DE1811100C3 - Dichtungsanordnung - Google Patents
DichtungsanordnungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Dichtungsanordnung 40 hinter dem genannten Lager angeordnete Dichtung
für das flüssigkeitsseitige Lager des Rotors eines durch Verschleißerscheinungen od. dgl. nicht mehr
Antriebsmotors für eine Pumpe oder einen Rührer, voll funktionsfähig sein sollte. Dadurch, daß der
die eine die Rotorwelle umgebende, zwischen dem Molor im Gegensatz zu dem nach der genannten
flüssigkeitsseitigen Rotorlager und der Pumpe oder französischen Patentschrift verwendeten als dicht gedem
Rührer vorgesehene, unter einem Überdruck 45 schlossener Kapselmotor ausgebildet ist, wird ein
stehende, an eine Gaszuleitung angeschlossene, nur Druckabfall in der Gaskammer durch die etwa
ein begrenztes Eindringen der von der Pumpe oder schadhaft gewordene Dichtung hindurch nach außen
dem Rührer zu bewegenden Flüssigkeit zulassende verhindert, und im gleichen Sinne wird durch die auf
Gaskammer aufweist. das vor der Dichtung befindliche Lager einwirkende
Bei Umwälzpumpen für flüssiges Natrium in Pri- 50 Druckumlaufschmierung bewirkt, daß der den
märkreisläufen von Kernkraftanlagen ist es bekannt Druck in der Gaskammer übersteigende Druck der
(KSB Technische Berichte 12 vom Mai 1967, S. 39), Umlaufschmierung ebenfalls dem Durchtritt von
ein Schutzgaskissen über der freien Oberfläche des Gas bzw. Arbeitsflüssigkeit durch die Dichtung entüber
dem Pumpenauslaß stehenden Natriumspiegels gegenwirkt.
anzuordnen, das ein Erreichen der Gleitringdichtung 55 Die erwähnte Aufgabe wird also durch die Erfinder
Pumpenwelle durch das flüssige Metall und dung in baulich einfacher Weise zuverlässig gelöst:
dessen Berührung mit der Außenluft verhindert. Je- Selbst bei etwa auftretenden Verschleißerscheinundoch
arbeitet bei dieser bekannten Anordnung das gen an der mehrfach erwähnten Dichtung kann keine
pumpenseitige Lager in der Förderflüssigkeit, so daß nennenswerte Absenkung des in der Gaskammer
das Lager beim Fördern von Verschleiß- und Korro- 60 herrschenden Sperrdruckes auftreten, da dieser aus
sionserscheinungen hervorrufenden Flüssigkeiten bald dem gekapselten Motor nicht entweichen kann und
der Beschädigung oder Zerstörung ausgesetzt ist. der Schmieröldruck, der vor der Dichtung wirksam
Darüber hinaus sind Dichtungsanordnungen be- wird, einem solchen Entweichen ebenfalls entgegenkannt,
die dem Oberbegriff des vorstehenden An- wirkt.
