DE1805257A1 - Diagnostische Zubereitung und Verfahren zu deren Herstellung - Google Patents
Diagnostische Zubereitung und Verfahren zu deren HerstellungInfo
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Description
25. Oktober 1968
Bard-Hamilton Company, Inc.
Unser Zeichen DA-IC393
Unser Zeichen DA-IC393
Ρiagnosti sehe Zubereit\xxiq
und Vorfahren au deren Herstellung»
Di© Erfindung bezieht sich auf eine Hauttest-Zubereitung,
die eine stabile, wässrige, injizierbare Lösung von Desoxyribonucleinsäure enthält und die sich für
die Diagnose von systemischer Lupus erythematosus iZehrrose,
Schmetterlingsf!echte) bei noch nicht behandelten Versuchsobjekten,
d.h. bei Menschen oder Tieren, die nicht unter körperlicher Behandlung bzw. syetemisoher Medikation
stehen, eignet. Systeraische Lupus erythematosus wird oft
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auch als "system!scha Lupus" oder, kurz als WSLEW bezeichnet.
Desoxyribonucleinsäure (manchmal auch als Deoxyribonucleineäure
bezeichnet) wird gewöhnlich mit DMA abgekürzt. Die erfindungsgemasse
Hauttest-Zubereitung soll stabil sein, weil ™ sie, ohne nennenswerten Verlust an Aktivität der DNA in dem
wässrigen Lösungsmittal in Gegenwart von anderen darin aufgelösten
Zusätzen, eine Lagerbeständigkeit für mehr ale ein
Jahr besitzen soll und selbst naah 2 Jahren noch eine wirksame Aktivität aufweisen muss, damit sie wirksam alsDiagnostikura.
angewendet werden kann, ohne unerwünscht« Reaktionen in dem zu untersuchenden Versuchsobjekt hervorzurufen .
j Die Erfindung erstreckt sich auch auf die Me-
thode sur Durchführung des Tests an unbehandelten Versuchsobjekten,
welche verdächtige Symptoms zeigen, ua damit ssu bestimmen, ob das Versuchsobjekt von syatemisohem Lmpu»
bzw. SLE befallen ist.
■ Man weiss, dass SLE die -Erkrankung" la' ihrer
allgemeinen Form, welch® die Hieren sovis'auoh das Hairs usvi
andere Organe befällt, zahlreiche Symptom« wi®
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und Gelenkentzündungen, Hautausschläge sowie verschiedene
Änderungen im Körpersystera hervorruft, die allzuoft nicht
erkannt werden; vielmehr führen die Symptome von SIJS oft zu dem Eindruck, dass irgend eine andere Krankheit vorliegt.
In der Vergangenheit wurde mit einem grossen
Zeit- und Geldaufwand der sogenannte Lupus erythematosus
Zellentest, kurz als der "LE-Zellentest" bezeichnet, sowie
der sogenannte "Anhaltspunkt fur die Diagnose von SLE" entwickelt. Dieser Test ist vollständig von Dr. Edmund L.Duboia
in einer von ihm unter dem Titel "Lupus Erythematoeue1* herausgegebenen Zusammenfassung, erschienen im Verlag The
Blakiston Division, McGraw-Hill Book Company, Hew York, M.Y.
auf den Seiten 302 - 306 beschrieben worden.
Nach diesen Untersuchungen, die schliesslich
zu der diagnostischen Zubereitung und dem. Hautteet geaäss
der Erfindung geführt haben, wurde vor 1965 das Präparat für parenterale Verabreichung wie folgt bereitet:
Eine 0,1 %-ige Lösung von DNA in wässriger Kochsalzlösung wurde hergestellt durch Auflösen von 100 mg DNA in S ml
einer 0,1-n Natriumhydroxydlösung; dann wurde .mit destillier-
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SAD
fcem Wasser auf 50 ml aufgefüllt, schliesslich genägend 0,1-n
Salzsäure bis zu einem pH von 7,4 zugegeben und schliesslich mit destilliertem Wasser auf 100 ml aufgefüllt.
zeigte unerwünschte Beschränkungen. Neben anderen Nachteilen konnte dieses Präparat nicht in geeignet!! Weise sterilisiert werden, weil dadurch ein Verlust dtt Π i,-Aktivität
bei der Filtersterilisierung, ss.B. mit einem Seitz-Filter
stattfand. Eb konnte auch wegen Verlust seiner DNA-Aktivität weder mit Hitze noch mit Hilfe der oft verwendeten chemischen Lösungen noch .mit UV-Belichtung sterilisiert
Hinzu kam, dass seine allgemeine Verwendung zu stark eingeschränkt war, weil es bei der Injektion nicht
nur das unangenehme Gefühl eine» Brennen«, sondern auch Jucken und eine unerträgliche schmerzvolle Reaktion an der
Injektionestelle hervorrief» Manchmal war die Reaktion so
intensiv, dass im mittleren Bereich der Stelle ein Absterben (Necrosis) stattfand.
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ßAD ORIGINAL
Schliesslich konnten Präparate, bei denen eine
pftysiologische Kochsalzlösung verwendet wurde, auch deshalb
nicht verwendet werden, weil sie die Reaktionsfähigkeit von PNA ungünstig beeinflussten, beispielsweise indem sie den
Umfang der Verhärtung, die sich rings um die Injektionsstella bilden sollte und die sie begleitende Hautrötung zurückdrängten; zwei Symptome, die bei einen bekannten positiven
SLE-Test bei der zu untersuchenden Person auftreten sollen.
Alle diese Einschränkungen, Naohteile und ungünstigen Gesichtspunkte, die bei den bekannten Präparaten
auftraten, werden mit der vorliegenden Erfindung überwunden
und vermieden.
Ein Gesichtspunkt des Präparates und der Methode nach der Erfindung besteht darin, dass ein einfaches
und leicht anwendbares Präparat bereitgestellt wird, da·
sich zu einer breiten und allgeneinen Anwendung bei einen
Hautteet anbietet und bei der Diagnose von unbehandelten
systeaisehen Lupus erytheaatosus empfindlicher ist, al« der
bisher sur Verfügung stehende, sehr kostspielige und seitraubende LE-Zellen-Test.
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* feetiert.
Ein anderer GesiciitspunJct bei dem erfindungsgeaSssen
Präparat ist die Leichtigkeit, mit der es sich herstellen und sterilisieren lässt« sowie seine Stabilität,
die sich durch die oben erwähnte Lagerbest&ndigkeit aani»
Ein weiterer Gesichtspunkt der Erfindung besteht in der Bereitstellung eines iüjizierbaresi PrÄparat«,
das in weitem Umfang ohne Brem&gciflÜtX, Sehaerz oder andere
unerwünschte Reaktion injiziert «mrden kann.
Ein weiterer Geeiclitapinkt der Erfindung besteht
darin, dass sie allgemein anwendbar ist, um alle Personen
ausscheiden zu können, die aufgrund ihrer Symptome
zwar SLE-verdachtig sind, in Wirklichkeit aber ein« andere
Krankheit haben, deren Symptorae ctemjenigen Shnlioh sind,
die von SLE hervorgerufen werden.
Ganz allgemein enthalt di· diagmoEtissh<»'
bereitung g*m&aa der Erfindung «im« diagssoetiich
Konzentration von DNA, stabil g*l£«t in βίη·η wlsarige« Lösungsmittel,
worin auch ein physiologisch
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.msi^m ü^B : BAD ORIGINAL
Puffer, der mit dem gelösten OHA verträglich ist und den
pH bei etwa 6,9 bis etwa 8 hält, sowie etwa 0,2 bis etwa
0,5 % eines physiologisch verträglichen Alkali chloride
gelöst sind, wenn ein für einen Hauttest wirksames Volumen
des Präparates dem Versuchsobjekt injiziert wird.
Der Gehalt an DNA kann recht niedrig sein; er kann z.B. etwa 0,05 % bis etwa 0,12 % oder mehr betragen und bis zu etwa 0,3 % oder höher ansteigen. Tatsächlich
ist jegliche Menge oberhalb von 0rl % normalerweise bei den
üblichen Xnjektionsvolumen von 0,1 ml unnötig, sodass jeder Überschuss einfach verlorengeht.
Als Alkfilichlorid verwendet man vorteilhaft *
Natriumchlorid. Es kann innerhalb des oben angegebenen Bereichs schwanken. Der optimale Gehalt liegt bei etwa 0,3 %·
Soweit bisher beobachtet, kann der Puffer qualitativ und quantitativ ao weit variiert werden, als er
noch dazu befähigt ist, den pH innerhalb des oben angegebenen Bereichs, jedoch besser zwischen 6,9 und 7,5 und
insbesondere bei etwa 7,3 oder minus 0/1 zu halten. Vorzug·-
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weise kann der Puffer im wesentlichen bestehen ans Kalium»
dihydrogenphosphat, WaJPO^) in einer Menge von etwa 0,036 %
des wässrigen Bautteet-Praparats, sowie aus Dinatriumhydrogenphosphat-ltodecahvdrat 1Ia2HFO^l-II2Ql in einer Menge
von etwa 0,143 t und als Alkalichlorid natriumchlorid in
einer Menge von etwa 0,3 % enthalten» Zitronensäure oder
Hatiiu*ci±rafc sowie latrium- oder IZaliunacetat oder andere
physiologisch zuträgliche Puffer können sueasaen mit dem
Alkalihälogenid verwandet werden sowie Mischungen dieser
Substanzen in geeigneten Mengenverhältnissen* um den gewünschten pH-Wert innerhalb des oben angegebenen Bereichs
zu halten. Voraussetzung ist, dass diese anderen Puff er
mit der DMA vertraglich sind {d.h. keinen Siederschlag bilden und sie somit inaktiv machen I. Dies liest «ich durch
einen einfachen Versuch bestimmen Ist su sehen· ob die W$h
ausgefallt wird oder indem man eine Losung einem Intrader»
maltest an einem bekanntem, nicht behandelten SLI-Vereucmsobjskt unterwirft. - -
Soweit bisher mitgeteilt wurde, ist MIA von Kalber-iaiymuadrlieen besonders wirksam. Sin« geeignet reine
DMA: von anderen Hinder- oder Slugetierquelien kann eben-
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8AD
falls verwendet werden sowie auch τοη Hefe,, Fiec&speraa nie
Herings* otter Lachs&pema oder τοη anderen geeigneten Quellen hoher Qaali tit.
Gleichgültig, von welcher Quelle dl* DIA staaat, ist es zunlchst vorteilhaft, sie za sterilisieren*
indem van sie in Pulverform eines. Athylenoxydgas in einer
geeigneten gamer lind genügend lange aussetzt, rtaait die
betreffende Blfä-Öharge sterilisiert wird. Kormalerweise
können Merf Hr 4 Ms 8 Stunden ausreichend sein. Is 1st jedoch nicht nachteilig, wenn man diese Behandlung llngere
Zeit ausdehnt. Bann sollte die Wh belüftet werden, indes
■an sie einer Atmosphäre steriler Luft aussetst, imdea »an
derartige Luft genügend lange in die Xaexer einleitet, u»
im wesentlichen das gesamte Äthylenoxyd durch des üblichen
hierfür Torgeseheneit Auslass zu verdringen· Bies kann im.
Verlauf von 8 Ms 12 Stunden erreicht werden, doch ist es
nicht nachteilig, diese Behandlung über lacht-14 Stunden
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- ίο -
wie Matriiuaeliloxld in einer sutrSglicheR Meiage aa pyrogen- -
freieai*-;-«t»iiieift,'desi&lli^ : *
Wasser oder in einem solchen nicht sterilen Wasser gelöst '
'wobei? iii''I«^ '"■
feit -Qd«E ohne dem Phenol) st er i Ii si art werden fcann,' a»B.
durch Sei ta-Filtration, Behandlung im Autoklaven oder *it
beiden Methoden* - - · ■-■■
"-■ Me DNA/ beispielsweise 1,0 gf wird in eine»
genügendert Voltiaen bekannter' KTonzentration,' «.«Β· in 25 al' '
0,1-R KatriiiiKfeyclroxyd erlöst, wobei die entstaiKieii· LSsung
auf ein geeignetes Volumen, ζ „B. 250 ml gebracht und dann
«it de» - erforderlichen. ~ Volumen "einer - bekannten Kbnzeßtration,
noraalerveise axt 0,1-n Salzeftur®, auf «inen pH τοπ
etwa 7#4 elageetelit wird. Zu dieser Löeoitg iaxm dasra der
Paffer in einer solchen Menge zugegeben werden« dass sidi
die «rforderliche Konzentration in dea endgffiltigen i*rlf«-
rat ergibt. Bar pH kann dann geprüft und, felle, notwendig,
auf 7,4 eiageetelit werden·- ■ ■ . " ■
Bann kann da· Phenol (s.B. 4
werden oder die Lösung kann' weiter ait der gleichen Menge
am ■. - ©ad öriginai.
Wasser bis nahe an das erforderliche Volumen verdQnnt, dann
erst mit dem Phenol 1VeTeBtSt werden, worauf schliessllch
das Volumen auf 1 Itr. aufgerollt wird. Das Phenol mos*
nur bis zu der minimalem Menge anwesend sein alt der die
fertige Lösung bakterizid bleibt, z.B. o,4 % pro Itr. der
fertigen Zubereitung,
Das erfiarliiijwjert sse Verfahren erstreckt
sich auch auf die 3nt«x*aclmag eine« Patienten, um davit
festzustellen, ob er vaa SUS lief allen ist, indem aan (1|
intrakutan an einer aaitberen, afialitdi leicht beobaehtba
Flache des Körpers, sJB· im die (zunächst in geeigneter
Weise aseptisch gereinigt»! Baut der ventralen Oberfläche des Unterarms 0,1 ml dea injizierbar« DMA-Haut test-Präparat es injiziert aod dann (ü) die Test stelle nach β, 12
und 24 Stunden beobachtet, wt den negativen oder positiven
Ausfall des Versucne zu erkennen und das Ergebnis in eimer
von drei Beurteilungen (Werten) angibt.
Wenn im Verlamf von bis zn 24 Stunden Oberhaupt keine Reaktion oder smr eine cohwaohe Rötung mm der
Stelle der urspruagUcmen Injektion stattfindet, iet der
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βΑΟ
Test negativ verlaufen. Eine positive Reaktion zeigt- sich an der Injektionsstelle durch eine verhärtete Flache an,
die so gross oder grosser ist, als die ursprüngliche Quaddel bzw. Schwiele nach dem Herausziehen der Nadel, uageben
von einem Hof von Hautrötung. Die positive Reaktion wird als 14- bezeichnet, wenn die Breite des von der Quaddel radial gemessenen Hofs 1 bis 10 Bim betragt. Die Reaktion wird
als 2+ bezeichnet, wenn die Hofbreite 10 mm überschreitet
und bis zu 20 mm betragt. Die Reaktion wird als 3+ bezeichnet, wenn die Breite des Hofs 20 mm Oberst«igt«
Das DKA-Kautteet-Priparat far SLS geoAes dar
Erfindung wird durch das folgend· Beispiel n&her erläutert,
das jedoch nicht beschrankend ausgelegt werden soll:
Phenol (D.S.P.) 4,0
Die nit Äthylenoxyd sterilisierte DKA wurde gelöst, wie dies oben beschrieb·]! 1st. Das Kaliumhydrogeii-
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BAD ORIGINAL
phosphat, Diaatritiefeyclrogenpitospiiat tsiiuI Matritmohlorid wircleit
in» pfyrogenfreie»«, sterilen, destillierten Wasser gelöst,
litre Lösxmg dama, in eine« Autoklaven Cöder nach, einer anderen
itetlißde) sterilisiert und. ait der verdünntem IMRrLIBfsting
versetzt ι daran warde das Piienol ztig^|iebertr wie dies
oben bösiskxiefaeit ist usd die Löstmg imrde achliesslich. bis
zu dem endcplItig^Et ¥oltuaeit tor 1 Itr. vardÜDiit. Jkts so entstandene
fertige, sterile, wässrige Hsnittest-Prlparat enthielt:
BeaoxyriboRicecleiiislttre * 0#l %
Natriumchlorid ~ 0,3 *
fyFt J T IMMi r nynTTKMTBpwOPpiiWtL Ο·03θ
r>inatri\iHihydrogeiipliosphat ί*12Η20>
0,14$ "
Fitenol 0.4 *«
Dieses fertige Hauttestpraparat wurde dann
in sterile, mit Guastikapeeln versehene ÄafKillen ron. % r«rechiedenen GrSseen, nfiialicii τοπ 2 imd 5 el, eingefüllt. Im
dieser Fora «ar das Präparat verkauf «fertig und für den
Httuttest anwendungefcereit. Dieser wurde durchgfefilhxt duzen
aseptisdbes Aufsiehen des allgeaein fUr Injektionen r«r-
«endeten Volueens von 0,1 al Teetl5«ung mir intr*kutaaen
Injektion, wie dies oben besdhrieben wird··
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BAB
Pie -WerscMedeneit Bestandteile dep Beieplelee:
qudr.titativ no lange geändert werden,, ala DNA im
einer «ϋαςροαϋβοίχ Wlrksaiaem Kb©santratlart anwesend ist und
dar Pteffffer zusammen mit dsm tFAtriiauicMoXid im einer Menge
vorhanden ist«, dass der angegebene Bereich 'fix den Gehalt
Ca| Älkalichlorid und (b) fix die festen EbatenltdLltt, die
i.n. dem Priparat dnxck die Ptifferziibeireitungr,, zaaeiamim mit.
dam üikali, chLorid vorgaselieni »ind^. im Bareio& ^om »twa Ο
bis etwa 0,7 Clew. % liegt,. ■ \
im einizalEen, ^«rwendate
kann" ekrdi eine seiner ander en
^ wie einer Form, die nur ssnei od«r aieben Moleküle
Kristall Wasser emtifc&It. Jedes der beiden
Im.dem. Puffer kaum dtsrcfi ein» entefpreelieEd·
Talente Heftige eines anderen Üinlio&eii pfeyeiologieoii \mbedenkliclien,
wasBerlöallchen einwtrttgen Älkallkation-dihydrogen-
oder einaa
ersetzt «erden.
Phenol ist nicht a&m einKige Temendbcxo Bak
t«risid# denn ·· kann c^anx oder teilweise-dmrc^ eine ent*
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^ [t, BAD ORIGINAL
sprechende bakterizid genügende Konzentration eines anderen
Bakterizide ersetzt werden, das bei injizierbaren PrÄparaten üblich ist und mit der DKA. in den entsprechend angewendeten Konzentrationen rertr&glich ist.
Mit dem Ausdruck "diagnostisch wirksame Konzentration" wird die Mindestkonzentration verstanden, die
bei Verabreichung durch intradermale Injektion in einen geeigneten Injektionsvolumen beispielsweise dem allgemein Üblichen Volumen von 0,1 mm, wenigstens den oben definierten
Wert 1+ bei einem positiven Test an einem bekannten Versuchsobjekt hervorrufen kann, von dem man weiss, dass es
systemische Lupus erythematosus hat. Es ist natürlich auch
möglich, 0,05 bis etwa 0,3 ml des diagnostischen Pr¶ts nach der Erfindung zu injizieren,obwohl das allgemein sum
Injizieren verwendete Volumen von 0,1 ml gewöhnlich ausreicht.
Alle hier angegebenen Prosentangaben sind Gewichtsprozente, falls nichts anderes vermerkt ist· Der Ausdruck "injizierbar", der für das erfindungsgemftsse diagnostische Pr¶t verwendet wird, setzt fest, dass das gesamte Präparat pyrogenfrei und steril 1st, sodass es sich -für die Injektion eignet.
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Diese diagnostischen Präparate können hauptsächlich an Menschen verabreicht werden.
Wenn auch die Erfindung anhand der obigen Beschreibung und bestimmter AuefUhrungsformen naher erläutert
worden ist, so ist doch darauf hinzuweisen, dass verschiedene Modifikationen und Änderungen vorgenommen werden
können, ohne vom Schutzumfang der Erfindung abzuweichen«
Patwfttangprflohe
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SAU ORiGJWAL
Claims (10)
1. Wässriges, fUr einen Hauttest intradermal injizierbares
Präparat zum Erkennen von systemischer Lupus erythematosus
in einem nicht behandelten Versuchsobjekt, dadurch gekennzei chnet , dass es stabil dispergierte
Desoxyribonucleinsäure in einem Lösungsmittel enthält, das
0,2 bis 0,5 % Alkalichlorid und einen Puffer enthalt, der
den pH des Präparats bei etwa 6,9 bis etwa 8 hält, wobei
der Feststoffgehalt von Alkalichlorid und Puffer in dem Präparat etwa 0,36 bis etwa 0,7 % betragt,
2. injizierbares Präparat nach Anspruch 1, dadurch g β kennzeichnet,
dass es als Puffer Kaliuadihydrogenphosphat und Dinatriumhydrogenphosphat «nthält«
3. Injizierbares Präparat nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, dass es als Alkaliohlorid Natriumchlorid
enthält.
4« Injizierbares Präparat nach Anspruch 1 bis 3, dadurch
gekennzei chnet, dass es etwa 0,1 Sew. % Desoxyribonucleinsäuren
etwa 0,3 t Natriumchlorid, etwa 0,036 Gev.t
Kaiiumdihydrogenphosphat und etwa 0,143 G«w.% Dinatriuahydrogenphosphat
{»^HgOjenthalt.
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5, Verfahren zum Herstellen eines wässrigen, imjiaierbaren
diagnostischen Präparats nae?h Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man di© fein verteilt«
DesoxyribonucleinsSurö in einer Äthylenoxyd-Ataosphär«
* vollständig sterilisiert, worauf man die sterilisierte Desoxyribonucleinsäure in einer genügenden Menge einer wässrigen
Lösung von etwa 0,2 big etwa 0,5 % ©ines physiologisch
verträglichen Alkalihydroxyds löst, di© entstandene
Lösung des Alkaliehlorids mit einem Puffer vermischt, damit
das Präparat bei einem pH von etwa 6,9 bis ©iwa 8 gehalten
wird, wobei solch® Anteile an Puffer und Alkali«
chlorid zugegeben warden, dass sich ®twa 0,36 bis etwa 0,7 %
Feststoffe in dem Präparat befinden.
P
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch g e k β η η «
a e i c h η © t _f dass man als Puffer
phosphat υ.ηά Dinatriuisihydrogenphosphat
7. Verfahren nach Anspruch 5 oder 6, dadurch g β k
e η η % e ich η et ,das» man al»,Alkalichlorid Ha
triumchlorid verwendet·
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O ΟΑ5Ϊ ' - 6AD ORIGINAL
8. Verfahren nach Anspruch 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass man ein Präparat herstellt, das etwa
0,1 Gew. % Desoxyribonukleinsäure, etwa 0,3 Gew. % Natriumchlorid, etwa 0,36 Gew. % Kaliumdihydrogenphosphat und etwa 0,143 Gew. % Dinatriumhydrogenphosphat (-12HgO) enthalt.
9. Verfahren zum Erkennen von systemisehen Lupus erythema to sue in einem unbehandelten Versuchsobjekt, dadurch
gekennzeichnet , dass man in das Versuchsobjekt unter aseptischen Bedingungen intradermal an einer geeigneten Stelle eine für einen Hauttest diagnostisch wirksame Menge eines wässrigen Präparats nach Anspruch 1 bis 4
injiziert, dann wenigstens genügend lange, bis zur Einwirkung des Präparats wartet und sohlieselich die Fläche rings
um die Injektionsstelle beobachtet, ob sich bei eine« positiven Test eine Verhärtung bildet, die von einer Rötung umgeben ist.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet , dass man ein Versuchsobjekt verwendet, das
von system!echea Lupus erythematobus befallen war, dann aber
vorübergehend die Krankheitssymptoa· nachlieeeen, worauf sieh
bei dem Versuchsobjekt Symptome ein·teilen, die diejenigen
von eysteaiecher Lupus erytheaatoeus oder einer anderen Ir
krankung sein können.
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8ADORJiSlNAt
Applications Claiming Priority (1)
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