen besteht aus der Wechselspannungsquelle 56, deren
Elektromagneten betätigt, der gleichzeitig zur Mon- eines Ende an Masse hegt und deren anderes Ende
tage der gesamten Anordnung 14 dient Er besteht über die Leitungen 54 und 58 an die Wicklungen anaus
zwei U-formigen Teilen 30 und 32, die durch 25 geschlossen ist. In der Leitung 58 ist der Schalter 60
entsprechende Offnungen in der Platte 34 gefuhrt, angeordnet, der zur Versorgung der Wicklungen 38
moglcihst nahe am Bogen der beiden Hufeisenma- mit Wechselstrom geschlossen werden muß. Die
gnete angebracht ist Die Platte 34 halt die Enden der Schalter 60 und 62 sind vorzugsweise so gekoppelt,
Teile 30 und 32 im richtigen Abstand im Innenrohr daß sich der eine öffnet, wenn der andere geschlos-10
und besitzt eine Öffnung 36 fur die elektrischen 30 sen wird Außerdem ist eme Feder 62 vorgesehen,
Zuleitungen Ihre Form bewirkt die Zentrierung im um den Schalter 60 geschlossen und den Schalter 56
Gehäuse Sie besitzt eme Vielzahl von Offnungen fur geöffnet zu halten und den Wicklungen 38 normalerden
Durchtritt der Luft Die Platte 34 wird auf den weise Wechselstrom zuzuführen Beim Ausfuhrungs-Schenkeln
der Hufeisenmagnete durch Wicklungen beispiel reicht em Strom von 100 Milliampere.
38 gehalten Auf den Schenkeln sind zwischen den 35 Das innere Ende des Innenrohrs 10 ist vorzugs-Wicklungen und der Platte 18 Muffen 40 und an den weise mit einem Kollimator 66 versehen, der durch Enden weitere Muffen 42 angeordnet, die die beiden Bolzen 68 gehalten wird Gegen diese Bolzen wird Platten zusammen mit dem Verschluß auf den Ma- die Lmse 70 durch eme federnde Halterung 72 gegneten fixieren. Die Muffen 42 smd vorzugsweise druckt Die Linse paßt lose in das Innenrohr 10, so durch Wärmebehandlung auf die Schenkel der Ma- 40 daß die Kuhlluft sie frei umströmen kann,
gnete aufgeschrumpft Die gesamte Anordnung 14 Die Elektroden 73 und 75 der Glimmrohre 16 he-
38 gehalten Auf den Schenkeln sind zwischen den 35 Das innere Ende des Innenrohrs 10 ist vorzugs-Wicklungen und der Platte 18 Muffen 40 und an den weise mit einem Kollimator 66 versehen, der durch Enden weitere Muffen 42 angeordnet, die die beiden Bolzen 68 gehalten wird Gegen diese Bolzen wird Platten zusammen mit dem Verschluß auf den Ma- die Lmse 70 durch eme federnde Halterung 72 gegneten fixieren. Die Muffen 42 smd vorzugsweise druckt Die Linse paßt lose in das Innenrohr 10, so durch Wärmebehandlung auf die Schenkel der Ma- 40 daß die Kuhlluft sie frei umströmen kann,
gnete aufgeschrumpft Die gesamte Anordnung 14 Die Elektroden 73 und 75 der Glimmrohre 16 he-
wird m ihre Lage durch eme Feder 44 gehalten, die gen parallel zur Achse des Schlitzes der vom Versich
zwischen der Platte 34 und dem Einsatz 46 be- schluß in der offenen Stellung gebildet wird Dafindet.
Der Einsatz ist durch Schrauben 48 befestigt, durch wird emerseits der Glimmrohre em Maximum
so daß die Feder 44 die Platte 38 gegen die An- 45 an Strahlung zugeleitet und andererseits die Beweschlage
50 (F 1 g 2) druckt gung der Teile 24 und 26 klein gehalten. Die richtige
Die äußeren Enden der Schenkel der Elektroma- Einstellung der Elektroden in bezug auf den Vergnete
30 und 32 sind den Teilen 24 und 26 des Ver- schluß wird dadurch gesichert, daß in der Platte 18
Schlusses benachbart angeordnet, so daß bei Erre- em Schlitz 86 vorgesehen ist, der eme Verdrehung
gung der Wicklungen 38 mit Gleichstrom die magne- 50 der Glimmröhre verhindert. Auf diese Weise wird die
tischen Teile 28 im Rohr nach innen sich bewegen, gesamte durch das offene Ende des Rohres längs der
wie es durch die gestrichelten Linien inFig 1 ange- gestrichelten Linien 82 und 84 einfallende Strahdeutet
ist Dabei schirmen die quergerichteten Teile lungsenergie den Elektroden 74 und 76 zuge-78
und 80 des Verschlusses die Glimmröhre 16 ge- fuhrt
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1 2
rende Scheiben od. dgl verwendet, die ihrerseits ge-
Patentanspruche Sen mtze verhältnismäßig empfindlich, groß und
kompliziert sind Auch sind sie den Temperatur-Bedingungen,
die in den heute üblichen Brennkammern
1 Flammenwächter, dessen Fuhlglied in einem 5 vorkommen, nicht gewachsen
Rohr angeordnet ist und von emem mechanisch Der Erfindung hegt die Aufgabe zugrunde, die be-
betatagten Verschluß regelbar gegen die Flamme kannten Flammenwächter zu verbessern Es soll ins-
abscmrmbar ist, dadurch gekennzeich- besondere die Konstruktion vereinfacht, das Bauele-
net, daß das Verschlußglied aus zwei m Rich- ment kiemer und die Hitzebeständigkeit vergrößert
tang des Rohres liegenden, das Fuhlglied umge- io werden
benden länglichen Metallteilen (24, 26) besteht, Dies geschieht erfindungsgemaß dadurch, daß das
die an dem einen Ende mit nach innen genchte- Verschlußghed aus zwei in Richtung des Rohres Ueten
Schenkeln versehen smd und am anderen genden, das Fuhlglied umgebenden länglichen Metall-Ende
an einer Platte (18) im Rohr befestigt sind, teilen besteht, die an dem einen Ende mit nach innen
und daß die beiden Teile des Verschlußghedes 15 genchteten Schenkeln versehen sind und am anderen
unter Federdruck nach außen und durch einen Ende an einer Platte im Rohr befestigt sind, außer-Elektromagneten
nach innen zur Abschirmung dem smd die beiden Teile des Verschlußghedes unter
des Fuhlghedes bewegbar smd Federdruck nach außen und durch einen Elektro-
2 Flammenwächter nach Anspruch 1, dadurch magneten nach innen zum Zweck der Abschirmung
gekennzeichnet, daß die Federkraft der Metall- ao des Fuhlghedes bewegbar
teile (24, 26) den Federdruck erzeugt Zweckmäßig wird der Federdruck durch die
3 Flammenwächter nach Anspruch 1, dadurch Federkraft der Metallteile selbst erzeugt, und gemäß
gekennzeichnet, daß zum Schließen der Elektro- emem weiteren Merkmal der Erfindung wird der
magnet (38, 40) von einer Gleichspannungsquelle Elektromagnet nach Abschalten der Gleichstromer-(52)
über Schalter (56) betätigt und zum Offnen 25 regung durch Wechselspannung entmagnetisiert
nach Abschalten der Gleichspannungsquelle über Zweckmäßig werden Hufeisenmagnete verwendet,
Schalter (60) an eine Wechselspannungsquelle die sich der länglichen Patronenform des Flammen-(56)
gelegt wird Wächters gut anpassen lassen, und schließlich ist die
4 Flammenwächter nach Anspruch 1, dadurch Anordnung so ausgebildet, daß der geöffnete Vergekennzeichnet,
daß ein Hufeisenmagnet verwen- 30 Schluß einen quer zur Rohrachse verlaufenden
det wird, dessen Schenkel je eine Wicklung (38) Schlitz bildet
besitzen und auf dessen U-formigem Teil zwei Im ganzen ergibt der Flammenwächter nach der
Platten angeordnet sind, deren eine (18) das Erfindung eme sehr kleine und einfache Vorrichtung,
Fuhlglied (16) tragt und deren andere (34) die in deren Patronenform sich der Verschluß mit seiner
Anordnung über eine Feder (44) im Innenrohr 35 elektromagnetischen Betätigung gut einfügen laßt.
(10) halt Die Vorrichtung kann den gleichen Temperatui-Be-
5 Flammenwächter nach Anspruch 1, dadurch dingungen wie das Fuhlghed selbst ausgesetzt wergekennzeichnet,
daß der geöffnete Verschluß den
emen quer zur Rohrachse verlaufenden Schlitz Diese und weitere Vorteile der Erfindung ergeben
bildet, zu dem die Elektroden (73, 75) des als 40 sich aus der folgenden Beschreibung an Hand der
Glimmrohre ausgebildeten Fuhlgliedes parallel Zeichnungen In der Zeichnung stellt dar
sind Fig. 1 emen Längsschnitt durch den Flammen
sind Fig. 1 emen Längsschnitt durch den Flammen
wächter nach der Erfindung,
F1 g 2 einen Schnitt längs Linie 2-2 der F i g 1,
45 F1 g 3 eme perspektivische Ansicht des Verschlusses
45 F1 g 3 eme perspektivische Ansicht des Verschlusses
Das dargestellte Ausfuhrungsbeispiel der Erfindung
besteht aus emem Flammenwächter, bei dem
Die Erfindung geht aus von emem Flammenwach- em Innenrohr 10 in emem Außenrohr 12 angeordnet
ter, dessen Fuhlglied in einem Rohr angeordnet ist 50 ist. Wahrend des Betriebs wird Kuhlluft durch das
und von emem mechanisch betätigten Verschluß re- Außenrohr 12 und durch das Innenrohr 10 gefuhrt,
gelbar gegen die Flamme abschirmbar ist Solche Die Rohre 10 und 12 bilden den Innenteil des Flam-Flammenwachter
smd in den USA -Patentschriften menwachters, der vorzugsweise gemäß der USA 3288195
und 3 286 093 beschrieben Um die Patentschrift 3 241595 ausgeführt ist
Warme, die dem Flammenwächter zugeführt wird, 55 Im Innenrohr 10 ist eme Anordnung 14 angemoglichst gering zu halten, arbeiten diese Flammen- bracht, die aus dem als Glimmrohre ausgebildeten wächter mit periodischer Unterbrechung der Sichth- Fuhlghed des Flammenwachters und dem Verschluß nie der Glimmlampe Dadurch wird verhindert, daß zusammen nu,t einem elektromagnetischen Betatidie Strahlungsenergie der Flamme die Glimmröhre gungsghed zur periodischen Abblendung der Glimmuberheizt, wodurch nach dem Erloschen der zu über- 60 rohre 16 besteht Diese stoßt an die Platte 18, die wachenden Flamme noch so lange deren Vorhanden- länglich ausgebildet ist, so daß sie m das Gehäuse 10 sein vorgetauscht werden wurde, bis die Glimmlampe paßt und dennoch ausreichenden Raum fur die Luftausreichend abgekühlt ist Durch die Unterbrechung fuhrung laßt In F1 g. 1 paßt diese Platte 18, die aus der Strahlungsenergie bei den bekannten Flammen- Isoliermaterial besteht, genau in das Innenrohr 10, wachtern wird also die Aufheizung der Glimmlampe 5 wahrend dagegen in F1 g 2 der Zwischenraum zwiin Grenzen gehalten. sehen der Platte und der Innenwand des Rohres er-
Warme, die dem Flammenwächter zugeführt wird, 55 Im Innenrohr 10 ist eme Anordnung 14 angemoglichst gering zu halten, arbeiten diese Flammen- bracht, die aus dem als Glimmrohre ausgebildeten wächter mit periodischer Unterbrechung der Sichth- Fuhlghed des Flammenwachters und dem Verschluß nie der Glimmlampe Dadurch wird verhindert, daß zusammen nu,t einem elektromagnetischen Betatidie Strahlungsenergie der Flamme die Glimmröhre gungsghed zur periodischen Abblendung der Glimmuberheizt, wodurch nach dem Erloschen der zu über- 60 rohre 16 besteht Diese stoßt an die Platte 18, die wachenden Flamme noch so lange deren Vorhanden- länglich ausgebildet ist, so daß sie m das Gehäuse 10 sein vorgetauscht werden wurde, bis die Glimmlampe paßt und dennoch ausreichenden Raum fur die Luftausreichend abgekühlt ist Durch die Unterbrechung fuhrung laßt In F1 g. 1 paßt diese Platte 18, die aus der Strahlungsenergie bei den bekannten Flammen- Isoliermaterial besteht, genau in das Innenrohr 10, wachtern wird also die Aufheizung der Glimmlampe 5 wahrend dagegen in F1 g 2 der Zwischenraum zwiin Grenzen gehalten. sehen der Platte und der Innenwand des Rohres er-
Zur Unterbrechung der Sichthnie der Ghmmröhre kennbar ist Die Glimmröhre 16 wird an der Platte
werden bei den bekannten Flammenwachtern rotie- 18 durch die Leitungen 20 gehalten, die nach hinten
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US69392367A | 1967-12-27 | 1967-12-27 |
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DE1814239C3 DE1814239C3 (de) | 1973-09-27 |
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IT1056742B (it) * | 1975-11-27 | 1982-02-20 | S I E | Otturatore ottico per la verifica del funzionamento di rivelatori di fiamma |
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- 1967-12-27 US US693923A patent/US3538332A/en not_active Expired - Lifetime
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |