DE1806748B2 - Rückschlagventil - Google Patents
RückschlagventilInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16K—VALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
- F16K15/00—Check valves
- F16K15/02—Check valves with guided rigid valve members
- F16K15/06—Check valves with guided rigid valve members with guided stems
- F16K15/063—Check valves with guided rigid valve members with guided stems the valve being loaded by a spring
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16K—VALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
- F16K47/00—Means in valves for absorbing fluid energy
- F16K47/01—Damping of valve members
- F16K47/011—Damping of valve members by means of a dashpot
- F16K47/0111—Damping of valve members by means of a dashpot the valve members comprising a plunger sliding within a fixed dashpot
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Description
Die l'rfintlung bezieht sich auf ein Rückschlagventil,
insbesondere für hydraulische Hochdruckanlagen, mit
einem im geradlinig durchflossenen Ventilgehäuse läiigsversclueblich geführten, in Schließrichturig feder- .v
heiasteten Veniilverschlullstück, dessen tellerförmiges
Kopl teil die mit dem Ventilsitz zusammenwirkenden, diesem entsprechend ausgebildeten Dichlungsteile
tragt.
Aus der CiIi-PS 9 45 908 ist ein Rückschlagventil be- <>
kaum, tlas in einem geradlinig durchflossenen Ventilgehäuse
ein längsverschieblich geführtes Ventilverschlußstück aulweist. Dieses Veniilverschlußstück besteht aus
einem in der Ventilkammer axial verschiebbar geführten Rihrungsteil. das eine zentrische Uohrung aufweist, ('
in die ein tellerförmiges Kopfteil eingesetzt ist. liitie
zwischen dem Fühiiingsteil und dem Kopfteil angeordnete
Dichtungsscheibe ragt radial über das Fiihrungsteil und das Kopltcil hinaus und kommt bei Anlage des
kegelförmigen Kopfteils an den mit diesem zusammenwirkenden
"Ventilsitz, der ebenfalls keglig ausgebildet
ist. zur Anlage. Durch eine im f iehiiuse abgestützte ents
sieiien der Sirömungsrichiung auf das Ventilverschlußsuiek
einwirkende Druckleder wird das Ventikcrschlußsiuck
mit seinem Kopltcil gegen den im Ventilgehäuse ausgebildeten Ventilsitz gedruckt. Lrreicht die
durch das Druckmittel auf das Kopfteil des V'erschliißstücks
einwirkende Druckkraft eine (iröße. die die entgegengenchiete
Federkraft überwindet, so heht das
Versehlullsuiek vom Ventilsitz ab und das Druckmmel
strömt am Kopfteil vorbei durch Durchbrüche im 1 uhrungsteil zum Auslaß ties Ventils. Sinkt d^r Druck ties
\ Druckmittels wieder ab, so wird das Ventilv ei Schluß
stück durch die Feder wieder gegen den Ventilsitz gedrückt und somit das Ventil geschlossen.
Bei einem sclmcflen Ablall ties ti,is Kopiteil beaufschlagenden
Druckes, schlägt dieses mit hoher Cc ) schwindiiikeit tingedämpli aiii den Ventilsitz aiii. Die
ses erze,igl zum einen störende schlagartige C ierau
sehe, zum anderen werden die Dichlungsteile an \ entilsitz,
und Koptieil rasch beschädigt.
Weiterhin ist aus der DTPS 1 ISiJS cm Rück
, schlagvc'-iil till" Wasserleitungen bekannt, dessen \ er
schluilijil durch eine Ventilollnuni.1 in das ( lchaiise einueliihi
I und eingebaut werden k.mn. Das Verschlußteil besteht aus zwei gegeneinander beweglichen Scheiben.
/wischen denen ein elastischer Ring eingelegt ist. des
sen äußerer Durchmesser etwa dem der Veiiiilöllnung
und dem der Scheiben gleich isl. N,ich dem Finlulnen
der Teile in die Veniilölfnung werden durch Vcrsehrauben
die beiden Scheiben aiifeinanderzu bcv.egt. so ti,ill
tier elastische Ring zusanimeiigepi cßl und dadiiri h scm
äußerer Durchmesser vergrößert wnd und aiii dem im
(iehiiuse ausgebildeten Ventilsitz /u liegen kommt. \)^r
Ring ist das Sitzglied des Ventils und ragt nach dei.i
/usammenbau des Ventils konstant zwischen den Scheiben hervor.
Aus der \R PS IO 39 1 78 ist ein weiteres Rückschlagventil
bekannt, tlas einen im (iehause fest angeordneten Ventilsitzkörper mit einer Dtirchgangsbohrung aufweist,
die durch ein entgegen der Durchstromrichiting
fedeibeaufsclilagies Verschlußstück verschlossen ist
und nur bei einem bestimmten Druck ties einströmen den Druckmittels öffnet, wobei die cnigegengenchtete
Kraft der Fetler lies Verschlußslückes überwunden werden muß. Dm bei geschlossenem Ventil eine sichere
Abdichtung zwischen Ventilsiizköi per und Verschluß-Stück
/u erreichen, sind in Ringnuten in ilen Siizllächen
von Ventilsitzkörper bzw. Verschlußsiück. Dichiringe
aus (iummi angeordnet, the dadurch vom Druck des Druckmittels am Ventilauslaß beaufschlagt und gegen
die entsprechende gegenüberliegende Sitzfläche gedrückt werden, dall die Ringnuten über Kanäle mit dem
IJereich des Atislasses verbunden sind. Dabei ist von Nachteil, daß die Dichtringe bei geöffnetem Ventil aus
den Ringnuten herausragen und ein einwandfreies Vorbeiströmen des Druckmittels behindern.
Weiterhin ist von Nachteil, dall bei raschem Absinken des das Verschlußstück beaufschlagenden Druckmittels
das Verschlullslück mit hoher (lesenwindigkeil
ungedämpft auf seinen Ventilsitz aufschlägt.
IZs isl daher Aufgabe der Frfindung, ein gut dichtendes Rückschlagventil nach dem Oberbegriff zu schaffen,
bei dem der Schliellvorgang sehr schnell und gedämpft erfolgt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgentäß dadurch ge-
löst, daß die Dichtungsieile cmc .ms einem gegenüber
dem Kopfteil längsverschicblichen. im wesentlichen zviindrischen
Ringkolben mit einer der Veniilsitzfläche entsprechenden Fläche und einem den Ringkoibcn uinf
ebenden elastischen Dichtung-ring bestehende Dampfungsi'inrichlung
bilden.
Fine vorteilhafte Ausbildung eines crfindunüsgeivialtcn
Ruckschlugventils besieht darin, daß d :r Ringkolfceii
in einem /wischen der Slirnllächc des Kopf'.eils Und dem Kopf einer die Spit/e des Veiililversehlulistükles
bildenden, in der Schließstellung des Ventils in die
Ourchfliißöffniing des Vemi!sit/es ragenden Verschluß-Schraube
vorgesehenen Rmgraiim und der elastische |)ichiungsring in einer Ringnut mit einer in Ventil.ichs
richtung veränderlichen Ausdehnung .ingeordnet ist. die einerseits durch einen Teil der Stirnfläche des
Kopftcils und andererseits durch eine an die 1 lache anschließende,
in Ströinimgsi ichiiing sich verjüngende
kegelige 1 lache des RingkolK ns begrenzt lsi liei die
ier Ausbildung sind die .Sirömungsvcrluste nur sein lic
ring, da bei geöffnetem Ventil der el.isiisehe Dichiring
jiiis dem Slrönuingstiui chi lull herausgenommen ist und
nur bei geschlossenem V-'iitil ,ms seiner RitiL'nut her
siusragt und an der Veiitilsii/Ilikhe anliegt. In einer
weiteren vorteilhaften Ausbildung dieses Auslulinmgs-Beispiels
ist zwischen dem Rmgkolben und dem \entilverschlußsiück
ein durch \'ersi hiebiing dieser beiilen
Teile /ueinander im \olumen veränderbarer Druck raum gebildet, tier über eine Drosselbohrung nut dem
/iillußraum des Ventils in Verbindung steht.
i.ine kegelige Ausbildung der I lache des Ringkolbens
und der Vcntilsitzlläi.lie ermöglicht eine geringe
radiale BaugröKc des Ventils und hall gleichzeitig die
Slrömungsvc! Inste bei geoH'netcm Ventil genug.
Die Ausbildung des elastischen Dichinngs r.iil einem
kreisförmigen (Querschnitt ermogluhi es. daß tier Dich
liiiigsniig beim Ölfiu'n des Vcniils aiii ilci in StroiiHingsrichtung
sich verjüngenden kegeligen !lache des
Kingkolbeiis in die Ringnut hineinrullen kann, so dall
tin Verschleiß des Dichtungsrings durch SchK ilen auf
»lieser kegeligen I lache verhindert wird.
lan Ausführungsheispiel der FrIhulling isl 111 der Figur
der /.eichnung dargestellt und wird im lolgendeii
liiiher beschrieben.
Das Rückschlagventil besieht im wesentlichen aus
ilen beiden (iehäuselcilen I und 2. dem Ventilsitz 9.
»lein I ührungsteil für das Verschlußstück 5 und dem
Ventilverschlußsliick 4. Die (iehäuseleile I und 2 sind
miteinander verschraubi. wobei der Ventilsitz 9 und tlas
I ührungsleil für das Vei sclilußsiück Ϊ i.nler /wischen-
«.chalking von Dichtungen fest gegen das (iehauseteil I
gepreßt sind. Das Führungsieil für das Versehliißsiück
3 ist als rolationssysiimctrischcr Körper ausgebildet
lind weist mehrere Bohrungen 21 für den Durchfluß lies
!Druckmittels auf sowie ein zenirisch angeordnete-Siackloch
6 zur Führung ties Schalles 5 des Ventilver
tchlußstückes 4. /wischen dem Vcntilverschlußsnick 4
lind iler Öffnungsseiligen Stirnfläche ties Verschluß-Stücks
3 ist eine Druckfeder 22 augeordnet, die tlas Ventilverschliißstück 4 im Schließsiiine gegen den Ventilsitz
9 preßt.
Das Ventilveischlußstück 4 besteht im wesentlichen
aus dem Kopfteil 10 und dem Schall 5. mit dem er im Sackloch b des Verschlußsiiicks 5 gehalten und geführt
ist. Es weist weiterhin slirnseilig einen Rmgraiim 12 auf,
in den der Ringkolben 11 eingelegt ist. Um die axiale Vcrschicblichkeit des Ringkolbens Il zu begrenzen, ist
eine Verschlußschraube 20 vorgesehen. Der Ringkolben Il ist an seiner verschlußseitigen Stirnfläche mil
einer flache 25 versehen, mit tier er lest Λη dem Ventilsitz
9 anliegt. Zwischen dem Ringkolben Il und dem Kopfteil 10 des Ventiiverschlußstücks 4 ist ein Dich
tungsring 19 angeordnet. Dieser Dichtungsring 19 ist
vorzugsweise ein Ciummiring.
Strömt nun das Druckmittel von der rechten Seite h.-r in das Rückschlagventil ein. so bewegt sich nach
Frreichung des Öffnungsdnickes das Ventiherschiußstuck
4 zusammen mit dem Riiigkoiben II und dem
Dichtungsring 19 entgegen tier Kraft der Druckfeder 22 nach links, el. h. im Oflnungssiime. Wenn nun angenommen
wird, daß der Raum 8 hinter dem Rückschlagventil ebenfalls mit Druckmittel gefüllt ist. so befinde!
sich im Sackloch 6 ebenfalls Druckmittel, das nun wan
rend ties Öffnmgsvorgangs über die Drosselbohrung 7
verdrangt werden muß. Die Damplung in Öffnungsnclitimg
ist wegabhiingig. wobei tier Dämplratim erst
kurz vor l.neichen des Anschlags gedrosselt wird. d. h
tlas Ventil öffnet zunächst sehr schnell. Nachdem du1
Ventilvei schlul.'körpcr 4 beim Olfiiungsvorgang seinen
Hub beende! hat. baut sich inlolge des Staudruckes vor
ilem VenlilverSL'hliillkorpei" 4 über die Bohrung 23 und
tlie Diosselbohruiig 14 im Druckraiim 13 ein erhöhter
Druck auf. tier den Ringkolben Il .111 tier Schulte; 24
zur Anlage bringt. Dadurch wird der Fnibauraum des
elastischen Die llungsringes 19 vergrößert, deiari. daß
tier Dichtungsring H mlolge seiner el.istischen \'or
spannung sich '-o zus.inwiier/iehl. tlai! ei mehl mehr
über die kegelförmige I lache 25 (in Siromungsnciiluu;:
L'csi'hen) herv ο stellt.
I aiii nun dei Druck, rechts vor.i Riickschl.igv enlil
d. h. im /ulluHraum 15 vor dem Ventilv eischliilislin k 4
al··, so bewegt die Krall tier Druckfeder 22 bzw. das
Dnukgelälle vom Raum 8 zum /iillußraum 15 tlas Ven
tilv erschliißsiück 4 im Schlicßsiniie schnell n.idi rt-chis
so lange, bis tier Ringkolben 11 mn seiner I lache 25 au
der Venlilsilzflaclie 17 anliegt, lim nun den volligen
Schiicllvorgang /u erzeilen, muß tlas sich im Druck
raum 13 befindliche Druckmittel über die Drosselbohrung
14 hinaus geilrückt werden, was für das Ventil in
Schließrichuing eine Damplung darstellt. Während der
Bewegung ties Ringkolbens I 1 entgegen der Schließ richtung ties Venlilverschlußstucks 4 wird der in der
Ringnut 18 gelagerte elastische Dichtungsring 19 her
ausgedrückt derart, dall er sich dichtend an die Ventil
sitzfläche 17 anlegt.
Wie aus der /eichnung eindeutig zu ersehen Kt. sind
sowohl tlas Kopfteil 10. als auch tier Ringkolben 11. die
Verschlußschraube 20 und die korrespondierende Ven tilsitzfläche 17 außergewöhnlich glaltfläcliig ausgebil
del, wobei die äußeren Konturen, soweil sie die Dichtseile
betreffen, strömungsgünstig ineinander übergehen.
Das vorstehend beschriebene Rückschlagventil eignet sich insbesondere für die llochdruckhydraulik und
kann direkt in Rohrleilungen oiler auch zylinderlormige Druckbehälter eingebaut werden, ohne daß besondere
Reduzierstücke erforderlich wären. Die vom Druckmitlei beaufschlagten Flächen lies Ventiiverschlußstücks
4 können leicht so ausgelegt werden, daß der Öffnungsvorgang und auch der Sehlicßvorgang
außergewöhnlich schnell erfolgen, wobei in jedem Falle sichergestellt ist, daß in beiden Bewegungsriehlungen
des VentilverschluBstiicks 4 eine hervorragende Dämpfung
gewährleistet isl.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
- Patentansprüche:I. Rückschlagventil, insbesondere für hydraulische Hochdruckanlagen, mn einem im geradlinig durch flosse neu Ventilgehäuse langsverschieblich geführten, in Schücßrichtung federbelaslelen Vontilvcrschlußstuck. dessen tellerförmiges Kopfteil die lüii dem Ventilsitz zusammenwirkenden, diesem entsprechend ausgebildeten Dichtungsieile trügt. d a ti u r c h g e k e η η ζ e ι c h net, daIt die Dich lungsieile eine aus einem gegenüber dem Kopfteil (10) liingsversehieblichcn. im wesentlichen zylindrischen Ringkolbeii (I I) mit einer tier Ventilsitzlläche (17) entsprechenden 1 -'lache (2^) und aus einem den Ringko'.bcn timgebentlen elastischen Dichtungsring (IS) bestehende Dämpliingscinriehtung bilden.
- 2. Rückschlagventil mich Anspruch l.datliircli gekennzeichnet, daß der Ringkolhen (II) in einem /w ischen der Stirnll.iclie des Kopfleils ( H)) und dem Kopl einer die Spii/v ties Ventilverschlußsiückes (4) bildenden, in der Schließstellung ties Ventils in die Durchl'lußöffnuug ties Ventilsitzes (9) ragenden Verschlußschraube (20) vorgesehenen Ringraum (12) und tier elastische Dichtungsring (IS) in einer Ringnut (18) mit einer in Ventilachsrichlung veränderlichen Ausdehnung angeordnet ist. die einerseits durch einen Teil der Stirnfläche ties Kopfleils und andererseits durch eine au die I lache (25) anschließende, in StrönHingsriciUuni·. sich \ erjüngende kegelige I lache des Ringkolbei;s begrenzt ist.i. Rückschlagventil, nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Ringkolben (II) und dem Ventüveischlußslück (4) cm durch Verschiebung dieser bei ilen Teile zueinander im Volumen veränderbarer Di'uckraiim (I 5) gebildet ist. tier über eine Drosselbohrung (14) mil dem /iiHußraum (15) ties Ventils 111 Verbindung steht.-t. Rückschlagventil nach einem tier vorhergehenilen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die 1 lache (2S) ties Ringkolbens (I I) und die Ventilsitzfläche (17) kegelig ausgebildet sind."). Rückschlagventil nach einem der vorhergehen ilen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß tier elastische Dichtungsring (19) einen kreisförmigen Querschnitt aufweist.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681806748 DE1806748C3 (de) | 1968-11-02 | Rückschlagventil | |
US872219A US3605802A (en) | 1968-11-02 | 1969-10-29 | Check valve |
GB53197/69A GB1237487A (en) | 1968-11-02 | 1969-10-30 | Check valve |
FR6937448A FR2022459A1 (de) | 1968-11-02 | 1969-10-31 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681806748 DE1806748C3 (de) | 1968-11-02 | Rückschlagventil |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1806748A1 DE1806748A1 (de) | 1970-05-21 |
DE1806748B2 true DE1806748B2 (de) | 1975-11-13 |
DE1806748C3 DE1806748C3 (de) | 1976-09-30 |
Family
ID=
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2022459A1 (de) | 1970-07-31 |
DE1806748A1 (de) | 1970-05-21 |
GB1237487A (en) | 1971-06-30 |
US3605802A (en) | 1971-09-20 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |