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DE1805564A1 - Vorrichtung zur Messung niedriger Wiederholungsfrequenzen - Google Patents

Vorrichtung zur Messung niedriger Wiederholungsfrequenzen

Info

Publication number
DE1805564A1
DE1805564A1 DE19681805564 DE1805564A DE1805564A1 DE 1805564 A1 DE1805564 A1 DE 1805564A1 DE 19681805564 DE19681805564 DE 19681805564 DE 1805564 A DE1805564 A DE 1805564A DE 1805564 A1 DE1805564 A1 DE 1805564A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
voltage
capacitor
emitter
pulse
proportional
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19681805564
Other languages
English (en)
Other versions
DE1805564B2 (de
Inventor
Henri Van Gogh
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Ahrend Van Gogh N V
Original Assignee
Ahrend Van Gogh N V
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Ahrend Van Gogh N V filed Critical Ahrend Van Gogh N V
Publication of DE1805564A1 publication Critical patent/DE1805564A1/de
Publication of DE1805564B2 publication Critical patent/DE1805564B2/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B5/00Measuring for diagnostic purposes; Identification of persons
    • A61B5/02Detecting, measuring or recording for evaluating the cardiovascular system, e.g. pulse, heart rate, blood pressure or blood flow
    • A61B5/024Measuring pulse rate or heart rate
    • A61B5/0245Measuring pulse rate or heart rate by using sensing means generating electric signals, i.e. ECG signals
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R23/00Arrangements for measuring frequencies; Arrangements for analysing frequency spectra
    • G01R23/02Arrangements for measuring frequency, e.g. pulse repetition rate; Arrangements for measuring period of current or voltage

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Pathology (AREA)
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  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Other Investigation Or Analysis Of Materials By Electrical Means (AREA)
  • Electrotherapy Devices (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Messung niedriger Wiederhoungsfre-nzen Gliedrige Wiederholungsfrequenzen, wie zum Beispiel die Herzschlagfrequenz, werden üblicherweise dadurch bestimmt, daß die Impulse der zu untersuchenden Impuls reihe während einer vorbestimmten Messperiode gezählt werden. Dieses Verfahren hat jedoch den Nachteil, daß es verhältnismäßig lange dauert bis das Ergebnis verfügbar ist, und daß Frequenzänderungen während der Meßperiode nicht erfaßt werden.
  • Man hat daher eine Vorrichtung zur Messung niedriger Wiederholungsfrequenzen vorgeschlagen, bei welcher jeder Impuls der zu untersuchenden Impulsreihe die Entladung eines mit konstantem Strom aufgeladenen Kondensators herbeiführt, so daß an dEm Kondensator eine Sägezahnspannung auftritt, deren Amplitude dem Zeitabstand aufeinanderfolgender Impulse proportional ist und aus der eine Gleichspannung hergeleitet wird, die der zu messenden Wiederholungsfrequenz umgekehrt proportional ist.
  • Bei Verwendung dieser Vorrichtung ist das Messergebnis nach jedem Impuls sofort verfügbar und können alle Frequenzänderungen genau festgestellt werden. Die Tatsache, daß die Ausgangsspannung der zu messenden Wiederholungsfrequenz umgekehrt proportional ist, stellt jedoch in der Praxis eine Schwierigkeit dar, weil es kaum möglich ist, eine lineare, in Frequenzen geeichte Skala zu erhalten.
  • Die Erfindung hat den Zweck, diesen Nachteil zu beseitigen.
  • Gemäß der Erfindung ist dle Vorrichtung derart ausgebildet, daß die genannte Gleichspannung die Frequenz eines Impulsgenerators moduliert, und daß jeder von diesem Impulsgenerator erzeugte Impuls die Entladung eines zweiten, gleichfalls mit konstantem Strom aufgeladenen Kondensators herbeiführt, so daß an dem zweiten Kondensator eine SAgezahnspannung auftritt, deren Amplitude der zu messenden Wiederholungsfrequenz proportional ist und aus der eine Messgleichspannung hergeleitet wird.
  • Der Impulsgenerator ist vorzugsweise derart auszubilden, daß man leicht eine lineare Frequenzmodulation erhalten kann. Bei einer zweckmäßigen Ausführungsform der Erfindung enthält der Impulsgeneratof dazu einen dritten Kondensator, der über einen verhältnismäßig hohen Widerstand von einer Spannungsquelle atfgeladenwird, deren Spannung der erstgenannten Gleichspannung proportional ist, wobei die an dem dritten Kondensator auftretende Spannung dem Emitter eines Unijunction-Transistors zugeführt wird, der jeweils beim Erreichen einer vorbestimmten Schwellenspannung leitend wird und einen Impuls abgibt.
  • Die Herleitung der Meßgleichspannung aus der Spannung arvi zweiten Kondensator kann vorteilhaft dadurch erfolgen, daß die am zweiten Kondensator auftretende Spannung der Basis eines Emitterfolgers zugeführt wird, Und daß die Basis eines zweiten Emltterfolgers an einer konstanten Spannung liegt, wobei die Emitter der beiden Emitterfolger über die Reihenschaltung eines Widerstandes und eines Meßgerätes miteiander verbunden sind, und zum Meßgerät ein Kondensator parallelgeschaltet ist.
  • Vorzug-iSe wird eine Ausftihrung angewendet, bei welcher der erste und der zweite Kondensator je über einen Ladetransistor aufgeladen werden, von dem die Basis und der Kollektor an konstante Spannungen angeschlossen sind, und je über einen Entladetransistor entladen werden, der von den betreffenden impulsen gesteuert wird. Diese Steuerung kann in zweskm§Blger Weise dadurch erzielt werden, daß die Impulse der zu untersuchenden Reihe und die vom Impulsgenerator erzeugten Impulse je eine rtKabile Kippschaltung steuern, der im wirksamen Zustand den zugehörigen Entladetransistor leitend macht.
  • Es ist ftir die beabsichtigte Wirkung von Bedeutung, daß die erstgenannte Gleichspannung mit größter Genauigkeit dem Zeitabstand aufeinanderfolgender Impulse der zu untersuchenden Reihe proportional ist. Dieser Anforderung kann man dadurch entsprechen, daß die am ersten Kondensator auftretende Spannung mittels eines dritten Emitterfolgers einem vierten und einem fünften Kondensator zugeführt wird, welche Kondensatoren je über eine zugehörige erste Diode mit dem Emitter des dritten Emitterfolgers, und je über eine zugehörige zweite Diode mit dem Emitter eines vierten, die erstgenannte Gleichspannung erzeugenden Emitterfolgers verbunden sind, wobei der vierte und der fünfte Kondensator abwechselnd und periodisch über Entladetransistoren entladen werden, die abwechselnd und kurzzeitig durch eine bistabile Kippschaltung eingeschaltet werden, die von jedem Impuls der zu untersuchenden Reihe umgekippt wird.
  • Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung, in der ein Ausführungsbeispiel dargestellt ist, näher erläutert.
  • Fig. 1 zeigt den Teil einer Vorrichtung gemäß der Erfindung, in dem die dem Zeitabstand der Impulse der zu untersuchenden Reihe proportionale Gleichspannung erzeugt wird.
  • Fig. 2 zeigt den Teil der gleichen Vorrichtung, in dem mit der genannten Gleichspannung die Frequenz eines Impulsgenerators gesteuert und aus den Impulsen dieses Generators eine Meßgleichspannung hergeleitet wird.
  • Bei der in der Zeichnung dargestellten Vorrichtung werden die Impulse der zu untersuchenden Impulsreihe, zum Beispiel die sogenannten R-Spitzen, aus einem Elektrokardiogramm, über eine Ausgangsklemme 1 (Fig. 1) und einen Kondensator 2 einem Schmitt-Trigger zugeführt, der als Impulsformer dient.
  • Wenn der Trigger 3 von der Vorderflanke eines zugeführten Impulses aus dem Ruhezustand in den Arbeitszustand gebracht wird, wird jeweils über einen Kondensator 4 eine monostabile Kippschaltung 5 angestoßen, so daß ein rechteckiger Impuls mit konstanter Zeitdauer erzeugt wird.
  • Der Zeitabstand zwischen den von der Kippschaltung 5 erzeugten Impulsen wird mittels eines Kondensators 6 gemessen, der über einen Ladetransistor 7 mit konstantem Strom aufgeladen wird; der ICollektor des Transistors 7 ist über einen hohen Widerstand 8, zum Beispiel von 50.000 Ohm, an einen Punkt mit konstantem Potential angeschlossen, während die Basis an einer konstanten Spannung liegt. Zum Kondensator 6 ist ein Entladetransistor 9 parallelgeschaltet. Wenn die monostabile Kippschaltung 5 in den wirksamen Zustand gebracht wird, wird jeweils über einen Emitterfolger 10 der Entladetransistor 9 leitend gemacht, wodurch der Kondensator 6 nahezu vollständig entladen wird. Die Ladezeit des Kondensators 6 entspricht jeweils dem Zeitabstand zwischen zwei aufeinanderfolgenden Impulsen, so daß am Kondensator 6 eine Sägezahnspannung auftritt, deren Amplitude diesem.
  • Zeitabstand proportional ist.
  • Aus dieser Sägezahnspannung soll nunmehr eine der Amplitude proportionale Gleichspannung hergeleitet werden. Dazu wird die am Kondensator 6 auftretende Spannung über einen Widerstand 11 der Basis eines Emitterfolgers 12 zugeführt, dessen Emitterkreis einen Widerstand 13 erhält. Am Widerstand 13 tritt somit eine Sägezahnspannung auf, die der Spannung am Kondensator 6 proportional ist. Die am Widerstand 13 auftretende Spannung wird nunmehr über Dioden 14, bzw. 15 den Kondensatoren 16 und 17 zugeführt. Diese Kondensatoren sind über Dioden 18, bzw. 19 mit der Basis eines Emitterfolgers 20 verbunden, der über eine Klemme 21 die verlangte Gleichspannung abgibt. Die Dioden 14 und 15 verhindern eine Entladung der Kondensatoren 16 und 17 über den Widerstand 13, während mittels der Dioden 18 und 19 erreicht wird, daß jeweils die höchste der an den beiden Kondensatoren auftretenden Spannungen dem Transistor 20 zugeführt werden.
  • Die Kondensatoren 16 und 17 werden abwechselnd beim Auftreten eines Impulses der zu untersuchenden Reihe über einen parallelgeschalteten Entladetransistor 22, bzw. 23. entladen.
  • Wird die Kippschaltung 5 in den wirksamen Zustand gebracht, so wird jeweils über einen Kondensator 24 ein Umschaltimpuls nach einer bistabilen Kippschaltung 25 übertragen. Wenn die Kippschaltung 25 nach einem der beiden stabilen Zustände umkippt, wird über den Emitterfolger 26 und den Kondensator 27 dem Transistor 22 ein positiver Impuls zugeführt, so daß der Kondensator 16 entladen wird. Wird die Kippschaltung 25 in den anderen stabilen Zustand umgekippt, so wird über einem Emitterfolger 28 und einen Kondensator 29 dem Transistor 23 ein positiver Impuls zugeführt, so daß der Kondensator 17 entladen wird. Durch die beschriebene Wirkung erreicht man, daß die der Klemme 21 zugeführte Gleichspannung immer genau dem Zeitabstand zwischen den beiden zuletzt zugeführten Impulsen proportional ist .
  • Aus der Fig. 2, in der die Klemme 21 nochmals dargestellt ist, geht hervor, daß die erzeugte, dem Zeitabstand der Impulse proportionale Gleichspannung über ein Filter, das aus einem Widerstand 30 und einem Kondensator 31 besteht, der Basis eines Transistorverstärkers 32 zugeführt wird, an den mittels eines Spannungsteilers 33, 34 eine geeignete Vorspannung angelegt wird, Der Widerstand 34 ist einstellbar, damit man den Arbeitspunkt des Transistors 32 regeln kann.
  • Die am Ausgangswiderstand 35 des Verstärkers 32 auftretende verstärkte Spannung wird nunmehr einem Ladekreis zugeführt, der einen relativ hohen Widerstand 36 und einen Kondensator 37 enthält. Die Ladegesöhwindigkeit des Kondensators 37 wird dadurch die Spannung-am Widerstand 35 bestimmt. Der Kondensator 37 liegt im Emitterkreis eines Unijunction-Transistors 38, So bald die Spannung am Kondensator 37 einen bestimmten Schwellenwert erreicht, wird jeweils dib Strecke zwischen dem Emitter und der unteren Basis des Transistors 38 leitend gemacht, so daß der Kondensator 37 entladen und ein Spannungsimpuls im Widerstand 39 erzeugt wird. Der Zeitabstand der im Widerstand 39 auftretenden Impulse ist der Spannung am Widerstand 35 umgekehrt proportional und daher der zu messenden Wiederholungsfreguenz proportional. Eine der zu messenden Wiederholungsfrequenz proportionale Meßspannung läßt sich daher erzielen, in dem man eine Spannung erzeugt, die dem Zeitabstand der Impulse im Widerstand 39 proportional ist.
  • Zu diesem Zweck wird eine Schaltung verwendet, die der entsprechenden Schaltung in der Fig. 1 ähnlich ist. Die im Widerstand 39 auftretenden Impulse werden nämlich zum Anstoßen einer monqgabilen Kippschaltung 40 verwendet, die im wirksamen Zustand über einen Emitterfolger 41 einen Entladetransdator 42 leitend macht, so daß ein Kondensator 43 entladen wird. Dieser Kondensator wird in den Zeitabschnitten zwischen den Impulsen über einen Ladetransistor 44 mit konstantem Strom aufgeladen. Am Kondensator 43 tritt nunmehr eine Sägezahnspannung auf, deren Amplitude der zu messenden Wiederholungsfrequenz proportional ist.
  • Aus dieser S§gezahnspannung kann man die erwünschte Neßgleichspannung herleiten. Dazu könnte man grundsätzlich die in Fig. 1 dargestellte Schaltung mit den Kondensatoren 16 und 17 anwenden. Weil die Frequenz des Impulagenerators 36 - 39 jedoch erheblich größer als die zu messende Wiederholungsfrequenz ist, zum Beispiel von der Größenordnung von 60 Hz, kann man eine einfachere Schaltung anwenden.
  • Bei dem gezeichneten Ausft!hrungsbeispiel wird die Spannung am Kondensator 43 der Basis eines Emitterfolgers 45 zugeführt, während an der Basis eines Emitterfolgers 46 eine konstante Spannung liegt, die einem Spannungsteiler 47, 48 bntnommen wird, dessen Widerstand 48 einstellbar ist.
  • Zwischen den Emittern der Transistoren 45 und 46 liegt die Reihenschaltung eines Widerstandes 49 und eines Meßgerätes 50, wobei zum tteßgerät 50 ein Kondensator 51 parallelgeschaltet ist. Am Meßgerät 50 kann man nunmehr die zu messende Wiederholungsfrequenz unmittelbar ablesen und zwar mit Anwendung einer linearen Skala.

Claims (6)

Patent ansprüche :
1. Vorrichtung zur Messung niedriger Wiederholungsfrequenzen, bei welcher jeder Impuls der zu untersuchenden Impulsreihe die Entladung eines mit konstantem Strom aufgeladenen Kondensators herbeiführt, so daß an dem Kondensator eine Sägezahnspannung auftritt, deren Amplitude dem Zeitabstand aufeinanderfolgender Impulse proportional ist und aus der eine Gleichspannung hergeleitet wird, die der zu messenden Wiederholungsfrequenz umgekehrt proportional ist, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte Gleichspannung die Frequenz eines Impulsgenerators moduliert, und daß jeder von diesem Impuls generator erzeugte Impuls die Entladung eines zweiten, gleichfalls mit konstantem Strom aufgeladenen Kondensators herbeiführt, so daß an dem zweiten Kondensator eine Scigezahnspannung auftritt, deren Amplitude der zu messenden Wiederholungsfrequenz proportional ist und aus der eine Meßgleichspannung hergeleitet wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Impulsgenerator einen dritten Kondensator enthält, der über einen verhältnismäßig hohen Widerstand von einer Spannungsquelle aufgeladen wird, deren Spannung der erstgenannten Gleichspannung proportional ist, wobei die an dem dritten T'ondensator auftretende Spannung dem Emitter eines llnijunction-Transistors zugeführt wird, der jeweils beim rreichcn einer vorbestimmten Schwellenspannung leitend wird und einen Impuls abgibt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die am zweiten Kondensator auftretende Spannung der Basis eines Emitterfolgers zugeführt wird, und daß die Basis eines zweiten Emitterfolgers an einer konstanten Spannung liegt, wobei die Emitter der beiden Emitterfolger über die Reihenschaltung eines Widerstandes und eines Meßgerätes miteinander verbunden sind, und zum Ileßgerät ein kondensator parallelgeschaltet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der erste und der zweite Kondensator je über einen Ladetransistor aufgeladen werden, von dem die Basis und der Kollektor an konstante Spannungen angeschlossen sind, und je über einen Entladetransistor entladen werden, der von den betreffenden Impulsen gesteuert wird.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Impulse der zu untersuchenden Reihe und die vom Impulsgenerator erzeugten Impulse je eine monostabile Kippschaltung steuern, der im wirksamen Zustand den zugehörigen Entladetransistor leitend macht.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die am ersten Kondensator auftretende Spannung mittels eines dritten Emitterfolgers einem vierten und einem fünften Kondensator zugeführt wird, welche Kondensatoren je über eine zugehörige erste Diode mit dem Emitter des dritten Emitterfolgers, und je über eine zugehörige zweite Diode mit dem Emitter eines vierten, die erstgenannte Gleichspannung erzeugenden Emitterfolgers verbunden sind, wobei der vierte und der fünfte Kondensator abwechselnd und periodisch über Entladetransistoren entladen werden, die abwechselnd und kurzzeitig durch eine histabile Kippschaltung eingeschaltet werden, die Von jedem Impuls der zu untersuchenden Reihe umgekippt wird.
DE19681805564 1967-11-10 1968-10-26 Vorrichtung zur messung niedriger wiederholungsfrequenzen Pending DE1805564B2 (de)

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