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DE1805483A1 - Zahnaerztlicher Geraetestaender mit horizontalem Ausleger - Google Patents

Zahnaerztlicher Geraetestaender mit horizontalem Ausleger

Info

Publication number
DE1805483A1
DE1805483A1 DE19681805483 DE1805483A DE1805483A1 DE 1805483 A1 DE1805483 A1 DE 1805483A1 DE 19681805483 DE19681805483 DE 19681805483 DE 1805483 A DE1805483 A DE 1805483A DE 1805483 A1 DE1805483 A1 DE 1805483A1
Authority
DE
Germany
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boom
equipment stand
arm
parallelogram arm
stop
Prior art date
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Pending
Application number
DE19681805483
Other languages
English (en)
Inventor
Ernst-August Behne
Otto Fleer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
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Priority to US867511A priority patent/US3650033A/en
Priority to FR6936613A priority patent/FR2021654A1/fr
Priority to GB52330/69A priority patent/GB1272455A/en
Publication of DE1805483A1 publication Critical patent/DE1805483A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
    • A61G15/00Operating chairs; Dental chairs; Accessories specially adapted therefor, e.g. work stands
    • A61G15/14Dental work stands; Accessories therefor

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Dental Tools And Instruments Or Auxiliary Dental Instruments (AREA)
  • Accommodation For Nursing Or Treatment Tables (AREA)

Description

Zahnärztlicher Geräteständer mit horizontalem Ausleger
Die Erfindung bezieht sich auf einen zahnärztlichen Geräteständer, der mit dem höhenverstellbaren Sockelteil eines zahnärztlichen Patientenstuhles in der Weise gekuppelt ist, daß der auf der dem Arzt gegenüberliegenden Stuhlseite angeordnete Geräteständer bei der Höhenverstellung des Stuhles entsprechend mitverstellt wird.
Bei solchen Geräteständemist es bekannt, einen sich parallel zur Längsachse des Stuhles erstreckenden horizontalen Träger mit seinem einen Ende am höhenverstellbaren Stuhlsockelteil zu befestigen und am freien, etwa im Bereich der vorderen Sitzkante des Stuhles liegenden Ende des horizontalen Tragarms ein lotrechtes Tragrohr nahe seinem sich über einen ausziehbaren Teil federnd auf dem Fußboden abstützenden Ende fest zu haltern, an welches lotrechte Tragrohr mittels Schellen der Geräteständer um das Tragrohr drehbar befestigt ist. Der Kopf des Geräteständers ist um eine horizontale Achse neigbar, und aus einer Seitenfläche des neigbaren Kopfes ist ein auslegerartiger Teleskoparm von relativ kleinem Querschnitt herausziehbar, der an seinem freien Ende eine Halterungseinheit für zahnärztliche Spritz- und Bohrhandstücke trägt. Die Schlauchleitungen zu den Handstücken verlaufen zwischen dem Geräteständerkopf und der Handstückhalterung im Freien und sind, solange sich die HandstUcke in ihren Halterungen befinden, durch eine im Geräteständer untergebrachte Schlauchaufwickelvorrichtung leicht gespannt. Zufolge dieser Konstruktion kann der Geräteständer mit dem-Teleskoparm um das lotrechte Tragrohr geschwenkt werden, wobei die Halterungseinheit für die Handstücke in einer über dem Patienten liegenden Ebene einen Kreisbogen beschreibt, dessen Radius durch die unterschiedlich wählbaren Auszugslängen des Teleskoparmes veränderbar 1st. Außerdem kann die Höhe der Schwenkebene über dem Patienten durch
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unterschiedliche Neigungen des Geräteetänderkopfes verändert werden.
Zur Vervollständigung der vorgenannten zahnärztlichen Einheit ist lediglich noch ein Instrumentenablagetablett vorgesehen, das über Gelenkarme von einem vertikalen Teleskoprohr getragen wird, das ebenfalls an dem höhenverstellbaren Stuhlteil gehaltert ist, und zwar über einen zweiten horizontalen Tragarm, der mittels einer vertikalen Achslagerung am höhenverstellbaren Stuhlteil befestigt ist.
Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß an einer zahnärztlichen Einheit der vorbeschriebenen Art nachteilig ist, daß ™ die Handstückhalterungseinheit und der Instrumentenablagetisch nur getrennt voneinander verstellbar sind. Bei jeder Verstellung 9 insbesondere horizontalen Schwenkung der HandstUckhalterungseinheit im Sinne einer Anpassung an eine geänderte Arbeitsstellung des Arztes, ist auch eine Neueinstellung des Instrumentenablagetisches erforderlich, die bei der bekannten Einheit zusätzlich zur Verstellung der Handstückhalterungseinheit vorgenommen werden muß.
Um diesen Nachteil bei einem zahnärztlichen Geräteständer mit einem eine HandstUckhalterungseinheit tragenden, mittels einer vertikalen Achslagerung schwenkbaren und um eine horizontale fe Achse neigbaren Ausleger zu beseitigen, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, einen Parallelogrammarm mit Federgewichtsausgleich vorzusehen, der mit seinem freien Ende einen Instrumentenablagetisch (Tablett) trägt und der unterhalb des Auslegers liegend zum Zwecke des gemeinsamen Verschwenkens von Tablett und Ausleger iait seinen beiden übereinanderliegenden horizontalen Schwenkachsen seines anderen Endes an der vertikalen Achslagerung des Ständers zweckmäßig über ein Zwischenteil angelenkt ist. Dadurch bewegt sich das Instrumententablett bei jeder Horizontalverstellung des Auslegers mit und bleibt damit immer in der Mähe der Handstücke, die vom Arzt in die 'jeweils gewünschte Position eingestellt werden. Eine zweckmäßige Ausbildung besteht darin s daß
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sowohl der Ausleger als auch der Parallelogrammarm an dem fest mit der vertikalen Achslagerung verbundenen Zwischenteil angelenkt sind. Diese Maßnahme erleichtert Montage- oder Demontagearbeiten am Geräteständer, weil dadurch der Ausleger, der Parallelogrammarm und das Zwischenteil eine Einheit bilden.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung besteht darin, den Parallelogrammarm mittels einer druckknopfartigen Vorrichtung mit dem Ausleger kuppelbar auszubilden. Im eingekuppelten Zustand macht das Instrumententablett dann auch jede Höhenbewegung der HandstUckehalterung mit und behält dabe^eine horizontale Lage im Raum' bei.
Weiterhin ist es zweckmäßig, die Unterseite des Auslegers mit einer Nische zu versehen, in die· der Parallelogrammarm mit seiner ganzen Länge versenkbar ist. Liegt der Parallelogrammarm in dieser Nische, dann bleibt die Bauhöhe des Auslegers unverändert. Eine Vergrößerung der Höhe wäre nämlich beim Verschwenken des Auslegers über den Patienten störend.
Ist an» erfindungsgemäßen Geräteständer eine Speifontäne gehaltert, dann besteht die Gefahr, daß der unterhalb des Auslegers liegende Parallelogrammarm beim %*schwenken des Auslegers Über die Speifontäne an der Speifontäne anstößt. Um diese Gefahr zu beseitigen, wird vorgeschlagen, daß ein im Zwischenteil gehalterter, unterhalb der horizontalen Schwenkachsen liegender Teil des Parallelogrammarmes als Anschlag auegebildet 1st und am Geräteständer ein Gegenanschlag vorgesehen ist, der bei einer Schwenkung des Parallelogrammarmes um die vertikale Achslagerung in den Weg des Anschlags hineinragt und bei Annäherung des Parallelogrammarmes an die Speifontäne ein Anheben des Armes bewirkt. Dabei ist der Gegenanschlag vorteilhafterweise als Kurvenscheibe mit einer in Richtung der Speifontäne weisenden Nase ausgebildet.
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Weitere Vorteile und Einzelheiten sollen anhand eines in den Flg. 1 bis 3 dargestellten AusfUhrungsbeispieles erläutert werden,, Es zeigern
Fig. 1 einen Geräteständer nach der Erfindung mit parallel zur Längsachse des Patientenstuhles eingestelltem Ausleger,
Fig. 2 den Geräteständer nach Fig. 1 in einer Arbeitsstellung und
Fig. 3 konstruktive Einzelheiten der Halterung des Parallelo- £ grammarmes am- ZwischenteL 1.
In Fig. 1 ist mit 1 der Patientenstuhl bezeichnet, der aus dem Kopfteil 2, der Rückenlehne 3, dem Sitzteil 4, dem Fußteil 5» dem sich auf dem Fußboden abstützenden Sockelteil 6, dem höhenverstellbaren, mit dem Sitzteil 4 verbundenen Sockelteil 7 und dem die beiden Sockelteile 6 und 7 miteinander verbindenden Parallelogrammarm 8 besteht. Die strichpunktierte. linie 9 stellt die Längsachse des Patientenstuhles dar.
Der mit 10 bezeichnete, schmal und langgestreckt ausgebildete Geräteständer 1st links vom Patientenstuhl 1 mit seiner Längsausdehnung parallel zur Längsachse 9 des Patientenstuhles 1 an- W geordnet. Auf der Oberseite 11 des Geräteständers 10 ist der horizontale Ausleger 12 nahe der dem Fußteil 5 des Patientenstuhles 1 benachbarten Schmalseite 13 über den Zwischenteil um die vertikale Achse 15 schwenkbar angelenkt. Außerdem ist der Ausleger 12 am Zwischenteil 14 um die horizontale Achse neigbar gehaltert. Am freien Ende des Auslegers 12 sind die zahnärztlichen HandstUcke gehaltert, und zwar sind die Halterungen 17 und 18 für das Turbinenbohrhandstück 19 und das Mikromotorbohrhandstück 20 in die Stirnseite 21 des Auslegers 12 eingelassen und das zahnärztliche SpritzhandstUck 22 ruht in einer auf der Oberfläche des Auslegers 12 befestigten Halterung 23.
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Unterhalb der Handstücke 19, 20, 22 ist das'Tablett 24 gehaltert. Außerdem ist zwischen der Spritze 22 und den Bohrhandstücken 19, 20 der bügeiförmige Handgriff/vorgesehen.
Der dem Kopfteil 2 des Patientenstuhles 1 benachbarte Teil des Geräteständers 10 ist als Speifontäne ausgebildet und trägt auf der Oberseite 11 den herausnehmbaren Speltrichter 26, das Mundspülglas 27 und die MundspülgalsfUllvorrichtung 28. An der Schmalseite 29 des Geräteständers 10 sind außerdem Bedienungstasten 30 (für die Mundglasfüllung, Bedienung des Sprayhandstückes und dgl.) vorgesehen und unterhalb dieser Bedienungstasten 30 ist ein Starksaugerhandstück 31 und ein Spelchelsaugerhandstück 32 aus der Halterung 33 herausnehmbar angeordnet.
Aus der Flg. 2 ist ersichtlich, daß am höhenverstellbaren Sockelteil 7 eine horizontale sich parallel zur Längsachse 9 des Patientenstuhles 1 erstreckende Schiene 34 befestigt 1st, an der der den Geräteständer 10 tragende Wagen 35 über Rollen 36 (der Einfachheit halber ist nur eine Rolle dargestellt) verschiebbar (Pfeil 37) und mittels der Elektromagnetbremse 38 arretierbar gehaltert ist. Außerdem ist aus der Fig. 2 die Art der Halterung des unterhalb der Handstücke 19, 20 und 22 liegenden Tabletts 24 erkennbar. Das Tablett 24 wird von einem unterhalb des Auslegers 12 liegenden Parallelogrammarm 39 getragen, der mit seinem einen Ende an zwei übereinander liegende horizontale Schwenkachsen 40 und 41 des Zwischenteiles 14 angelenkt ist. Die diesen Schwenkachsen 40 und 41 entsprechenden Achsen am tablettseitigen Ende des Parallelogrammarmes 39 sind mit 42 und 43 bezeichnet. Zum horizontalen Verschwenken des Tabletts 24 ist zwischen dem tablettseitigeh Ende des Parallelogrammtragarmes und dem Tablett selbst noch der horizontale Schwenkarm 44 angeordnet. An der Unterseite des Auslegers 12 ist eine Nische 45 vorgesehen, in die der Parallelogrammarm 39 mit seiner gesamten länge versenkt wer- -den kann. In dieser Nische 45 kann der Parallelogrammarm 39 mittels einer druckknopfartigen Vorrichtung eingekuppelt werden. Diese Druckknopfvorrichtung besteht aus dem auf dem Parallelo-
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grammarm 39 befestigten Knopfteil 46, dem das entsprechende Gegenstück 47 innerhalb der Nische kZ zugeordnet ist.
Aus der Fig. 3 ist die Halterung des Parallelogrammarmes 39 am Geräteständer 10 ersichtlich. Der Parallelogrammann 39 besteht aus dem äußeren Rohr 48 und den beiden innerhalb des Rohres 48 liegenden Stangen 49 und 50. Die Stangen 49 und 50 sind um die horizontale Achse 41 und das Rohr 48 ist um die horizontale Achse 40 an dem Stutzen 51 angelenkt. Der Gewichtsausgleich wird durch eine im Rohr 48 liegende Feder bewirkt, die der Übersichtlichkeit halber nicht dargestellt ist. Der Stutzen 51 steht auf einem Paßstück 52, das seinerseits Über Abstandsstifte 53 mit der Unterseite des Zwischenteiles 14 fest verbunden ist. Am Rohr 48 ist der bügeiförmige Anschlag 54 befestigt, der durch die beiden öffnungen 55, 56 im Paßstück 52 hindurchreicht und an dessen unterem Ende die Rolle 57 drehbar gehaltert ist. Dieser Rolle 57 ist als Gegenanschlag eine mit dem Geräteständer 10 fest verbundene horizontale Kurvenscheibe 58 zugeordnet, die eine in Richtung der auf dem Geräteständer angeordneten Speifontäne (Fig. 1 und 2) weisende Nase 59 aufweist» Die Form der Kurvenscheibe 58 1st so gewählt, daß bei nicht über der Speifontäne liegendem Ausleger 12 der Parallelogrammarm 39 mit seinem Tablett 24 tiefer als die Speifontäne liegen kann. Wird der Ausleger jetzt über die Speifontäne geschwenkt, dann berührt die Rolle 57 die Kurvenscheibe 58. Die Nase 59 bewirkt ein Drehen des mit dem Rohr 48 verbundenen Anschlages 54 um die horizontale Achse 40 im Sinne eines Anhebens des Parallelogrammarmes 39; und des Instrumententabletts 24.
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Claims (6)

- 7 Patentansprüche
1. Zahnärztlicher Geräteständer mit einem eine Handstück« halterungseinheit tragenden, mittels einer vertikalen Achslage-
■ rung schwenkbaren und um eine horizontale Achse neigbaren Ausleger, gekennzeichnet durch einen Parallelogramraaim (39) mit Federgewichtsausgleich, der mit seinem freien Ende einen Instrumententblagetisch (Tablett) (24) trägt und der unterhalb des Auslegers (12) liegend zum Zwecke des gemeinsamen Verschwenkens von Tablett (24) und Ausleger (12) mit seinen beiden überein- * anderliegenden horizontalen Schwenkachsen (40, 4l) seines anderen Endes an der vertikalen Achslagerung (15) des Ständers (10) zweckmäßig über ein Zwischenteil (14) angelenkt ist.
2. Geräteständer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl der Ausleger (12) als auch der Parallelogrammarm (39) an dem fest mit der vertikalen Achslagerung (15) verbundenen Zwischenteil (14) angelenkt sind.
3. Geräteständer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Parallelogrammarm (39) mit dem Ausleger (12) mittels einer druckknopfartigen Vorrichtung (46, 47) kuppelbar
ist. I
4. Geräteständer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterseite des Auslegers (12) mit einer Wlsohe (45) versehen ist, in die der Parallelogrammarm (39) mit seiner ganzen Länge versenkbar 1st.
5. Geräteständer nach einem der vorhergehenden Ansprüche mit einer am Geräteständer gehalterten Speiforitäne, dadurch gekennzeichnet, daß ein im Zwischenteil (14) gehalterter, unterhalb der horizontalen Schwenkachsen (^G, 41) liegender Teil des Parallelogrammarmes (39) als Anschlag (54) ausgebildet ist und am
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Geräteständer (10) ein Gegenanschlag (58) vorgesehen ist, der bei einer Schwenkung des Parallelogrammarmes (29) um die vertikale Achslagerung (15) in den Weg des Anschlags (5^) hineinragt und bei Annäherung des Parallelogrammarmes (39) an die Speifontäne ein Anheben des Armes (39) bewirkt.
6. Geräteständer nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß der Gegenanschlag (58) als Kurvenscheibe mit einer in Richtung der Speifontäne weisenden Nase (59) ausgebildet ist.
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DE19681805483 1968-10-26 1968-10-26 Zahnaerztlicher Geraetestaender mit horizontalem Ausleger Pending DE1805483A1 (de)

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