DE1811923C2 - Batteriegriff fuer Diagnostikinstrumente und gegebenenfalls Ladegeraet hierzu - Google Patents
Batteriegriff fuer Diagnostikinstrumente und gegebenenfalls Ladegeraet hierzuInfo
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Description
I 811
Medizinische Diagnostikinstramente, also z.B. Otoskope, Ophthalmoskop^ Beleuchtungseinriehtungen
zur Untersuchung des Auges usw., sind mit Glühlampen zur Uchteizeugung ausgerüstet. Diese
Glühlampen müssen entweder über Hn Kabei vom Lichinetz unter Zwischenschaltung eines Transformalors
oder aber von Batterien, dl im Gerät selber eingebaut sind, gespeist werden.
Wo immer es möglich ist, wird die Verwendung eingebauter Batterien bevorzugt, weil die Zuicmmgskabel
lästig sind, weil bei Batterien jegliche Gefahrdung durch die Netzspannung bei Defektwerden des ·
Transformators pd. dgl. wegfällt und weil oft auch keine Steckdose zum Anschluß zur Verfügung steht.
Es ist bekannt, derartige Disgnostikinstrmnente S5
so zu gestalten, daß die Batterien in einem gleichzeitig als Gn1" für das instrument dienenden Gehäuse
untergebracht v/erden. Für instrumente, die der Arzt bei sich trägt, und zwar nicht nur in seiner
Ärztetasche, sondern beispielsweise bei der Visite im Krankenhaus in der Brusttasche des Arzimantels,
um sie jederzeit zur Verfügung zu haben, werden besonders kleine und leichte Eatteriegnffe benötigt.
Während früher nur Trockenbatterien (Zink-Kohie-Batterien
u. dgl.) für solche Zwecke benutz werden konnten, stehen hente auch kleine wiederaufladbaie
Batterien, insbesondere in Form der Nickel-Cadmium-Akkumulatoren,
zur Verfugung. Es ist deshaib zweckmäSig und bekann., Batteriegriffe so zn
gestalten, daß auch eine Ven> ;isdung solcher Akku- 3=
mulatoren möglich ist und daß vorgesehen ist, die Akkumulaioren aufzuladen, ohne sie aus dem Griff
zu entfernen, da dies für der. Arzt eine zusätzliche
Arbeitsbelastung bedeuten würde.
Da die LichtqueJle in Diagnosiikinstrumenten der beschriebenen Art im allgemeinen von außen nicht
sichtbar ist und auch das von der Lichtquelle kornmende Licht bei vielen instrumenten nicht oder Kur
von einer einzigen Richtung herzu sehen ist, kommt
es haufjg vor, daß der Benutzer vergißt, die Batteriegriffe nach GebräuJi auszuschalten. Die Folge ist eine nutzlose Entladung der Batterien und ein zu frühes Durchbrennen der an sich kurzlebigen Glühlampen.
es haufjg vor, daß der Benutzer vergißt, die Batteriegriffe nach GebräuJi auszuschalten. Die Folge ist eine nutzlose Entladung der Batterien und ein zu frühes Durchbrennen der an sich kurzlebigen Glühlampen.
Aus diesem Grund wäre es wünschenswert, Batteriegriffe zu haben, bei denen das Ausschalten
nach Gebrauch selbsttätig vor sich geht, hils es vergesscn
worden sein sollte. Es ist daher Aufgabe der F.rfindung, eine Konstruktion solcher Batteriegriffe
ausgeschalteter ßaiteriegriff sich beim Einstecken in
die !asche des Aramantcls oder in das !.adegerät
zum Aufladen dci Akkumulatoren selbsttätig ausschaltet. _,.,.,- -
Ausgehend von einem Baiteriegriff Tür.Diagnostik- 55"
geräte mit einem Schicbesclialter zum Schließen bzw.
öffnen des Stromkreises und einem Clip zum Anstecken des Griffs nut aufgesetztem Instrument an
eine Tasche van Ärztemänteln u. dgl. besteht die Erfindung darin, daS der Schieber des Schalters difreh $°
einc entsprechende Aussparung des Clips hindurchgreift*
daß der Stromkreis geöffnet ist, wenn der Schieber in Richtung auf den Inslrumentenanschluß
geschoben wird und daß der Schieber dergestalt angeordnet
ist, daß beim Einschieben des Griffs, bei- öj spielswsisc !Ii eine Tasche od. dgl., die zwischen Clip
<ina Griffhüisc sich schiebende Stoffkante den Schicocr
zwangläufig in die Ausscliallstcllung schiebt,
Fiel "zeigt eine Ausführungsform eines solchen
Batterierciffs zur Verwendung von besonders kleinen Trockenbatterien. Der Griff 1 ist aus geeignetem,
zwec&mäßigerweise leichtem Material, vorzugsweise Kunststoff, hergestellt. Zur Verbindung mn dem zur
Verwendung vorgesehepen Diagnostikinstrument ist eine aus Metall hergestellte Gewindebuchse 7 in das
obere Ende des Griffs eingesetzt. An die Stelle einer
.Schraubverbindung kann eine andere geeignete Verbindung,
z. B. ein Bajonettverschluß, treten. Bei dieser Äusführungsform des erfindungsgemäßen
Baiteriegriffs Ist das untere Ende der Griffhülse Ϊ
geschlossen, und das Einsetzen der Batterien in die Griffhülse erfolet nach Abnehmen dts auf die Griffhüise
aufgesetzten Diagnostikinsiirunier.is 9, beispielsweise
einer fokussierbaren Handleuchte, wie m Fig. ί dargestellt. Die Feder 3 drückt die Batterien
each oben gegen den Kontaktstift !8 der zum Instrument
gehörenden Lampe und steüi gleichzeitig die Verbindung zum Kontaktstreifen 4 her, der nach
oben zum Schalter führt. Diese«· Kontaktstreifen ist
an seinem oberen Ende so geformt, daß er des Gegenkontakt für die Kontaktfeder § 'fifdet, so daß eine
besondere Verbindung zwischen Kontaktstreifen und Konfakt nicht notwendig ist. Betätigt wird dieser
Schalter durch den Schieber 6. der in einer entsprechenden Nut (itr Griffhülse I läuft. Ist dieser Schaller
nach oben, d.h. sn Richtung zum aufgesetzten Instrument, geschoben, so ist der Schalter geöffnet,
■während bei nach unten geschobenem Schalter der
Schieber 6 die Kontaktfeder 5 gegen das als Gegenkontakt ausgebildete obere Ende des Koniakistreifens4
jdrückt und tiamit den Stromkreis schließt
Da Batieriegriffe dieser Art dafür gedacht sind
ve. Arzt bei sich getragen z.. werden, was am bequemsten geschieht, wenn sie in cue Brusttssche des
Ärztemanteh oder in die Anzugtasci«; eingesteckt
werden, sind diese Batteriegriffe roii einem Clip 8 ausgerüstet, mit dem sie an der Tasche festgeklemmt
werden könneji. Der Schieber 6 des Schalters iiegi in
einer Aussparung des Clips S, so daß er einerseits bequem bedient werden kann, andererseits vor zufälligem
Ein- up'! Ausschalten ausreichend geschützt
ist. Beim Einsticken des Batteriegriffs in die Tasche in df·! Weise, daß der Balteriegriff sich innerhalb der
Tasche befindet, der Clip S aber wie üblich außen auf der Tasche liegt', schiebt sich die Kan;·* der
Tasche nach oben zwischen Clip und Griff und schiebt schließlich den Schiebe? 6 nach oben, falls
unten, befuntf-· hat. Auf diese Weise isi Gewähr
gegeben, daß ^ -, Instrument ir.if Sicherheit ausgeschaltet
wird, auch dann, wenn vi vom Benutzer
.yersehenfUch^iin -eingeschaJteien Zustand in die
Tasche gesfsskt würde. Dies ist einer der wesentlichen
Vorteile der vorliegenden Konstruktion.
Um sicherzustellen, daß der Schieber nicht ohne
eine gewisse-''-MindestbetUtigungskraft aus der Einschalt-
oder, aus der AusschaltstcHung geschoben
wird,'sind Rasten in beiden ErrusfcHungen vorgesehen*
Der Schieber besitzt, wie in F i g. 3 dargestellt,
eine'Bohrung 25, in der zwei Rasikiigulsi 26 geführt
werden* die durch eine Feder 27 auseinandergedrückt
werden. Da dieser Schieber innerhalb des Clips B
lauft, v/iirden^lie beiden Kugeln gegen die Wandungen
dieses Clips gedrückt. In diesen seitlichen Wandungen
des Clips befinden sich Bohrungen oder Vcriiiffungen
geeigneten Durchmessers, in, die die Kugeln durch
0&
1 SI I 923
die Feder hineingedrückt werden. In F i g. 3 ist eine
Ausführungsforni mit eingedrückten Vertiefungen gezeigt,
wobei die Vertiefungerl 28 die Rasiung in der
AusschahsieHung, die Vertiefungen 2!» die in der
Einschaitstellung ergeben.
In Fig. 2 ist eine andere Ausführungsform des
Batteriegriffs dargestellt. Diese Ausführungsform, die für etwas größere Batterien bestimmt '*»., besitzt am
unteren Ende eine lösbar mit der Griffhüise verbundene
Kappe. Nach Abnehmen dieser anpe können von dieser Seite her die BatJerien esn^sqtzt werden,
deren Durchmesser dann größer _-;!« darf als der
Durchmesser des Anschlußsiik!" «.:-.>
auf den Griff aufgesetzten Diagnosiikinst» -..«nts, beispielsweise
eines Ophtnalmoskops 1"\ wie in Fig. 2 dargeteilt.
Da die Griffhüise 11 zwc '"TiaBigerWeise aus Kunststoff
hergestellt wird, um eine wirtschaftlich günstige Fertigungsmethode zu erlauben und um dem Gerät
ein möglichst geringes Gewicht zu geb?r>, ist es notwendig,
eine Verbindung zwischen dem untereü Pol der Batterie und dem Schalter herzustellen. Zu diesem
Zweck kann die Verschlußkappe entweder ganz aus Metali hergestellt werden oder, wie in F i g. 2 gezeigt,
aus einem aus isolierstoff hergestellten Boden 21 und einem metallenen Gewindering 22 bestehen.
Dieser Gewindering 22 hat elektrisch leitende Verbindung mit der Kontaktfeder 13, weiche die Batterien
außerdem nach oben gegen den Kontakt 26 des Diaunostikinstruments drückt. Das untere Ende der
Griffhüise ist mit einem Metallring 23 versehen, der
seinerseits in Kontakt mit dem Kontaktstreifen 14 steht, dessen oberes Ende wieder, wie vorher beschrieben,
uk-ichzeitig den Gegenkontaki für die Kontaktfeder
15 bildet. Auf diese Weise wird die Verbindung zwischen dem unteren Batteriepol und dem
Schalter hergestellt, sobald die Verschlußkappe auf den Griff aufgeschraubt ist.
Die Fig. 4 und 5 zeigen eine Ausführungsform des
Erfindungsfiegenslandes für wahlweise Verwendung
aufladbarer Batterien, insbesondere gasdichter Nickel-Cadmium-Ak' umulatorer, und von Trockenbatterien.
Es ist notwendig, eine Möglichkeit zu schaffen, die Akkumulatoren aufzuladen, ohne diese
aus der Griffhülse herauszunehmen. Auch hier ist wiederum eine Verschlußkappe 50 am unteren Griffende
vorgesehen, dio es erlaubt, bei der Erstbestückung
bzw. bei spaterem Austausch die Batterien in den Griff einzusetzen bzw. herauszunehmen.
Da das Aufladen der Batterien im Griff möglich sein muß, ohne das auf den Giiff aufgeseizie insirumem
39 abzunehmen, müssen geeignete Kontakte vo! gesehen sein, mit deren HiKe die äußere Quelle
für den Ladestrom an die Batterie» angeschlossen werden kann. In einer Ausführungsform geschieht
dies so, daß ein Po! der Ladespannung durch eine
entsprechende öffnung 46 in dem aus Isolierstoff hergestellten Bo&nteif 41 an das Kontaktblech 47 angelegt
wird, an dem die Kontaktfeder 33 befestigt ist, während der zweite Pol der Ladespannung an den
Metailfing 42 der Verschlußkappe sngeiegi wird.
Um nun bei geschienener Kappe Verbindung zwischen dem Ring 42 und dem oberen Batieriepoi herzustellen,
ist ein fremdes Kontaktblech 45 vorgesehen,
auf das auf der einen Seite die Batterie und auf der anderen Seite der Anschlußkentakt des Verbrauchers
aufliegt. Dieses Konfaktblech 45 ist übe/ den Kontaktstreifen 44 mit der aus Metall gefertigten
Buchse 43 am unseren Griffende verbunden. Da das
Kontaktbiech 47, an dem, wie bereits erwähnt» die kontaktfeder 33 befestigt ist, die den Koniakt zum
anderen Batieriepoi vermittelt, durch dert IsoHerrirsg
48 gegen den Metallising 42 isoliert ist, kann die
Ladespannung nun zwischen dem Kontaktbiech 47 und dem Ring 42 an dsn Griff angelegt werden.
Die Buchse 43 und der Ring 42 können mit Gewinde versehen sein und so ein Aufschrauben der
Verschlußkappe auf den Griff· ermöglichen. Es sind
ίο aber auch andere Ausführungsfsrmsn, z. B. mittels
eines Bajonettverschlusses, in gleicher Weise möglich. Zum Laden der Batterien ist ein getrenntes Ladegerät
vorgesehen, wie es in F i g. 6 dargestellt ist. Das Ladegerät enthält in bekannter Weise einen Transformatar
52, der die Netzspannung auf die benötigte niedrige Spannung von einigen Volt heruntertransformiert,
sowie einen Gleich··' 'hier 53, der die zur
Ladung notwendige Gleichspannung erzeugt. Des weiteren können im Ladestromkreis Vors'chaitwider-
so stände vorgesehen sein, die den Ladestrom auf einen
zulässigen Höchstwert begrenzen.
Dis Ladegerät ist mit einer Aufnahme für den zu ladenden Batteriegriff ausgerüstet, in die derselbe gesteckt
wird, wenn die Batterien geladen werden solas ien. Diese Aufnahme besteht aus einem Führungsrohr
57, das aus Metall oder aus Isolierstoff hergestellt werden kann, und einem isolierten SS, das die notwendigen
Kontakieküichtungen zur Herstellung der
Verbindung zwischen Griff und Ladeteii enthält. In
der in Fig. 6 gezeigten Ausführungsform besteht
diese Kontakteinricntung einmal aus einer Kugel 55,
die durch eine Feder 56 gegen den äußeren Metallring
42 des Batteriegriifs gedrückt wird, und aus
einem zweckmäßigcrweise federnd -eingesetzten
Metallstift 54, der die Verbindung mit dem Ladekontakt 47 des Griffs herstellt.
Vor dem Einsetzen in das Ladegerät muß der Batte.iegriff ausgeschaltet werden, sofern ein Instrument
39 auf demselben aufgesetzt ist, da sich andern-
falls die Batterie während der Ladung über den Verbraucher
entlädt. Da dies erfahrungsgemäß von den Benutzern häufig vergessen wird, ist erfindungsgemäß
vorgesehen, das Führungsrohr 57 so zu bemessen, daß beim Einsetzen des Batteriegriffs in das Ladegerät der
Schieber 36 des Schalters nach oben geschoben wird. so daß der Veibraucherstromkreis geöffnet wird. Auf
diese Weise ist sichergestellt, daß auch bei versehentlichem
Vergessen des Ausschalten das Gerät geladen und nicht entladen wird, solange is sich im Ladegerät
befindet.
Claims (2)
1. Batferiegriff für Diagnostikgeräte mit einem
Schiebeschalter zum Schließen bzw. öffnen des
Stromkreises und einem Clip zum Anstecken des Griffs nrt aufgesetztem Instrument an eine Tasche
von ÄrztemärUein u. dg!., dadurch g e -
s* kennzeich net, dsS der Schieber (6, 16, 36)
des Schalters durch eine entsprechende Aussparung des Clips (8, 18, 38) hindufchgreift, daß der
Stromkreis geöffnet ist, wenn der Schieber in Richtung auf den InstrumentcnanschSuß gescho-
6s ben wird, und daß der Schieber dergestalt angeordnet
ist, daß beim Einschieben des Griffs, beispielsweise in eins Tasche od. dgl., die zwischen
Cup und Griffhülse (1, 11, 31) sich schiebende
I 811
IO
Sioffkantc de« Schieber zwangläufi^ in die Ausschaltstcllung
schieb». '
2. BaJtericgriff nach Anspruch J, dadurch ge-
kcnnzckimeU daß der Scha?ter,in tfer^usschalU
Stellung und/p^erjJ^chliiisjeii^^ .
die in'dner'J^nnrang'^sy'iin^^hie^leVgciagcrt
sind und durch eine ebenfalls in dieser Bohrung
gelagerten feder (27) auseinandergedrückt werden, so daß sie in entsprechende Löcher oder Vertiefungen
(28. 29) in des Seitenwänden des Clips (S) einrasten können.
.V Batteriegriff nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Griffhülse (II) aus
isoliermaterial hergestellt ist, daß die Griffhülsc »5
an der dem InstrumerüenanschluS abgewundien
Seite einen abnehmbaren, z. B. sbschraubbarcn
Griffboden (23, Zt) hat, so daß bei abgenommenem
Boden die Batterien (12) von dieser Seite aus in den Griff eingesetzt werden können, daß ferner ao
dieser Griffboden so gestaltet ist, daß er in auf den Griff aufgesetztem Zustand eine elektrisch
leitende Verbindung zwischen einer auf dem
Griffboden angeordneten Kontakt- und Andrückfeder (£3) und einem Meisälring (S3), der sich am as
entsprechenden Ende der GriiflMiise (I I) befinde?,
herstellt und daß dieser MeislSHng (23) mittels
einer Leiterbahn (34) mit usm Kontakt (24) des
Schalters verbunden ist, wobei das Ende der
Leiterbahn so gestaltet sein ksna, daß es den Kontakt (24) bildet.
4. Batteriegriff nach Anspruch I oder 2, wobei
die Verwendung aufladbarer Bauet Jen vorgesehen
ist, dadurch gekennzeichnet, dsß die Verschlußkapp« (00) aus einem Metsünng (42) und einem
Isolierten (41) besteht, da3 der Metallring (42) mit einem weiteren Metaüring (43), der auf der
Griffhülse (31) befestig ist, Kontakt hat und dieser weitere Mcta'iiring (43) mittels eines Leiters
(44) in elektrischer Verbindung mit einer federn-■ ,den Kontaktscheibe^?) stehti^n„der aüfeein»
■■ ®£ deniin*;Eol^der.?Baftenen:i32)::M!!dliuiia^^
- -'.andoren der .Anschhißkontältom^.des-auf.^eB«
'^nffttai^esegen^nsi^m^sJiegtida^Jferni^S
yi^ndcreniPolr.äer'.BaWrÄ^pulPancm'^iÄ
eren Leiter (34), der mit einem der beiden Kon* C
takte des Schalters in Verbindung steht ode? , einen dieser Kontakte bildet, und schließlich einer X |
weiteren Kontaktscheibe (47) hersfeih, die übe* ^-
eine öffnung (46) im Isoliertci! (41) der Vcrscniuukappe
für einen von außen anzulegenden J™"·«1 »«anglich ist. so daß an den Metailring :
Vi? "". J? weiiere Kontaktscheibe (47) eine "
elekinsche Gleichspannung geeigneter Größe zum kann Bat«ericn (32) angelegt werden
5 Ladegerät zum Aufladen der Batterien im
^riii gemäß Anspruch 4, enthaltend einen Transformator
zur Herabsetzung der Neizwüchsclspan-S
?·ι ·ΐΠ·° ^P3"""^ geeigneter Größe und
einen Gleichnchter, dadurch gekentizeichnet, daß
em Führungsrohr (S7) vorgesehen ist, das so bemessen
.st, daß es den Battcriegriff gerade aufzucnnag,
daß der eine Pol der Ladespanemem
Kontaktstift (54) verbunden ist, staltet ist, daß bei einem in das Füh-—eingesetzten
Batteriegriff Kontakt mit
! terre.r, Mahlscheibe W) entsteht, daß
eren Teil des Führungsrohres ein federnder in Form einer Kugel (SS), vorgemttels
einer Feder (56) gegen ucn
dunö V,\'° ^"i, gedrückt wi«S, der die Verbindung
zum anderen Pol der Ladespannung herstellt, des weiteren gekennzeichnet durch eine
BempK"'B des Führungsrohrs (S7), daß
emes Batteriegriffs der obere ingsrohrs den Schieber (36) des
v;;Slis nach oben schiebt und somit den
Verbraiicherstromkreis ausschaltet.
2 Blatt Zeichnungen
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Family
ID=5714805
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