DE1812534B2 - Reinigungsmittel fuer harte oberflaechen - Google Patents
Reinigungsmittel fuer harte oberflaechenInfo
- Publication number
- DE1812534B2 DE1812534B2 DE19681812534 DE1812534A DE1812534B2 DE 1812534 B2 DE1812534 B2 DE 1812534B2 DE 19681812534 DE19681812534 DE 19681812534 DE 1812534 A DE1812534 A DE 1812534A DE 1812534 B2 DE1812534 B2 DE 1812534B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- olefin
- dirt
- cleaning
- sulfonate
- carbon
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C11—ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
- C11D—DETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
- C11D1/00—Detergent compositions based essentially on surface-active compounds; Use of these compounds as a detergent
- C11D1/02—Anionic compounds
- C11D1/12—Sulfonic acids or sulfuric acid esters; Salts thereof
- C11D1/14—Sulfonic acids or sulfuric acid esters; Salts thereof derived from aliphatic hydrocarbons or mono-alcohols
- C11D1/143—Sulfonic acid esters
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C11—ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
- C11D—DETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
- C11D1/00—Detergent compositions based essentially on surface-active compounds; Use of these compounds as a detergent
- C11D1/02—Anionic compounds
- C11D1/37—Mixtures of compounds all of which are anionic
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
- Wood Science & Technology (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Detergent Compositions (AREA)
Description
Schmutz, insbesondere aus Kochgeräten, befaßt sich ^«'"JJ1· . dieser Synergismus dieser Mischung
die Erfindung mit Mitteln, welche w.rksam zur Ent- 50 Nicht nur ist ^ ^ anderen Gliedern dei
fernung von proteinartigem Schmutz sind Entfernung »^™*™^ g 0*der„ er ist auch höher als de.
dieses Schmutzes kann mit Sicherheit dadurch be- (^u^
wirkt werden, daß ein Reinigungsmittel bei der Ver- ^"J^^^ndung anderer aktiver Stoffe,
wendung ein verhältnismäßig hohes gepuffertes pH flachen be ^^S^ ^„.^„^,„„^
in einer Größenordnung von 10 an aufwärts hat. D eses 55 DerT«tjuraie jh Geschwjndi kdt de|
Verfahren ist aber unerwünscht in Mitteln., deren schhett die Best.m g ^ ^
Lösungen bei der Verwendung notwendigerweise mit Emkrnung eines ou getrockneten (24-9I
menschlicher Haut, z. B. beim Geschirrabwaschen dertttel Mll>ime c ter r n oh^Cggelb g s bekannten Gewicht
von Hand, in Berührung kommen. D.e Erfindung Stunden ~ι "J;'"J mm Glasplatte ein, währen,
schafft Mittel, welche den zähen protemart.gen 60 von e η«r 7 ™™^;^ Eintauchen in eine au
Schmutz entfernen, und zwar bei einem neutralen pH, die Platt!durch bestan g fende]
und somit die Nachteile für die Haut auf «nMindest- 45IC geh U^ne w ^rige g erfonterlich
maß bringen. Die Mittel sind daher von Wert beim Κει.η18""6^ ''S Entfernung des dünnen Films ζ
Geschirrspülen von Hand. Der für die Untersuchung Ze t um völlige E^f«ns d chein bestimmt. Di
ausgewählte proteinhaltige Artikel ist getrocknetes 65 bewirkenu wird nach Aug ocknete Ε· ,
rohes Eigelb, ein Küchenschmutz, welcher bekanntlich J^^f^^'1 des Reinigungsmittels entferr
Entfernung, »ie sie durch die Lösung eines Bezugsreinisungsmittels
verursacht wird, um eine Wirkungszahl "zu ergeben. Die Verwendung einer Bezugslösung und einer beschmutzten Platte mit gleichaltrigem
Schmutz beseitigt experimentellen Irrtum infolge Veränderungen mit seinem Alter. Das pH
der Lösungen wird, wenn erforderlich, auf pH 7, gegebenenfalls mit Natriumhydroxyd oder Schwefelsäure,
eingestellt. Das Bezugstensid wird aus bekannten Detergentien, z. B. Nonylphenol-11-Äthylenoxydkondensat,
Alkylarylsulfonat, Alkylsulfat, ausgewählt. Die Auswahl wird durch die erforderliche Länge der
Zeit, um Entfernung relativ zu der von der zu prüfenden Lösung erforderlichen Zeit zu bewirken, bestimmt
Die Wirkungszahl ist dann
Geschwindigkeit der Entfernung durch das Muster
Geschwindigkeit der Entfernung durch das Bezugsmittel
Der obige Test hat sich gut in Übereinstimmung mit der Wirkung von Reinigungsmitteln in der
Praxis erwiesen.