spruchs 1 entsprechen (französische Patentschrift 65 Einige Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in
1 138 519). Derartige Anordnungen leiden unter dem der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden
Mangel, daß bei der Verwendung der Pumpe oder näher beschrieben. Es zeigen des Rührers für das Fördern bzw. Bewegen toxischer, Fig. 1 und 2 Längsschnitte durch eine Pumpe
bzw. ein Rührwerk, die je mit einem Asynchron- des Gaskammergehäuses 21 angebrachtes Verbin-
motor mit axialem Luftspalt versehen sind, und dungsstück, mittels dessen über eine Hochdruck-
Fig. 3 und 4 Längsschniite durch eine Pumpe Gasleitung 32, ein normalerweise geschlossenes, von
bzw. ein Rührwerk, die je mit einem Asynchron- Hand oder elektrisch betätigtes Ventil 33 und eine
motor mit radialem Luftspalt versehen sind. 5 Hochdruck-Gasleitung 34 eine Verbindung zwischen
Die in F i g. 1 dargestellte Pumpe ist mit einem der Gaskammer 46 und einer Hochdruck-Gasquelle
Asynchronmotor mit axialem Luftspalt versehen. 35 unterhalten wird. Zum Kühlen und Schmieren des
1 ist ein Gehäuse für Elektromotoren, in welchem Lagerteiles wird über eine in der feststehenden
die je mit einer Statorwicklung 2 versehenen Eisen- Welle 7 ausgebildete Bohrung 40 ein Kühl- und
kerne 3 des Stators untergebracht sind. 4 ist eine i° Schmiermittel zugeführt und über eine ebenfalls in
Zwischenplatte aus rostfreiem Metallblech zum Ab- der Welle 7 ausgebildete Bohrung 41 ab- und zu der
trennen eines Statorgehäuses 45 des Motors von einer Kühl- und Schmiermitteiquelle zurückgeführt. Die
Gaskammer 46, die mit den Dichtungen 5 und 6 eine Bohrungen 40 und 41 sind über Anschlußstücke 42
luftdichte Abdichtung bewirkt. Die Dichtung 6 ist an die Leitung 43 bzw. 44 angeschlossen. 36 ist ein
zwisch..: einem Flansch 8 einer feststehenden Welle 7 15 Anschlußkasten zum Anschließen des Motors an
und der Zwischenplatte 4 angeordnet. Die fest- eine Energiequelle mittels elektrischer Leitungen,
stehende, nicht drehbare Welle ist mit dem Flansch 8 Beim Betrieb, wenn in das Gehäuse 25 eine Flüsaus
einem Stück gefertigt und bildet ein Widerlager. sigkeit eingebracht wird, versucht die Flüssigkeit
Ein nach rückwärts aus dem Flansch 8 herausragen- hochzusteigen und durch den Zwischenraum oder
der Teil 9 der Welle 7 erstreckt sich durch eine zen- 20 Spalt g., in die ursprünglich mit Gas gefüllte Gastrale
Öffnung in der Zwischenplatte 4 und wird von kammer 46 einzusickern. Wenn die Flüssigkeit den
einer Nabe 10 aufgenommen, die in der Mitte des Pegelstand //., erreicht, ist das Gas in der Gas-Elektromotors
angeordnet und mit Hilfe der Dich- kammer 46 so verdichtet worden, daß es der Flüstung
6 abgedichtet ist. Der hintere Teil 9 der Welle 7 sigkeit das Gleichgewicht hält. Wenn nun die Pumpe
ist durch Aufschrauben einer Mutter 11 auf einen 25 an die elektrische Energiequelle angeschlossen wird
äußeren Gewindeabschnitt am Ende des hinteren und zu arbeiten beginnt, wird der Druck der in die
Teiles 9 am Mittelteil des Elektromotors befestigt. Gaskammer 46 einsickernden Flüssigkeit mit dem
12 ist ein von einem rostfreien Metallblech einge- weiteren Betrieb der Pumpe gesenkt, so daß sich der
kapselter Rotor, der an einem Rotorgestell 13 be- Pegelstand der Flüssigkeit in der Gaskammer von
festigt ist, das so angeordnet ist, daß es von der 30 /Z2 auf H1 senkt, so daß wiederum dem Druck des
Zwischenplatte 4 durch einen Magnetspalt (Luft- Abdichtungsgases das Gleichgewicht gehalten wird,
spalt) S1 getrennt ist. In der Mitte des Rotorgestells Um das Fließen der einsickernden Flüssigkeit in
13 ist ein Lager 14 untergebracht, das auf einem einem kreisförmigen Strom zu verhindern, sind auf
vorderen Teil der feststehenden Welle 7 drehbar an- der Innenseite der Gaskammer 46 mehrere Staugeordnet ist. Das Lager kann ein Kugelwälzlager 35 platten 47 in radialer Richtung angeordnet, damit
oder ein Gleit- oder Zapfenlager sein. 15 ist ein die einsickernde Flüssigkeit durch die Drehbewegung
das Lager abdickender Teil, beispielsweise eine der Antriebswelle 17 nicht zum Bilden eines Wirbelmechanische Dichtung, die eine Abdichtung zu der stromes angeregt wird, der ein Auslecken des Gases
Lagerkammer hin bewirkt. 16 ist ein am vorderen durch den Spalt g2 bewirken würde. Das Gehäuse 21
Ende des vorderen Teiles der feststehenden Welle 7 40 der Gaskammer 46 ist so konstruiert und gebaut,
befestigter Sicherungsring zum Begrenzen der Axial- daß beim Einströmen einer Flüssigkeit in das Geverstellung
des Lagers 14. 17 ist eine Antriebswelle häuse 25 der Flüssigkeitsspiegel unter dem dem
mit einem^ mit ihr aus einem Stück gefertigten Niveau des Flansches der Antriebswelle entsprechen-Flansch
17', der zum Zwecke der gemeinsamen Dre- den Pegelstand H3 liegt und der Flüssigkeitsspiegel
hung mit dem Rotor 12 mittels mindestens einer Be- 45 bis über den mit dem Niveau der Innenseite des Gasfestigungsschraube
18 an dem zentralen Endteil des kammergehäuses 21 übereinstimmenden Pegelstand
Rotorgestells 13 befestigt ist, so daß auf diese Weise H1 gesenkt wird. Bei dieser Ausführung kann der
ein Flügelrad 24 der Pumpe angetrieben wird. Der Betrieb der Pum^e eingeleitet und angehalten wer-Rotor
12, das Rotorgestell 13 und die Antriebswelle den, ohne daß der Rotor 12 und das Rotorgestell 13
17 sind zum Teil in einer Gaskammer 46 angeordnet, 5° in die gepumpte Flüssigkeit eingetaucht werden.
die aus einem Gaskammergehäuse gebildet ist, das F i g. 2 zeigt ein mit einem Asynchronmotor mit
mittels eines Bolzens 22 an dem Gestell 1 des Elek- axialem Luftspalt versehenes und die Merkmale der
tromotors befestigt ist. Die Dichtungen 5 und 6 be- Erfindung aufweisendes, völlig lecksicheres gekapwirken
eine luftdichte Abdichtung zwischen dem seltes Motorrührwerk. In F i g. 2 sind die Teile des
Gestell 1 des Elektromotors und dem Gaskammer- 55 Rührwerks mit der gleichen Aufgabe wie die Teile
gehäuse 21. Die Antriebswelle 17 durchragt den der Pumpe nach F i g. 1 mit den gleichen Bezugs-Mittelteil
einer Seitenwand des Gaskammergehäuses zeichen versehen. In F i g. 2 bedeutet 24 ein Kreisel-21
in der Weise, daß zwischen der Antriebswelle 17 rad für das Rührwerk an Stelle des Flügelrades für
und dem Gaskammergehäuse ein kleiner Spalt oder die Pumpe nach Fig. 1. 55 ist eine Seitenwand eines
Zwischenraum g2 besteht. Das durch eine Mutter 30 60 Rührtanks, 56 ein Flüssigkeitsspiegel in dem Rührmit
Hilfe eines Keiles 23 an der Antriebswelle 17 tank und 53 eine Flüssigkeitsrückflußleitung,
befestigte Flügelrad 24 der Pumpe ist in einem Im Betrieb, wenn das Rührwerk an eine Strom-Pumpengehäuse
25 untergebracht, an welchem eine quelle angeschlossen ist, beginnt das Kreiselrad sich
Ansaugöffnung 26 und eine Abgabe- oder Förder- zu drehen und setzt der Rührbetrieb ein. Dabei
öffnung 27 ausgebildet sind. Das Pumpengehäuse 25 65 sickert die Flüssigkeit durch den Spalt oder Zwiist
unter Einlegung einer Dichtung 28 mit Hilfe von schenraum g2 in die Gaskammer ein und bewegt sie
Bolzen 29 an einer Seitenwand des Gaskammer- sich über die Innenwände des Gaskammergehäuses
gehäuses 21 befestigt. 31 ist ein an der Außenwand 21. so daß sie sich am Boden der Gaskammer an-
5 6
sammelt. Die angesammelte Flüssigkeit wird über das Gas aus der Hochdruckgasquelle der Gaskammer
die Flüssigkeitsrückflußleitung abgeführt, wobei sie zugeführt wurde, tritt das Hochdruckgas aus der
sich zur Mitte des Kreiselrades bewegt, die den Gaskammer durch den Spalt g2 in den Tank, bis der
Bereich mit dem niedrigsten Druck darstellt. Druck in der Gaskammer gleich P2 wird, und
Die Pegelstände H1, H2' und H3' haben bei dieser 5 dann ist
Ausführung die gleiche Bedeutung und Arbeitsweise P3 = P1 f Yh2 + h.J
wie die Pegelstände in der Pumpe nach F i g. 1. Bei
wie die Pegelstände in der Pumpe nach F i g. 1. Bei
dieser Bauweise steigt der Flüssigkeitsspiegel, wenn (Ji2I ist ein in der durch die Rückflußleitung S3 zu-
das Rührwerk nicht in Betrieb ist, bis zu einer Höhe rückfließenden Flüssigkeit auftretender Druckabfall),
nahe dem Spalts«, an, so daß der Gaskammer aus io Die Werte von h2 und dessen inneren Durchmessers
der Hochdruck-Gasquelle Gas zugeführt werden der Rückflußleitung 53 sind so bemessen, daß
muß, um den Flüssigkeitsspiegel vor Beginn des
muß, um den Flüssigkeitsspiegel vor Beginn des
Betriebes des Rührwerks bis auf den PegelstandH' ha>P„ = P1 + γIu + hj>P,
zu senken. ist 23 1 2 2
Zur weiteren Erläuterung der Ausführungsform 15 Infolge dieser Anordnung tritt Flüssigkeit ständig
mit horizontaler Achse ist auf das Vorhandensein durch den Spalt g2 in die Gaskammer und bewegt
der Rückflußleitung 53 (Fig. 2 und 4) hinzuweisen. sich längs der Innenwand derselben, um an ihrem
Angenommen, der Druck an dem vorderen Aus- Boden gesammelt zu werden. Die auf diese Weise
gangsteil (nahe der Flügelrad-Nabe) der Rückfluß- in der Gaskammer gesammelte Flüssigkeit wird
leitung 53 sei in Betrieb P1, der Druck an einem Ab- 20 durch die Rückflußleitung in den Tank zurückschnitt
zwischen der Rückenfläche des Flügelrad- geführt.
kranzes und der Wandoberfläche des Gaskammer- Es ist also ersichtlich, daß während des Betriebs die
Gehäuses 21 nahe dem Spalt g2 sei P2 und der Druck Flüssigkeit, die an dem Lager Schaden verursachen
in der Gaskammer sei P,. könnte) daran gehindert wircj5 mit dem Dichtungs-Wenn
der Motor außer Betrieb bleibt, ist der a5 abschnitt 15, geschweige denn mit dem Lager-Flussigkeitsstand
in der Gaskammer Hv der durch abschnitt, in Berührung zu kommen,
den Druck P0 und den Flüssigkeitsstand Zi1 in dem Aus obigem geht hervor, daß die Drücke im Ver-Ruhrtank bestimmt wird. In diesem Zeitpunkt wird hältnis P2> P.>P1 stehen wenn der Motor bei ein Zutritt der Flüssigkeit zu dem Lagerabschnitt, der Ausführungsform mit horizontaler Welle in Beder eine Beschädigung des Lagers verursachen 30 trieb ist. Die Drücke stehen aber im wesentlichen konnte, durch die Dichtung 15 verhütet. Diese Dich- im Verhältnis P,-= P = P wenn der Motor stilltung erleidet keinen Schaden, da der Motor still- steht.
den Druck P0 und den Flüssigkeitsstand Zi1 in dem Aus obigem geht hervor, daß die Drücke im Ver-Ruhrtank bestimmt wird. In diesem Zeitpunkt wird hältnis P2> P.>P1 stehen wenn der Motor bei ein Zutritt der Flüssigkeit zu dem Lagerabschnitt, der Ausführungsform mit horizontaler Welle in Beder eine Beschädigung des Lagers verursachen 30 trieb ist. Die Drücke stehen aber im wesentlichen konnte, durch die Dichtung 15 verhütet. Diese Dich- im Verhältnis P,-= P = P wenn der Motor stilltung erleidet keinen Schaden, da der Motor still- steht.
Slev' η- j « · ,. Wenn der Motor läuft. während die Zufuhr von
Vor Beginn des Betriebs muß das Ventil 33 be- Gas durch Offenhalten des Ventils 33 fortgesetzt
tatigt werden um Hochdruck-Gas aus der Hoch- 35 wird, lassen sich mit der erfindungsgemäßen Anord-
drackgas-Quelle35 m die Gaskammer einzuführen nung ausgezeichnete Ergebnisse beim Rühren von
und den Flüssigkeitsstand von H4 auf H3 abzusenken. Flüssigkeit erzielen
2SrST1^518 dAUKCh den SpaIt% Da dieSer jC- Fig.3 zeigt eine mit einem Asynchronmotor mit
Abmessu c nSe,n 3^151' hat der radialem Luftspalt versehene und die Merkmale der
t/n ί P I2 k^ine, eniStliche 40 Erdung aufweisende gekapselte Motorpumpe. In
fS,rder Gaskammer in Fig-3 sind die Teile dir Pumpe mit der gleichen
r Γ',' , e erh?b'IC,h. fößer Aufgabe wie die Teile der Pumpe nach Fig. 1 mit
GaSVerluSt 1St' Was sich le]cht be" den gleichen Bezugszeichen versehen. Bei der Pumpe
ρ T-Rt · u ., u au · nach Fi8·3 ist die Zwischenplatte 4 von zylin-
nmrkJS? 7? i2 f Ia du T rf Abgehen eines 45 drischer Form. Der Rotor 12 überträgt die Energie
Sa νΐί ΐ1/' d" d den Umlauf des FKgel- auf die wie bei üblichen gekapselten Motorpumpen
rads verursacht wird von dem max,malen Druck durch feststehende Lagfr 14 und 66 gehaltene
τ"™Λ b^-nUnvI\de,r d??h d(\n Druck P- in dem Flügelradantriebswelle 17 Die Pumpe nach F i g. 3
SfiSfSSffTi ^ d7 Tank Und das unterscheidet sich von der Pumpe nach Fig. 1
spezifische Gewicht y festgelegt ,st, oder: 5O durch die Tatsache>
daß der Rotor ^2 in dem Durch-
ut laßkanal für ein Schmier- und Kühlmittel angeord-
hi1· net ist, das, wie in Fig. 3 gezeigt, über die Leitung
L1^. 43 zu- und über die Leitung 44 abfließt. Bei der
O ehb? SteUem bis P h Fi3 d Wer oder
1 ρ
7? i2
Γ»Ρτ w^rf ,»μ, ρ r-o« UiL1^. 43 zu- und über die Leitung 44 abfließt. Bei der
2 J£ nZL· wS1? alSO· ueh-b? SteUem' bis PumPe nach Fig.3 verwendet man Wasser oder
^^LXr? S- n^ mdem man den « so°srige Flüssigkeiten mit niedrigem spezifischem
** *" Wand Gewi^ um ^e durch die Drehbewegung des
f^ Q - * Flügelrades bzw. der Scheibe in der Flüssigkeit be-
λ der Saugsette des Flügelrads. wirkten Reibungsverluste auf ein Mindestmaß her-
dem .Flugelrad-Kranz und der abzusetzen.
er Wd SO ^S^111- daß P2 60 Fig.4 zeigt ein Rührwerk mit einer Pumpe der
· Bauart nach Fig. 3. Das in Fig. 4 veranschaulichte
abS?^ S?*1?8?/"4,11111 die Gas- Uhrwerk arbeitet in gleicher Weise wie das Rührabzusteüen,
nachdem der Motor lief, während werk nach F i g. 2.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
- korrodierender oder Abrieb begünstigender Sub-PatentansDröche- stanzen die Funktionsfähigkeit der Dichtung desPatentansprüche. flüssigkeilsseitigen Lagers des Rotors des AntriebtmntnK für die Pumoe bzw. den Rührer ;n ««*=τ.SiÄiiXSaf^^Ä^ Erfindung Hegt die Aufgabe zugrunde, diekekSen Rotorlager und der Pumpe oder vorerwähnte bekannte Dichtungsanordnung dahin- £m Rührer vorgesehine, unter einem überdruck gehend zu verbessern, daß em Vordringen des Förstehende an eine Gaszuleituiig angeschlossene, i. derguts von der Pumpe bzw. von dem Rührer über nur ein begrenztes Eindringen der von der Pumpe den Bereich des flussigke.tsseit.gen Rotorlagers des oder dem Rührer zu bewegenden Flüssigkeil zu- Motors hinaus bis in diesen unter allen Umständen lassende Gaskammer aufweist, dadurch ge- verhindert wird und zwar selbst dann, wenn die kennzeichnet daß der Antriebsmotor (2 hinter dem erwähnten Lager angeordnete Dichtung bis 4 12 131 als gekapselter Motor ausgebildet 15 etwa infolge von Verschleißerscheinungen nicht mehr und das Lager (14lan ein mit einem den Druck νοΠ funktionsfähig sein sollte, in der Gaskammer (46) übersteigenden Druck Erfindungsgemaß wird diese Aufgabe dadurch gearbeitendes Druckumlaufschmiersystem (43, 44) löst, daß der Antriebsmotor als gekapselter Motor angeschlossen ist ausgebildet und das Lager an ein mit einem den
- 2 Dichtungsanordnung nach Anspruch 1, da- *o Druck in der Gaskammer übersteigenden Drück ardurch gekennzeichnet, daß auf der Innenseite der bellendes Druckumlaufschmiersystem angeschlossen die Gaskammer (46) gegenüber der Pumpe (24, ist.25) oder dem Rührer abgrenzenden Wand zahl- Dabei kann es zweckmäßig sein, wenn auf derreiche Stauplatten (47) radial in der Weise an- Innenseite der die Gaskammer gegenüber der Pumpe geordnet sind daß sie die Ausbildung einer 25 oder dem Ruhrer abgrenzenden Wand zahlreiche Kreisströmung der einsickernden Flüssigkeit ver- Stauplatten radial m der Weise angeordnet sind, daß hindern sie ^ AusD"durjg emer Kreisströmung der ein-
- 3 Dichtungsanordnung nach Anspruch 1 zur sickernden Flüssigkeit verhindern.Verwendung von Wasser oder einer ähnlichen Bei Verwendung von Wasser oder einer ähnlichenFlüssigkeit mit niedrigem spezifischem Gewicht 30 Flüssigkeit mit niedrigem Gewicht als Schmiermittel als Schmiermittel, dadurch gekennzeichnet, daß wird der Motor vorzugsweise als Asynchronmotor der Motor als Asynchronmotor mit radialem mit radialem Luftspalt ausgebildet. Luftspalt (F i g. 3 und 4) ausgebildet ist. Durch die vorerwähnte erfindungsgemäße Gestaltung der Dichtungsanordnung wird erreicht, daß 35 unter keinen Umständen die von der Pumpe bzw.dem Rührer zu bewegende Flüssigkeit über den Bereich des flüssigkeitsseitigen Rotorlagers des Motors hinaus bis in diesen vordringen kann, selbst wenn — wie dies gelegentlich unvermeidlich ist — die
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