DE1805483A1 - Zahnaerztlicher Geraetestaender mit horizontalem Ausleger - Google Patents
Zahnaerztlicher Geraetestaender mit horizontalem AuslegerInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen zahnärztlichen Geräteständer,
der mit dem höhenverstellbaren Sockelteil eines zahnärztlichen Patientenstuhles in der Weise gekuppelt ist, daß der auf
der dem Arzt gegenüberliegenden Stuhlseite angeordnete Geräteständer bei der Höhenverstellung des Stuhles entsprechend mitverstellt
wird.
Bei solchen Geräteständemist es bekannt, einen sich parallel
zur Längsachse des Stuhles erstreckenden horizontalen Träger mit seinem einen Ende am höhenverstellbaren Stuhlsockelteil zu befestigen
und am freien, etwa im Bereich der vorderen Sitzkante des Stuhles liegenden Ende des horizontalen Tragarms ein lotrechtes
Tragrohr nahe seinem sich über einen ausziehbaren Teil federnd auf dem Fußboden abstützenden Ende fest zu haltern, an welches
lotrechte Tragrohr mittels Schellen der Geräteständer um das Tragrohr drehbar befestigt ist. Der Kopf des Geräteständers
ist um eine horizontale Achse neigbar, und aus einer Seitenfläche des neigbaren Kopfes ist ein auslegerartiger Teleskoparm von
relativ kleinem Querschnitt herausziehbar, der an seinem freien Ende eine Halterungseinheit für zahnärztliche Spritz- und Bohrhandstücke
trägt. Die Schlauchleitungen zu den Handstücken verlaufen zwischen dem Geräteständerkopf und der Handstückhalterung
im Freien und sind, solange sich die HandstUcke in ihren Halterungen
befinden, durch eine im Geräteständer untergebrachte Schlauchaufwickelvorrichtung leicht gespannt. Zufolge dieser Konstruktion kann der Geräteständer mit dem-Teleskoparm um das lotrechte
Tragrohr geschwenkt werden, wobei die Halterungseinheit für die Handstücke in einer über dem Patienten liegenden Ebene
einen Kreisbogen beschreibt, dessen Radius durch die unterschiedlich wählbaren Auszugslängen des Teleskoparmes veränderbar 1st.
Außerdem kann die Höhe der Schwenkebene über dem Patienten durch
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unterschiedliche Neigungen des Geräteetänderkopfes verändert
werden.
Zur Vervollständigung der vorgenannten zahnärztlichen Einheit ist lediglich noch ein Instrumentenablagetablett vorgesehen, das
über Gelenkarme von einem vertikalen Teleskoprohr getragen wird, das ebenfalls an dem höhenverstellbaren Stuhlteil gehaltert ist,
und zwar über einen zweiten horizontalen Tragarm, der mittels einer vertikalen Achslagerung am höhenverstellbaren Stuhlteil
befestigt ist.
Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß an einer zahnärztlichen
Einheit der vorbeschriebenen Art nachteilig ist, daß ™ die Handstückhalterungseinheit und der Instrumentenablagetisch
nur getrennt voneinander verstellbar sind. Bei jeder Verstellung 9
insbesondere horizontalen Schwenkung der HandstUckhalterungseinheit im Sinne einer Anpassung an eine geänderte Arbeitsstellung
des Arztes, ist auch eine Neueinstellung des Instrumentenablagetisches
erforderlich, die bei der bekannten Einheit zusätzlich zur Verstellung der Handstückhalterungseinheit vorgenommen werden
muß.
Um diesen Nachteil bei einem zahnärztlichen Geräteständer mit einem eine HandstUckhalterungseinheit tragenden, mittels einer
vertikalen Achslagerung schwenkbaren und um eine horizontale fe Achse neigbaren Ausleger zu beseitigen, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen,
einen Parallelogrammarm mit Federgewichtsausgleich vorzusehen, der mit seinem freien Ende einen Instrumentenablagetisch
(Tablett) trägt und der unterhalb des Auslegers liegend zum Zwecke des gemeinsamen Verschwenkens von Tablett und Ausleger
iait seinen beiden übereinanderliegenden horizontalen Schwenkachsen
seines anderen Endes an der vertikalen Achslagerung des Ständers zweckmäßig über ein Zwischenteil angelenkt ist. Dadurch
bewegt sich das Instrumententablett bei jeder Horizontalverstellung des Auslegers mit und bleibt damit immer in der Mähe der
Handstücke, die vom Arzt in die 'jeweils gewünschte Position eingestellt
werden. Eine zweckmäßige Ausbildung besteht darin s daß
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sowohl der Ausleger als auch der Parallelogrammarm an dem fest
mit der vertikalen Achslagerung verbundenen Zwischenteil angelenkt sind. Diese Maßnahme erleichtert Montage- oder Demontagearbeiten
am Geräteständer, weil dadurch der Ausleger, der Parallelogrammarm und das Zwischenteil eine Einheit bilden.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung besteht darin, den Parallelogrammarm mittels einer druckknopfartigen Vorrichtung
mit dem Ausleger kuppelbar auszubilden. Im eingekuppelten Zustand macht das Instrumententablett dann auch jede Höhenbewegung
der HandstUckehalterung mit und behält dabe^eine horizontale Lage im Raum' bei.
Weiterhin ist es zweckmäßig, die Unterseite des Auslegers mit einer Nische zu versehen, in die· der Parallelogrammarm mit seiner
ganzen Länge versenkbar ist. Liegt der Parallelogrammarm in dieser Nische, dann bleibt die Bauhöhe des Auslegers unverändert.
Eine Vergrößerung der Höhe wäre nämlich beim Verschwenken des Auslegers über den Patienten störend.
Ist an» erfindungsgemäßen Geräteständer eine Speifontäne gehaltert,
dann besteht die Gefahr, daß der unterhalb des Auslegers liegende Parallelogrammarm beim %*schwenken des Auslegers Über
die Speifontäne an der Speifontäne anstößt. Um diese Gefahr zu beseitigen, wird vorgeschlagen, daß ein im Zwischenteil gehalterter,
unterhalb der horizontalen Schwenkachsen liegender Teil des Parallelogrammarmes als Anschlag auegebildet 1st und am Geräteständer
ein Gegenanschlag vorgesehen ist, der bei einer Schwenkung des Parallelogrammarmes um die vertikale Achslagerung
in den Weg des Anschlags hineinragt und bei Annäherung des Parallelogrammarmes an die Speifontäne ein Anheben des Armes bewirkt.
Dabei ist der Gegenanschlag vorteilhafterweise als Kurvenscheibe mit einer in Richtung der Speifontäne weisenden Nase
ausgebildet.
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Weitere Vorteile und Einzelheiten sollen anhand eines in den Flg. 1 bis 3 dargestellten AusfUhrungsbeispieles erläutert werden,,
Es zeigern
Fig. 1 einen Geräteständer nach der Erfindung mit parallel
zur Längsachse des Patientenstuhles eingestelltem Ausleger,
Fig. 2 den Geräteständer nach Fig. 1 in einer Arbeitsstellung
und
Fig. 3 konstruktive Einzelheiten der Halterung des Parallelo- £ grammarmes am- ZwischenteL 1.
In Fig. 1 ist mit 1 der Patientenstuhl bezeichnet, der aus dem
Kopfteil 2, der Rückenlehne 3, dem Sitzteil 4, dem Fußteil 5»
dem sich auf dem Fußboden abstützenden Sockelteil 6, dem höhenverstellbaren, mit dem Sitzteil 4 verbundenen Sockelteil 7 und
dem die beiden Sockelteile 6 und 7 miteinander verbindenden Parallelogrammarm 8 besteht. Die strichpunktierte. linie 9 stellt
die Längsachse des Patientenstuhles dar.
Der mit 10 bezeichnete, schmal und langgestreckt ausgebildete Geräteständer 1st links vom Patientenstuhl 1 mit seiner Längsausdehnung
parallel zur Längsachse 9 des Patientenstuhles 1 an- W geordnet. Auf der Oberseite 11 des Geräteständers 10 ist der
horizontale Ausleger 12 nahe der dem Fußteil 5 des Patientenstuhles 1 benachbarten Schmalseite 13 über den Zwischenteil
um die vertikale Achse 15 schwenkbar angelenkt. Außerdem ist
der Ausleger 12 am Zwischenteil 14 um die horizontale Achse neigbar gehaltert. Am freien Ende des Auslegers 12 sind die
zahnärztlichen HandstUcke gehaltert, und zwar sind die Halterungen
17 und 18 für das Turbinenbohrhandstück 19 und das Mikromotorbohrhandstück
20 in die Stirnseite 21 des Auslegers 12 eingelassen und das zahnärztliche SpritzhandstUck 22 ruht in einer
auf der Oberfläche des Auslegers 12 befestigten Halterung 23.
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Unterhalb der Handstücke 19, 20, 22 ist das'Tablett 24 gehaltert.
Außerdem ist zwischen der Spritze 22 und den Bohrhandstücken 19, 20 der bügeiförmige Handgriff/vorgesehen.
Der dem Kopfteil 2 des Patientenstuhles 1 benachbarte Teil des Geräteständers 10 ist als Speifontäne ausgebildet und trägt auf
der Oberseite 11 den herausnehmbaren Speltrichter 26, das Mundspülglas
27 und die MundspülgalsfUllvorrichtung 28. An der
Schmalseite 29 des Geräteständers 10 sind außerdem Bedienungstasten 30 (für die Mundglasfüllung, Bedienung des Sprayhandstückes
und dgl.) vorgesehen und unterhalb dieser Bedienungstasten 30 ist ein Starksaugerhandstück 31 und ein Spelchelsaugerhandstück
32 aus der Halterung 33 herausnehmbar angeordnet.
Aus der Flg. 2 ist ersichtlich, daß am höhenverstellbaren Sockelteil
7 eine horizontale sich parallel zur Längsachse 9 des Patientenstuhles
1 erstreckende Schiene 34 befestigt 1st, an der der den Geräteständer 10 tragende Wagen 35 über Rollen 36 (der
Einfachheit halber ist nur eine Rolle dargestellt) verschiebbar (Pfeil 37) und mittels der Elektromagnetbremse 38 arretierbar
gehaltert ist. Außerdem ist aus der Fig. 2 die Art der Halterung des unterhalb der Handstücke 19, 20 und 22 liegenden Tabletts
24 erkennbar. Das Tablett 24 wird von einem unterhalb des Auslegers 12 liegenden Parallelogrammarm 39 getragen, der mit seinem
einen Ende an zwei übereinander liegende horizontale Schwenkachsen
40 und 41 des Zwischenteiles 14 angelenkt ist. Die diesen Schwenkachsen 40 und 41 entsprechenden Achsen am tablettseitigen
Ende des Parallelogrammarmes 39 sind mit 42 und 43 bezeichnet. Zum horizontalen Verschwenken des Tabletts 24 ist zwischen dem
tablettseitigeh Ende des Parallelogrammtragarmes und dem Tablett
selbst noch der horizontale Schwenkarm 44 angeordnet. An der Unterseite des Auslegers 12 ist eine Nische 45 vorgesehen, in die
der Parallelogrammarm 39 mit seiner gesamten länge versenkt wer- -den kann. In dieser Nische 45 kann der Parallelogrammarm 39 mittels
einer druckknopfartigen Vorrichtung eingekuppelt werden.
Diese Druckknopfvorrichtung besteht aus dem auf dem Parallelo-
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grammarm 39 befestigten Knopfteil 46, dem das entsprechende Gegenstück
47 innerhalb der Nische kZ zugeordnet ist.
Aus der Fig. 3 ist die Halterung des Parallelogrammarmes 39 am
Geräteständer 10 ersichtlich. Der Parallelogrammann 39 besteht aus dem äußeren Rohr 48 und den beiden innerhalb des Rohres 48
liegenden Stangen 49 und 50. Die Stangen 49 und 50 sind um die horizontale Achse 41 und das Rohr 48 ist um die horizontale
Achse 40 an dem Stutzen 51 angelenkt. Der Gewichtsausgleich wird
durch eine im Rohr 48 liegende Feder bewirkt, die der Übersichtlichkeit halber nicht dargestellt ist. Der Stutzen 51 steht auf
einem Paßstück 52, das seinerseits Über Abstandsstifte 53 mit der Unterseite des Zwischenteiles 14 fest verbunden ist. Am Rohr 48
ist der bügeiförmige Anschlag 54 befestigt, der durch die beiden öffnungen 55, 56 im Paßstück 52 hindurchreicht und an dessen unterem
Ende die Rolle 57 drehbar gehaltert ist. Dieser Rolle 57 ist als Gegenanschlag eine mit dem Geräteständer 10 fest verbundene
horizontale Kurvenscheibe 58 zugeordnet, die eine in Richtung der auf dem Geräteständer angeordneten Speifontäne
(Fig. 1 und 2) weisende Nase 59 aufweist» Die Form der Kurvenscheibe
58 1st so gewählt, daß bei nicht über der Speifontäne liegendem Ausleger 12 der Parallelogrammarm 39 mit seinem Tablett
24 tiefer als die Speifontäne liegen kann. Wird der Ausleger jetzt über die Speifontäne geschwenkt, dann berührt die
Rolle 57 die Kurvenscheibe 58. Die Nase 59 bewirkt ein Drehen des mit dem Rohr 48 verbundenen Anschlages 54 um die horizontale
Achse 40 im Sinne eines Anhebens des Parallelogrammarmes 39; und des Instrumententabletts 24.
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Claims (6)
1. Zahnärztlicher Geräteständer mit einem eine Handstück«
halterungseinheit tragenden, mittels einer vertikalen Achslage-
■ rung schwenkbaren und um eine horizontale Achse neigbaren Ausleger,
gekennzeichnet durch einen Parallelogramraaim (39) mit
Federgewichtsausgleich, der mit seinem freien Ende einen Instrumententblagetisch
(Tablett) (24) trägt und der unterhalb des Auslegers (12) liegend zum Zwecke des gemeinsamen Verschwenkens
von Tablett (24) und Ausleger (12) mit seinen beiden überein- *
anderliegenden horizontalen Schwenkachsen (40, 4l) seines anderen Endes an der vertikalen Achslagerung (15) des Ständers (10) zweckmäßig
über ein Zwischenteil (14) angelenkt ist.
2. Geräteständer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß sowohl der Ausleger (12) als auch der Parallelogrammarm (39) an dem fest mit der vertikalen Achslagerung (15) verbundenen
Zwischenteil (14) angelenkt sind.
3. Geräteständer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Parallelogrammarm (39) mit dem Ausleger (12)
mittels einer druckknopfartigen Vorrichtung (46, 47) kuppelbar
ist. I
4. Geräteständer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Unterseite des Auslegers (12) mit einer Wlsohe (45) versehen ist, in die der Parallelogrammarm (39) mit
seiner ganzen Länge versenkbar 1st.
5. Geräteständer nach einem der vorhergehenden Ansprüche mit einer am Geräteständer gehalterten Speiforitäne, dadurch gekennzeichnet,
daß ein im Zwischenteil (14) gehalterter, unterhalb der horizontalen Schwenkachsen (^G, 41) liegender Teil des
Parallelogrammarmes (39) als Anschlag (54) ausgebildet ist und am
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Geräteständer (10) ein Gegenanschlag (58) vorgesehen ist, der
bei einer Schwenkung des Parallelogrammarmes (29) um die vertikale
Achslagerung (15) in den Weg des Anschlags (5^) hineinragt
und bei Annäherung des Parallelogrammarmes (39) an die Speifontäne ein Anheben des Armes (39) bewirkt.
6. Geräteständer nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet,
daß der Gegenanschlag (58) als Kurvenscheibe mit einer in Richtung
der Speifontäne weisenden Nase (59) ausgebildet ist.
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BAD ORIGINAL
Leerseite
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