Das im wesentlichen lineare Verhältnis zwischen der Wirkungszahl und &er Kohlenstoff kettenlänge des
Olefinsulfonats wird durch die folgende Tabelle I erläutert, worin Natriumsalze benutzt wurden. Die
handelsüblichen Materialien sind diejenigen aus der Hydrolyse/Neutralisation der Sulfonierungsprodukte
(unter Verwendung von SO^Luft) der handelsüblichen alpha-Olefine aus dem angegebenen Schnitt.
Natriumolefinsulfonat | Wirkungszahl | Molares Olefin- | 24° Härte |
O3 Härte | sulfonat | 0,1 % aktives | |
0,1 % konzen | 0,003 m | Deterge ns | |
triertes | |||
Aktivdetergens | 65 | 53 | |
Ci0 enger Schnitt (handelsüblich) | 71 | 49 | 49 |
C12 desgl. | 59 | 42 | 30 |
C14 desgl. | 44 | 41 | 27 |
C16 desgl. | 41 | 35 | 19 |
C18 desgl. | 33 | 34 | 12 |
31 | |||
C14-C18 breiter Schnitt (handelsüblich) 33/36
C15-C18 desgl. 38
C12 im Labor hergestellt 47
C14 desgl. 40
C16 desgl. 36
Die synergistische Wirkung zur Entfernung proteinartigen Schmutzes von binären Gemischen der
Natriumolefinsulfonate mit Kohlenstoffkettenlängen von etwa 12 und etwa 20 werden in Tabelle II gezeigt.
Wasserhärte Wirkungszahl
%C12 0 25 50 75 100
%C2„ 100 75 50 25 0
43H
24°H
29 81 79 81 58 12 44 70 65 49
Die synergistische Wirkung wird im Bereich von 25% C,„ 75% C20 bis 75% C12, 25% C20 gezeigt. Obwohl
die Tabellen I und II sich auf die Natriumsalze beziehen, können die Olefinsulfonate auch in der
Form anderer Alkalisalze, Salzen von Ammonium-
oder organischen Stickstoffbasen, ζ. Β. aliphatischen, aromatischen oder heterocyclischen Aminen, wie
Mono-, Di- oder Trimethyl-, -äthyl-, -lauryl-, -äthanol-, -propanol-, -butanol-, -hexanol-, Cyclohexyl- Phenylpyridyl-
oder Morpholinylamine, oder heterocycli-
sehen Stickstoffbasen wie Piperidin, Pyridin oder Morpholin, benutzt werden.
Die Ergebnisse in Tabelle II zeigen auch die Überlegenheit
dieser Gemische von Olefinsulfonaten über die üblichen Reinigungsmittel für harte Oberflächen,
wie Natriumdodecylbenzolsulfonat, welches beim gleichen Aktivgehalt und in der gleichen Prüfung
Werte von 29 und 17 bei 4°H und 240H liefert. Die Gemische sind auch bei gleichem Aktivgehalt über-
legen, (a) einem handelsüblichen breiten Schnitt von Erfindung durch übliche anionische Syndets ersetzt
C14-C18 alpha-Olefinsulfonat, welcher Werte von ist, beispielsweise ein 1:1-Gemisch von Natrium-36
und 18, und (b) einem handelsüblichen breiten dodecylbenzolsulfonat und Natriumlauryläther(3-äthy-Schnitt
von C15-C18 alpha-Olefinsulfonat, welcher Jenexyd)sulfaL
Werte von 38 und 15 gibt. 5 Wenn Mittel mit niedrigem Schaumvermögen
Werte von 38 und 15 gibt. 5 Wenn Mittel mit niedrigem Schaumvermögen
Das Schaumvermögen der binären Gemische, gewünscht werden, kann die erfindungsgemäßc Miwelche
synergistisches Proteinschmutzentfernungsver- schung in Verbindung mit einem niedrigschäumenden
mögen besitzen, wurde auch geprüft. Eine 50: 50 nichtionischen Tensid benutzt werden,
binäre Mischung des engen Schnitts C12 und C20 In die erfindungsgemäßen Mittel können auch
binäre Mischung des engen Schnitts C12 und C20 In die erfindungsgemäßen Mittel können auch
Olefinnahiumsulfonate gibt wenig Schaum und ist io Farbstoffe, Parfüme, Germizide, Baktereostate, Opaksomit
sehr geeignet als schlecht schäumendes Reini- macher, Viskositätsveränderer und/oder Hydrotrope
gungsmittel für harte Oberflächen, d. h. zur Verwen- eingeschlossen werden.
dung in Mitteln für Geschirrspülmaschinen und zum Die erfindungsgemäßen Reinigungsmittel für harte
Reinigen von Fußböden und Wänden. Bei diesen Oberflächen enthalten als wesentliches Merkmal ein
Verwendungen ist starkes Schäumen nachteilig. i$ binäres Gemisch von C12- und C20- Olefinsulfonat,
Schaumvermögen kann aber durch Einbau bekannter vorzugsweise im Gewichtsverhältnis von zwischen
Schäumer und Schaumverbesserer in die Mittel er- 1:3 bis 3 :1. Für Verwendung zum Fußbodenreinigen
halten werden. können Mittel mit 1—5% Aktivdetergens bei einer
Das Entfernungsvermögen für proteinartigen Konzentration von 10 g Mittel pro 1 Wasser benutzt
Schmutz in hartem Wasser kann durch den Einschluß ao werden. Selbstverständlich enthalten Mittel zum Fuß- j
eines Cnelatierungs- oder Sequestrierungsmittels in bodenreinigen üblicherweise nur 1—5% Aktivdeterdie
erfindungsgemäßcn Mittel verbessert werden, z. B. gens, da ihr Reinigungsvermögen hauptsächlich auf
einer Aminocarbonsäure oder eines ihrer Salze, z. B. eine starke Alkalität der Lösungen beruht. Weil
Glycin, Nitrilotriessigsäure, Äthylendiamintetraessig- diese Mittel üblicherweise aus wäßriger Lösung mit
säure, Diäthylentriaminpentaessigsäure, einer Hy- as einem Schrubber angewendet werden, besteht keine
droxyaminocarbonsäure, z. B. Hydroxyäthyläthylen- wirkliche Gefahr für die Hände und Haut des Bediamintetraessigsäure,
Dihydroxyäthylglycin, einer Hy- nutzers wegen der hohen Alkalität. Diese hohe Alkalidroxycarbonsäure
oder eines ihrer Salze, Hydroxy- tat wird durch die Anwesenheit von Gerüststoffen,
essigsäure, Oxalsäure, Milchsäure, Zitronensäure, z. B. Salzen kondensierter Phosphorsäuren und Salzen
Weinsäure, Glukonsäure oder Heptonsäure. Jedoch 30 kondensierter Silikate, hervorgerufen. Das Entferdas
binäre Gemisch gemäß der Erfindung entfaltet nungsvermögen proteinartigen Schmutzes, welches
in Abwesenheit von Sequestrierungsmitteln eine un- aus dem binären Olefinsulfonatgemisch der Erfindung
gewöhnlich hohe Widerstandsfähigkeit gegen Wasser- erhalten wird, ist somit hier von geringerer Bedeutung
härte. Dies wird in den Beispielen 3—5 und dem Ver- als in den Mitteln zum Reinigen harter Oberflächen,
gleich dazu nachgewiesen. 35 welche zum Geschirrspülen verwendet werden sollen.
Die binären Olefinsulfonatgemische der Erfindung Typische Fußbodenreinigungsmittel unter Verwendung
können in Verbindung mit einem oder mehreren der binären Mischung schließen beispielsweise 25%
der üblichen Tenside zum Reinigen harter Oberflächen, Natriumtripolyphosphat, 15% Trinatriumphosphat,
für andere Reinigungszwecke als Entfernung protein- 10% chloriertes Trinatriumphosphat, 40—50% Naartigen
Schmutzes oder für die Kontrolle von Menge 40 triumsesquicarbonat ein.
und Art des Schaums oder für Netzen benutzt werden, Ein typisches flüssiges Mittel zum Geschirrspülen
z. B. mit Alkansulfonaten, Alkylsulfaten, -Sulfonaten, von Hand würde von etwa 10—60% Gesamtaktiv-
-Phosphaten und -Carboxylaten, Alkylarylsulfonaten detergens einschließen, wobei der Rest Zusätze an
und -phosphaten, Alkylpolyoxyäthylensulfaten, -phos- beispielsweise Pyrophosphaten, Carbonaten, Sulfaten,
phaten und -carboxylaten, Alkylarylpolyoxyäthylen- 45 Chloriden, welche nicht nachteilig für die Haut sind,
sulfaten und -phosphaten, alkylcarboxylierte Sulfo- und auch an den obenerwähnten Stoffen, z. B. Hydronaten
und ihren Estern, Sukroseestern, Tauriden. trope, Viskositätsveränderer, ist und mit Wasser auf
Sarkosiden, Sulfosoccinaten, Alkylsuccinaten, Amin- den erforderlichen Aktivdetergensgehalt eingestellt
oxyden, substituierten Mono- und Diäthanolamiden- wird.
-propanolamid und -isopropanolamid, Sulfaten von 50 Geschirrspülmittel zur Verwendung in Maschinen
substituiertem Mono- und Diäthanolamid, -propanol- sind gewöhnlich weniger hoch im Aktivgehalt als
amid und -isopropanolamid, Alkylbetainen, Sulfo- Mittel für das Geschirrspülen von Hand, weil sie auf
betainen, N-Alkyliminodipropionaten, N-Alkylamino- einen höheren Alkalilätsgehalt eingestellt werden
propionat, Isothionatestern, Monoglyceridsulfaten, können. Wenig Berührung mit den Händen tritt bei
polyäthoxylierten Säuren, Alkoholen, Phenolen und 55 ihrer Verwendung auf und ihre Ansätze müssen zu-Amiden.
sätzlich für wirksames Reinigen nur die Einwir-
Schaumverbesserung kann leicht erzielt werden kungen auf die abzuspülenden Gegenstände berückdurch
Einschluß von einem oder mehreren der oben sichtigen. Zur Verwendung in einer Geschirrspülerwähnten
synthetischen Detergentien, insbesondere maschine würde die Konzentration eines Mittels mit
eines Alkylarylsulfonats, vorzugsweise Natriumdode- 60 5% Aktivsubstanzgehalt in der Größenordnung von
cylbenzolsulfonats, eines Alkyläthersulfonats, Vorzugs- 2—6 g Mittel für 1 1 Wasser liegen,
weise Natriumlauryläther(3-äthylenoxyd)sulfats und Die Erfindung wird noch beispielsweise zur Er-
weise Natriumlauryläther(3-äthylenoxyd)sulfats und Die Erfindung wird noch beispielsweise zur Er-
eines Hydroxyalkylmethyltaurids. Kokosölmono- läuterung beschrieben, wobei die Mengen der Beäthanolamid
wird üblicherweise eingeschlossen, da standteile 100% ergeben. Die Mittel der Beispiele
dieses Material ein Schaumverstärker oder Stabili- 65 1—15 sind Flüssigkeiten für das Geschirrspülen von
sator ist. Solche Mittel liefern im wesentlichen das Hand, die der Beispiele 16 und 17 sind Pulver zum
gleiche Schaumvolumen wie Mittel des gleichen Maschinenspülen und Beispiel 18 ist eine Reinigungs-Aktiveehalts.
worin das Olefinsulfonatgemisch der flüssigkeit für harte Oberflächen.
