[go: up one dir, main page]
More Web Proxy on the site http://driver.im/

DE1810156A1 - Verfahren zur Herstellung von sauren Anthrachinonfarbstoffen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von sauren Anthrachinonfarbstoffen

Info

Publication number
DE1810156A1
DE1810156A1 DE19681810156 DE1810156A DE1810156A1 DE 1810156 A1 DE1810156 A1 DE 1810156A1 DE 19681810156 DE19681810156 DE 19681810156 DE 1810156 A DE1810156 A DE 1810156A DE 1810156 A1 DE1810156 A1 DE 1810156A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
formula
radical
nitrogen
anthraquinone dyes
anthraquinone
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE19681810156
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Hans-Rudolf Schwander
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Novartis AG
Original Assignee
JR Geigy AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by JR Geigy AG filed Critical JR Geigy AG
Publication of DE1810156A1 publication Critical patent/DE1810156A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
    • C09B1/00Dyes with anthracene nucleus not condensed with any other ring
    • C09B1/16Amino-anthraquinones
    • C09B1/20Preparation from starting materials already containing the anthracene nucleus
    • C09B1/26Dyes with amino groups substituted by hydrocarbon radicals
    • C09B1/32Dyes with amino groups substituted by hydrocarbon radicals substituted by aryl groups
    • C09B1/34Dyes with amino groups substituted by hydrocarbon radicals substituted by aryl groups sulfonated

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
  • Coloring (AREA)

Description

Dr. F. Zumstein - Dr. E. Assmann
Dr. R. Koenigsberner £
Dipl. Fhys. R. Holzhauer 1-2725
Patentanwälte München 2, Bräuhaussfrafee 4/1M
Verfahren zur Herstellung von sauren Anthrachinonfarbstoffen
Die vorliegende Erfindung betrifft neue saure Anthrachinonfarbstoffe, Verfahren zu ihrer Herstellung, ihre Verwendung zum Färben und Bedrucken von polyamidhaltigem Fasermaterial sowie, als industrielles Erzeugnis, das damit gefärbte und bedruckte Material.
Das Färben von Fasern aus synthetischen Polyamiden mit sauren Anthrachinonfarbstoffen hat eine grosse Bedeutung erlangt, da man auf den genannten Fasern in einfacher Weise brillante Färbungen mit oft ausreichenden Echtheiten erzeugen kann.
Viele bisher bekannte saure Anthrachinonfarbstoffe sind für die Nylon-Färberei jedoch wegen der folgenden häufig auftretenden nachteiligen Eigenschaften nur bedingt verwendbar.
Oft erweist sich das Ziehvermögen derartiger Farbstoffe als ungenügend, weshalb nur Färbungen mittlerer Farbtiefe auf wirtschaftliche V/eise erzeugt werden können. Manche dieser Farbstoffe genügen in den Nassechtheiten hohen Echtheitsanforderungen nicht mehr; dies gilt besonders für die Schweiss-, V/asser- und Waschechtheit. Ein schwerwiegender Nachteil vieler der genannten Farbstoffe ist das Unvermögen, Fasern ungleicher physikalischer und chemischer Zusammensetzung gleichmässig zu decken; diese
009811/0900
Eigenschaft des sogenannten "Streifigfärbens"ist besonders unerwünscht.
Es wurde nun gefunden, dass man von diesen Ilachteilen freie saure Anthrachinonfarbstoffe erhält, wenn man eine Inthraehinonverbindung der Formel I
0 NH.
".Hai
(I)
in der
Hai Chlor oder vorzugsv/eise Brom und
A1 den Rest eines gegebenenfalls weitersubstituierten Biphenylalkans, Diphenylcycloalkans, Diphenyläthers oder Diphenylthioäthers, welcher über ein Kohlenstoffatom eines Benzolringes an den Stickstoff gebunden ist und in den Benzolkernen mindestens zwei ersetzbare Wasserstoff atome enthält, bedeuten,
in beliebiger Reihenfolge mit-η Mol eines SuIfonierungsmitteis und einem Mol einer den Rest der Formel II
- CH2 - N - CO - Y (II)
einführenden Verbindung, in der
R Wasserstoff oder einen niederen Alkylrest und Y einen Alkylrest oder einen gegebenenfalls substituierten Cycloalkylrest oder Arylrest bedeuten,
zu einem Anthrachinonfarbstoffgemisch der durchschnittlichen Zusammensetzung der Formel III umsetzt,
009811/0900
O NH2
(III)
CH2-N-CO-Y R
in der
A einen dem Radikal A1 entsprechenden Rest eines gegebenenfalls weitersubstituierten Diphenylalkans, Diphenylcyclo- alkans, Diphenyläthers oder Diphenylthioäthers, welcher über Kohlenstoffatome der Benzolringe an den Stick stoff, an Sulfonsäuregruppen und an die Gruppe -CH2-N-CO-Y gebunden ist, und
R η eine positive Zahl von 1 bis 2 bedeuten, und HaI1 R und Y die oben angegebene Bedeutung haben.
Der Rest A bzw. A' ist vorzugsweise mittels eines zum Brückenglied (Alkan-, Cycloalkangruppe, -0- bzw. -S-) p-stän- digen Ringkohlenstoffatoms an den Stickstoff gebunden.
Als Diphenylalkanrest bedeutet A bei spiel sv:ei se den Rest eines 1,1- oder 1,2-Diphenyläthans, eines 2,2-Diphenylpropans und insbesondere eines Diphenylmethans; al? Diphenylcyclcalkanrest stellt A beispielsweise den Rest eine? 1,1-Dipnenyleyclohexans dar. Als Substituer.ten irc Diphenyle]kan-, Diphenylcycloalkan-, Diphenylether- uni Diphenylthioätherrest A korr.rr.en vor allem niedere Alkylgruppen, wie die Methyl-, Aethyl-, Isopropyl-, see. oder tert. Hulyl- oder 2,2-Dirr.ethyl-propylgruppe, niedere Alkoxygrupper:, wie die Methoxy- oder Aethoxygruppe, und Halogene, vie Fluor, Chlcr oder 3rom in Frage. Ist "der Rest A über eir zur: I-rü'ekengl: ed p-stär.diges Hir.g-
009811/0900
kohlenstoffatom an den Stickstoff gebunden, so kann er in o-Stellung zur Stickstoff-Bindung eine Phenoxygruppe enthalten.
Vorzugsweise bedeutet A einen in p-Stellung zum Aethersauerstoffatorn an den Stickstoff gebundenen Diphenylätherresto
Stellt R eine niedere Alkylgruppe dar, so weist dieselbe vorteilhafterweise 1 bis 4 Kohlenstoffatome aufj vorzugsweise bedeutet R jedoch Wasserstoff.
Ist Y durch eine Alkylgruppe verkörpert, so kann diese gerad- oder verzweigtkettig seinj sie weist in der Hauptkette vorzugsweise bis zu höchstens 5 Kohlenstoffatome auf. Beispiele sind die Methyl-, Aethyl-, iso-Propyl-, see. oder tert. Butyl- oder die 2,2-Dimethyl-propylgruppe. Wenn Y einen gegebenenfalls substituierten Cycloalkylrest bedeutet, so ist dieser vorteilhaft sechsgliedrig und stellt besonders die Cyclohexylgruppe oder deren nieder-alkyl-substituierte Homologe, wie die Methylcyclohexylgruppe, dar. Ist Y durch einen gegebenenfalls substituierten Arylrest verkörpert, so handelt es sich insbesondere um einen Rest der Benzolreihe, wie den Phenylrest oder einen in Farbstoffen übliche Substituenten aufweisenden, vorzugsweise durch Kalogene, wie Fluor, Chlor oder Brom, niedere Alkyl- oder Alkoxygruppen mit vorteilhaft je 1 bis 5 Kohlenstoffatomen oder die Nitrogruppe substituierten Phenylrest.
Von besonderem Interesse sind saure Anthrachinonfarbstoffe der Formel III, in der Hai Brom, A einen in p-Stellung zum Aethersauerstoffatom an den Aminstickstoff gebundenen Diphenylätherrest, η eins, R Wasserstoff und Y den Phenylrest bedeuten»
Die Ausgangsstoffe der Formel I können auf an sich bekannte Art und Weise hergestellt werden, ζ-B. indem man eine
009811/0900
Anthrachinonverbindung der Formel IV,
(IV)
in der Hai Chlor oder Brom bedeutet·, mit einem Amin der Formel A'-NHp umsetzt, in der A1 die unter Formel I angegebene Bedeutung hat.
Als den Rest der Formel II einführende Verbindungen kommen vor allem N-Methylolamide der Formel V
HO-CH2-N-CO-Y (V) R
oder reaktionsfähige, funktionelle Abkömmlinge der Methylolgruppe aufweisende analoge Verbindungen in Betracht, Die N-Methylolamide der Formel V erhält man z.B. durch Addition von Formaldehyd an die Carbamide der Formel HN-CO-Y in Gegen-
R wart basischer Kondensationsmittel, wie Kaliumcarbonat. Als reaktionsfähige funktionelle Abkömmlinge der Verbindungen der Formel V kommen vor allem die reaktionsfähige!Ester dieser Verbindungen mit starken Säurenj wie die N-(Chlor-methyl)- oder N-(Brom-methyl)-amide, in Frage. Man erhält diese Ester z.B durch Einwirkung von Thionylchlorid bzw. Thionylbromid auf die genannten Methylolamide. Andere geeignete reaktionsfähige Abkömmlinge der Methylolamide'der Formel V sind z.B. die aus diesen Methylolverbindungen in Gegenwart von beispielsweise Phosphoroxychlorid erhältlichen Di-(carbonsäureamidomethyl)-äther Da diese reaktionsfähigen Derivate aus den Methylolverbindunipn der Formel V hergestellt werden müssen, werden die letzteren be-
009811/0900
vorzugt.
Anstelle der Verbindungen der Formel V bzw. ihrer reaktionsfähigen, funktioneilen Abkömmlinge kann in manchen Fällen ein Reaktionsprodukt von otj-x'-Dihalogen-dimethyläther, wie von α,α'-Dichlor- oder ocjCt'-Dibrom-dimethyläther, mit den Amiden der Formel HN-CO-Y, in manchen Fällen auch mit den Nitrilen der
R
Formel N=C-Y (die unter den Reaktionsbedingungen zu den genannten Amiden verseift werden), wie Acetonitril, Propionitril, Benzoesäurenitril, in Schwefelsäure verwendet werden. Hierbei arbeitet man vorteilhaft in konzentrierter (90-100^iger) Schwefelsäure.
Die 1,4-Diaminoanthrachinonverbindungen der Formel I werden mit Vorteil zuerst sulfoniert und anschliessend mit einer den Rest der Formel II einführenden Verbindung umgesetzt.
Die Sulfonierung erfolgt nach üblichen Methoden, beispielsweise in konzentrierter (90-100^iger) Schwefelsäure oder in Oleum, vorzugsweise bei niedrigen Temperaturen, z.3. bei 0 - 500C, vorzugsweise bei Raumtemperatur, oder mit Chlorsulfonsäure in einem nicht an der Reaktion teilnehmenden organischen Lösungsmittel, z.B. in Chlorbenzol oder fiitrobenzol. Bevorzugt sind Farbstoffe der Formel III, welche im Durchschnitt etwa eine Sulfonsäuregruppe enthalten.
Die Umsetzung unsulfonierter oder sulfonierter Verbindungen der Formel I mit der einen Rest der Formel II einführenden Verbindung erfolgt zweckmässig in saurem Medium, z.B. in Gegenwart saurer Kondensationsmittel oder wie solche reagierender wasserabspaltender Mittel. Derartige Kondensationsmittel sind beispielsweise konzentrierte Salzsäure, Chiorzink, Phosphorpentoxyd,.
009811/0900
Essigsäureanhydrid, sirupöse Phosphorsäure und Cleum. Das bevorzugte Kondensatiensmittel ist jedoch 9G#ige bis wasserfreie Schwefelsäure. Die Kondensationstemperatur kann innerhalb weiter Grenzen schwanken und hängt vor allem von dem verwendeten Kondensationsmittel ab. In konzentrierter Schwefelsäure verläuft die Reaktion schon bei etwa C0C, vorzugsweise jedoch bei Raumtemperatur (2G-25°C) rasch und vollständig; in einigen Fällen ist das Arbeiten bei leicht erhöhter Temperatur, z.B. bis zu 6C0C, nötig. Die Reaktionsprodukte werden z.B. durch Eingiessen der schwefelsauren Lösungen oder Suspensionen in Eiswasser abgeschieden und auf übliche Art in die wasserlöslichen Alkalimetallsalze, vor allem in die Natriumsalze, übergeführt, wonach diese Salze isoliert werden,
Eine technisch besonders einfache und darum bevorzugte Ausführungsform besteht in der Sulfonierung und Kondensation der sulfonierten Anthrachinonverbindungen mit einer den Rest der Formel II einführenden Verbindung in sowohl als Sulfonierungsals auch als Kondensationsmittel dienender konzentrierter Schwefelsäure ohne Isolierung des ZwiFchenproduktes.
Die erfinduncsgemässen sauren Anthrachinonfarbstoffe der Formel III sind selbst in hartem Wasser löslich. Sie eignen sich besonders zum Farben und Bedrucken von synthetischein polyanndhaltigern Faserrraterial, vie Nylon 6, 66, 6/66, 610 und 11 oder Polyurethanen; sie können jedoch auch zum Färben von natürlichen Polyamidfasern, vie Seide und V/olle, verwendet werden.
00981 1 /0900
Sie zeigen auf synthetische Polyamidfasern (Nylon), aus neutralem bis schwach saurem Bad gefärbt, ein sehr gutes Zieh- und Wandervermögen und ergeben egale, nicht-streifige und brillante blaue Färbungen. Sie eignen sich auch zum Färben nach dem Hochtemperaturfärbeverfahren, wobei sie auch unter diesen Färbebedingungen ein gutes Wandervermögen aufweisen.
Die Färbungen auf synthetischen Polyamidfasern, wie Nylon zeichnen sich durch gute Lichtechtheit und gute Nassechtheiten, wie Wasser-, Wasch- und Schweissechtheit, aus. Die erfindungsgemässen Farbstoffe eignen s±h ferner im Gemisch mit andern sauren Farbstoffen zur Erzeugung von Kombinationsfärbungen.
Die folgenden Beispiele veranschaulichen die Erfindung. Darin- sind die Temperaturen in Celsiusgraden angegeben. .
00 981 17 0900
Beispiel 1
Zu 530 g Schwefelsäuremonohydrat gibt man unter Rühren bei einer Temperatur von 20-25° 97 g Farbbase der Formel
0 NH,
und rührt die erhaltene Lösung noch während 8 Stunden bei 20-25°. Dann gibt man dieser Lösung 33,6 g N-Methylol-benzamid zu und rührt anschliessend noch während 16 Stunden bei derselben Temperatur. Hierauf giesst man die Lösung auf eine Mischung von 1 kg Eis, 130 g Natriumchlorid und 150 ml Wasser, wobei sich der gebildete Farbstoff abscheidet. Man filtriert die erhaltene Fällung auf einer Nutsche ab und wäscht das Nutschgut mit 160 ml 5$iger Natriumchloridlösung.
Hierauf schlämmt man das Nutschgut in 600 ml Wasser an, stellt den pH-Wert der Suspension durch Zugabe von verdünnter Natronlauge auf 7, erwärmt auf 65° und ergänzt das Volumen mit Wasser auf 1600 ml. Man trägt bei 65° langsam 160 g Natriumchlorid ein und lässt auf 30° erkalten, worauf man den ausgefallenen Farbstoff welcher der folgenden Formel
0 NH
-CH2-NHOC-
-SO3H
009811/0900
entspricht und aus einem Gemisch der unter die Formel fallenden Isomere besteht, abfiltriert und bei 60° im Vakuum trocknet.
Der erhaltene Farbstoff stellt ein in Wasser leicht lösliches blaues Pulver dar und färbt Nylon aus neutralem bis schwach saurem Bad blau. Die damit erzeugten Färbungen sind sehr egal und gut licht- und nassecht, besonders gut wasser-, wasch- und schweissecht.
Die als Ausgangsstoff verwendete Farbbase eingangs angegebener Formel kann wie folgt erhalten werden:
In einen Rührkolben gibt man 120 g p-Amino-diphenyläther, 33 g l-Amino-2,4-dibrom-anthrachinon und IC ml Aethylenglykolmonoäthyläther. Man erhitzt das Gemisch auf eine Innentemperatur von 120°, wobei eine Schmelze erhalten wird. Unter Rühren gibt man dieser Schmelze bei dieser Temperatur 9^8 g wasserfreies Kaliumacetat, 0,04 g Cuprochlorid und 0,4 g Wasser zu und rührt anschliessend während 13 Stunden bei 120°, wobei man einen schwachen Stickstoffstrom über die Oberfläche der Schmelze leitet. Man lässt nun zu der blauen Schmelze langsam 60 ml Methanol zulaufen, wobei die Temperatur auf 70° fällt. Man erhält eine Suspension des Kondensationsprodukts, welche man noch 30 Minuten unter Rückfluss bei 70° rührt. Man filtriert das Produkt ab und wäscht das Nutschgut zuerst mit 250 ml Isopropanol von ca. 70°, liis das Waschfiltrat rein blau abläuft, dann mit 50C ml n.-HCl von ca. 60° und schliesslich mit 500 ml heissem Wasser bis zur neutralen Reaktion des Filtrates. Nach dem Trocknen bei 30° erhält man ein dunkelblaues Produkt als metallisch glänzende Plättchen vom Schmelzpunkt 183-134°. i
009811/OiQQ
Beispiel 2
In einem Rührkolben legt man bei einer Temperatur von 5-10° 600 g 9G#ige Schwefelsäure vor und trägt bei gutem Rühren eine homogene Mischung von 97 g Farbbase gemäss Beispiel 1 mit 34 g N-Kethybl-benzamid ein. Die erhaltene Lösung rührt man anschliessend noch 16 Stunden bei derselben Temperatur, worauf man sie auf Eis giesst und die erhaltene Fällung des Kondensationsproduktes der Formel
0 NH
0O
abfiltriert, mit Wasser neutral wäscht und anschliessend im Vakuum bei 60°. trocknet.
Zur Sulfonierung trägt man 100 g des 'Kondensationsprodukts bei 18-.2C0 in 1000 g 5#iges Oleum ein und rührt anschliessend die Lösung während 4 Stunden bei demselben Temperatur. Die Isolierung des Farbstoffs wird wie in Beispiel 1 beschrieben durchgeführt.
Oec erhaltene" blaue Farbstoff stellt ein Gemisch der unter die Formel
0 NH
;h2-nhc<
-SO3H
009811/0900
ORIGlNAt INSPECTED
fallenden Isomere dar, wobei der überwiegende Anteil aus der Verbindung der Formel
NH2
•Br
besteht. Er zeigt die gleichen Eigenschaften wie der im Beispiel 1 beschriebene.
Weitere Anthrachinonfarbstoffe der Formel III, welche synthetische Polyamidfasern ebenfalls in licht- und nassechten Tönen färben, werden erhalten, indem man bei sonst gleicher Arbeitsweise und Reihenfolge wie im Beispiel 1 oder angegeben äquivaLente Mengen der in Spalte II der nachfolgenden Tabelle I aufgeführten 1,4-Diamino-2-halogenanthrachinon~ verbindungen mit äquivalenten Mengen der in Spalte III angegebenen N-Methylolverbindungen umsetzt und sulfoniert. Der Farbton der mit den entsprechenden Anthrachinonfarbstoffen auf synthetischen Polyamidfasern erhaltenen Ausfärbungen ist in der letzten Kolonne der Tabelle angegeben.
00981 1/0900
II
- 13 Tabelle I
III
IV
ei-.
spiel
O NH,
Hal
Hal N-Methylenverbindung en
Farbton auf synthetisch en Polyamidfa sern
Br
Br
Br Br
Br
Cl Cl Cl
Br
do
OCH
-O-ο-O
H3C-O-CONH-CH2OH
H3C
(H)-CCNH-CH2OH
Λ-CONH-CHoOH
do.
H,C - C-O-CONH-CH0OH
H3C do.
do.
VCONH-CH2OH
VCONH-CH2OH
blau
do.
do.
do.
do.
do.
do.
do.
do.
00 9811/0900
Fortsetzung TabeLle I 1810Ϊ56
III
IV
Nr.
Hal
N-Methylolverbindungen
Farbton
12
Br
Cl
Br
Br
Br
Br
CH.
"3 CH-
CH
CH-
Cl
COKK-CH2CH
do.
do. do. do.
do.
rotstichig blau
do.
do.
! do.
! blau
do.
009811/0 9 00
II III
Nr.
Hal N-Keihylolverbindungen
Farbton
Br
Br
Br
Cl
Cl
Br
Br
Cl .
Br
CH3
"Vo-ZV c-cK.
ch.
Vs-A
CH-
I ■
"Vo-ZVc-CH
oh.
CH
do. CONK-CH2OH
do.
do.
do.
do.
do.
do.
O2N-^-CGNH-CH2OH
blau
do.
do.
do.
do.
do.
rotstichig blau
blau
do.
009811/0900
Fortsetzung Tabelle I
II III
IV
Hal N-Methylolverbindungen
Farbton
Br
Br Br
Br
Br
Br
Br Br Br
-CH
CH3
Vy-C - CH-
CH3 CH.,-O—CCNH-CH9OH
do.
do.
CH.
CH.
do.
do
do.
3-s-fVcK. CONH-CH2OH
Cl
CONH-CH2OH
-^-CONK-CK2OH
do.
blau
do.
do.
do.
do
do
do.
do,
do.
009811/0900
Fortsetzung Tabelle
II III
IV
Nr.
Hal N-Methylolverbindungen
Farbton
Cl
Br
Br
CH
h.
CH
Br
CH
Br
CH,
Br
Br
CH.
Br VCCNH-CH2OH
do.
do.
do.
do.
do.
VCON-CH0OH
2
do.
blau
do.
do.
do.
do.
do.
do -
rotstichig blau
009811/0900
Fortsetzung Tabelle I
I i
II · III
IV
Nr. Hal N-Methylolverbindungen
Farbton
44
45
46
47 43
50 51
52
Br
Br
Br
Br
Br
Cl
Br
Br
Br
CH,.
H.
3
^ Θ >
CH
3
\=/ ι
CH
V CH,
CH2 V-CON-CH9OH
ι *
CH3
do.
V-CONH-CH2OH
do.
do.
CH3-^-CONH-CH2OH
do.
O- CONH-CH OH
\_/ 2
blau
do.
do.
. do.
do.
do.
do.
do.
do
009811/0900
Fortsetzung TaMIe I
II III
■ iv
Nr.
Hal N-Methylolverbindungen
Farbton
53 54 55 56
Br
Br
Br
Cl
Br
Br
Br
Br
Br
Br
CH
VCH.
CH
CH3
CH
dp.
do.
do. CONH-CH2OH
do.
do.
do.
do.
do.
H3C-CONH-CH2GH
HnC-CC-N-CK0CK
1 2
CH-,
H0C-CK-CONK-CH0CH
1 2
CH3
H3C-C-CONH-CK2CK
H-,
blau i
do.
do,
do,
do.
do.
do.
do.
do. do.
009811/0900
Fortsetzung Tabelle I
III
Hal N-Methylolverbindungen
Farbton
Br
Br Cl
Br Br
CH3
-ch;
CH3 CH3
H3C-C-CH2-CONH-CH2OH
CH3
H3C-CONH-CH2OH
do.
do.
do.
blau
do.
do.
do.
do.
00981170900
-■'21.-
43,5 g 1,4-Diamino-anthrachinon der Formel
ö NH-/V C-/
werden in 300 g Schwefelsäure-monohydrat eingetragen, und das Gemisch wird S Stunden bei 23-25° gerührt.
Andererseits löst man 16,3 g Benzonitril in 70 g 93$iger Schwefelsäure "bei 20°, rührt diese Lösung 3 Stunden bei einer Temperatur von 33-35°, kühlt sie auf 10-12° ab, lässt dazu innerhalb einer Stunde 7,5 g α,α'-Dichlordimethyläther zutropfen und rührt anschliessend das Gemisch zuerst Stunden bei 10-12° und dann 4 Stunden bei 13-15°.
Dann vereinigt man diese beiden Lösungen und rührt das Ganze 16 Stunden bei 23-25°. Man giesst anschliessend das Reaktionsgemisch auf eine Mischung von 700 g Eis und, 70g Natriumchlorid, filtriert die erhaltene Fällung ab und wäscht das Nutschgut mit einer lO^igen Natriumchloridlösung. Dann schlämmt man das Nutschgut in 400 ml Wasser an und stellt den pH-Wert der Anschlämmung durch Zugabe von verdünnter Natronlauge auf 7. Anschliessend versetzt man die Mischung bei 65° mit 40 g Natriumchlorid, filtriert den ausgefallenen Farbstoff bei 30° ab und trocknet ihn bei 6G° im Vakuum. Der so erhaltene Farbstoff ist mit dem in Beispiel 1 beschriebenen identisch.
009811/0900
Verwendet man anstelle der Anthrachinonverbindung vorstehender Formel bzw. von Benzonitril bei ansonst gleicher Arbeitsweise die äquivalente Menge einer der in der folgenden Tabelle II aufgeführten Anthrachinonverbindungen bzw. der Nitrile oder Amide, so erhält man Farbstoffe, deren blaue Färbungen auf synthetischen Polyamidfasern sich ebenfalls durch gute Nassechtheiten und eine gute Lichtechtheit auszeichnen.
009 811/0900
■■■■'"i in ■ :■'*' 9ψψ. '■■!■■■■
- 23 Tabelle II
Ή-Α
Nitrile bzw. Amide
Farbton auf synthetischen Polyamidfasern
Hai
69
70 71
72
73
74
75 76
77 78
Br
Br
Br
Cl
Br
Br
Br Br
Br Br
Br
do.
do.
do.
do.
do.
do/ do.
do. do.
do.
CK
Cl-f VCN
H3C-O-CONK2
H3C-C-^-CONH,
CHo
ccnh
(S)-CONH2
H3C - CN
H3C-CH2-CN
H3C-CH2-CH2-CN
blau
do. do.
do.
do.
do.
do.
do.
dodo.
do«
009811/0900
ORIGINAL fNSPEGTED
0060 / L L 86 0 0
•op
•op
•op •op •op •op
•op •op •op
neiq
•op
•op
•op •op
•op •op
•op Z
HNOO-U
H0 δΗΜ00-0-0εΗ
εΗ0
HO-O-S-C
HO
o-
•op
IO
«ie
JH
-Kzq
III II
as ι-οι* II
Beispiel 90
Man geht bei einer Temperatur von 40° mit 10 g Nylongewebe in ein Färbebad ein, welches in 50G ml Wasser 0,20 g des Farbstoffs von Beispiel 1, C,25 g sulfatierten Rizinolsäure-butylester und 0,20 g 40$ige Essigsäure enthält. Man steigert die Temperatur gleichmässig innerhalb von 30 Minuten bis zum Siedepunkt, worauf man noch während 1 Stunde bei gelindem Sieden färbt. Die Ware wird hierauf gespült und getrocknet. Man erhält eine sehr gla. chmässige brillante blaue Färbung, welche eine sehr gute Lichtechtheit und eine gute Wasser-, Wasch- und Schweissechtheit aufweist.
009811/0900
Beispiel 91
Ein Hochtemperatur-Baumfärbeapparat, welcher in 400 ml Flotte 0,20 g des Farbstoffs von Beispiel 1, 0,30 g Ammoniumsulfat und 0,20 g eines Gemisches von 25 Teilen Hexamethylentetramin und 11 Teilen des Umsetzungsproduktes aus einem Mol Octadecyl-diäthylentriamin, 2 Mol Styroloxyd und 100 Mol Aethylenoxyd enthält, wird mit 10 g "Nyltest"-Nylongewebe beschickt und dann verschlossen. Man steigert hierauf die Temperatur der Flotte gleichmässig innerhalb von 30 Minuten auf 130°, worauf man während weiteren 30 Minuten bei dieser Temperatur färbt. Nach dem Erkalten wird das Gewebe dem Apparat entnommen, gespült und getrocknet» Man erhält eine gleichmässige, brillante blaue Färbung mit guter Lichtechtheit und guten Nassechtheiten, insbesondere guter Wasser-, Wasch- und Sehweissechtheit.
OHlQlHAL
009811/0900

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1. Verfahren zur. Herstellung von sauren Anthrachinonfarbstoffe^ dadurch gekennzeichnet, dass man eine Anthrachinonverbindung der Formel I,
    0 NH,
    (I)
    in der Hai Brom oder Chlor und
    A1 den Rest eines gegebenenfalls weitersubstituierten Diphenylalkans, Diphenylcycloalkans, Diphenyläthers oder Diphenylthioäthers, welcher über ein Kohlenstoffatom eines Benzolrings an den Stickstoff gebunden ist und in den Benzolkernen mindestens zwei ersetabare Wasserstoffatome enthält, bedeuten,
    in beliebiger Reihenfolge mit η Mol eines SuIfonierungsmittels und einem Mol einer den Rest der Formel II
    -CH2-J-CO.X
    (II)
    einführenden Verbindung, in der
    R Wasserstoff oder einen niederen Alkylrest und Y einen Alkylrest oder einen gegebenenfalls substituierten Cycloalkylrest oder Arylrest bedeuten, zu einem Anthrachinonfarbstoffgemisch der durchschnittlichen Zusammensetzung der Formel III umsetzt,
    009811/0900
    INSPECTED
    O NH2
    Hal (III)
    ^(SO3H)n ■A --CH2-N-CO-Y
    in der
    A einen dem Radikal A1 entsprechenden Rest eines gegebenenfalls weitersubstituierten Diphenylalkans, Diphenylcycloalkans, Diphenyläthers oder Diphenyl-φ " thioäthers, welcher über Kohlenstoffatome der
    Benzolringe an den Stickstoff, an Sulfonsäure-
    gruppen und an die Gruppe -CH2-N-CO-Y gebunden ist, und
    η eine positive Zahl von 1 bis 2 bedeuten, und '< Hal, R und Y die oben angegebene Bedeutung haben.
    2. Verfahren gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man als den Rest der Formel II einführende Verbindungen N-Methylolamide der Formel V,
    HO - CH2 - N - CO -Y (V) R
    in der R und Y die im Anspruch 1 angegebene Bedeutung haben, oder reaktionsfähige,funktionelle Abkömmlinge der Methylolgruppe aufweisenden Verbindungen verwendet.
    3. * Verfahren gemäss Ansprüchall und 2 dadurch gekennzeichnet, dass man eine Anthrachinonverbindung der Formel I, in der Hai Erom und A einen in p-Stellung zum Aethersauerstoffatom an den Stickstoff gebundenen Diphenylätherrest bedeuten, verwendet.
    009811/0900
    4. Saure Anthrachinonfarbstoffe der durchschnittlichen . : Zusammensetzung der Formel III,
    0 NH
    CH0-N-CO-Y R
    in der Hai Brom oder Chlor, φ
    A den Rest eines gegebenenfalls weitersubstituierten Diphenylalkans, Diphenylcycloalkans, Diphenylathers oder Diphenylthioäthers, welcher über Kohlaistoffatome der Benzolringe an den Stickstoff, an Sulfonsäuregruppen und an die Gruppe -CH2-N-CO-Y gebunden ist,
    R Wasserstoff oder einen niederen Alkylrest, Y einen Alkylrest oder einen gegebenenfalls substituierten Cycloalkylrest oder Arylrest und
    η eine positive Zahl von 1 bis 2 bedeuten. ; ^
    5. Saure Anthrachinonfarbstoffe der Formel III gemäss Anspruch 4^ in der IJaI Brom, A einen in p-Stellung zum Aethersauerstoffatom an den Aminstickstoff gebundenen Dlphenylätherrest, η eins, .R Wasserstoff und Y den" PhenyIrest bedeuten.
    009811/0900
    6. Verfahren zum Färben und Bedrucken von polyamid-* haltigem Fasermaterial, gekennzeichnet durch die Verwendung von sauren Anthrachinonfarbstoffen gemäss Ansprüchen 4 und
    7. Das unter Verwendung saurer Anthrachinonfarbstoffe gemäss Ansprüchen 4 und 5 gefärbte und bedruckte polyamidhaltige Fasermaterial.
    24.Okt.1968
    Pe/pm
    009811/0 900 -««ι«™*«-ιΝ8ΡΕσΓΒ}' ·
DE19681810156 1967-11-22 1968-11-21 Verfahren zur Herstellung von sauren Anthrachinonfarbstoffen Ceased DE1810156A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH1649467A CH487223A (de) 1967-11-22 1967-11-22 Verfahren zur Herstellung von sauren Anthrachinonfarbstoffen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1810156A1 true DE1810156A1 (de) 1970-03-12

Family

ID=4417871

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19681810156 Ceased DE1810156A1 (de) 1967-11-22 1968-11-21 Verfahren zur Herstellung von sauren Anthrachinonfarbstoffen

Country Status (5)

Country Link
BE (1) BE724279A (de)
CH (1) CH487223A (de)
DE (1) DE1810156A1 (de)
FR (1) FR1592699A (de)
GB (1) GB1214194A (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0103541A2 (de) * 1982-08-23 1984-03-21 Ciba-Geigy Ag Anthrachinonfarbstoffe, deren Herstellung und Verwendung
EP0124679A1 (de) * 1983-01-13 1984-11-14 Ciba-Geigy Ag Verfahren zum Färben oder Bedrucken von Polyamidfasern

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0103541A2 (de) * 1982-08-23 1984-03-21 Ciba-Geigy Ag Anthrachinonfarbstoffe, deren Herstellung und Verwendung
EP0103541A3 (en) * 1982-08-23 1986-08-20 Ciba-Geigy Ag Anthraquinone dyes, their preparation and use
EP0124679A1 (de) * 1983-01-13 1984-11-14 Ciba-Geigy Ag Verfahren zum Färben oder Bedrucken von Polyamidfasern

Also Published As

Publication number Publication date
BE724279A (de) 1969-05-21
GB1214194A (en) 1970-12-02
CH487223A (de) 1970-03-15
FR1592699A (de) 1970-05-19

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1148341B (de) Verfahren zur Herstellung von Farbstoffen
DE1117245B (de) Verfahren zur Herstellung von Farbstoffen der Anthrachinonreihe
DE1810156A1 (de) Verfahren zur Herstellung von sauren Anthrachinonfarbstoffen
DE2606716C2 (de) Neue Dispersionsfarbstoffe
DE1469868C3 (de) Verwendung von heterocyclischen Farbstoffen zum Färben von Polyamiden in der Masse
DE1810156C (de) Saure Anthrachinonfarbstoffe, deren Herstellung und Verwendung
EP0079862A2 (de) 1,4-Diaminoanthrachinonverbindungen
DE1644552C (de) Saure Anthrachinonfarbstoffe, deren Herstellung und Verwendung
DE1644653A1 (de) Farbstoffe der Anthrachinonreihe,ihre Herstellung und Verwendung
DE2460668C2 (de) Monoazofarbstoffe, ihre Herstellung und Verwendung
DE1066682B (de)
DE2447878C3 (de) Cumarinverbindungen, ihre Herstellung und ihre Verwendung
DE1644543C (de) Saure Anthrachinonfarbstoffe, deren Herstellung und Verwendung
CH618723A5 (de)
DE1644545C (de) Saure Anthrachinonfarbstoffgemische, deren Herstellung und Verwendung
DE2327013A1 (de) Anthrachinonfarbstoffe
EP0103541A2 (de) Anthrachinonfarbstoffe, deren Herstellung und Verwendung
DE2405152A1 (de) Verfahren zur herstellung von sulfogruppenhaltige anthrachinonverbindungen
DE1569775B1 (de) Verfahren zur Herstellung von Nitrofarbstoffen der Acridonreihe
DE1644544C (de) Saure Anthrachinonfarbstoffgemische, deren Herstellung und Verwendung
DE1644552B (de) Saure Anthrachinonfarbstoffe, deren Herstellung und Verwendung
DE1794317C (de) Nitroacndonfarbstoffe Ausscheidung aus 1569775
DE3333457A1 (de) Perfluoralkyl-anthranilsaeureester, verfahren zu deren herstellung und ihre verwendung als schmutzabweisendes mittel
DE2359411C3 (de) Sulfonsäuregruppenhaltige Anthrachinonfarbstoffe, deren Herstellung und deren Verwendung
DE1644544B1 (de) Saure Anthrachinonfarbstoffgemische,deren Herstellung und Verwendung

Legal Events

Date Code Title Description
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
EHV Ceased/renunciation