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DE1805244A1 - Kernbrennstoffspeicheranlage fuer einen Kernreaktor - Google Patents

Kernbrennstoffspeicheranlage fuer einen Kernreaktor

Info

Publication number
DE1805244A1
DE1805244A1 DE19681805244 DE1805244A DE1805244A1 DE 1805244 A1 DE1805244 A1 DE 1805244A1 DE 19681805244 DE19681805244 DE 19681805244 DE 1805244 A DE1805244 A DE 1805244A DE 1805244 A1 DE1805244 A1 DE 1805244A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
storage
rotor
nuclear fuel
storage system
nuclear
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19681805244
Other languages
English (en)
Inventor
Hyde John Edgar
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Atomic Power Constructions Ltd
Original Assignee
Atomic Power Constructions Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Atomic Power Constructions Ltd filed Critical Atomic Power Constructions Ltd
Publication of DE1805244A1 publication Critical patent/DE1805244A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G21NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
    • G21CNUCLEAR REACTORS
    • G21C19/00Arrangements for treating, for handling, or for facilitating the handling of, fuel or other materials which are used within the reactor, e.g. within its pressure vessel
    • G21C19/40Arrangements for preventing occurrence of critical conditions, e.g. during storage
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02EREDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
    • Y02E30/00Energy generation of nuclear origin
    • Y02E30/30Nuclear fission reactors

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Plasma & Fusion (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • High Energy & Nuclear Physics (AREA)
  • Monitoring And Testing Of Nuclear Reactors (AREA)

Description

  • Beschreibung Kernbrennstoffspeicheranlage für einen Kernreaktor" Die Erfindung bezieht sich auf eine Kernbrennstoffspeicheranlage @@r einen Kernreaktor und insbesondere, wenn auch nicht ausschließlich, für einen Hochtemperatur-Kernreaktor.
  • Es ist üblich geworden, Kernreaktoren Speicheranlagen zuzuordnen für die Aufnahme ausgebrannten Kernbrennstoffs aus dem Reaktor-Core und für dessen Speicherung wKhrend einer genügend langen Zeitperiode, daß ein angemessenes Abklingen in dem Brennstoff stattfinden kann, bevor er weiterverarbeitet wird. Es ist erforderlich, den Brennstoff während der Speicherung in der Anlage zu kühlenund für diesen Zweck sind ziemlich komplizierte Kühlsysteme geschaffen worden. Diese Systeme sind deshalb kompliziert, weil große Volumina von gasförmigem Kühlmedium zu beherrschen sind und Wärmetausher und Fetter vorgesehen sein müssen, um eine Kontamination des Kühlmediums zu vermeiden.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Kernbrennstoffspeicheranlage von einfachem Aufbau zu schaffen, die nichtsdestoweniger ebenso wirksam arbeitet wie die bekannten komplizierten Anlagen.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung gelöst durch einen um eine vertikale Achse drehbar angeordneten Rotor, auf dem Kernbrennstoffspeioherrohre angeordnet sind mit ihren Achsen in vertikaler Richtung, die am oberen Ende offen und am unteren Ende geschlossen sind und voneinander in solchem Abstand angeordnet sind, daß der in ihnen gespeicherte Kernbrennstoff am Erreichen des kritischen Status gehindert wird, durch eine den Rotor und die Speicherrohre umschließende Abschirmung mit mindestens einem Durchbruch als Speicherrohr-Zugangsöffnung, durch eine Speicherrohrkühleinrichtung mit einer nur die Speicherrohr-Außenflächen berührenden Flüssigkeit, und durch eine innerhalb der Abschirmung angeordnete Barriere zur Verhinderung des Eintritts von Kühl flüssigkeit oder deren Dämpfen in die offenen Speicherrohrenden.
  • Die Längsachsen der Speicherrohre können auf Kreisen angeordnet sein, deren Zentren in der Rotor-Drehachse liegen, wobei der lineare Abstand zwischen benachbarten Rohren genügend groß ist daß das Erreichen des kritischen Status erfolgt.
  • Der Abstand zwischen benachbarten Rohren 18 wird bestimmt durch die Berücksichtigung des Kritischwerdens. Es gibt eine geradzahlige Anzahl von Speicherrohren auf jedem Kreis, wobei die Zentren der Rohre af dem innersten Kreis von den Zentren der Rohre um den Abstand ---linear gemessen -entfernt sind, der durch diese Überlegungen bestimrnt ist.
  • Der nächstinnere Kreis liegt aur Punkten, die durch den Schnittpunkt von Kreisbögen gleichen Radius' wie der lineare Abstand zwischen benachbarten Zentren auf dem innersten breis bestimmt sind, die um diese Zentren geschlagen sina.
  • Die Zentren des nächstinneren Kreises sind in gleichem Abstand auf diesem Kreis und im gleichen Abstand von den Zentren des vorangehenden Kreises angeordnet. Die nachfolgenden Kreisdurchmesser werden auf die gleiche Weise konstruiert unu die Zentren auf diesen ireisen besitzen ebenfalls alle den gleichen Abstand voneinander. Die Anordnunb der Zentren ist schließlich so, daß jeder Radius, der vom innersten Kreis durch ein Zentrum auf diesem Kreis verlauft, auch durch die Zentren aller ungeradzahligen Kreise verläuft, wobei der innerste Kreis als Nummer 1 gerechnet wird, der nächste als Nummer 2 usw. Jeder Radius des innersten Kreises halbiert den Abstand zwischen den Zentren der geradzahligen Kreise, und jener radius durch die Zentren der geradzahligen Kreise halbiert die Abstände zwischen zwei benachbarten Zentren auf dem innersten und den übrigen ungeradzahligen Kreisen.
  • Die Kühlflüssigkeit, beispielsweise Wasser und/oder Dämpfe davon werden mittels aer barriere von einem Raum etrennt, in dem sich die offenen Rohrenden befinden und der ein Gas enthält, das bezüglich des Kernbrennstoffs inert ist.
  • @in Ausführungsbeispiel des @rfindungsgegenstandes soll nachstehend unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert werden.
  • Fig. 1 ist ein Schnitt gemäß Linie I-I in Fig. 2 und Fig. 2 ist ein Schnitt gemäß Linie II-II in Fig. 1; Beide Figuren stellen nur die Kernbrennstoffspeicheraniage dar, die selbstverständlich einem Kernreaktor beispielsweise vom "fortgeschrittenen gasgekühlten oder Hochtemperatur-Typ @sein kann.
  • Die Speicheranlage ist in einem massiven Betonaufbau 1 untergebracht, der zugleich der Abschirmung dient. Die Deckseite des Aufbaus ist, wie in Fig. 1 gezeigt, mit Stahl 2 im mittleren Bereich abgedeckt und liegt vorzugsweise in gleicher Hd41 mit der Ladefläche des zugeordneten Reaktors oder der zugeordneten Reaktoren; allerdings kann die Speicheranlage gemäß der Erfindung alternativ auch in Verbindung mit Anlagen benutzt werden, wie sie in der britischen Patentanmeldung 41673/68 beschrieben sind.
  • Durchbrüche 3a>3b durch die Deckwandung 4 des Betonaufbaus gestatten den Zugang zu dem Speichergerät, das im einzelnen unten beschrieben wird, und Jeweils entsprechende Durchbrüche 3a1,3b1 befinden sich in dem Stahl 2.
  • Vom Boden des Betonaufbaus 1 ragt eine Betonwandung 5 in Ringform nach oben, auf der ein stanlerner Stützzylinder 6 aufgebaut ist. Im oberen Ende des Stützzylinders 6 ist ein der bioligischen Abschirmung dienender Betonstopfen 7 angeordnet, auf dem ein Antriebsmotor und ein Getriebe, schematisch bei 8 angedeutet, montiert sind. Außerdem ist auf dem Stopfen 7 ein Lager 9 befestigt, das einen Ring 10 trägt, dessen Innenseite ein Ringabtriebsrad 11 aufweist, das im Betrieb von dem Antriebsmotor über das Getriebe 8 bewegt wird. Von dem Ring 10 hängt ein zylindrischer Rotor 12 herab, dessen untePes Ende Rollen 13 in Kontakt mit der Oberfläche des Stützzylinders 6 trägt, so daß eine seitliche Abstützung für den Rotor 12 geschaffen ist.
  • Konzentrisch rings um den Rotor 12 ist eine Serie von oberen Tragri@@gen 14 und unteren Tragriemen 15 angeordnet. Die innersten Ringe der beiden Serien sind direkt an dem Rotor befestigt, während die übrigen Ringe der oberen Serie von radialen Träger 16 und Streben lGa getragen werden, die nach unten geneigt sind@zu demjenigen Ring aus der Serie der unteren Ringe, der der nächstinnere bezüglich des jeweiligen oberen Ringes ist. Die mittleren und äußersten unteren Ringe 15 werden vorn mittleren und äußersten oberen Ring durch vertikale Halteglieder 17 getragen.
  • An den Ringen 14,15 ist eine Serie von Speicherrohren 18 auf Kreisen angeordnet, die Konzentrisch sind mit dem Rotor 12.
  • Die Rohre sind am unteren Ende geschlossen und erstrecken sich mit ihren oberen Enden durch den Boden eines beweglichen Teiles 19 einer Flüssigkeitsdichtung 20. Die Abstande zwischen benachbarten Rohren 18 sind unter Berücksichtigung des Kritischwerdens festgelegt. Die Ausbildung ist in der Beschreibungseinleitung ausführlich erläutert.
  • Oberhalb der Durchbrüche 3a,3b in der Wandung 4 befinden sich Räume 21,22 von in Draufsicht rechteckiger Form, in denen Fernsehkameras (nicht dargestellt) angeordnet sind für die visuelle Inspektion der Komponenten, die in die Rohre bzw. aus den Rohren 18 transferiert werden. Stahlblöcke 23,24 sind längs der Räume 21 bzw. 22 angeordnet, um die biologische Abschirmung zu vervollständigen. Die Stahlabdeckung 2, die oben erwähnt wurde, vervollständigt die biologische Abschirmung er den räumen 21>22.
  • Der Zentral abschnitt 25 der Stahlabdecl:ung 2 ist getrennt vor übrigen Teil der Abdeckung 2 und bildet eine Drehscheibe, die auf einem Lager 26 ruht und um die vertikale Achse des Rotors 12 drehbar ist. Die DrehscheiLe wird verwendet, um eine (nicht dargestellte) Brennstofftransfermaschine zwischen zwei Grunpen von (ebenfalls nicht gezeigten) Maschinenführungen zu bewegen.
  • Der Raum, in dem sich der Rotor 12 befindet, ist bis zu einem Pegel 28 mit Wasser gefüllt, der gerade unterhalb des Bodens des beweglichen Teiles 19 liegt. Der Paum oberhalb des Bodens ist mit einem Gas gefüllt, z.. Stickstoff, das nicht mit dem Kernbrennstoff reagiert. Die Dichtung 20 schafft auch eine Dampffalle, so daß der eintritt von Wasserdampf in den Raum oberhalb der Dichtung 19 auf einem Minimum bleibt.
  • Die Handhabung des Brennstoffs bei Verwendung einer Speicheranlage gemäß der Erfindung ist in er britischen Patentanmeldung 41676/68 beschrieben und wird hier nicht näher erläutert.
  • Nachdem ausgebrannter Brennstoff aus dem Reaktor-Core in eine Brennstofftransfermaschine geladen worden ist, wird die den ausgebrannten Brennstoff enthaltende t;aschine in eine Stellung über dem einen oder dem anderen der Durchbrüche 3a',3b' bewegt je nach der Stellung des Rohres, das den Brennstoff aufnehmen soll. Wie man in Fig. 1 erkennt, ermöglicht einer der Durchbrüche 3a' den Zugang zu den Rohren auf dem innersten Kreis, während der andere Druchbruch 3a' den Zugang zu dem nächstinneren Kreis ermöglicht; jeder der Durchbrüche 3b' schafft den Zugang zu den Rohren des einen bzw. des anderen der verbleibenden Kreise.
  • Normalerweise ist jeder der Durchbrüche 3a',3b' mittels eines Deckels verschlossen, der abgenommen wird, sobald die Transfermaschine über den Durchbruch verbracht worden ist.
  • Die ausgebrannte Brennstoff-Bau;ruppe wird in eines der leeren Speicherrolire 18 abgesenkt, nachdem der Rotor 12 zunächst in eine solche Stellung teilverdreht worden ist, in der sich das leere Rohr 18 gerade unter dernjenige@ Durchbruch befindet, über dem die Transfermaschine stehet. enn die Brennstoff-Baugruppe in dem ohr aufgenommen ist, wird sie vorn indenmechanismus der Transfermaschine gelöst, die @aschine wird abgefahren, unc der Durchbruch wird wieder verschlossen.
  • Es versteht sich, daß die Kohre 18 auch frischen, d.h. nichtausgebrannten Brennstoff, in Brennstoff-Baugruppen enthalten kann, die aus der Speicheranlage herausgezogen werden können durch das gerade beschriebene Verfahren in umgekehrter Reinenfolge.
  • Die Hitze aus den ausgebrannten Brennstoff-Baugruppen wird durch Konvektion und Stra@lung auf die Speicherrohre übertragen,und die Hitze aus den Rohren selbst wird durch direkte Wärmeleitung auf das Wasser übertragen. Normalerweise wird das Wasser auch durch Wärmetauscher umgewälzt, damit seine Temperatur auf einem gewünschten Wert gehalten wird.
  • Die gerade beschri@bene Ab@ühlungstechnik über die Speicherrohre ist einfacher als die direkte zwangsweise Abkühlung der Brennstoff-Baugruppen sellst, weil die mit der Beherrschung großer Kühlgasvolumina, der Filterung und der Kontamination verbundenen Probleme nicht auftreten.
  • Eine Kontamination des Kühlwassers findet nicht statt und ebenso wenig eine Zwangsumwälzung der Stickstoffatmosphäre über die Brennstoff-Baugruppen, wenn auch eine Umwälzung des Stickstoffs über einen Kühler (nicht gezeigt), vorgesehen sein kann.
  • Gemaß der Erfindung wird eine trockene Speicheranlage vorgeschlagen, deren Anwendung beschränkt ist bezüglich des Reaktortyps insofern, als die ausgebrannten Core-Einheiten derart sein müssen, daß sie sicher gespeichert werden können bei Temperaturen, die hoch genug sind, daPo der überwiegende Teil der Kühlung derselben durch Wärmestrahlung erfolgen kann.
  • Patentansprüche

Claims (8)

  1. Patentansprüche 1) Kernbrennstoff-Speicheranlage für einen Kernreaktor, gekennzeichnet durch einen um eine Vertikalachse drehbar angeordneten Rotor, auf dem Kernbrennstoffspeicherrohre angeordnet sind mit ihren Achsen in vertikaler Richtung, die am oberen Ende offen und am unteren Ende geschlossen sind udn voneinander in solchem Abstand angeordnet sind, daß der in ihnen gespeicherte Kernbrennstoff am Erreichen des kritischen Status gehindert wird, durch eine den Rotor und die Speicherrohre umschließende Abschirmung mit mindestens einem Durchbruch als Speicnerrohrzugangsöffnung, durch eine Speicherrohrkühleinrichtung mit einer nur eie Speicherrohraußenflächen berührenden Flüssigkeit, und durch eine innerhalb der Abschirmung angeordnete Barriere zur Verhind erung des Eintritts von Kühlflüssigkeit oder deren Dämpfen in die offenen Speicherrohrenden.
  2. 2) Speicheranlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Speicherrohre auf konzentrisch zur Drehachse des Rotors liegenden Kreisen angeordnet sinc.
  3. 3) Speicheranlage nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine Mehrzahl von Speicherrohrzugangsöffnungenldie so positioniert sind, daß jede von ihnen den Zugang zu den einem anderen Kreis zugeordneten Speickerrohren gestattet.
  4. 4) Speicheranlage nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Barriere die Kühlflüssigkeit und deren Dämpfe von einen Raum trennt, in dem sich die Rohrenden befinden und der eine bezüglich des Kernbrennstoffs inerte Atmosphäre enthält.
  5. 5) Speicheranlage nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Rückkühleinrichtung für die @ühlflüssigkeit der Speicherrohre.
  6. 6) Speicheranlage nach. einen oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dem Rotor ein Stützzylinder zugeordnet ist auf dem der Roto@ drehbar angeordnet ist und in dessen oberem Teil eine biologische Abschirmung angeordnet rist, auf der die Rotorantriebseinrichtung montiert ist.
  7. 7) Speicheranlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotor eine Mehrzahl oberer und unterer zur @rehachse des Rotors konzentrischer Tragringe aufweist, von welchen oberen Ringen einige mittels radialer Stützstreben durch die unteren Ringe getragen werden, daß die innersten c.er oberen und unteren Ringe am Rotor selbst befestigt sind, während die mittleren und äußersten der oberen und unterer Ringe durch vertikale Halteglieder untereinander verbunden sind.
  8. 8) Speicheranlage nach Anspruch o oder 7, dadurch re kennzeichnet, aus der Rotor von einem Lagerring etragen wird, der am oberen Ende des Stützzylinders ange@rdnet ist, und auf dem Stützzylinder gegen seitlicne Bewegung abgestützt ist.
    L e e r s e i t e
DE19681805244 1968-08-30 1968-10-25 Kernbrennstoffspeicheranlage fuer einen Kernreaktor Pending DE1805244A1 (de)

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GB4167868 1968-08-30

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DE1805244A1 true DE1805244A1 (de) 1970-03-05

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2339940A1 (fr) * 1976-01-28 1977-08-26 Westinghouse Electric Corp Agencement de magasinage pour assemblages combustibles de reacteur nucleaire

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DE2629938C2 (de) * 1976-07-02 1981-09-17 Kraftwerk Union AG, 4330 Mülheim Gestell zur Lagerung von Brennelementen
DE2718305C2 (de) * 1977-04-25 1984-07-12 Kraftwerk Union AG, 4330 Mülheim Brennelementlager
DE2943455A1 (de) * 1979-10-27 1981-05-07 Nukem Gmbh, 6450 Hanau Verfahren und vorrichtung zum lagern von radioaktivem abfall, insbesondere von bestrahlten brennelementen

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BE722953A (de) 1969-04-01
FR1587225A (de) 1970-03-13

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