18
1 2 Vergleiche
Gew.-% Gew.-%
ti 9 13 18
sulfonat (handelsüblich)
NatriumolefiniC^sul- 9 5 fonat (handelsüblich)
sulfonat (handelsüblich)
sulfonat
oxydsulfat (Na-SaIz)
Wasser auf 100%
45° C)
3 4 5 Ver-
gleiche
Gew.-% Gew.-%
fonat (handelsüblich)
fonat (handelsüblich)
äthylenoxydsulfat
benzolsulfonat
45eQ
45eQ
NatrhnnoleftDüCC^sulfonat (handelsüblich) 20
üWidi) 10
Wasser auf 100%
12Ή 4S°C1 60
2 534
7 | 7,5 | 8 | 9 | |
Natriumolefin(Ci,)sulfonat | 12,5 | 15 | ||
(handelsüblich) | 7,5 | |||
NatriumoleSn(Cn)sulfonat | 12,5 | 15 | ||
(handelsüblich) | 22,5 | |||
Natriumdodecylbenz- | 12,5 | 7,5 | ||
sulfonat | 2,5 | |||
Kokosölmonoäthanolamid | 10 | 2,5 | 2,5 | |
Äthylalkohol | 10 | 10 | ||
Hydrotrop und Wasser | 64 | auf 100 | ||
Wirkungszahl (0,1% Aktiv | 66 | 79 | ||
detergens, O0H 450Q | 25 | |||
Wirkungszahl (0,1% Aktiv | 56 | 59 | ||
detergens, 24Ή 45°Q |
10 11
Gew.-%
12
Natriumolefin(Cu)sulfonat 10 (handelsüblich)
Natriumole6n(Cl0)suhOnat 10
(handelsüblich)
Natriumhydroxyalkyl- 10
oxydkondensat
detergens, 0Ή 45°Q
detergens, 24Ή 45°Q
12,5 | 12,5 |
12,5 | 12,5 |
5 | 10 |
10 | 5 |
10 | 10 |
auf 100 | |
62 | 73 |
40
(jcwichtsprozcot
Natrhunolefjn(Cu)suffonat (handelsüblich) 12,5
Natriumolefm(CM)su]fonat (handelsüblich) 12,5
kondensat 2,5
sulfat 12,5
00H 45eQ 66
24°H45°C) 57
18
Natriumolefin(Clt)sulfonat (handelsüblich)
12,5
NatriumolefiniC^sulfonat (handeis-
üblich) 12,5
Natriumlauryl-3-polyoxyäthylen-
sulfat 10
Octylphenol-n^5-äthylenoxyd-
kondensat 5
Äthylalkohol 10
Hydrotrop und Wasser auf 100
Wirkungszahl (0,1 % Aktivdetergens,
00H 45°C) 58 is
Wirkungszahl (0,1 % Aktivdetergens,
00H 450C) 47
Beispiel 15 ao
NatriumolefinCCj^sulfonat (handelsüblich)
9
Natriumolefin(CM)sulfonat (handeis- a5
üblich) 5
Kokosölmonoäthanolamid 3
Lauryl-3-polyoxyäthylensulfat
(Na-SaIz) 8
Äthylalkohol 8
Natriumxylolsulfonat 5
Wasser, auf 100%
Wirkungszahl (0,1 % Aktivdetergens,
12°H 45°C) 60
534 \p
Beispiele 16 und 17
Pulver für Geschirrspülmaschinen
16 17 Gew.-%
NatriumolefiniQ^sulfonat 2 16
(handelsüblich)
Natriumolefin(Cgo)sulfonat 2 9
(handelsüblich)
Natriumtripolyphosphat 50 30
Natriummetasilikat 25 15
Natriumsesquicarbonat 5 —
Chloriertes Trinatriumphosphat 15 10
Natriumchlorid — 20
Wirkungszahl (0,1% Aktivdetergens, 95 101
12°H 45°C)
Reinigungsmittel für harte Oberflächen
Gewichtsprozent
NatriumolefiniQ^sulfonat (handelsüblich)
12,5
Natriumolefin(CM)sulfonat (handelsüblich)
....^11 12,5
Ocrylphenol-n^-äthylenoxyd-
kondensat 15
Wirkungszahl (0,1% Aktivdetergens,
80H 45OQ 76
Wirkungszahl (0,1 % Aktivdetergens,
24Ή 45OQ 70
Claims (4)
1. Reinigungsmittel für harte Oberflächen d a- r* in Reinigungsmitteln zur Verwend
u rch gekennzeichnet, daß der Deter- 5 ^tives ^ Rebigungsgebieten unter Einschluß
gensbestandteilim wesentlichen aus einer Mischung °"ns Geschirrspülung zu benutzen. Für Geschirrspuleines
Olefinsulfonats, woiin mindestens Ί5'αύετ "° bekannt, handelsübliche alpha-OltfinsuIfo-Kohlenstoffketten
12 Kohlenstoffatome, und eines m ue ; saml iO-24, insbesondere 10-18
zweiten Olefinsulfonats, worin mindestens .3 .„ Kohlenstoffatomen zu verwenden. Es ist auch bekannt,
der Kohlenstoffketten 20 Kohlenstoffatome haben. -., ™ei7ande]süblichen breiten Schnitt von alphabesteht.
, . Snsulfonat von 15-18 Kohlenstoffkettenlänge zu
2. Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekenn- uienn^^ ^^ ^x Verbindungen bisher
zeichnet, daß das zweite Olefinsulfonat in Mengen ^^hinsichtlich ihres Schaumvermögens untersucht,
von 25—75 Gew.-% der Mischung anwesend ist. nur " nun überraschenderweise gefunden, daß
3. Mittel nach einem der vorhergehenden An- 15 . " jfische Mischung von zwei Olefinsulfonaten,
Sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein nicntioni- Τ;..μ, - olefinsulfonat mit etwa 12 Kohlenstoffsdies
Tensid, vorzugsweise ein Alkylenoxyd- "a^n\7d "„ OIennsulfonat mit etW1 20 Kohlenkondensat
eines Alkylsulfats, eines Fettsäure- ™T ein Entfernungsvermögen für prote.namids
oder eines Alkylphenols zusätzlich e.n- Γ°™° Schmutz in synergistischem Grad besitzt,
geschlossen ist. Λ A u *° Fs hat sich jetzt herausgestellt, daß ein fast lineares
4. Mittel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge- π. z J wischen der Entfernung proteinartigen
kennzeichnet, daß ein anionisches Tensid Vorzugs- 2f™ und der Kohlenstoff kettenlänge für Mittel
weise ein Alkylsulfat, ein Alkylarylsulfonat, ein ^mnuizes aktiver oder gleicher molarer Basis be-Alkylarylpolyäthylenoxydsulfat
oder em Hydroxy- von g ^ ^n ^ ofeen erwähnten Sulfonate
alkyltaurid zusätzlich eingeschlossen ist. »5 »* verwendet werden, die Wirkung in bezug
auf die Entfernung proteinartigen Schmutzes in einem
überraschenden Ausmaße gesteigert.ist.
Die Olefinsulfonate können reine Verbindungen oder
,e die Sulfonate sein, welche aus den bande sublichen
eigen Schnitten von Alpha-Olefinen, bekannt als
cischnitt und C^Schnitt, hergestellt werden. Diese
, C- u , Pnlen Schnitte schließen mindestens 75 o alpha-Die
Erfindung betrifft Reinigungsmittel fur harte engen a, . Kohlenstoffkettenlänge der angege-Oberflächen
zur Verwendung beim Reinigen vcn \£™~J"hl d h 12 oder 20 Kohlenstoffatom: im
beispielsweise Schüsseln, Silberwaren und Koch- 35 JJ"fn kiJan („ Der verbleibende Teil des Schnittes
geräten oder für das Reinigen von Wanden and Fuß- ^o'ekui ein. dzah,igen Kohlenstoffketten in
boden von Hand oder Maschinen. η!γ Nähe der angegebenen, das heißt, der C12-Schnitt
Die Wirkung von Reinigungsmitteln fur harte ~'Na™h a*was g c^ und C14, vorzugsweise C10 über-Oberflächen
besteht in der Entfernung des auf der w rd noch erwas .0 wjrd noch etwas c
harten Oberfläche vorhandenen Schmutzes ohne 40 wiegend undI der .J-" ise c überwiege„d ent-Schädigung
der Oberfläche oder einer Gefahr fur den "^^'^f ^ beach?en, daß die genauen Gehalte
B d endeten
Schädigung de ^^^f ^ beach?en, daß die gen
Benutzer. . handelsüblichen Schnitte von dem angewendeten
Es gibt viele verschiedene Arten von Schmutz, J™^'^,, abhängen und daher be, den
z. B. Rußschmutz, Fett, Öl usw., und die Wirksam- Herste ,ungsverta schwanken werden. Der
keit eines Reinigungsmittels kann gegenüber einem 45 ™'fs^n de" die obige Mischung enthaltenden
spezifischen Schmutz gemessen werden. Jedoch weil Synerg.smis^As^die * dieser SchniUe von
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB55415/67A GB1194745A (en) | 1967-12-06 | 1967-12-06 | Hard Surface Cleaner |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1812534A1 DE1812534A1 (de) | 1969-07-03 |
DE1812534B2 true DE1812534B2 (de) | 1977-02-10 |
Family
ID=10473832
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19681812534 Granted DE1812534B2 (de) | 1967-12-06 | 1968-12-04 | Reinigungsmittel fuer harte oberflaechen |
Country Status (15)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3640880A (de) |
AT (1) | AT289991B (de) |
BE (1) | BE725105A (de) |
BR (1) | BR6804640D0 (de) |
CH (1) | CH509401A (de) |
DE (1) | DE1812534B2 (de) |
DK (2) | DK126007B (de) |
ES (1) | ES360976A1 (de) |
FI (1) | FI49177C (de) |
FR (1) | FR1594136A (de) |
GB (1) | GB1194745A (de) |
LU (1) | LU57493A1 (de) |
NL (2) | NL155048B (de) |
NO (1) | NO124782B (de) |
SE (1) | SE368416B (de) |
Families Citing this family (14)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3819540A (en) * | 1971-07-06 | 1974-06-25 | Gulf Research Development Co | Sulfonate detergents |
US3852221A (en) * | 1971-08-19 | 1974-12-03 | Jefferson Chem Co Inc | Liquid olefin sulfonate detergent |
US3951880A (en) * | 1973-02-02 | 1976-04-20 | Witco Chemical Corporation | Anti-dusting alpha-olefin sulfonate detergent compositions |
US3979340A (en) * | 1973-04-09 | 1976-09-07 | Colgate-Palmolive Company | Olefin sulfonate detergent compositions |
US4064076A (en) * | 1973-04-09 | 1977-12-20 | Colgate-Palmolive | Olefin sulfonate detergent compositions |
US4087387A (en) * | 1973-07-10 | 1978-05-02 | Lever Brothers Company | Foam cleaning composition |
US3954676A (en) * | 1973-09-26 | 1976-05-04 | Ethyl Corporation | Sulfonate detergents |
US3954679A (en) * | 1973-11-26 | 1976-05-04 | Colgate-Palmolive Company | Viscosity reduction of aqueous alpha-olefin sulfonate detergent composition |
US4174296A (en) * | 1978-12-04 | 1979-11-13 | American Lecithin Company | Water soluble lecithin composition |
JPS55111455A (en) * | 1979-02-20 | 1980-08-28 | Lion Corp | Transparent aqueous solution of olefinsulfonate |
JPS604873B2 (ja) * | 1979-10-29 | 1985-02-07 | ライオン株式会社 | 酵素含有洗浄剤組成物 |
US4451393A (en) * | 1982-08-11 | 1984-05-29 | Stepan Chemical Company | Cleaner for ovens and the like using sodium alpha olefin sulfonate, sodium hydroxide, and sodium silicate |
US4452731A (en) * | 1982-08-11 | 1984-06-05 | Stepan Chemical Company | Cleaner for ovens and the like using sodium alpha olefin sulfonate and sodium silicate |
GB2427409A (en) | 2005-06-22 | 2006-12-27 | Reckitt Benckiser Inc | Solid treatment block |
-
0
- NL NL124782D patent/NL124782C/xx active
- DK DK126007D patent/DK126007A/da unknown
-
1967
- 1967-12-06 GB GB55415/67A patent/GB1194745A/en not_active Expired
-
1968
- 1968-11-08 US US774537A patent/US3640880A/en not_active Expired - Lifetime
- 1968-11-29 CH CH1785068A patent/CH509401A/de not_active IP Right Cessation
- 1968-11-29 SE SE16365/68A patent/SE368416B/xx unknown
- 1968-12-02 AT AT1170068A patent/AT289991B/de not_active IP Right Cessation
- 1968-12-02 NL NL686817208A patent/NL155048B/xx unknown
- 1968-12-02 ES ES360976A patent/ES360976A1/es not_active Expired
- 1968-12-04 DE DE19681812534 patent/DE1812534B2/de active Granted
- 1968-12-05 BR BR204640/68A patent/BR6804640D0/pt unknown
- 1968-12-05 DK DK595768AA patent/DK126007B/da unknown
- 1968-12-05 FI FI683502A patent/FI49177C/fi active
- 1968-12-05 NO NO4879/68A patent/NO124782B/no unknown
- 1968-12-05 FR FR1594136D patent/FR1594136A/fr not_active Expired
- 1968-12-06 BE BE725105D patent/BE725105A/xx unknown
- 1968-12-06 LU LU57493D patent/LU57493A1/xx unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DK126007A (de) | |
SE368416B (de) | 1974-07-01 |
AT289991B (de) | 1971-05-10 |
FI49177B (de) | 1974-12-31 |
FR1594136A (de) | 1970-06-01 |
ES360976A1 (es) | 1970-10-16 |
DE1812534A1 (de) | 1969-07-03 |
BE725105A (de) | 1969-06-06 |
US3640880A (en) | 1972-02-08 |
LU57493A1 (de) | 1969-07-31 |
CH509401A (de) | 1971-06-30 |
BR6804640D0 (pt) | 1973-06-12 |
FI49177C (fi) | 1975-04-10 |
NL124782C (de) | |
DK126007B (da) | 1973-05-28 |
NO124782B (de) | 1972-06-05 |
NL6817208A (de) | 1969-06-10 |
GB1194745A (en) | 1970-06-10 |
NL155048B (nl) | 1977-11-15 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE60305861T2 (de) | Reinigungsmittelzusammensetzungen | |
DE602004007012T2 (de) | Flüssiges spülmittel | |
DE2613283C2 (de) | Flüssige Wasch- und Reinigungsmittel | |
DE2610338C2 (de) | Reinigungsmittelmischung | |
DE2733412A1 (de) | Fluessige feinwaschmittel | |
DE2358116A1 (de) | Geschirrspuelmittelzusammensetzungen | |
DE2918826A1 (de) | Verwendung von alkoxylierten alkoholen als biologisch abbaubare, schaumarme tenside in wasch- und reinigungsmitteln | |
DE1812534B2 (de) | Reinigungsmittel fuer harte oberflaechen | |
DE2527101A1 (de) | Fluessiges schwerwaschmittel | |
CH657372A5 (de) | Stabilisiertes enzymhaltiges fluessiges reinigungsmittel. | |
DE2240309A1 (de) | Waschmittel | |
DE2742007A1 (de) | Fluessige, schonend wirkende reinigungsmittelmischung | |
DE2336291A1 (de) | Fluessiges wasch- und reinigungsmittel | |
DE10206172A1 (de) | Flüssige Bleichreinigungszusammensetzung | |
DE69329398T2 (de) | Zusammensetzungen zum Entfernen von Kesselstein | |
DE2317076C2 (de) | Geschirrspülmittel | |
DE2126589C3 (de) | Nichtaufgebautes Handgeschirrspülmittel | |
WO2000039270A1 (de) | Wässriges mehrphasiges reinigungsmittel | |
DE1085998B (de) | Reinigungsmittel mit geringem Schaumbildungsvermoegen | |
DE1628651B2 (de) | Verfahren zum maschinellen spuelen von geschirr | |
DE2642116C2 (de) | Verfahren zur Herstellung einer homogenen flüssigen Hochleistungsreinigungsmittelzubereitung und diese nach diesem Verfahren hergestellten Reinigungsmittelzubereitungen | |
DE2559225A1 (de) | Fluessiges wasch- und reinigungsmittel sowie seine anwendung | |
DE2057354A1 (de) | Gerueststoffhaltige Wasch- und Reinigungsmittelmischung | |
DE2657517A1 (de) | Wasch- und reinigungsmittel | |
DE2351387B2 (de) | Geschirrspulmittelszusammensetzungen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |