DE1805352A1

DE1805352A1 - Method and device for connecting textile strings and bands of threads

Info

Publication number: DE1805352A1
Application number: DE19681805352
Authority: DE
Inventors: Hampel Frederick James Edward; Irwin Malcolm Fields
Original assignee: Techniservice Corp
Current assignee: Techniservice Corp
Priority date: 1968-05-16
Filing date: 1968-10-26
Publication date: 1969-12-11
Also published as: LU57169A1; BE722906A; NL6815373A; CH495445A; FR1590262A

Description

Verfahren und Vorrichtung zum Verbinden von textilen Fadensträngen und -bändern Die Erfindung betrifft das Spleißen oder Verbinden von textilem Strangmaterial, das aus einem oder mehreren endlosen Fäden besteht. Die Erfindung umfaßt Verfahren zum Verbinden von Strängen und Bändern aus einer Vielzahl von Fäden mit oder ohne einbezogene Stapelfasern sowie zum Verbinden von Monofilamenten und multifilen 3ändern.Method and device for connecting textile thread strands and tapes The invention relates to the splicing or joining of textile strand material, which consists of one or more endless threads. The invention includes methods for joining strands and ribbons from a variety of threads with or without included staple fibers as well as for joining monofilaments and multifilament ribbons.

Die Erfindung ist ferner auf ein Verfahren zum Verbinden von textilen Strängen und Bändern gerichtet, die irreversibel dehnbar sind und beispielsweise aus Fäden bestehen, die auf eine bleibend erhöhte längs verstreokbar sind.The invention also relates to a method for joining textiles Strands and ribbons directed, which are irreversibly stretchable and for example consist of threads that are longitudinally streokbar on a permanently increased height.

Es besteht ein erhebliohes Beürfnis für ein einfaches zuverlässiges und billiges Verfahren sum Spleißen oder Verbinden von Strängen und Bändern als Ersatz für das altmodische Verfahren des Anschnürens und Anknotens, das sein Nachteile hat, da es zu Knotenbildung und Bruch der Stränge und Bänder bei der normalen Textilverarbeitung führt. Bei einigen Verfahren zum Verbinden oder Spleißen von textilen Strängen und Bändern werden Lösungsmittel verwendet oder Fäden des Stranges oder Bandes geschmolzen.There is a great need for a simple, reliable one and cheap methods of splicing or joining strands and ribbons as Replacement for the old-fashioned process of lacing and tying, these are disadvantages because it leads to knots and breakage of the strands and ribbons during normal textile processing leads. In some processes for joining or splicing textile strands and Ribbons are solvent used or threads of the strand or ribbon are melted.

Diese Verfahren sind auf thermoplastische Materialien besohränkt. Blasverfahren, bei denen Luft o.dgl. auf oder durch die textilen Stränge und Bänder geblasen wird, wZ die Fäden zu verwickeln, wurden ebenfalls, vorgeschlagen.These processes are limited to thermoplastic materials. Blowing processes in which air or the like. on or through the textile strands and ribbons is blown, wZ entangling the threads have also been suggested.

Diese und andere Spleißverfahren sind entweder so kompliziert, daß sie zu teuer sind, oder unzuverlässig ihre Wirkungsweise, oder sie ergeben eine unerwünschte knotenartige oder sonstige Verdickung an der Verbindungsstelle selbst oder in einem Teil der Verbindungsstelle.These and other splicing methods are either so complicated that they are too expensive, or their operation unreliable, or they result in one unwanted knot-like or other thickening at the connection point itself or in part of the junction.

Hauptgegenstand der Erfindung ist ein verbessertes Verfahren zum Verbinden von textilen Strangmaterialien oder Bändern mit Hilfe eines gasförmigen und/oder flüssigen Mediums und eine tragbare, mit einem Abzug betätigte Vor-,' richtung zur Durchführung dieses Verfahrens. Wahlweise kann im Rahmen der Erfindung ein Klebstoff auf die nach dem Blasqerfahren verbundenen Stränge und Bänder aufgebracht werden.The main object of the invention is an improved method of joining of textile strand materials or tapes with the help of a gaseous and / or liquid medium and a portable, trigger operated device, 'direction for Implementation of this procedure. Optionally, an adhesive can be used within the scope of the invention are applied to the strands and ribbons connected after the blow molding process.

Die Erfindung betrifft ferner eine verbesserte Splissung oder Verbindung von verstreckbaren textilen Strängen oder Bändern ohne Rücksicht auf die Verbindungsmethode sowie ein Verfahren zum kontinuierlichen Verstrecken oder gleichzeitigen Verstreoken und Kräuseln von verstreckbaren textilen Strängen und Bändern vo von endlicher Länge, die an ihren Enden miteinander verbunden sind.The invention also relates to an improved split or connection of stretchable textile strands or tapes regardless of the connection method and a method of continuous stretching or simultaneous stretching and crimping of stretchable textile strands and ribbons of finite length, which are connected to each other at their ends.

Die Erfindung wird naohstehend in Verbindung mit den Abbildungen beschrieben.The invention is described below in connection with the figures.

Fig.1 aeigt perspektivisch einen Teil einer Vorrichtung für die Durchführung des Verfahrens gemäß der Erfindung.Fig.1 aeigt in perspective part of a device for implementation of the method according to the invention.

Pig.2 zeigt als Seitenansicht teilweise im Schnitt die Vorrichtung gemäß der Erfindung einschließlich des in Fig. dargestellten Teils (im Querschnitt) und zwei eingelegte, zu terbindende Bänder0 Fig.3 zeigt eine Stirnansicht von zwei zu verbindenden Strängen oder Bändern im vergrößerten Maßstab.Pig.2 shows the device as a side view, partially in section according to the invention including the part shown in Fig. (in cross section) and two inserted tapes to be tied0 Fig. 3 shows an end view of two to be connected strands or ribbons on an enlarged scale.

Fig.4 ist eine Seitenansicht eines Teils der in Fig.2 dargstellten Vorrichtung, wobei ein Teil dieser Torrlohtung in verschiedenen Stellungen dargestellt ist.Fig.4 is a side view of part of that shown in Fig.2 Device, with part of this Torrlohtung in different Positions is shown.

Fig.5 ist eine Seitenansicht des in Big.1 dargestellten Teils der Vorrichtung mit den zu verbindenden eingelegten Strängen.Figure 5 is a side view of the portion of Figure shown in Big.1 Device with the inserted strands to be connected.

Fig.6 ist eine Seitenansicht der erhaltenen Verbindung von textilen Strängen.Fig. 6 is a side view of the obtained connection of textile Strands.

Fig.7A ist'ein Schnitt durch die Verbindung längs der Linie 7A-7A von Fig,6 im gleichen Maßstab wie fig.3.7A is a section through the connection along the line 7A-7A of Fig. 6 on the same scale as Fig. 3.

Fig .73 ist ein Schnitt län@@ der Linie 7B-73 von Fig.6.Fig. 73 is a section along line 7B-73 of Fig. 6.

Fig.8 ist ein Kästchenschima, das veranschaulicht, wie unverstreckte textile Stränge die Stufen des Spleißen oder Verbindens und Verstreckens durchlaufen.Fig.8 is a box diagram that illustrates how undrawn textile strands go through the stages of splicing or joining and stretching.

Fig ist ein Kästchenschema der nebeneinandergelegten odelz überlappten Endteile von zu verbindenden Strängen.Fig. Is a block diagram of the juxtaposed or overlapped End parts of strands to be connected.

Fig.10 zeigt schematisch das aufeinanderfolgende Verstrecken und Kräuseln oder eine kombinierte Verstreekung und Kräuselung von textilen Strängen und Bändern.10 shows schematically the successive stretching and crimping or a combined stretching and crimping of textile strands and tapes.

Gemäß der Erfindung werden textile Stränge und Bänder durch Aufblasen von Gasen oder Flüssigkeiten verbunden, indem man die zu verbindenden Stränge nebeneinander legt, das verwendete Medium in Umfangsrichtung der nebeneinanderliegenden Strangstücke kreisen läßt und hierdurch die Fäden beider Stränge ineinanderwirbelt, wobei eine untrennbare Splissung oder Verbindung hergestellt wird, die sich dadurch auszeichnet, daß sie Uber ihre gesamte länge einen praktisch konstanten Durchmesser hat. Klebstoffe in flüssiger Form können gegebenenfalls in der gleichen Weise aufgetragen werden, indem sie in den Strömungsweg geblasen werden. Beim Verbinden von Strängen, die auf eine größere länge verstreokbar sind, wird die Aufgabe, die die Erfindung sich stellt, gelöst, indem einer der zu verbindenden Teile, z.B. ein Endteil eines der zu verbindenden beiden Teile, vorgereckt wird.According to the invention, textile strands and tapes are inflated of gases or liquids connected by placing the strands to be connected next to each other lays the medium used in the circumferential direction of the adjacent strand pieces circles and thereby swirls the threads of both strands into one another, with one inseparable split or connection is established, which is characterized by that it has a practically constant diameter over its entire length. Adhesives in liquid form can optionally be applied in the same way, by blowing them into the flow path. When joining strands that are spreadable to a greater length is the object of the invention is solved by removing one of the parts to be connected, e.g. an end part of one of the to be connected both parts, is pre-stretched.

Eine Ausführungsform einer Vorrichtung, die sich zum Gas- oder Flüssigkeitsspleißen gemäß dekor Erfindung eignet, umfaßt eine röhrenförmige Kammer, die an beiden Enden offen ist, einen Schlitz aufweist, der sich von einem Ende zum anderen Ende erstreckt und über seine ganze länge nach außen offen ist, und zwischen den Enden mit einem Gas- und Flüssigkeitseintritt versehen ist, der von außen in das Innere der Kammer führt.An embodiment of a device suitable for gas or liquid splicing suitable according to decor invention, comprises a tubular chamber that is at both ends is open, has a slot extending from one end to the other end and is open to the outside along its entire length, and between the ends with a Gas and liquid inlet is provided from the outside into the interior of the chamber leads.

Die Fig.l zeigt die Spleißkammer 11 in Form eines rechteckigen Quaders mit einer in Längsrichtung von einem Ende zum anderen Ende verlaufenden zylindrischen Bohrung 12 und einem Schlitz 13, der sich auf der Oberseite von einem.Fig.l shows the splice chamber 11 in the form of a rectangular parallelepiped with a cylindrical one extending in the longitudinal direction from one end to the other Bore 12 and a slot 13, which is on the top of a.

Ende zum anderen erstreckt und über seine ganze Länge mit der Bohrung 12 in Verbindung steht Ein Rohr 14 ist in eine Seite des Blocks in der Mitte zwischen dessen Enden und an einer Stelle, die näher an der mit dem Schlitz versehenen Oberseite des Blocks als an der Unterseite liegt, eingesetzt und endet im wesentlichen tangential zum zylindrischen Innenraum, Am Boden des Blocks ist ein über dessen Enden hinausragendes Band 15 befestigt, von dem an jedem Ende eine Klemme 16 bis über die Achse der Bohrung hinaus nach oben ragt.Extends end to the other and along its entire length with the bore 12 communicates a tube 14 is in one side of the block in the middle between its ends and at a point closer to the slotted top of the block than is at the bottom, inserted and ends essentially tangentially to the cylindrical interior, at the bottom of the block is a protruding beyond its ends Tape 15 attached, of which at each end a clamp 16 to above the axis of the bore protrudes upwards.

Fig.2 zeigt als Seitenansicht, und teilweise im Schnitt die Spleißvorrichtung 10 gemäß der Erfindung einschließlich der (im Querschnitt gezeigten) in Fig.1 dargestellten Kammer 11. Ungefähr in der Achse der Kammer sind zwei Stränge 1, 1' mit gleichem Querschnitt dargestellt. Die Stränge sind vergrößert in Fig.3 dargestellt. Hieraus ist ersichtlich, daß jeder Strang eine Vielzahl von Einzelfäden enthält. Die dem Betrachter niherliegende Klemme, die die Stränge außerhalb der rammer hält, befindet sich vor dem Querschnitt in Fig02 und ist daher nicht sichtbar.2 shows the splicing device as a side view and partially in section 10 according to the invention including that shown (shown in cross section) in Fig.1 Chamber 11. Approximately in the axis of the chamber are two strands 1, 1 'with the same Cross-section shown. The strands are shown enlarged in Fig.3. From this it can be seen that each strand contains a plurality of individual threads. The dem Observer located clamp that holds the strands outside of the rammer is in front of the cross-section in Fig02 and is therefore not visible.

Die weitere Klemme, die normalerweise an der Rückseite sichtbarewäre, ist der deutlichen Darstellung halber weggelassen.The other clamp, which would normally be visible on the back, is omitted for the sake of clarity.

Zur Spleißvorrichtung gehört außer der Kammer und den daran befestigten Teilen die Pistole 21, die mit einem Zuführungsansohluss 22 am unteren Ende des Griffs 23 versehen ist. Der Zufährungsschlauch 24 für Luft oder ein anderes erstes (vorzugsweise gasförmiges) Medium ist am Zuführungsanschluss befestigt. Die obere Stellmutter 25 begrenzt den Zufluss des Mediums, der durch Niederdrücken des schwenkbar befestigten'Abzugsbügels 20 ausgelöst wird.The splicing device also includes the chamber and those attached to it Share the gun 21 with a feed connector 22 at the lower end of the Handle 23 is provided. The supply tube 24 for air or another first (preferably gaseous) medium is attached to the supply connection. The upper Adjusting nut 25 limits the flow of the medium, which can be swiveled by pressing down the attached trigger guard 20 is triggered.

An der Pistole ist ferner ein Behälter 31 für eine wahlweise verwendete Harzlösung oder ein ähnliches (vorzagsweise flüssiges>. zweites Medium befestigt, der oben in die Kappe 32 geschraubt ist, die am Anschluss 33 am Lauf 29 der Pistole befestigt ist. Die untere Stellmutter 26 begrenzt den Zufluss des zweiten flüssigen Mediums aus dem Behälter, das mit dem ersten gasförmigen Medium beispielsweise durch Ansaugung durch den Lauf und aus dem Lauf herausgeschleudert wird.Also on the gun is a container 31 for an optional one Resin solution or a similar (preferably liquid>. Second medium attached, which is screwed into the top of the cap 32, which is attached to connector 33 on barrel 29 of the gun is attached. The lower adjusting nut 26 limits the inflow of the second liquid Medium from the container, which is carried out with the first gaseous medium, for example Suction is thrown through the barrel and out of the barrel.

Fig.4 zeigt den Abzug 20 der Spleißpistole in drei verschiedenen aufeinanderfolgenden Stellungen: A (ausgezogene Linie), B (strichpunktierte Linie) und C (gestrichelte Linie). A ist die AUS-Stellung (kein Gas- oder FlUssigkeitsdurchgang), B die BLAS-Stellung (nur Gasdurchgang) und C die STRAHL-Stellung (Durchgang von Gas und FlUssigkeit). Das Innere der Pistole ist zwar nicht dargestellt, jedoch kann eine übliche Spritzpistole für Anstrichstoffe verwendet werden, bei der die gewünschte Wirkung und Regelung mit Hilfe von gleitenden Ventilteilen erzielt werden, die allmählich (nicht dargestellte) Ventilkolben so bewegen, daß sie innere Ventile in den Gas- und Flüssigkeits-Zuführungsleitungen nacheinander frei geben. Der Grad, in dem dies geachieht, wird festgelegt durch die Einstellung der jeweiligen Stellmuttern, die die Stellung oder wirksame Länge der Ventilkolben verändern.FIG. 4 shows the trigger 20 of the splice gun in three different consecutive ways Positions: A (solid line), B (dash-dotted line) and C (dashed Line). A is the OFF position (no gas or liquid passage), B is the BLOW position (only gas passage) and C the JET position (passage of gas and liquid). The interior of the gun is not shown, but a conventional spray gun can Used for paints where the desired effect and control be achieved with the help of sliding valve parts that gradually (not shown) Move valve plungers so that they have internal valves in the gas and liquid supply lines release one after the other. The degree to which this occurs is determined by the setting of the respective adjusting nuts, the position or effective length change the valve piston.

In der Praxis der Erfindung werden mehrere (gewöhnlich zwei, jedoch kann auch eine größere Anzahl verwendet werden) von Strängen mit ihren Enden nebeneinandergelegt, wobei. sie sich über eine Länge überlappen, die wenigstens so groß ist wie der Abstand zwischen den Klemmenw16. Die Stränge werden durch den Schlitz 13 in der Oberseite des die Kammer 12 enthaltenden Blocks eingeführt, bis sie von den Klemmen aufgenommen worden sind, die die überlappten Strangenden im wesentlichen in der Achse der Bohrung 12 halten, wie in Fig.5 dargestellt. Nachdem die Stränge in dieser Weise eingelegt worden sind, wird der Abzug aus der Stellung A (AUS) in die Stellung B (BLASEN) kurzzeitig (zOB einige Sekunden) niedergedrückt, worauf Luft (oder ein anderes geeignetes Gas, z.B. Kohlendioxyd oder Stickstoff) unter Druck und gegebenenfalls im heißen Zustand aus dem Lauf 29 der Pistole durch das Verbindungsrohr 14 in die Kammer geblasen wird. Durch den auf diese Weise in die Kammer eingeblasenen Gasstrom werden die nebeneinanderliegenden Strangenden gedreht und in einem solchen Maße herumgewirbelt, daß die Fäden jedes Endes sich mit den Fäden des anderen Endes verwickeln0 Das Ergebnis ist in Fig.6 dargestellt. Die Teile der Stränge zwischen ihren freien Enden und der gleichmäßig verdickten Verbindungastelle (die längs eines großen oder des größten Teils der Länge der Kammerbohrung gebildet wird) sind nicht gespleißt und sind herabhängend in Fig.5 und 6 in der gleichen Weise dargestellt.In the practice of the invention, several (usually two, however a larger number can also be used) of strands with their ends juxtaposed, with. they overlap over a length that is at least as great as the distance between the terminals w16. The strands will inserted through slot 13 in the top of the block containing chamber 12, until they have been picked up by the clamps that overlap the strand ends hold essentially in the axis of the bore 12, as shown in Fig.5. After this If the strands have been inserted in this way, the trigger will be out of position A (OFF) in position B (BUBBLING) briefly (e.g. a few seconds) depressed, whereupon air (or another suitable gas, e.g. carbon dioxide or nitrogen) under pressure and possibly in the hot state from the barrel 29 of the gun the connecting pipe 14 is blown into the chamber. By doing this in The gas stream blown into the chamber becomes the adjacent strand ends twisted and twirled around to such an extent that the threads at each end come apart entangle with the threads of the other end0 The result is shown in Fig. 6. The parts of the strands between their free ends and the evenly thickened Junction point (the one along much or most of the length of the chamber bore is formed) are not spliced and are depending in Fig. 5 and 6 in the shown in the same way.

Durch die erzielte Verbindung wird ein einheitlicher Strang erhalten, da die Fäden in einem solchen Maße ineinander verwickelt werden, daß die ursprünglichen gesonderten Strangenden nicht mehr erkennbar sind. Fig.7A zeigt (in etwas stilisierter Form) einen repräsentativen Quersohnitt durch den Teil der Verbindung, die vorher im wesentlichen in der Mitte zwischen den Kammerenden lag, wobei die durchechnittenen Fäden im wesentlichen in Stirnansicht zu sehen sind. Die Ebene, in der die Stränge dargestellt sind, ist, wie auf der Darstellung der Verbindungsstelle in Fig.3 angedeutet, gleichzeitig der Ort der maximalen Drehung durch den Strahl. An dieser Stelle ist die Struktur etwas lockerer, d.h. ea ist ein größerer Zwischenraum zwischen den Fäden ohne Vergrößerung des Strangdurchmesserß als an anderen Stellen in der Verbindungsstelle auger an den freien Enden vorhanden. Dies ist wahrscheinlich darauf zurückzuführen, daß die Fäden an der Stelle, wo der Drall des Strangs (zum großen Teil durch induzierten wFalschdrall" erzeugt) sich umkehrt, d.h. mehr oder weniger in der Mitte der Verbindung, im wesentlichen gerade und parallel sind. Die Zwischenräume an dieser zentralen Stelle sind für die Aufnahme und Zurkokhaltung eines gegebenenfalls verwendeten Klebstoffs besonders zugänglich.Through the connection achieved, a uniform strand is obtained, since the threads become entangled to such an extent that the original separate strand ends are no longer recognizable. Fig. 7A shows (in a somewhat more stylized way Form) a representative cross-sonsity through the part of the compound that was previously lay essentially in the middle between the chamber ends, the cut through Threads can be seen essentially in front view. The level in which the strands is as shown on the connection point illustration in 3 indicated, at the same time the location of the maximum rotation by the beam. At At this point the structure is somewhat looser, i.e. ea is a larger space between the threads without increasing the strand diameter than in other places present in the junction auger at the free ends. This is likely due to the fact that the threads at the point where the twist of the strand (to largely generated by induced w false twist ") reverses, i.e. more or less in the middle of the junction, are essentially straight and parallel. the Gaps at this central point are for receiving and coking an optionally used adhesive particularly accessible.

