DE1813254A1 - Magnetwandler zur zweikanaligen redundanten Aufnahme und Wiedergabe von Signalen - Google Patents
Magnetwandler zur zweikanaligen redundanten Aufnahme und Wiedergabe von SignalenInfo
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Description
Patentanwälte Dipl. -Ing. R Weickmann, 1813254
Dipl.-Ing. H. Weickmann, Dipl.-Phys. Dr. K. Fincke Dipl.-Ing. R A.Weickmann, Dipl.-Chem. B. Huber
8 MÜNCHEN 27, DEN
MÖHLSTRASSE 22, RUFNUMMER. 483921/22
lö/fel
Ampex Corp« 401 Broadway, Redwood City, California 94
Magnetwandler zur zweikanaligen redundanten Aufnahme und Wiedergabe von Signalen.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Magnetwandler für magnetische Aufnahme- und Wiedergabegeräte
und insbesondere auf einen Magnetwandler zur zweikanaligen redundanten Aufnahme und Wiedergabe von
Signalen.
Bei Magnetband-Aufnahme- und Wiedergabegeräten ergeben sich häufig Schüler und Verluste von Daten bei der
Aufnahme und Wiedergabe von elektrischen Signalen auf oder von magnetischen Eastern auf dem Band aufgrund
von Bandausfällen. Diese Ausfälle ergeben eich aus Bandungenauigkeiten, wie beispielsweise bei der Herstellung
des Bandes auftretende Oxidfehlstellen» bei in
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der Bandhersteilung oder beim Empfang des den Verbraucher
auftretende Kratzer, Verknickungen oder andere Fehlbehandlungen
des Bandes, sowie Kratzer oder Schmutz auf dem Band. Ausfallschüler können durch ¥erSelektionen
des Bandes im Hinblick auf ein Minimum von Oxidausfällen und sorgsame Handhabung des Bandes auf ein geringes
Maß minimalisiert werden. In bestimmten Anwendungsfällen
ist es jedoch wünschenswert, daß in die Ausfallfehler auf ein derartiges Maß reduziert werden,
daß sie als praktisch nicht mehr vorhanden betrachtet werden können. Beispielsweise müssen die Ausfallfehler
bei der Verarbeitung von Digitaldaten auf einem Hagnetband mit einer extrem kleinen Schülerrate, beispielsweise
ein Fehler pro 1,000.000 Bit, auf ein Maß herabgedrückt werden, das durch Vorauswahl und sorgsame
Handhabung von kommerziell erhältlichen Bändern nicht mehr erreichbar ist.
Eine zufriedenstellende Maßnahme zur Realisierung von geringen Ausfallfehlerraten ist die redundante Aufnahme
des gleichen Signals auf zwei Spuren eines Magnetbandes. Die Wahrscheinlichkeit dafür, daß Ausfälle
gleichzeitig an zwei willkürlich gewählten Bmkten eines Magnetbandes auftreten, ist sehr gering, vorausgesetzt,
daß der Abstand zwischen diesen Punkten größer als die Größe der Ausfälle ist· Bei einem bekannten
Verfahren und einem bekannten System wird das Signal
gleichzeitig in zwei getrennten elektronischen Kanälen verarbeitet, wobei das gleiche Signal auf zwei im
Abstand voneinander befindliche Spuren auf einem Magnetband gegeben wird» In einem derartigen System werden.
getrennte Köpfe und zugehörige elektronisch® Selialtragen
für jeden Kanal verwendet» Bei fieäcirgate wenden die
Signale von den beiden Spuren, aligstastett in g@treantea
elektronischen Kanälen ferarlb©It©t - nat
Tritt ein Ausfall auf, so wird das Niveau des Summationssignales lediglich halbiert. Dieses Verfahren erfordert
jedoch zwei getrennte Wandler mit zugehörigen elektronischen Kanälen, wodurch die Gesamtzahl der Wandlerköpfe und
der elektronischen Schaltungen verdoppelt wird. Offensichtlich ergeben sich dabei hinsichtlich der
Zuverlässigkeit der Kosten und des Raumbedarfs Beschränkungen.
Zur Vermeidung dieser Nachteile ist ein Magnetwandler für Querspur-Magnetband-Aufnähme- und Wiedergabegeräte
mit rotierenden Wandlern zur gleichzeitigen redundanten Aufnahme und Wiedergabe von insbesondere digitalen
elektrischen Signalen durch folgende Merkmale gekennzeichnet: Ein Paar von komplementären Magnetkernhälften,
deren Breite an Randflächen wenigstens gleich der gewünschten Breite von zwei Spuren auf einem Bandaufnahmemedium
ist, ein mit jeder Magnetkernhälfte je einen nichtmagnetischen Spalt bildendes Polstück
zwischen den Magnetkernhälften, Ausnehmungen im Polstück und den Magnetkernhälften im Bereich der
Spalte zur Reduzierung der Breite des zugehörigen Spaltes auf etwa die Breite einer Spur, eine Versetzung
der Ausnehmungen gegeneinander, derart, daß die Spalte gegeneinander versetzt sind und mit je einer
getrennten Querspur auf dem Bandaufnahmemedium zusammenfallen und durch zusammengeschaltete Erregerwicklungen
auf den Magnetkernhälften.
Der Magnetwandler gemäß der Erfindung kann also die !Punktion einer redundanten zweikanaligen Aufnahmevorrichtung
ausüben· Der Decibäsmagnetwandler versieht
gleichzeitig zwei benachbarte Spuren mit redundanter Information. Der Wandler besitzt ein Paar von Kernhälften,
zwischen denen ein Polstück angeordnet ist.
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Das Polstttok bildet mit jeder Kernhälfte einen Luftspalt,
so daß die Spalte in Längsrichtung über die Kopffläche im Abstand voneinander angeordnet sind«
Die Spalte sind von gegenüberliegenden Querkanten aus mit Ausnehmungen versehen und daher quer zueinander
versetzt, so daß ein Spalt keine zum anderen Spalt gehörenden Daten verarbeitet. Die Kerne tragen jeweils
eine Erregerwicklung, welche zusammengeschaltet sind. Auf diese Weise erzeugt das gemeinsame Signal
bei Aufnahme an jedem Spalt einen gleichen Schluß, so daß redundante Kanäle auf dem an den Spalten vorbeilaufenden
magnetischen Medium aufgezeichnet werden. Bei Wiedergabe tastet jeder Spalt gleichzeitig das
redundante Signal ab, wobei die Wicklungsanordnung eine Summation am Wandler erlaubt. Es tritt daher
lediglich dann kein Ausgangssignal auf, wenn, wie oben
erwähnt, wenn zwei Ausfälle gleichzeitig vorhanden sind, wobei die Y/aiirscheinlichkeit für einen derartigen
Zustand jedoch extrem klein ist.
Der Magnetwandler gemäß der Erfindung zeitigt eine hohe Zuverlässigkeit in Verbindung mit breitbandigen
Querspur-Aufnahme- und Wiedergabegeräten, bei denen der Wandler auf einer rotierenden Kopfanordnung
montiert ist und ein sich in Längsrichtung bewegendes Magnetband mit hohen Geschwindigkeiten quer abtastet.
Die im Abstand voneinander angeordneten Spalte führen zu zwei parallelen, im Abstand voneinander befindlichen
Querspuren mit redundanter Information» Die Spalte sind in Querrichtung und einem Abstand voneinander angeordnet,
welcher mit dem Sicherheitsabstand zusammen^ fällt, wobei die Breite der Spalte mit der gewünschten
Spurbreite zusammenfällt« Der Abstand zwischen
den Spalten ist so gewählt, daß sie sich in einem Abstand voneinander befinden, welcher größer als die
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normale Größe eines Ausfallflecks ist. Ein Verfahren
und ein System zur Datenverarbeitung mit redundanter Aufnahme und Wiedergabe unter Verwendung eines
einzigen elektronischen Kanals ist in der US-Patentanmeldung
Serial Ho· 695 542 beschrieben. Die vorliegende
Erfindung sieht einen Magnetwandler vor, welcher die beiden in dieser Patentanmeldung beschriebenen
Wandler ersetzen kann.
Weitere Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von
Ausführungsbeispielen anhand der iiguren. Es zeigt: Figur 1 eine Seitenansicht eines Einzel-Magnetwandlers
gemäß der Erfindung;
Figur 2 eine Draufsicht des Wandlers nach Figur 1;
Figur 3 die Anbringung von vier Wandlern nach Figur 1
auf einer Querabtast- Rotationskopfanordnung für ein breitbandiges Magnetband-Aufnahme-
und Wiedergabegerät;
Figur 4 eine vergrößerte Ansicht eines Bandsegmentes, das mit einer Kopfanordnung nach. Figur 3
bespielt ist; und
Figur 5 eine weitere Ausführungsform eines auf einer Querabtast- Rotationskopfanordnung für ein
breitbandiges Magnetband-Aufnahme- und Wiedergabegerät montierten Wandlers, bei dem das
Kernelement spitz zulaufend ausgebildet ist.
Die Figuren 1 und 2 zeigen eine vergrößerte Seitenansicht
bzw. eine vergrößerte Draufsicht eines generell mit 1 bezeichneten Magnetwandlers gemäß der Erfindung.
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Der Wandler 1 ist in seiner praktischen Ausführungs- v
form zum Einbau in eine Querabtast-Rotationskopfanordnung für ein breitbandiges Magnetband-Aufnahme-
und Wiedergabegerät dargestellt. Derartige Aufnahme- und Wiedergabegeräte finden im weiten Maße in
der Video-Aufzeichnung Verwendung und sind auch für die Aufnahme von breitbandigen Analog- und PCM-Daten
in Betracht gezogen worden. Weiterhin haben sie sich auch für die Aufzeichnung von Digitaldaten mit hoher
Packungsdichte und Zuverlässigkeit als geeignet erwiesen. E3 ist jedoch zu bemerken, daß die vorliegende
Erfindung nicht auf derartige Anwendungsfälle beschränkt ist; der Magnetwandler gemäß der Erfindung
eignet sich beispielsweise auch zur Aufnahme in Verbindung mit stationären Kopfanordnungen und zur Bespielung
von nichtbandförmigen magnetischen Medien.
Der Wandler 1 besitzt ein Paar von flachen komplementären
Kernhälften 3 und 5, welche aus magnetischem Material für Hochfrequenzpflöcke, wie beispielsweise Alphysil
oder Ferrit, bestehen. Die Kernhälften 3 und 5 besitzen jeweils eine Polstuek-Aufnahmeflache 7 bzw. 9.
Längs den Flächen 7 und 9 sind eine Ausnehmung 11 und eine Nut 13 vorgesehen, welche sich zu den Flächen
hin öffnen. Zwischen den Kernhälften 3 und 5 ist anstoßend an die Aufnahmeflächen 7 und 9 ein gemeinsames
Polstück 15 vorgesehen. Dieses Polstück 15 und die Kernhälfte 3 bilden einen ersten magnetischen Kreis
mit einem nichtmagnetisehen Aufnahmespalt 17»
Ein zweiter magnetischer Kreis mit einem nichtmagnetischen Aufnahmespalt 19 wird durch das Polstück 15 und die
Kernhälfte 5 gebildet. Das Spaltmaterial für die Spalte 17 und 19 kann eines"der verschiedenen^ gewöhnlich
verwendeten nichtmagnetischen Materialien wie beispielsweise Siliciummonoxids sein» Di© Breite der
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-
Spalte 17 und 19 ist ein Faktor in Signalwellenlängen und in Übereinstimmung damit ausgewählt. Generell
sieht die Spaltbreite für Breitbandige Systeme in
Abhängigkeit von der Frequenz in der Größenordnung von einem halben bis einem Ai, Die sich zum Polstück
15 hin öffnenden Ausnehmungen 11 können mit einem Lötmaterial ausgefüllt werden, um die Kernhälften
3 und 5 starr am Polstück 15 zu befestigen.
Die Breite der nichtmagnetischen Spalte ist kleiner als die Breite der Kernhälften 3 und 5 oder des
Polstücks 15. Zur innigen Kontaktgabe mit dem magnetischen
Aufnahmemedium besitzen die Kernhälften Randflächen 21,
während das Polstück eine Randfläche 23 zu diesem Zweck aufweist. Die Spalte 17 und 19 sind ausgehend
von der Längskante der Randflächen mit Ausnehmungen versehen. Dabei befindet sich der Spalt 17 benachbart
zu einer Ausnehmung 25, während sich der Spalt benachbart zu einer Ausnehmung 27 befindet. Die Ausnehmungen
25 und 27 öffnen sich auf gegenüberliegende Längskanten der Randflächen 21 und 23 hin. Sie im
folgenden noch genauer erläutert wird, ist die Tiefe blf d$r Ausnehmungen 25 und 27 so gewählt, daß die
Breite b1 des benachbarten Spaltes etwa gleich der gewünschten
Spurbreite ist, welche auf einem, an den benachbarten Spalten vorbeilaufenden Aufnahmemedium
aufgezeichnet werden soll. Da sich die Ausnehmungen zu gegenüberliegenden Längskanten hin öffnen, sind die
Spalte 17 und 19 quer gegeneinander versetzt. Im dargestellten Ausführungsbeispiel erstrecken sich die Ausnehmungen
25 und 27 über die Längsmittelachse der zugehörigen
Kernhälfte und des Polstücks hinaus, so daß zwischen den Spuren ein Schutzabstand (= b«· - b1)
vorhanden ist. Weiterhin ist die Breite W des Polstücks 15 so gewählt, daß der Längsabstand b zwischen den
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Spalten 17 und 19 größer als die erwartete Breite τοπ potentiellen Ausfällen auf dem Aufnahmemedium ist.
Eb hat sich beispielsweise gezeigt, daß die diametrale Abmessung von Ausfällen auf einem kommerziell
erhältlichen 8tandard~Aufnahiaeband einen mittleren
Wert, von etwa 0,. 1 cm (40 mils) nicht übersteigt« Wird daher die Breite W des Polstücks 15 zwischen den Spalten
etwa gleich O$13 cm (50 mils) gewählt, so ist ein Sicherheitsfaktor vorhanden, der vermeidet, daß ein Ausfall
beide Spalte überlappt«
Zwischen der inneren Nut 13 und einer äußeren Hut 29
der ICerrihälften 3 und 5 verläuft jeweils eine Erregerwicklung
31. Wie Figur 1 zeigt, sind diese Erreger~ wicklungen 31 in Serie geschaltet und verlaufen im
wesentlichen parallel zu den Handflächen. Die Erregerwicklungen 31 sind vorzugsweise im. Bereich maximalen
magnetischen 'Widerstandes nahe den Spalten 17 und 19 angeordnet. Durch diese Maßnahme ist ©ine feste
magnetische Kopplung der Wicklungen an die Spalte unter Erreichung einer minimalen Induktivität realisiert.
Die feste magnetische Kopplung zwischen den Wicklungen
und den Spalten stellt eine gute Magnetisierung sicher, auch wenn die Kopfleistung reduziert wird. Me Anschlüsse
der Erregerwicklungen 31 verlaufen zu einem gemeinsamen Kanal einer elektronischen Verarbeitungsscha'ltung
(nicht dargestellt)» Wie die Anordnung nach Figur 3 im einzelnen zeigt, in welcher der Wandler
auf einer rotierenden Irommel 33 eines breitrandigen
Abtast-Aufnähme- und Wiedergabegerätes angebracht ist,
können die Erregerwicklungen 31 von einem Drehtransformator aufgenommen werden, welcher zu der gemeinsamen, elektronischen
Yerarbeitungsschaltung führt. Bei Aufnahme liefert die elektronische Terarbeltui^ssöhaltung über den Dreh«
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transformator ein aufzuzeichnendes elektrisches Signal zu den Wicklungen 31. Diese Signale werden an den
Spalten 17 und 19 in einen Randfluß überführt. Dieser Randfluß schneidet das benachbarte Aufnahmemedium,
so daß ein magnetisches Signal aufgenommen wird. Da beide Wicklungen mit dem gleichen Signal beaufschlagt
werden, wird die Information redundant auf zwei Spuren des magnetischen Mediums aufgenommen.
Bei Wiedergabe wird das Aufnahmemedium an den Spalten und 19 vorbeigeführt. An den Spalten wird daher ein
Randfluß aufgebaut, wobei redundante Signale in den Erregerwicklungen 31 erzeugt und summiert werden.
Daher nimmt die elektronische Verarbeitungsschal bung das "doppelte" Signal auf. Tritt an einem der Spalte
ein Ausfall auf, so erhält die elektronische Verarbeitungs-, schaltung dennoch ein Signal, das jedoch um 6 Decibel
kleiner als das doppelte Signal ist. Unter der Annahme, daß das System ein FM-System ist, was bei breitbandiger
Aufnahme das gebräuchliche Verfahren ist, so hat der Abfall um 6 Decibel keinen Einfluß, da nachfolgende
Demodulator- und Itegrenzungsstufen die Amplitudenmodulation
abschneiden. Eine Signalreduzierung um 6 Decibel au einer unbeträchtlichen Reduzierung des Signal- Rauschverhältnisses
im System. Lediglich wenn Ausfälle an beiden Spalten gleichzeitig auftreten, wird das
Signal in nachteiliger Weise beeinflußt. Wie oben ausgeführt, ist die Wahrscheinlichkeit für das gleichzeitige
Auftreten von Ausfällen jedoch sehr gering. Anstelle der Reihenschaltung der Wicklungen 31 kann
auch eine Parallelachaltimg gewählt werden, Ob die
Wicklungen in Reiht) oder parallel geschal tut worden,
hangt von der ■ Impedanz ab, yyo.Lcher ein B'aktor dor
Signaifrequsna itjfc, BoL Sörierioohul,tuu# lab -sin £&--
ringer or ; It rom er Γογ<1-;γ LLuIi, //iili.t^jiiil j;;.loüh ILy fciipvi i >a ;
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9 Q i ii ■ \ - j , ■' j
--I..:- BAD ORIGINAL
mehr Spannung erforderlich ist. Bei hohen Frequenzen
ist eine große Treiberspannung erforderlich, da Spannung
und Frequena zueinander proportional sind,
In der Anordnung nach Figur 3 sind die Wandler mittels ^alterungselementen 32 auf einer rotierenden Trommel
eines zweikana'ligen, breitbandigen Aufnahme- und Widergabegerätes montiert, In derartigen üysterneη
werden die Wandler 1 in an sich bekannter Weiae mi t der rotierenden Trommel quer über ein sich langsam
bewegendes Magnetband 35 geführt. Die Halterungselemente
32 sind so montiert, daß die vier Einzelköpfe 1 ein wenig über den Rand der Trommel herausragen.
Das Band bewegt sich in Längsrichtung normal zur Trommeldrehrichtung, um die Relativgeoohwindigkeit
zwischen Kopf und Band viel größer als die Bandgeschwindigkeit zu machen. Wie dargestellt, sind
vier Wandler 1 im Abstand von 90 ° am Umfang der Trommel
angeordnet, so daß jeder wandler für einen wesentlichen Teil einer Umdrehung niit dem Band in Kontaktßteht.
Für ein Band mit einer Breite von beispielsweise 5,08 cm (2 inch), kann die Trommel so gewählt werden,
daß jeder Wandler für eine Drehung von 120 ° mit dem
Band in Kontakt steht» Es ist zu bemerken, daß das
Band 35 um die Kopftrommel gewölbt ein guter Kopf-Bandkontakt ergibt.
Band 35 um die Kopftrommel gewölbt ist, so daß sich
Figur 4 zeigt einen Ausschnitt des Aufnahmerasters
eines mit einer Drehkopianordnung nach Figur 1 zwei»»
kanaligen bespielten Bandes» Die mit A, B, C und D be3siohneten tfandleranordnungen zeichnen jeweils
awei redundante Infonnationsspuren auf. Der Abstand
witHuum redundanten Spuren hängt vom Zusammenhang
dar Di-jiio naiottfm b' und b3i übel' den Rand flächen iml
I) ι! a 8 4■ l / U 7 9
BAD ORIGINAL
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Muten al). Die Breite der Spuren hängt von der Breite b1
der Spalte ab. Die Spuren liegen unter einem Y/inkeJl
auf dem Baudsegm-ont, da sich das Band gleichzeitig
normal zur Drehriolitung "bewegt. Eo ist zu bemerken,
daß der Querabstand nwicchen redundanten Stellen
mit dem Abstand ϋ swinchcn den Spalten zueamnieiifälü t.
Der Vollständigkeit halber sind auf dem Bandsegment longitudinale Ililfospuren E, P, 6 und H dargeatel.lt,
welche zur Aufzeichnung von (Paniiiformation, Regelsignalen
usw. mit zugehörigen Längskö'pfen zusammenarbeiten.
Pigur 5 zeigt eine andere Ausführuhgsform eines Wandlers
Dabei ist in diener Figur eine vergrößerte Ansicht
eines Segmentes der Kopftrommel 33 dargestellt, welche einen Wandler gemäß der Erfindung trägt.
