DE1806634B2 - Spritz- und Sprühvorrichtung zum Waschen von Kraftfahrzeugen - Google Patents
Spritz- und Sprühvorrichtung zum Waschen von KraftfahrzeugenInfo
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- B08B3/00—Cleaning by methods involving the use or presence of liquid or steam
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- B08B3/026—Cleaning by making use of hand-held spray guns; Fluid preparations therefor
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- B05B—SPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
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Description
Düsen an einem gegenüber dem Gestell (31) an- 65 Ein vorteilhaftes Merkmal sieht vor, daß die Angeordneten
Gegenstand bei Hin- und Herbewe- schlage als geschlossener Rahmen ausgeführt sind,
gung der Düsen überlappen. durch welchen das Schlauchstück hindurchtritt. Dabei ist der Rahmen zweckmäßig mit Verbindungs-
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stücken, insbesondere an der Armatur, gehalten. Hier liegt eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung.
Gemäß einer zweckmäßigen Ausgestaltung sind die Verbindungsstücke drahtförmig und federnd ausgeführt.
Dadurch ergibt sich bei dem Hin- und Herschlagen des mit der Düse versehenen Endes des
Schlauchstückes auch ein gewisser Rückprall, der ebenfalls die Frequenz der Hin- und Herbewegung
günsüg beeinflussen kann.
Mit besonderem Vorteil ist der Rahmen langgestreckt ausgeführt und hat eine Breite, die etwas größer
als der Außendurchmesser des Schlauchstückes ist. Dadurch werden streifenartige Flächenbereiche
bearbeitet. Insbesondere in diesem Zusammenhang wird bevorzugt, daß am Schlauchstück eine Flachstrahldüse
vorgesehen ist. Zweckmäßig ist dabei die Längserstreckung des Rahmens senkrecht zur Erstreckung
der Flachdüse angeordnet.
Die Erfindung bezieht ein, aaß der Rahmen aufgevintet
ovale oder runde Form hat. Besonders bei dieser Ausführung kann mit Vorteil eine Düse am Ende
eines gegenüber der Mittellinie des gestreckten Schlauchstückes abgebogenen Austrittkanals angeordnet
werden. In dieser Ausführung ist jedoch das Schlauchstück zweckmäßig über eine Drehkupplung
an der Armatur befestigt, so daß das Schlauchstück von Torsionsbeanspruchungen entlastet ist. Der Dusenaustritt
wird dabei so gewählt, daß der durch den Rahmen bestimmte Sprühbereich vollständig erfaßt
wird. "
Bei der Bewegung der Sprühdüsen der Waschvorrichtung
liegt eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung darin, daß die sich hin- und herbevvegenden Düsen
mit Borsten oder Haaren versehen und als Bürste ausgeführt sind.
In einer vorteilhaften bevorzugten Ausführungsform ist die Armatur als Griff, insbesondere pistolenförmig,
ausgeführt. Die bedienende Person wird durch diese Ausgestaltung wesentlich entlastet.
Eine andere Ausführungsform der Erfindung sieht die Ausbildung mehrerer Armaturen an einem Gestell
mit einem gegenseitigen Abstand vor, daß sich die ausgegebenen Strahlen benachbarter Düsen an
einem gegenüber dem Gestell angeordneten Gegenstand bei Hin- und Herbewegung der Düsen überlappen.
Hier wird für eine automatische Waschvorrichtung ein besonderer Vorteil erreicht, weil zur Abdekkung
eines Flächenbereiches weniger Sprühdüsen vorhanden zu sein brauchen als bisher. Weiterhin
wird der Reinigungseffekt durch den Richtungswechsei der auftreffenden Waschmittelstrahlen verbessert.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand von Ausführungsbeispielen erläutert, die in der Zeichnung
dargestellt sind. In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht einer Ausführungsform der Erfindung,
F i g. 2 eine Stirnansicht von F i g. 1,
Fig. 3 eine der Fig. 2 entsprechende Stirnansicht
einer anderen Ausführungsform, F i g. 4 eine Stirnansicht einer besonderen Düse,
F i g. 5 eine Seitenansicht der Düse nach F i g. 4,
F i g. 6 eine Seitenansicht einer anderen Ausführungsform
der Vorrichtung, deren Stirnansicht in der F i g. 3 gezeigt ist,
F i g. 7 eine schematische Ansicht eines crfindungsgemäß
ausgeführten Wasche- oder Spritzgestells. "
In F i g. 1 ist eine pistolenförmige Armatur 1 mit einem Handgriff 2 und einem Hochdruckanschluß 3
für das Waschmittel-Sprühmedium versehen. Der Hochdruckanschluß 3 steht über eine flexible Leitung
4 mit einer Quelle 5 für ein unter Druck stehendes Spriihmedium in Verbindung. Beispielsweise
kann an der Quelle 5 eine Pumpe angeordnet sein. Es wird darauf hingewiesen, daß die erfmdungsgemäße
Ausführung insbesondere als Hochdruck-Waschvorrichtung oder Anlage vorgesehen ist, in welcher mit
einem Druck von etwa 45 atü des Sprühmediums gearbeitet wird. Dieser Hinweis trifft auch auf die anderen
Ausführungsformen zu.
An der Mündung 6 der pistolenartigen Armatur ist ein Schlauchstück 14 angeordnet, das an seinem
Ende eine Sprühdüse 15 trägt. Diese Sprühdüse ist zweckmäßig als an sich bekannte Flachstrahldüse
ausgeführt, wobei die Erstreckung der Düse zweckmäßig senkrecht zur Richtung des Handgriffs 2 liegt.
An der Mündung 6 der pistolenförmigen Armatür
1 ist beispielsweise über federnde Verbindungsstücke 10, 11, vorteilhaft aus Draht, ein geschlossener
Schwingrahmen 13 gehalten, durch den das Schlauchstück 14 mit der Sprühdüse 15 hindurchtritt.
Dieser Schwingrahmen bildet einen Anschlag gegen eine zu weite Auslenkung des Schlauches.
Die obere Grenzlage des Schlauchstückes 14 ist mit 16 bezeichnet.
Zu diesem Beispiel wird angegeben, daß eine zweckmäßige Ausführungsform eine Schlauchstücklänge
von etwa 40 cm bei Ausführung als normaler Gummischlauch mit einem Außendurchmesser von
etwa 16 mm und einem Innendurchmesser von etwa 6 mm hat.
Wenn das Druckmedium zugeführt wird, schlägt das Schlauchstück hin und her, wobei ein zu weiter
Ausschlag sowohl durch den Anschlag als auch dadurch verhindert wird, daß der gegen die Düse gespeiste
Schlauch geneigt ist, sich zu strecken. Der Hin- und Herbewegungsvorgang kann durch einen
Anstoß eingeleitet werden.
Der Rahmen 13 ist, wie aus F i g. 2 erkennbar ist, langgestreckt ausgeführt, und zwar parallel zur Richtung
des Handgriffes 2. Beispielsweise sind oben und unten oder auch an den Seiten zwei Verbinduugsstücke
angeordnet. In der Zeichnung sind obere drahtförmige Verbindungsstücke 10, 10' erkennbar.
Dadurch wird die Ausrichtung des Rahmens 13 gegen seitliche Verkantung gewährleistet. Weiterhin ist
die Mündung 18 einer Flachstrahldüse 15 senkrecht zur Bewegung des Schlauchstückes gerichtet.
An Stelle des in Fig. 1 und2 mit 13 bezeichneten langgestreckten Rahmens kann auch gemäß Fig.3
ein beispielsweise im wesentlichen ringförmiger Schwingrahmen 19 angeordnet sein. Dieser ist über
drahtförmige Verbindungsstücke 20, 21, 22, 23 gehalten. Dabei ist am vorderen Ende des Schlauch-Stückes
17 eine Sprühdüse 24 angeordnet.
Bei einer derartigen Ausführung wird einbezogen, daß, obwohl die Sprühdüse 24 auch in üblicher Ausführung
ausgebildet sein kann, eine Ausführung nach F i g. 4 und 5 angewendet wird. Die in F i g. 4 und 5
mit 27 bezeichnete Sprühdüse ist zweckmäßigerweise mit einem zum Umfang tangential abgekrümmten
Austrittskanal 25 versehen.
Bei einer zweiten Ausführung, die in Seiteuansicht in F i g. 6 gezeigt ist, ist das Schlauchstück 17 zweckmäßie
über eine Drehkupplung 26 angeschlossen, so
daß es keinen Torsionswirkungen unterworfen ist. Bei dieser Ausführung ergeben sich besonders vorteilhafte
Merkmale dadurch, daß nun das Schlauchstück nicht etwa ausschließlich am ringförmigen
Schwingrahmen 19 entlangläuft, sondern auch durch diesen Schwingrahmen hin- und herschlägt. Diese
Zeichnung zeigt ferner eine andere Ausführungsform für eine Armatur 28, und zwar in gestreckter Ausführung,
an der hinten ein Anschluß 29 zu einer Quelle des unter Druck stehenden Spriihmediums angeordnet
ist. Eine solche Armatur 28 kann gegebeisenralls in der Hand gehalten werden oder aber in
einer noch zu beschreibenden Weise an einem Gestell ausgebildet werden. An dieser Armatur befindet
sich der Träger 30 für die Verbindungsstücke.
Insbesondere für Reinigungszwecke liegt eine wesentliche Ausgestaltung darin, daß die sich hin- und
herbewegende Düse oder Düsen mit Borsten oder Haaren versehen und als Bürsten ausgeführt sind.
Beispielsweise ist dieses in F i g. 3 angedeutet, wo die ao Sprühdüse 24 an ihrer Stirnseite mit den Borsten 36
versehen ist. Es versteht sich, daß zu diesem Zwecke auch Dibenmundstücke mit etwas größeren Erstrekkungen
vorgesehen sein können, um die Bürstenwirkung zu erhöhen.
Es wird darauf hingewiesen, daß in der Anwendung zwar der Einsatz als Bürsten nur für besondere
Stellen gedacht ist, an denen sich eine Verschmutzung hartnäckig hält, so daß durch die Bürstenvirkung
deren Lockerung und Entfernung unterstützt wird. Diese Ausgestaltung ist deshalb besonders vorteilhaft,
weil die Erfindung eine Vorrichtung schafft, bei der sich die Düse automatisch bewegt.
Obgleich mehrere Spritz- und Sprühvorrichtungen entsprechend einer Fläche an einem Gestell verteilt
sein können, wird die Ausbildung mehrerer Armaturen an einem gegebenenfalls portalartigen Gestell 31
nach F i g. 7 bevorzugt. Dieses Gestell kann beispielsweise auf Rollen abgestützt und beweglich sein.
In dem Gestell sind Armaturen entsprechend 1 in F i g. 1 und 28 in F i g. 6 gelagert und mit der Sprühmediumquelle
verbunden. Nach innen ragen aus dem Gestell Schlauchstücke 32, 33, 34, 35,..., die an ihren
Enden Sprühdüsen besitzen. Anschläge entsprechend den Schwingrahmen 13 in F i g. 1 und 2 bzw.
19 in F i g. 3 und 6 sind entweder in der bereits beschriebenen Weise an den Armaturen angeordnet
oder aber unmittelbar am Gestell 31 vorgesehen. Beispielsweise wird dabei einbezogen, daß die Armaturen
versenkt im Gestell angeordnet sind und die Schlauchstücke mit ihren Enden durch in einem inneren
Wandteil angeordnete öffnungen ragen.
Claims (13)
1. Spritz- und Sprühvorrichtung zum Waschen nigstens einer zu ihrer Halterung dienenden Arma
von Kraftfahrzeugen mit wenigstens einer zu ih- tür, die einen Anschluß aa ein unter Druck stehende
rer Halterung dienenden Armatur, die einen An- 5 Sprühmedium und eine Sprühdüse aufweist.
Schluß an ein unter Druck stehendes Sprühme- Zum Waschen von Kraftfahrzeugen sind pistolen
dium und eine Sprühdüse aufweist, dadurch ge- artige Spritz- und Sprühvorrichtungen bekannt, di<
kennzeichnet, daß zwischen der Armatur mittels eines Schlauches an ein unter Druck stehen
(1, 28) und der Sprühdüse (15, 24, 27, 32 bis 35) des Sprühmedium, beispielsweise Wasser mit Wasch
ein flexibles Schlauchstück (14, 17) angeordnet io zusätzen, angeschlossen sind, wobei unmittelbar ar
ist und daß in der Nähe des mit der Düse (15, 24) dem pistolenartigen Handgriff auch die Spritzdüse
versehenen Endes des Schlauchstückes (14,17.32 angeordnet ist. Eine solche Vorrichtung kann beibis
35) Anschläge vorgesehen sind, die eine seit- spielsweise auch mittels eines Schlauches an eine
liehe Auslenkung des Schlauchstuckes begrenzen. Wasserleitung angeschlossen werden, aus welchei
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- 15 das Wasser mit einem gewissen Druck austritt. Weikennzeichnet,
daß die Anschläge als geschlosse- terhin besteht die Möglichkeit, eine solche Vorrichner
Rahmen (13, 19) ausgeführt sind, durch wel- tung an eine Pumpe anzuschließen, insbesondere,
chen das Schlauchstück (14,17) hindurchtritt. wenn ein verstärkter Druck des Sprühmediums erfor-
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch ge- derlichist.
kennzeichnet, daß der Rahmen (13, 19) durch 20 Bei der Verwendung derartiger Spritz- und Spriih-
Verbindungsstücke, insbesondere an der Arma- vorrichtungen wird die bedienende Person stark be-
tur, gehalten ist. anspracht, weil sie die Vorrichtung jeweils über die
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch ge- zu behandelnde Oberfläche führen muß, um alle
kennzeichnet, daß die Verbindungsstücke (10, Teile dieser oberfläche zu erfassen. Besonders stark
10', 11, 20 bis 23) drahtförmig und federnd aus- 25 ist die Beanspruchung, wenn mit einem höheren
geführt sind. Druck gearbeitet wird, weil dadurch die Beweglich-
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 keit des Anschlußschlauches herabgesetzt wird.
bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen In bekannten Wasch- oder Spritzgestellen müssen
(13) langgestreckt ausgeführt ist und eine Breite sehr viele Düsen angeordnet werden, um eine Fläche
hat, die etwas größer als der Außendurchmesser 30 oder einen Flächenbereich gleichmäßig bearbeiten zu
des Schlauchstückes (14) ist. können.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 Sowohl bei der Handvorrichtung als auch bei
bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Flach- einem bekannten Gestell ist die Waschwirkung insostrahldüse
(15,18) vorgesehen ist. fern begrenzt, als die Sprühstrahlen in einer be-
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch ge- 35 stimmten Richtung auftreffen. Dies ergibt sich bei
kennzeichnet, daß die Längserstreckung des Rah- von Hand betriebenen Vorrichtungen auch deshalb,
mens (13) senkrecht zur Erstreckung der Flach- weil die bedienende Person sich unwillkürlich in
düse (15,18) angeordnet ist. einer bestimmten Haltung vor der zu behandelnden
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 Fläche bewegt.
bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen 40 Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die einaufgeweitet
ovale oder runde Form hat. gangs angegebene Spritz- und Sprühvorrichtung da-
9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- hingehend zu verbessern, daß bei Handbetrieb die
kennzeichnet, daß eine Düse (27) am Ende eines bedienende Person hinsichtlich einer vollständigen
gegenüber der Mittellinie des gestreckten Bearbeitung einer Fläche entlastet wird, im übrigen
Schlauchstückes abgebogenen Austrittkanals (25) 45 aber in jeder Betriebsweise der Oberflächenbehandangeordnet
ist. lungseffekt zur Schmutzlösung verbessert wird.
10. Vorrichtung nach den Ansprüchen 8 und 9, Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gedadurch
gekennzeichnet, daß das Schlauchstück löst, daß zwischen der Armatur und der Sprühdüse
(17) über eine Drehkupplung (26) an der Arma- ein flexibles Schlauchstück angeordnet ist und daß in
tür (28) befestigt ist. 50 der Nähe des mit der Düse versehenen Endes des
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 Schlauchstückes Anschläge vorgesehen sind, die eine
bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die sich hin- seitliche Auslenkung des Schlauchstückes begrenzen,
und herbewegenden Düsen (15, 24, 27, 32 bis 35) Beim Betrieb dieser Vorrichtung bewegt sich das
mit Borsten oder Haaren versehen und als Bürste Ende des Schlauchstückes mit der Sprühdüse hin und
ausgeführt sind. 55 her, so daß auch bei stillgehaltener Armatur nicht
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 nur ein größerer Flächenbereich gewaschen wird,
bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Armatur sondern auch auf Grund der fortwährenden Rich-(1)
als Griff, insbesondere pistolenförmig ausge- tungsänderung des auftreffenden Waschmittelstrahls
führt ist. der Reinigiungseffekt verbessert wird. Durch die An-
13. Vorrichtung nach einem oder mehreren der 60 schlage wird dabei nicht nur der Flächenbereich
Ansprüche 1 bis 11, gekennzeichnet durch die zwecks intensiver Bearbeitung begrenzt, sondern
Ausbildung mehrerer Armaturen (28) an einem auch durch den Rückprall wird die Bewegung der
Gestell (31) mit einem gegenseitigen Abstand, Sprühdüse an dem flexiblen Schlauchstück noch indaß
sich die ausgegebenen Strahlen benachbarter tensiviert.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19681806634 DE1806634C3 (de) | 1968-11-02 | 1968-11-02 | Spritz- und Sprühvorrichtung zum Waschen von Kraftfahrzeugen |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19681806634 DE1806634C3 (de) | 1968-11-02 | 1968-11-02 | Spritz- und Sprühvorrichtung zum Waschen von Kraftfahrzeugen |
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DE1806634C3 DE1806634C3 (de) | 1975-01-16 |
Family
ID=5712186
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19681806634 Expired DE1806634C3 (de) | 1968-11-02 | 1968-11-02 | Spritz- und Sprühvorrichtung zum Waschen von Kraftfahrzeugen |
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Country | Link |
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