In Fig.7B, die einen (in der gleichen Weise stilisierten) repräsentativen Querschnitt durch die Verbindungsstelle an einer Stelle zwischen der Mitte und dem Ende darstellt, ist die Struktur im allgemeinen der in Fig.7A gezeigten ähnlich, jedoch unterscheidet sie sich von dieser dadurch, daß sie Fadenquerschnitte, die etwas länglicher oder elliptischer sind, und demzufolge etwas kleinere Abstände zwischen den Fäden aufweist. Dies ist auf den Drall und darauf zurückzuführen, daß die Fäden ineinander verwickelt worden sind. Natürlich ist die verhältnismäßig gleichmäßige Stilisierung in der Darstellung der Einzelfäden lediglich eine Annäherung. Bei einer wirklichen Verbindungsstelle könnte eine größere Variation in der Richtung der größeren und kleineren Achsen in den jeweiligen allgemein elliptischen Querschnitteninfolge der Variation der Fadenorientierung und des Winkels, mit dem die jeweiligen Fäden die Ebene des Schnitts schneiden, erscheinen. Eine Schraffierung zur Kennzeichnung des Querschnitts ist in Fig.7A und 7B wegen der geringen Größe nicht vorgenommen worden.In Fig.7B, the one (stylized in the same way) representative Cross-section through the junction at a point between the center and the At the end of the figure, the structure is generally similar to that shown in Figure 7A, however, it differs from this in that it has thread cross-sections that are somewhat more elongated or elliptical, and consequently somewhat smaller distances having between the threads. This is due to the twist and the fact that the threads have become entangled. Of course it is relatively even Stylization in the representation of the individual threads is only an approximation. At a real junction could have a greater variation in the direction of the larger one and minor axes in the respective generally elliptical cross-sections in succession the variation of the thread orientation and the angle at which the respective threads intersect the plane of the section, appear. A hatching for identification of the cross-section is not made in Fig. 7A and 7B because of the small size been.

Im allgemeinen ist es unmöglich, auch ohne Verwendung eines Klebstoffs die Verbindung zu lösen und die ursprünglichen Strangenden wieder herzustellen. Dies kann nur durch eine sehr mähselige Trennung der Einzelfäden von Hand erfolgen. Durch die bei der üblichen Teitilverarbeitung auftretenden Spannungen wird die Verbindung ebenfalls nicht gelöst. Durch übermäßige Spannungen können ,Einzelfäden oder sogar sämtliche Fäden reißen, bevor die Spleißstelle oder Verbindungsstelle sich selbst löst.In general, it is impossible even without using an adhesive loosen the connection and restore the original strand ends. This can only be done by a very difficult separation of the individual threads by hand. Due to the stresses that occur during the usual processing of parts, the connection becomes also not resolved. Excessive tension can, single threads or even all the threads break before the splice or joint breaks itself solves.

Wenn eine größere Sicherheit der Verbindungsstelle gewünscht wird1 s.B. bei Strängen mit verhältnismäßig wenig Fäden oder in sonstigen Fällen, wird durch weiteres Niederdrücken des Abzuges in die Stellung a (Strahl) ein flüssiges Harz oder ein ähnlicher Klebstoff aus dem Behälter 31 zerstäubt und durch den Strom der Luft oder eines anderen Gases in die Kammer und auf die Fäden geschleudert, wo er fest wird und die Stränge in ihrem verbundenen oder verspleißten Zustand hält. Gegebenenfalls kann Wärme durch eine geeignete Vorrichtung, z.3. eine Heizschlange in der Kammer, sur Einwirkung gebracht werden, um das Harz nach dem Auftrag zu härtens Geeignete Harze sind dem Fachmann bekannt. Sie können teilweise durch Verdunsten eines Lösungsmittels oder Dispergiermittels oder durch katalytische Wirkung gehärtet werden, wobei in beiden Fällen Wärme zu diesem Zweck zur Einwirkung gebracht werden kann, gleichgültig, ob es sich um hitzehärtende Harze handelt oder nicht. Als Beispiele leicht erhältlicher Harze seien Melamin-Formaldehyd-Harze, Harns toff-Formaldehyd-Harze und Epoxyharze genannt. Geeignet sind ferner zahlreiche Naturharze.When greater security of the joint is desired 1 s.B. in the case of strands with relatively few threads or in other cases by pressing the trigger further into position a (jet) a liquid Resin or similar adhesive is atomized from the container 31 and through the stream the air or another gas thrown into the chamber and onto the threads, where it becomes firm and holds the strands in their joined or spliced condition. If necessary, heat can be provided by a suitable device, e.g. a heating coil in the chamber to be exposed to harden the resin after application Suitable resins are known to the person skilled in the art. They can be partially evaporated a solvent or dispersant or hardened by catalytic action In both cases, heat is applied for this purpose can, regardless of whether it is thermosetting resins or not. As examples readily available resins are melamine-formaldehyde resins and urea-formaldehyde resins and epoxy resins. Numerous natural resins are also suitable.

Die Verbindung muß mit abgeschalteter Luft oder fast abgeschalteter Luft in ihrer Lage gehalten werden, um eine Veränderung der' Lage der Fäden während des Härtens des Harzes zu vermeiden. Hierbei kann erhitzte Luft mit verringerter Geschwindigkeit aufgeblasen werden. Hierzu wird der Abzug zwischen der Stellung B (BLASEN) und der Stellung A (AUS) leicht niedergedrückt. Hierdurch wird die Verklebung besohleunigt, ohne die Verbindung zu lösen.The connection must be with the air off or almost off Air kept in their position to allow a change in the 'position of the threads during to avoid hardening of the resin. Here, heated air can be reduced speed be inflated. To do this, the trigger is placed between position B (BLADDER) and the Position A (OFF) depressed slightly. This accelerates the bonding process, without breaking the connection.

Die Verwendung eines flüssige Klebstoffs wird besonders für Fälle empfohlen, bei denen ein oder mehrere Monofilamente (d.h. Stränge, die jeweils aus einem Faden bestehen) mit einem oder mehreren Strängen aus einer Vielzahl von Fäden verbunden werden, oder in denen mehrere Monofilamente miteinander verbunden werden. Dies kann sich auch als vorteilhaft erw@isen, wenn die Fäden verhältnismäßig hohe Biege- und Torsionsmodule haben, bei denen sie zur Lösung der Verbindung neigen. Dies ist beispielsweise der Fall, wenn die Verbindungsstelle stark gebogen oder geknickt wird, beispielsweise bei der adsohließenden Verarbeitung des Strangs oder bei einem Gewebe, das den gespleißten Strang enthält.The use of a liquid glue is made especially for cases recommended where one or more monofilaments (i.e. strands that each consist of consist of a thread) with one or more strands of a multitude of threads are connected, or in which several monofilaments are connected to one another. This can also prove to be advantageous if the threads are relatively high Have flexural and torsional modules where they tend to loosen the connection. This is the case, for example, if the connection point is strongly bent or is kinked, for example in the adsole processing of the strand or in the case of a fabric containing the spliced strand.

Ohne Rücksicht darauf, ob ein Harz oder sonstiger Klebstoff autgetragen wird oder nioht, wird die Verbindung durch den Schlitz aus der Kammer genommen, und die nicht verspleißten Enden oder "SohwWnze" werden vorzugsweise entfernt, indem sie in der Nähe ihres Uebergangs sur Verbindungsstelle selbst abgeschnitten werden. Bei der Hand hebung der verbundenen Stränge während der normalen textitan Verarbeitungsgänge sind keine besonderen Vorsiohtsmaßnahmen notwendig. Das Spleißverfahren ist schnell und leicht. Gegebenenfalls kann die Spleißvcrriohtung nit einer (nicht dargestellten) automatischen Zeitschaltvorrichtung versehen werden, die auf verachiedene Spleißzeiten einstellbar ist, beispielsweise für Stränge und Bänder, deren Zusammensetzung, Gesamttiter, Einseltiter, Spannung oder Drehung unterschiedlich ist.Regardless of whether a resin or other adhesive is applied is or not, the connection is taken out of the chamber through the slot, and the unspliced ends or "sockets" are preferably removed by they are cut off in the vicinity of their transition to the junction itself. When lifting the connected strands during normal textitan processing no special precautionary measures are necessary. The splicing process is quick and easy. If necessary, the splice device can be made with a (not shown) automatic timer can be provided, which on different splicing times can be set, for example for strands and ribbons, their composition, total titre, Single titre, tension or twist is different.

Im Gegensatz zu den bekannten, mit Gasen und Flüssigkeiten arbeitenden Spleißverfahren ist die Erfindung besonders vorteilhaft für die Verbindung von Strängen und Bändern, die einen starken Drall haben, d.h. in Fällen, in denen einer oder mehrere der Stränge mehr als etwa 0,5 Drehung bis 1 Drehung oder mehr pro cm aufweisen. Während ciie Verbindung gebildet wird, zumindest bei gleicher Richtung der Drehung, wird die Drehung an einer Seite von einer Zwischenstelle oder Bbene aus wenigstens teilweise gelockert (und gewöhnlich umgekehrt) und an der anderen Seite etwas enger gezogen. Das Ergebnis ist die Bildung einer sicheren Verbindung, die in Längsrichtung zu dieser Zwischenstelle etwas asymmetrisch sein kann. Wenn der Drall in den nicht verbundenen Strängen gleich und entgegengesetzt ist, ist die erhaltene Verbindung in Längsrichtung symmetrisch, d,h. die Stelle oder Ebene der Ungleichmäßigkeit oder Unterbrechung in der falschgedrallten Spleißstelle liegt zentral. Natürlich ist das Spleißverfahren gemäß der Erfindung ebenso gut für Stränge geeignet, die wenig oder keinen Anfangadrall haben.In contrast to the known ones that work with gases and liquids The invention is particular to splicing processes beneficial to the Connection of strands and ribbons that have a strong twist, i.e. in cases in which one or more of the strands has more than about 0.5 twist to 1 twist or more per cm. While the connection is being formed, at least at same direction of rotation, the rotation is on one side from an intermediate point or level of at least partially loosened (and usually vice versa) and on the other side pulled a little tighter. The result is the formation of a safe Connection that is somewhat asymmetrical in the longitudinal direction to this intermediate point can. If the twist in the unconnected strands is equal and opposite the connection obtained is longitudinally symmetrical, i. e. the spot or level of discontinuity or disruption in the misplaced splice is centrally located. Of course, the splicing method according to the invention is just as good suitable for strands that have little or no initial twist.

Ebenso ist es nicht notwendig, die Spannung in den zu verbindenden Strängen zu erhöhen oder zu verringern, da ungespannte Stränge bei niedrigen Drücken des Mediums oder resultierenden Geschwindigkeiten behandelt werden können und die Strömung entsprechend der steigenden Spannung des Strangs gesteigert werden kann. Es ist häufig erwünscht, das Medium zu Beginn mit niedrigem Druck oder niedriger Geschwindigkeit aufzublasen und den Strom während der Bildung Jeder Verbindung, d.h. während der Drehbewegung wesentlich zu steigern. Während nach dem Aufhören der Strömung die Falschdrallwirkung aufhört und nach dem Herausnehmen aus den Halteklemmen der Spleißvorrichtung der induzierte Falschdrall weitgehend aufgehoben wird, bleibt gewöhnlich an der Zwischenstelle in der Verbindung eine gewisse Unterbrechung oder Ungleichmäßigkeit des Drall8 surUak, und geringe Ungleichmäßigkeiten oder Unter breohungen des Drall kännen an Jedem Sunde des verbundenen Teils auftreten, da er das Bestreben hat, den Drall (oder dessen Fehlen) in den angrenzenden einfachen Strangteilen ansunehmen, aber nicht ganz annehmen kann.Likewise, it is not necessary to reduce the tension in the parts to be connected Increase or decrease strands because of slack strands at low pressures of the medium or resulting speeds can be treated and the Flow can be increased according to the increasing tension of the strand. It is often desirable to start the medium at low pressure or lower Speed to inflate and the current during the formation of each connection, i.e. to increase significantly during the rotary movement. While after quitting the flow stops the false twist effect and after removing it from the retaining clips of the splicing device the induced false twist is largely eliminated, remains usually some interruption or at the intermediate point in the connection Unevenness of the twist8 surUak, and slight unevenness or under Increases in the twist can occur in every sin of the connected Part occur because he has the tendency to twist (or lack thereof) in the adjacent accept simple strands, but cannot accept them entirely.

Im Gegensatz zu den bekannten Verfahren zum Verbinden von Strängen, gleichgültig> ob sie mit einem Lösungsmittel oder Erweichung durch Wärmeeinwirkung oder Verwicklung unter Lufteinwirkung arbeiten, wird beim Verfahren gemäß der Erfindung keine Verdickung oder ein Knotenartiges Gebilde in der Mitte der Verbindung gebildet, vielmehr wird eine Verbindungsstelle erhalten, die einen im wesentlichen gleichbleibenden Durchmesser hat. Im äußeren Aussehen ist der Zwischenteil der Verbindung, an dem die Diskontinuität des Drall (gewöhnlich Umkehrung des Dralls) vorhanden ist, kaum verändert, außer daß er größer ist als die anfänglichen Stränge. Die Fäden sind an dieser Zwischenstelle relativ parallel. Zwar straffen sie sich natürlich unter Spannung, jedoch lockern sie sich wieder unter Spannungsfreien Bedingungen wie in den ursprünglichen Strängen unter gleichen Bedingungen. Wenn ein Harz oder anderer Klebstoff zugesetzt wird, fließt er hauptsächlich in die Zwischenräume des Zwischenteils, wo er haftet und fest wird, ohne die Fäden auseinanderzudrücken und auf diese Weise die Verbindung zu verdicken.In contrast to the known methods of connecting strands, no matter> whether they are with a solvent or softening by the action of heat or entanglement under the action of air is used in the method according to the invention no thickening or a knot-like structure formed in the middle of the connection, rather, a connection point is obtained which has an essentially constant one Has diameter. In the external appearance is the intermediate part of the connection where the discontinuity of the twist (usually reversal of the twist) is hardly present changed except that it is larger than the initial strands. The threads are relatively parallel at this intermediate point. Of course, they tighten under Tension, but loosen up again under tension-free conditions as in the original strands under the same conditions. If a resin or another Glue is added, it mainly flows into the spaces of the intermediate part, where it sticks and becomes firm without pushing the threads apart and in this way to thicken the connection.

Andere Verfahren zum Verbinden von Fadensträngen und Bändern mit Hilfe von Gasen und Flüssigkeiten sind in den U¢S.A.-Patentschriften 3 273 330, 3 306 020, 3 339 362 und 3 345 809 und in der britischen Patent3chrift 956 992 beschrieben.Other methods of joining strands of thread and ribbons with the help of gases and liquids are disclosed in U.S. Patents 3,273,330, 3,306 020, 3,339,362 and 3,345,809 and in British Patent Specification 956,992.

Ungeachtet der relativen Vorteile der genannten oder anderer Verfahren zum Verbinden von Fadensträngen und -bändern aus unverstreokbar oder vollständig verstreckten Fäden mit Hilfe von Gasen und Flüssigkeiten ist die Sicherheit der Verbindung bedroht, wenn sie zum Verbinden von Strängen und Bändern von Fäden angewendet werden, die auf eine größere Länge verstreckbar sind, besonders während einer anschließenden Verarbeitunesstufe, in der eine Veratreckung stattfindet0 Während des Verstreckens ist die Längenzunahme von einer Verjüngung auf einen kleineren Durchmesser begleitet und beide Effekte begünstigen eine Trennung der verbundenen Stränge oder Bänder. Selbst bei Verwendung eines Klebstoffs können die Fäden sich davon lösen, während sie gereckt und verjüngt werden. Demgemäß wird eine weitere Arbeitsweise gemäß der Erfindung für die Anwendung auf verstreckbare Stränge und Bänder empfohlen, insbesondere solche, die absichtlich in einer anschliessenden Verarbeitungsstufe verstreckt werden sollen.Notwithstanding the relative advantages of the above or other methods For connecting strands and ribbons of thread made of indistructible or complete drawn threads with the help of gases and liquids is the safety of the Connection threatened when used to join strands and ribbons of threads be that on are stretchable a greater length, especially during a subsequent processing stage in which processing takes place0 During the stretching, the increase in length is from a taper to a smaller one Diameter accompanies and both effects favor a separation of the connected Strands or ribbons. Even if an adhesive is used, the threads may separate detach from them as they are stretched and rejuvenated. Accordingly, another becomes Operation according to the invention for use on stretchable strands and Ribbons are recommended, especially those that are intentionally used in a subsequent Processing stage are to be stretched.

Die Methode zur Herstellung von sicher und zuverlässig verbundenen Strängen und Bändern, die aus Fäden bestehen, die auf eine größere Länge verstreckbar sind, sowie die weitere Verarbeitung solcher Stränge und Bänder wird nachstehend in Verbindung mit den übrigen Abbildungen beschrieben. Bei dieser Arbeitsweise wird eine Verbindung von unverstreckten Strängen und Bändern hergestellt, wobei der gespleißte Teil eines der Stränge oder Bänder'auf eine bleibend vergrößerte zunge vorgereckt wird.The method of making safely and reliably connected Strands and ribbons, which consist of threads that can be stretched to a greater length as well as further processing of such strands and ribbons is given below in connection with the other figures. In this way of working a connection of undrawn strands and tapes is made, the spliced Part of one of the strands or ligaments is stretched out onto a permanently enlarged tongue will.

Fig.8 zeigt den verstreckbaren textilen Strang 1, der nacheinander Spleiß- und Verstreckungsstufen durchläuft.Fig. 8 shows the stretchable textile strand 1, one after the other Goes through splicing and stretching stages.

Natürlich besteht der dargestellte Strang aus einer AsMinanderfolge von Strangstücken von endlicher Länge, die mit ihren Enden miteinander verbunden sind, jedoch sind die Verbindungsstellen nicht angedeutet.Of course, the strand shown consists of an as-consecutive series of strand pieces of finite length, which are connected to one another at their ends are, however, the connection points are not indicated.

Fig.9 zeigt schematisch die Verbindung- von Strangßtücken 1' und 1", die in dieser Reihenfolge als Bestandteile des Gesamtstrangs 1 angeordnet sind. Die benachbarten'EndstUcke der jeweiligen Stränge oder, genauer gesagte der Strangstücke werden überlappend nebeneinder gelegt und miteinander verbunden. Der sichtbare Endteil des vorhergehenden Strangstücks 11 ist als unverstreckt bezeichnet, während der sichtbare Endteil des folgenden Strangstücks 1" als vorgereckt bezeichnet ist.Fig. 9 shows schematically the connection of strand pieces 1 'and 1 ", which are arranged in this order as components of the overall strand 1. The adjacent end pieces of the respective strands or, more precisely, the strand pieces are placed next to each other and connected to one another, overlapping. The visible end part of the previous strand section 11 is referred to as undrawn while the visible end part of the following strand piece 1 "is designated as pre-stretched.

Die eigentliche Verbindung kann in beliebiger geeigneter Weise vorgenommen werden, wie vorstehend erwähnt. Das Vorrecken des bezeichneten Endteils eines Strangstücks ist nicht dargestellt, weil es von Hand oder in beliebiger anderer gewünschter Weise erfolgen kann. Beispielsweise kann das Strangende fest zwischen Daumen und Zeigefingler einer Hand ergriffen und gegen eine geeignete HalSekraft, z.B. den Daumen und Zeigefinger der anderen Hand, bis zu einem Teil, der einen geeigneten Abstand vom Ende hat, gezogen werden. Die Größe oder der Grad der Reckung ist im wesentlichen das Maximum, zu dem der Rohstoff des Padenstrangs fähig ist, und beträgt gewöhnlich etwa das 4- bis 8-fache der ursprünglichen Länge, d.h. es wird eine 4-fache bis 8-fache Verstreckung vorgenommen. Wenn die Verstreckung von Hand erfolgt, fühlt man leicht den plötzlichen Anatieg tes Zugmoduls an der Streckgrenze, wenn sich der Elastizitätsmodul einstellt. Diese maxiale Verstreckung wird erreicht oder wenigstens annähernd erreicht, so daß nur eine geringe oder keine weitere Reckung, die die Verbindung schwächen könnte, nach der Bildung der Verhindung stattfindet.The actual connection can be made in any suitable manner as mentioned above. The pre-stretching of the designated end portion of a strand is not shown because it is done by hand or in any other desired manner can be done. For example, the end of the strand can be held firmly between your thumb and forefinger gripped with one hand and against a suitable neck force, e.g. the thumb and forefinger the other hand, to a part that is a suitable distance from the end, to be pulled. The size or degree of stretching is essentially the maximum of which the raw material of the paden cord is capable, and is usually about that 4 to 8 times the original length, i.e. it is stretched 4 to 8 times performed. If the stretching is done by hand, it is easy to feel the sudden one Appropriate tensile modulus at the yield point when the modulus of elasticity is reached. This maximum stretching is achieved or at least approximately achieved, see above that little or no further stretching that could weaken the connection, takes place after the formation of the contraction.

In der Praxis kann der zu verstreckende Strang in Form von Einzelsträngen oder Strang stücken geliefert werden, die auf einzelne Spulen oder ähnliche Garnkörper gewickelt sind, von denen sie abgewickelt werden. Das freiliegende Ende oder Außenende eines aufgewickelten Strangs, der noch nicht verarbeitet worden ist, kann von Hand gereckt und dann von Hand dberlappend neben das ungereckte Ende eines Strangs, der abgewickelt wird> gelegt werden, worauf die beiden Strang enden miteinander verbunden werden. Die nwesenheit des verstreckten Strangteils über die gesamte Länge der Verbindung verhindert, daß der damit serkladene unverstreckte Endteil beim anschließenden Verstrecken gereckt wird. Demzufolge wird die Sicherheit der Verbindung nicht beeinträchtigt, wie es der Fall sein könnte oder der Fall sein würde, wenn beide verbundenen Endteile nach dem Verbinden auf eine größere Länge und einen verjüngten Durchmesser verstreckbar wären.In practice, the strand to be drawn can be in the form of individual strands or pieces of skein are supplied on individual bobbins or similar packages from which they are unwound. The exposed end or outer end a wound strand that has not yet been processed can be done by hand stretched and then overlapped by hand next to the unstretched end of a strand, the is unwound> laid, whereupon the two strands end up connected to each other will. The absence of the stretched strand over the entire length of the joint prevents the undrawn end part thus serkladene from being drawn during the subsequent stretching stretched will. As a result, the security of the connection is not compromised as it is could be the case or would be the case if both connected end parts after stretchable to a greater length and a tapered diameter after joining would be.

Die Erfindung ist nicht nur allgemein für Verarbeitungen geeignet, bei denen eine Verstreckung erfolgt, sondern sie ist besonders vorteilhaft bei Verfahren, bei denen außerdem eine Kräuselung vorgenommen wird. Fig.10 zeigt schematisch die Verstreckung und Stauchkräuselung des textilen Strangs er Der Strang läuft über aufeinanderfolgende Paare von Galetten 2, 3 und 4>5 und wird zwischen ihnen verstreckt. Vom zweiten Galettenpaar läuft der Strang durch den Spalt zwischen zwei Speisewalzen 6,7 in die Stauchk@mmer 8, 8, aus der er in beliebiger geeignetr Weise, z.B. durch (nicht dargestellte) Aufwickelwalzen abgezogen wird. Die nur schematisch dargestellte Stauchkräuselvorrichtung kann von dem Typ zein, der in den U.S.A.-Patentschriften 3 279 025, 3 386 142, 3 348 283 und in den dort genannten Patentschriften beschrieben ist, oder eine andere Stauchkräuselvorrichtung seine Wenn sie aus verstreckbaren Strängen besteht, ist die gemäß der Erfindung hergestellte Verbindung besonders vorteilhaft für eine kombinierte Verstreckung und Kräuselung, be der der Streng entweder gleichzeitig oder unmittelbar aufeinanderfolgend ohne Rücksicht auf die Art der Kräuselung verstreckt und gekräuselt wird. Verfahren zum gleichzeitigen und unmittelbar aufeinanderfolgenden Verstrecken und Kräuseln sind beispielsweise in den U.S.A.-Patentschritten 3 374 302 und 3 376 622 beschrieben Vielleicht die am häufigsten verwendeten verstreckbaren Faserrohstoffe sind die Nylon-Typen (Polycarbonsäureamide), z.B. Nylon 66 (Polyhe@amethylenadipinsäureamid), Nylon 6, Nylon 11, Nylon 610 und faserbildende Copolymere dieser Nylon-Typen einrchließlidh der Terpolymeren. Weitere geeignete polymere Materialien für Fadenstränge und -Bänuer, die der Behandlung gemäß der Erfindung einschließlich einer Kräuselung sowie Verstreckung von verbundenen Strängen unterworfen werden sollen, sind die meisten thermoplastischen faserbildenden Rohstoffe, z.B. polymerisierte Kohlenwasserstoffe (z.B. Polyäthylen und Polypropylen), Polyester (z.B. Polyäthylenterephthalat), Polyacrylnitril und Oopolymere von Acrylnitril mit anderen Vinylverbindungen sowie Copolymere von Vinylchlorid und Vinylidenchlorid und Polyurethane. Diese Liste erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit, sondern gibt nur Beispiele geeigneter Rohstoffe, von denen die meisten oder alle niedrige Reibungskoeffizienten haben und somit das Bestreben haben, sich nach dem Spleißen zu trennen, besonders wenn die Verbindung im unverstreckten Zustand vorgenommen wird. Wenn jedoch Fädenstränge und -bänder dieser Zusammensetzung gemäß der Erfindung verbunden werden, halten sie fest und sicher zusammen ohne nachteilige Einwirkung auf die anschließende Verarbeitung. Natürlich kann behänntlich eine Aufheizung oder sogar eine chemische Plastizierung erwünscht oder eine Voraussetzung für das Verstrecken von Fadensträngen und -bändern sein, die aus gewissen Rohstoffen hergestellt worden sind.The invention is not only generally suitable for processing, in which a stretching takes place, but it is particularly advantageous in processes which are also crimped. Fig.10 shows schematically the Stretching and crimping of the textile strand he strand overflows successive pairs of godets 2, 3 and 4> 5 and is drawn between them. From the second pair of godets, the strand runs through the gap between two feed rollers 6.7 into the compression chamber 8, 8, from which it can be accessed in any suitable manner, e.g. through (not shown) take-up rollers is withdrawn. The only shown schematically Upsetting crimper may be of the type zein described in U.S. Patents 3,279,025, 3,386,142, 3,348,283 and in the patents cited there is, or some other upsetting device if its out stretchable Strands consists, the connection produced according to the invention is special advantageous for a combined stretching and crimping, be the strict either simultaneously or in immediate succession regardless of the Type of crimp is stretched and crimped. Procedure for simultaneous and contiguous stretching and curling are for example in U.S. Patent Steps 3,374,302 and 3,376,622 Perhaps die The most frequently used stretchable fiber raw materials are the nylon types (polycarboxamides), e.g., nylon 66 (polyethyleneadipamide), nylon 6, nylon 11, nylon 610 and fiber-forming copolymers of these Nylon types included Terpolymers. Other suitable polymeric materials for strands and strands of thread, that of the treatment according to the invention including crimping and stretching of connected strands are intended to be subjected to, most are thermoplastic fiber-forming raw materials, e.g. polymerized hydrocarbons (e.g. polyethylene and polypropylene), polyester (e.g. polyethylene terephthalate), polyacrylonitrile and Oopolymers of acrylonitrile with other vinyl compounds and copolymers of vinyl chloride and vinylidene chloride and polyurethanes. This list does not claim to be complete, but just give examples of suitable raw materials, most or all of which have low coefficients of friction and therefore strive to look after the Separate splices, especially if the connection is made in the undrawn state will. However, if filament strands and tapes of this composition according to the invention are connected, they hold together firmly and securely without any adverse effect on the subsequent processing. Of course, it can be heated or cupped chemical plasticizing is even desirable or a prerequisite for stretching be made of strands and ribbons of thread made from certain raw materials are.

Vorstehend wurde erwähnt, daß das vordere Ende eines folgenden Strangs für die Verbindung mit dem hinteren Ende eines vorhergehenden Strangs vorgereckt wird, jedoch kann natürlich das hintere Ende des vorhergehenden Strang stattdessen oder zusätzlich vorgereckt werden. Beide Enden jedes Strangstücks können vorgereckt werden, und die benachbarten Enden der vorhergehenden und folgenden Strangstücke können nach Belieben unverstreckt gelassen oder vorgerecktwerden. Der Rest jedes Strangstückw ist ungereckt, d.h. er kann in einer nachfolgenden Stufe verstreckt werden unabhängig davon, ob er bereits über den Zustand hinaus, den er unmittelbar nach der Herstellun,g hat, "Ind in dem die Polymermoleküle relativ unorientiert sind, teil weise gereckt worden ist oder nicht.It was mentioned above that the front end of a following strand pre-stretched to connect to the rear of a previous strand will, however, of course, use the trailing end of the previous strand instead or additionally pre-stretched. Both ends of each strand can be pre-stretched and the adjacent ends of the preceding and following strand pieces can be left undrawn or pre-stretched as desired. The rest of each The strand piece is not stretched, i.e. it can be stretched in a subsequent stage will be regardless of whether he already has the condition out, which he has immediately after manufacture, "Ind in which the polymer molecules are relative are disoriented, have been partially stretched or not.

Bei den ve@schiedenen Aspekten der Erfindung, bei denen die verschiedenen Maßnahmen gemäß der vorstehenden Beschreibung von Hand durchgeführt werden, z.B. das Einlegen der Stränge zum Verbinden, die Entnahme der Strangverbindung aus der Spleißvorrichtung und das Vorrecken eines Teils eines verstreckbaren Strangs vor dem Verbinden, können geeignete, dem Fachmann bekannte mechanische Mittel verwendet werden, um diese Maßnahmen ganz oder teilweise durchzuführen.In the various aspects of the invention in which the various Measures as described above are carried out manually, e.g. inserting the strands for connecting, removing the strand connection from the Splicing device and pre-stretching a portion of a stretchable strand suitable mechanical means known to those skilled in the art can be used in order to carry out these measures in whole or in part.

Claims

P a t e n t a n s p r ü c h e 1) Process for joining textiles Filament strands and ribbons with the aid of gases and / or liquids, characterized in that that one the gas or the liquid in the circumferential direction around several pieces of rope can rotate, which are arranged side by side overlapping, and thereby the £ the d-r strands tangled together.

2) Method according to claim 1, characterized in that @ the inflated Medium the interlocking strand parts from an intermediate point into opposite ones Directions twisted together.

3) Method according to claim 1, characterized in that the individual strands have a twist of about 0.5 to 1 turn / cm strand length and the @ ra @ l on one Side of the intermediate point is reduced and on the other side by the false twist, which is added to the strand during the formation of the connection 0 4) A method according to claim 1, characterized in that the inflated medium is a contains first gaseous medium and a second liquid medium and the liquid Medium contains an adhesive.

5) Method according to claim 4, characterized in that the gaseous Medium is used to twirl the strands of thread around and suck in the glue.

6) Method according to claim 4, characterized in that as a gaseous Medium hot air used; is inflated before and after the application of the adhesive will.

7) Method according to claim 4, characterized dadurcii, daX the heat is brought into action externally in order to cure the applied adhesive.

8) Method according to claim 1, characterized in that the to be connected Strands can be stretched to a greater length, the parts placed next to one another are the end portions and one of the overlapped end portions is non-stretchable.

9) Method according to claim 8, characterized in that not stretching are kitrangende has been pre-stretched 10) Ve drive to the treatment of textile strand materials, characterized in that strands, the ends of which according to Claim 8 have been connected to a greater length and a smaller diameter stretched W'CrlCn. ti) Ver @ ahren according to claim 1G, characterized in that the drawn and connected strands are crimped and whitened 0 12) according to the method Claim 10, characterized in that the strands are continuously drawn and be curled.

13) Method according to claim 10, characterized in that the connected Strands are stretched and crimped at the same time.

14) Method according to claim 13, characterized in that a compression crimping is made, 0 15) device for connecting textile thread strands and bands, characterized by a tubular chamber open at both ends (11) with an inlet (14) for a gaseous and liquid medium, which is between the ends of the chamber leads from the outside into the interior of the chamber.

16) Apparatus according to claim 1 ;, characterized in that the Chamber has a slot (13) extending from one end to the other end of the Chamber (1.1) extends and breaks through the top of the chamber over its entire length.

17) Apparatus according to claim 15, characterized in that the Entry (14) essentially tangential along the inner surface of the chamber (11) hits the inside of the rammer.

18) Apparatus according to claim 17, characterized in that the Axis of the tubular chamber (11) and the axis of the inlet (14) for the gaseous and liquid medium are perpendicular to each other 19) Device according to claim 15, characterized in that at each end of the @ammer (11) at a distance from this One end of each end aligned clamp (16) to hold the:; u connecting Strands is arranged.

20) Apparatus according to claim 15, characterized in that the tubular chamber (11) is fitted onto the end of a portable pistol (21).

21) Device according to claim 20, characterized in that the pistol (21) Has barrel (29) which comprises the inlet (14) for the gaseous and liquid medium and ends in the tubular chamber (ii) which is placed transversely on the end of the barrel (29).

22) Device according to claim 20, characterized by a valve mechanism for regulating the flow rates of the gaseous and liquid medium through the inlet (14) and a trigger (20) for actuating the valve mechanism.

23) Apparatus according to claim 22, characterized in that the Valve mechanism the inlet (14) with multiple sources of gaseous and liquid Media separated and connected at the same time depending on the actuation of the trigger (20).

24) Apparatus according to claim 23, characterized in that 'that the Trigger (20) has, in addition to an “OFF” position, a “STRAHL” position in which a liquid Medium flows from a container (31) through the inlet (14), and the discharge (20) also has a BLAS "position in which a gaseous medium passes through the inlet (14) flows and the respective sources of the gaseous medium and the liquid Medium by actuating the valve mechanism with the trigger (20) are connected to each other.

25) junction of several strands and strands of thread, characterized in that that the threads are twisted together and the connection point is an intermediate part has, in which the distance between the threads is greater than in more twisted Share.

26) connection point according to claim 25, characterized in that it has a constant diameter over its entire length.

27) connection point according to claim 25, characterized by opposite Twist at points that adjoin the intermediate part in the longitudinal direction.

28) connection point according to claim 26, characterized in that one of the strands was a monofilament.

29) connection point according to claim 25, characterized by a applied adhesive.

30) connection point according to claim 25, characterized in that the strands can be stretched to a greater length and with the ends overlapping are connected and the spliced portion of one of the strands is not stretchable.

31) connection point according to claim 30, characterized in that the non-stretchable end portion has been pre-stretched.