Die Bezugszeiehen entsprechen denen nach den !Figuren 1,
und 3. Das Polstück 15 ist bei dieser Ausführungoform
spitz zulaufend ausgebildet, so daß seine mit den Aufnahmel'läehen 7 und 9 der Kernhälften 3 und
in Berührung stehenden flächen bei Weiterführung mit Radien der Trommel 33 zusammenfallen. Entsprechend
sind die Polstück~Aufnahmeflächen 7 "und 9 der Kernhälften
3 und 5 zur Anpassung an das Polstück 15 λ abgeschrägt. Es hat sich gezeigt, daß sich der Abstand
zwischen aufgezeichneten Spuren auf dem Aufnahmemedium okcie Abschrägung ändert, wenn eich- die Kernhälften
3 "und 5 und das Polstück 15 aufgrund des Reibungskontaktes mit dem Band abnutzen. Das wiedergegebene
Signal kann daher verzerrt werden, wenn das bespielte Medium nicht mit dem gleichen Aufnahme- und Wiedergabegerät und den gleichen Magnetwandlern abgespielt
wird. Es hat sich jedoch gezeigt, daß durch Abschrägung des nichtmagnetischen Aufnahmespaltee, wobei die Abschrägungs-
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richtung in der !Tiefe mit dem Radius der Trommel zusammenfällt.,
der Abstand zwischen den Spuren konstant bleiln. Das "bespielte Medium kann dann durch eine
andere Kopfanordnung oder sogar durch ein anderes Aufnahme- und Wiedergabegerät abgespielt werden,
ohne daß die Wiedergabetreue und Wiedergabegenauig» keit beeinflußt wird,
, Bei den dargestellten Ausführungsformen der Erfindung, welche eich zur Verwendung in einem breitbandigen
■ Aufnahme- und Yfiedergabegerät eignens ist der Wandler
extrem klein. Zur Illustration der geringen Größe
»seien folgende Vierte angegeben! Zur Aufnahme von
Spuren τοη 12,7 χ 10 om" ( 5 mils) Breite mit Schutz™
abständen von 6,35 χ 1Cf*5 cm (2,5 mile) Breite,
beträgt die Breite W! (siehe Figur 2) der Ker-nhalften
3 und 5 und des Polstücks 15 an den Handflächen
21 und 23 etwa 31,75 ac 1CT5 cm (12,5 mils).
. Me Breite b( der Spalte 1? und 19 beträgt etwa 12,7 χ 10 J cm
(5 mils), so daß die Breite b11 der Ausnehmungen
und 27 etwa 19*05 χ 10""5 om (7,5 mils) beträgt»
Die Breite d des Polstücks 15 an der Eandflache liegt
in der Größenordnung τοη 127 x 10"^ cm (50 mils)
Dieses Maß ist, wie oben erwähnt, größer als die generelle Größe von etwa auftretenden Ausfällen» Die
P Tiefe der Ausnehmungen 25 und 27 kann so-gewählt werden,
daß sie an oöer etwas über der die Erregerwicklungen aufnehmenden inneren Hut 13 endet» Wandler mit diesen
Abmessungen ergeben eine Zuverlässigkeit*für-Digitales
■
daten von über 10 bei Verwendung von kommertiell er-» hältliehen Magnetbändern,
daten von über 10 bei Verwendung von kommertiell er-» hältliehen Magnetbändern,
- Patentansprüche -
90984 1 /-T2 7B
"~ 1-3 -
Claims (1)
- PatentansprücheI» Magnetwandler für Querspur-Magnetband-Aufnahnie- und Wiedergabegeräte mit rotierenden Wandlern zur gleichzeitigen redundanten Aufnahme und Wiedergabe von elektrischen Signalen, vorzugsweise Digital-Informationssignalen, gekennzeichnet durch ein Paar von komplementären Magnebkernhälften (3, 5)* deren Breite an Randflächen (21) wenigstens gleich der gewünschten Breite von zwei Spuren auf einem Bandaufnahmemedium (35) ist, ein mit jeder Magnetkernhälfte (3, 5) je einen nieht-magnetischen Spalt (17, 19) bildendes Polstück (15) zwischen den Magnebkernhälften (3, 5), Ausnehmungen (25, 27) im Polstück (15) und in den Magnetkernhälften (3, 5) im Bereich der Spalte (17, 19) zur Reduzierung der Breite des jeweils zugehörigen Spaltes auf etwa die Breite einer Spur auf dem Bandaufnahmetuediuni, eino Versetzung der Ausnehmungen (25, 27) gegeneinander, derart, daß die Spalte (17, 19) gegeneinander versetzt sind und mit je einer getrennten Quoropur auf dem Bandaufnahmemedium (35) zusammenfallen und durch zusammengeschaltete Erregerwicklungen (31) auf den Magnetkernhälften (3» 5).2, Magnetwandler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnetkernhälften (3, 5) je eine Polstück·^· Aufnahmefläche (7 bzw. 9) aufweisen, welche senkrecht auf der mit dem Bandaufnahmemedium (35) in engen Kontakt tretende ßadnf lache- (21) steht und daü dan Po Lo bück (15) an den PolatUok-Aut'nahmef Uiohen (7 b/,.·/, O) anliegt'.üv.O ei ho i'olijbüolt (JS) amn :>i. g -i ;;*-■».Hu ;ΐ il181325Aaufnahmemedium (35) in engen Kontakt tretende Handfläche (23) aufweist»4» Magnetwandler nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnetkernhälften. (3, 5) mit dem Polstück (15) einen geschlossenen magnetischen Kreis "bilden,5. Magnetwandler nach den vorhergehenden Ansprüchen dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der an den Rartüfflächen (2! bzw, 23) der Magnetkernhälften (3, 5) und des Folstücks (15) ausgebildeten nichtmagnetischenw Spalte (17, 19) mit der Breite je einer Spur auf dem Bandaufnahmemedium (35) zusammenfällt,6, Magne twnndler nach einem der Ansprüche Ί "bis 5t dadurch gekennzeichnet, daß die nichtmagnetischen Spalte (17, 19) um eine Strecke quer zueinander versetzt Bind, die mit t3inem Sicherheitsabstand zwischen den Spuren auf dem Bandaufnaimemedium (35) zusammenfällt,7» Magnetwandler nach einem der Ansprüche 1 bis 6,dadurch gekennzeichnet, daß die Erregerwicklungen (3"I) λ auf den Magnetkernliälf tsn (3f 5)» welche in Abhängigkeit von auf sie gegebenen elektrischen, vorzugsweise digitalen Signalen einen auf das Bandaufnahmemedium (35) einwirkenden magnetischen Randfluß an den nichtmagnetischen Spalten (17, 19) orzeugen, so zusamiaengeschaltet sind, daß die elektrischen Signal© addiert werden»8* Magne bwandler naoh .Ana μ?τιοη 7» dadmroh gekennzeichnetöii (31) in Serie gesohalteet ruindϋ υ Ί Q 4 1 / 1 2 Ί 9BAD ORIGINAL181325/,9« Mafrnetwt-Uicl.'I.ftr nach Anepruoli 7, dadurch gekennzeichnet, daß da ο J-rre^ej wicklungen (31) parallel geschaltet" sind.to« Magnetwandler nach einem der Ansprüche 1 "bis 9» dadurch gcJ'onijne:'clmetj daß die Breite des Polstücks (1r>) im seiner liandflächa (23) wenigstens gleich dor erwarteten diametralen Größe eines potentj Pillen Ausfalls auf dem Bandaufnahmemediuni (35)" ist.11. Magnetwaiidler jtach einem der Ansprüche 1 "bis 10, gekennzeichnet durch Mittel (13» 19) an den Hagnetkernhäll'teii (3, 5) zur Halterung der Erregerwicklungen (31) in einem dom jeweiligen Spalt (17f 19) "benachbarten Bereich.12. Magnetwandler nach Anspruch 11» dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel (13, 29) an den Magnetkernhälften (3, 5) die Erregerwicklungen (31) im wesentlichen parallel zu den Randflächen halten.13. Magnetwandler nach Anspruch 11 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel (13, 29) an den Magnetkernhälften. (3» 5) zur Halterung der Erregerwicklungen (31) eine sich zu der Polstück-Aufnahmefläche (7 "bzw. 9) hin öffnende innere Hut (13) und eine von der inneren Hut längs eines im wesentlichen senkrecht auf der Polstück-Aufnahmeflache stehenden Weges im Abstand befindliche äußere Hut (29) umfassen·14· Magnetwandler nach einem der vorhergehenden Ansprüche zum Anbringen an einer rotierenden Trommel (33)90984 1/ 1279- 16 -eines Aufnahme- und Wiedergabegerätes, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnetkernhälften (3, 5) je eine Polstück-Aufnahmeflache (7, 9) aufweisen, welche die Randflächen (21) schneidet und so abgeschrägt ist, daß sie mit einem Radius der Trommel (33) zusammenfällt, und daß die den Magnetkernhälften benachbarten flächen des Polstücks (15) so abgeschrägt sind, daß sie mit einem Radius der Trommel (33) zusammenfallen.909841/1279Le e rs e i te
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |