DE1804976A1 - Sicherungskeil fuer Transporteinrichtungen - Google Patents
Sicherungskeil fuer TransporteinrichtungenInfo
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- B60P3/073—Vehicle retainers
- B60P3/075—Vehicle retainers for wheels, hubs, or axle shafts
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Description
Zur Sicherung großer und schwerer Lasten auf dem Lade»
boden einer Transporteinrichtung, beispielsweise eines Eisenbahnwaggonsj werden im allgemeinen loee Keile aus
Holz oder Metalljverwendet, die mit Nägeln oder Stiften
auf den Boden befestigt werden. Zur Sicherung einte Beifen- oder Raupenfahrzeugs oder eines auf einem Schlitten
ait abgerundeten Enden befestigten Gegenstand* warden
die Keile in Iäagsriehtuag unter dlt hoohlauf ende Rundung
der Räder, der Baupen oder des Schlitten« geschoben, wödur<jh ein Toll des Eigengewichte auf die Auflauf fläche
des Keils übertragen werden kaan*
Die Hagel müssen die Schubkräfte beim Beschleunigen oder
Verzögern der Last übertragen und deshalb ausreichend schwer und lang sein und gerade eingeschlagen werden· Bei
einem harten Ladeboden aus Eichen· oder Kieferabretttrn. und
vor allem bei überhängenden fahrzeugen ist dieses Sin*
schlagen besonders schwer· Oft werden sie auf dem Ksil oder
sswischen dem Keil und dsm Ladeboden lcram oder an dsr fal·»
sehen Stelle eingeschlagen* βο daß sie ihrem Zweck nicht
mehr entsprechen.
Stifte unter der Sohle eines Keile müssen durch das Eigen«·
gewicht der Last in den Ladebodon gedrückt werden· Um einer
Verbiegung vorzubeugen? sollen sie eins Irorse Länge haben,
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aber um gut in den Boden greif en zu können^ ist eine große
Läage erforderlich. Verbogene Stifte sind after Ursache,
daß auch die anderen Stifte weniger tief greifen und lange Stifte ruiniert werden,, ebenso wie die läge! und auf die
Dauer der Ladeboden*
Falle zur Sicherung einer Last in der Längsrichtung Keile mit Stiften angewandt werden* können diese keine Kraft©
in der Querrichtung aufnehmen und in der Praxis wird
dieses Problen durch die .Anwendung von Bindemitteln gelöst
wie Ketten, die quer vor und hinter der lest oder dem
!Fahrzeug laufen und mit Spannschrauben an Ösen in oder
neben dem Ladeboden befestigt sind« Diese Ketten /feereitesa,
wieder andere Schwierigkeiten· Durch Überbelssttmg oder
durch darüber hinwegfahrende fahrzeuge ver&en ei© leicht
beschädigt und es muß eine größer© Jmzaiü. Kettesi in Um«
lauf sein, als eigentlich gebraucht wis>d8 weil SHsgelaäßig
Ketten in Reparatur sind· Außerdem sind die Ketten nicht
mehr zuverlässig» sobald sie aus iyg©a&w®l@Ja@& Gründen
!•eker werden.
Da ungöachtet seitlicher Kräfte b©im !Fahren la
und Über Weichen Überschreitung d©e freien Profils
Transporteinrichtung varmieden werden sna.ß0 muß die Lest
auch ia Querrichtung gegen Yerschiebung gesichert und die
Bewegung in Längerichtungj beispielsweise infolge imersjai^
teter starker Bangierstuße^ beschränkt werde?!·
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines Keils, der
so gebaut istt daß er wahlweise zur Sicherung sowohl in
Läng»· als auch in Querrichtung verwendet werden kann und
wobei das !Eigengewicht der Last immer entscheidend zur 7er~ ankerung der Last am Ladeboden beiträgt» Zu diesem Zweck
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ist der Keil mit zwei Auflaufflächen mit verschiedener
Steigung versehen, die mit dem Rücken gegeneinander auf einer Grundplatte angeordnet sind9 welche an der Unterseite
mit Stegen versehen ist und an der Seite der steil« sten neigung ein Verlängerungsstück aufweist, das ebenfalls Stege an der Unterseite hat.
Zur Sicherung einer last in Längsrichtung -wird ein der«
artiger Keil mit der weniger steilen Auflauffläche unten gegen ein Bade eine Raupe oder einen Schlitten gelegt
und dabei werden vor allem die unter der Grundplatte
liegenden Stege durch das Eigengewicht der Last in den Ladeboden gedrückt·
Zur Sickerung in Querrichtung kann sin Keil desselben
Type mit dem Verlängerungsstück der grundplatte unter einem Rad, einer Β&αρβ ede? einem Schlitten und mit der
steilen Auflauffläche gegen deren Seite quer angeordnet
werden* Das Eigengewicht (Le* Lest drüekt dann vor allem
die Stege unter dem Verlängerungsstück in den La&eboden
und die steile Auflauffläche vesMn&erfc die Querbawegung.
Die querangeordneten Keile werden, an des Außen-, oder
Innenseite der Bäder oder Raupe» «angebracht und da ein
Fahrzeug über das Yerlängersagsstück auf den Ladeboden
fährt oder gefahren winä8 brauchen ßie nicht in der Uähe
der äußeren Enden des le&rseiags eaifgostellt au werden.
Im folgenden ist eine Ausführungöforia der Ei'fir.dung anhand der Zeichnung ^iäher erlüÄtex't. Es neigen?
!ig. 1 eine Seitenansicht edjasss Oiehe^sagF/fceils mit
en der Br
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Pig. 2 eine Aufaieht auf den Keil gemäß Pig. 1·
Der Keil weiat eine Grundplatte 1 auf e deren Unterseite
mit langen Stegen versehen ist? welche mit der kursen
Seite des Keils parallel verlaufen und auf oder in einen Lade"boden gedrückt werden können» Von sssrsi Ecken der
Grundplatte 1 aus laufen hochstehende Platten 3 gerade
empor und in einem Winkel von etwa 25° aufeinander au.
Die oberen Ränder 4 der Platten 3 schließen einen Winkel
von etwa 35° mit der Grundplatte 1 ein und bilden die
Auflauffläche mit d@r weniger steilen Neigung für das lad
oder die Raupe eines
Zur Verstärkung sind die Platten 3 untereinander durch
eine Brücke 5 verbundenB deren Oberseite isur Grundplatte
1 durchgebogen ist» u.a. zur Anpassung en Balleoareifesu
Die Brücke 5 dient aneh als Handgriff sum Aiifheben de©
KeUs.
Die Platten 3 enden gegen e&*,e Stützplatte βέ die eine
steile Jieigung von etwa 80e alt der ^rimdplatte 1
und an der Oberseite su einer nahezu k©ris©atals2i
rundeten Kappe 7 über ü±® Plattsn 3 geiaegan ist« Von der
Stelle9 wo die Platten 3 mit des? Stütsplatte 6 smemsmms^
treffen> sind nach den EMades^i der Snmdplatte 1 larofende
zurückweichende Seitenplatte^ 8 sagebrecht^ die ebenso wie
die Stütaplatte 6 eine leigosig ran. ©twa SO0 mit der
platte 1 bilden und dgi*^i ffiaschließ©n8 während ai@
der Oberseite in die'Enden 9 des? Kappe 7 übergehen. Zur Verringerung des ©ewiehta siiad in den. Platten 3 Öffmmgen
10 angebracht«
Hinter der Stütaplatte β sehließt ■ sieh m:l;c einer "großen
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Abrundung an die Grundplatte 1 ein Verlängerungsstück 11
Sn9 an dessen Unterseite lange Stege 12 angebracht sind,
welche mit den langen Stegen 2 bezüglich auf Höhe, Abmeesungen
und Richtung übereinstimmen.
Die Stege 2 und 12 sind reihenweise parallel zur Stütz»
platte 6 angeordnet, da im.allgemeinen die größten Kräfte
in einer Hache lotrecht auf diese Platte einwirken« lter
Abstand sswischen den Reihen ist unter der Grundplatte 1 kleiner als unter dem größeren. VerläageningsstUck 11. In
einer leihe brauchen die Stege nicht dieselbe Länge zu
haben und unter der Mitte des Keils iköHnea sie kürzer
sein als an den Rändern, Femer aind Varianten möglich,
wobei ein Seil der Stege nicht parallel zur Stützplatte 6 verläuftt sondern schräg steht* Es Jteöanen zum Beispiel
an den Rändern der Grundplatte entlang alle Stege 2 oder 12 oder auch nur ein Seil davon ungefähr lotrecht auf den
Platten 3 oder parallel zu den Seitenplatte». 8 stehen*
Außer den langen Stegen 2 und 12 sind mischen den Reihen
noch andere Stege 13 parallel zur langen Seite des Keils
angebracht» Diese Stege 13 sind, siemlioh kurz und liegen
den öffnungen in des. !sagen Steg2?eüien gegenüber. Sie die«
ns» dessu, das Burehbiegen der d-rundplatte 1 und besonders
dos Verlängerungsstücks 11 "bei harten Seilen des Bodens
üVL verhüteng aber Tor allem» uia bei quergelegten Keilen
das Versehiebsä sa ves&iadesBLj weaai ein fahrzeug auf das
Tejrlängerungss'tüek .tätet ode* i^afolge von Rangierst9J3en
eich in läßgsrichtiÄjg YerBclüebt» Wenn bei den. Keilen eine
Verschiebung in LäBgsieiehtusxjg atiftxltt 5 haben sie außerdem
eine richtunggebende Wirkung^ έ30 daß während der Verschie«»
bung eine seitliehe Verirlagerung vermieden wird* wodurch
die Last eventuell auflsxaaTb des freien Profils zu liegen
käme»
- 6 90 9 822/0 1 U
Der erfindungsgemäße Keil läßt sich in zwei Stellungen ver*
wenden. Zur Sicherung einer Last in der Längsrichtung
auf einem ladeboden wird er mit den Platten 3 unter der Rundung eines Bades oder einer Raupe angebracht. Beim
transport nehmen die oberen Bänder 4 die Verzögerungs«
oder Beschleimigungskräfte des !Fahrzeugs auf, wobei zu»
sammen mit einem Seil des Eigengewichts eine Komponente dieser Kraft die Stege 2 und 12 fest in den Ledeboden
drückt. Sowohl auf als in diesem Boden entsteht dann ein Wideretand» der ausreicht, die horizontalen Kräfte aufzu«
nehmen«
Die Platte 3 und die durchgebogene Brücke 5 sind Fahrzeugen mit Geländereifen* deren Erhöhungen miteinander Winkel
bilden^ angepaßt· Der Winkel von ungefähr 23° zwischen den
Platten 3 1st das ungefähre Supplement der Winkel zwischen diesen Erhöhungen« Die oberen Baader 4 bildes, zugleich
eine gute Eragfläche für die flachen Kettenglieder eines
Baupenfahrzeugsf das im allgemeinen schwerer ist als ein
mit Seifen ausgestattetes !Fahrzeug. Bis duieehg®b©g«a9
Oberseite der Brücke 5 hat dabei d@:a Vorteil« daß sie im
allgemeinen nicht Ύύη einem fl&shsn Kettenglied belastet
wird? so daß eine Beschleunigungen oder Ve^sögeningskraf t
nicht als sine hohe spezifische Pu&ktbsl&stujig. auf diese
Brücke einwirken kann.
Wenn ein Pahrseag auf ©igesie Kraft vom LeaeTioden gefahren
werden mußB kann dl® Trishissmft des Faftrsougs die Eädsr
oder die Baupen ohne großem Schaden über die Pahrkeile
hinwegbringen9 da dl© Keilhöhe über dem Üja&ebodaa. doch
noch ziemlich gering ist9 siasilieh weniger als 20 cm» Die
Kappe 7 bildet an der Stollej>
wo die höchstehenden Platten
3 p 6 und 8 zusammenkommen 9 eine horizontale Abdeckung und
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die Kappe ist derart abgerundet, daß aie nicht zwischen
den Kettengliedern einer Raupe eingeklemmt werden kann»
Zur Sicherung eines Fahrzeugs in Querrichtung Tsrerden die
Räder oder die Raupen über das Verlängerungsstück 11 der
Grundplatte der an der Außen» oder Innenseite der Räder
oder Raupen querengebrachten B*ahraeugkeile gefahren« Diese
Keile werden so angebracht^ deJ3 die Seiten der Räder oder
Raupen möglichst nahe an die Stützplatte β herankommen.
Die zttrttckweichezL&ezi Seitenplatten 8 bieten dabei eine
sichere Führung beim Auffahren und die kursea Stege 15
verhindern das Wegschieben* Das Bigengesicht des !Fahrzeugs
drückt die Stege iü den L&debodexi und damit den Seil feet. f
Sie seitlichen Verzögerung^ oder Beschleunigungskraft©
beim Transport werden von der Seite der Rades- oder der
Raupenkettenglieder auf die Stützplatte 6 übernommen tmd
von da Über die Ctrtmdpl&tte und das Terlängertttigeetüclc
über die Stege 2 und 12 auf den La&eboden übertragen.
- i
Der große Torteil fileeas Sich^rungekeils ist^ daß zur
Sicherung in beiden Richtungen ein und derselbe lyp
det werden ksnK.8 der in beides Stell^mgen ®hne weitere
Hilfsmittel die erforderliehe Tereakeruag liefert*
Vorzugsweise Trird dor Keil als gegossenes Produkt
führt» aber der Aufbau eignet sich auch für eiüe geschweißte Ausführung e wenn wioh. dann inbezug auf die Ab*»
rundungen Vorkehrungen getroffen werden müseenj, um örtlich
hohe Spsnnungea. zu Tesmeiden» Da die jsu übertrftgenden
Kräfte meistens parallel zur !»ängerichtung des Keils ver»
laufen8 .empfiehlt es eioh'p die langen Stege 2 und 12 lot·
'recht ±a dieser Richtimg smsubri&gen imd die kurzen Stege
13 psrallel sur
„8 9098? 2/0 1U
8AD ORiGINAl.
Es gibt jedoch Situationen^ bei denen die Kräfte von
dieser Richtung abweiehene aum Beispiel wenn ein Keil
nicht genau in der Längsrichtung der Last steht oder das Rad oder die Raupe beim Auffahren auf das Verlängerungsstück
11 den Keil doch ein wenig verschoben hat. Dann stehen die kurzen Stege 13 aber auch schräg inbezug auf
die Kräfte und nehmen diese zusammen mit den langen Ste°»
gen auf β so daß der Halt auf dem Ladeboden nicht verringert Wird·
DeS Zurückbringen zu Stegen, die so kurz sind8 daß sie
mit Stiften übereinkommen 9 muß vermieden werden^ weil
Stifte die Bretter des Ladebodena beschädigen* leicht
verbogen werden und gegebenenfalls abbrechen können« Da» durch geht der Halt des Keils auf dem Ladeboden selbstverständlich verloren und auch die richtende Wirkung bei einer
zulässigen Verschiebung,
Lftdeboden,, auf denen immer dieselben Fahrzeuge oder
Lasten an derselben Stelle gesichert werden nüssen^ können
die Keile mit Hageln oder Schrauben befestigt werden9
aber ausschließlich um die unbelasteten Keile an ihrem Platz zu halten. Es müssen jedoch denn in der Grundplatte
oder im Verlängerungsstück einige Löcher vorgesehen werden«
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BAD ORIGfNAL
Claims (11)
1. Sicheinangs&eil fUi» Sransport einrichtungen β wie Eisen-"bahmragene
aar Sicherung einer JsQBt9 insbesondere
eines Reifen- oder Raupenfahrzeugs auf einem Ladebo«
den* mit einer Grundplatte0 die mit mindestens einer
Auflauf fläche versehen iste welche unter die auflau·»·
fende Rundung eines Bads? einer Hanpe oder eines
Schlittens einer darsuf gestellten Last geschoben wer» g
den lcann^ dadurch gekennzeichnet^ daß er zwei Auflauf«
flächen (J8 6) mit verschiedener Neigung aufweist 9. die
Eiit dem Rücken gegeneinander auf der Grundplatte (1)
angebracht 8ind9 und daß die S-rJsn&pl&tte an ihrer Untereeite
Stege (2) aufweist und an der Seite» welche
die Auflauffläche mit der steilsten !©igung trägt 9 mit
einem Terläagerunssstüek (11) versehen istg das eten·^
falls an @@insr Unterseite Stege (12) aufweist,.
2» Keil nach Ansprach 19 dadurch gekennzeichnet g daß unter
der grundplatte (1) Reihen laager Stege (2) in kürzen
r®m Abstand voneinander ©33ge"braeht aio.d als Reihen
leager Stag© (12) unter dem Verlängerungsstück (11). i
Keil naeh AzL&pzwih 1e dadurch gekssmsaichnetj daß die
langen Stege (12) pxiimllel zur Auflauf fläche (6) mit
der »teilstea !©igung
4» Keil nach Aaapiiioh 1B dadurch gekeaiiiieielmetj daß die
!sagen Stege (12) längs üqt Ränder des Keile länger sind
als in der
— 10 909822/01U
BAD ORiGiNAt
5. Keil nach Anspruch 1f. dadurch gekennzeichnet? daß die
langen Stege (12) längs der Ränder des Keils schräg stehen·
6. Keil nach Anspruch Z9 dadurch gekennzeichnet t daß
zwischen den !Reihen lenger Stege kurze Stege (13) vorgesehen sind9 die in Längsrichtung des Keils stehen.
7· Keil nach Anspruch 6e dadurch gekennzeichnet 9 daß die
kurzen Stege (13) in den Zwischenräumen zwischen ά&η.
langen Stegen (2 und Ü2) stehen«
3. Keil nach Anspruch ie dadurch gekennzeichnet 9 daß die
Auflauffläche mit der steilsten Neigung als hochstehende
Stützplatte (6) suegsftihrt iste die lait der Gtaimd«
platte (1) einen Winkel von etwa 80° bildet und mit
einer großi&i Atesa&rag an das Yerlängerungsstüek (11)
anschließt·
9. Keil nach Aaspracfe S8 ä&dureh gekennzeichnet? daß
die Auflauffläche nit der weniger steilen I ©igung dus^h
die oberen Bänder (4) ircsn, swei aufrechtatehenden Plat*
tön (3) & die Tön den Ecken der Grundplatte (1) aus in
einem Winkel you mehr als 20° aufeinander anlaufen
und gegen die andere Auflauffläche (6) enden, gebildet
wird.
10, Keil nach Anspruch 93 dadurch gßlsennaeichnet v daß zwi»
sehen den aufrachtsteheaden Platten (3) einet Brtieks
(.5) vorgesehen ifjtg di@ mi der Oberseite aach der
örundplatte (1) su aurchgebogea iat·
- 11 90 9 82 2/01U/
8AD ORIGINAL
11 - ■■·■■ 180 h 9
11. Keil nach Anspruch 8^ dadurch gekennzeichnet, daß die
Stützplatte (6) wie eine abgerundete horizontale Kappe (7) über die Stelle gebogen ist, wo die Auflauffläche
(3) mit der weniger steilen neigung ausaiflmentrifft,
12· Keil nach Anspruch 11 9 dadurch gekennzeichnetp daß
- an die Stützplatten £6) zu den Rändern der Grund-,
platte (1) laufende zurückweichende Seitenplatten
(8)' enschiießenp. die in-dip Enden (9) der Kappe über*
13» Keil nach. Anspruch 9r, dadurch gekennzeichnete daß in
den hochstehenden Platten Öffnungen (10) vorhanden . sind.
H* Keil nach Anspruch 3g dadurch gekennzeichnet^ daß Stege
länge der Händar des· Keils lotrecht auf den aufrecht«
stehenden Platten (3) stehen.
15· Keil nach Anspruch. 12a dadurch gekenn.zeiahnet>
daß Stege längs dor Mnder des Keile parallel zu den Seitenplatte (8) verlauf en.
2 2/0114
8AD ORIGINAL
"Al -
Leerseite
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
NL6714616A NL6714616A (de) | 1967-10-27 | 1967-10-27 |
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DE1804976A1 true DE1804976A1 (de) | 1969-05-29 |
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Cited By (3)
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DE3032817A1 (de) * | 1980-08-30 | 1982-03-18 | Bundesrepublik Deutschland, vertreten durch den Bundesminister der Verteidigung, dieser vertreten durch den Präsidenten des Bundesamtes für Wehrtechnik und Beschaffung, 5400 Koblenz | Anordnung zur quersicherung bei der befestigung von ketten- und schweren raederfahrzeugen auf eisenbahnwagen |
DE102017005335A1 (de) | 2017-06-02 | 2018-12-06 | Bundesrepublik Deutschland, vertr. durch das Bundesministerium der Verteidigung, vertr. durch das Bundesamt für Ausrüstung, Informationstechnik und Nutzung der Bundeswehr | Lastverteilerplatte |
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DE4429521A1 (de) * | 1994-08-19 | 1996-02-22 | Leonhard Goehl | Wegrollsicherung für Fahrzeuge |
US6835034B2 (en) * | 2003-01-02 | 2004-12-28 | Robert Winsor | Method and system for restraining road vehicle on a transport vehicle |
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1968
- 1968-10-22 FR FR1587176D patent/FR1587176A/fr not_active Expired
- 1968-10-24 DE DE19681804976 patent/DE1804976A1/de active Pending
- 1968-10-24 DE DE19686803770 patent/DE6803770U/de not_active Expired
- 1968-10-25 GB GB5084568A patent/GB1215759A/en not_active Expired
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DE102017005335A1 (de) | 2017-06-02 | 2018-12-06 | Bundesrepublik Deutschland, vertr. durch das Bundesministerium der Verteidigung, vertr. durch das Bundesamt für Ausrüstung, Informationstechnik und Nutzung der Bundeswehr | Lastverteilerplatte |
DE102017005335B4 (de) | 2017-06-02 | 2022-06-02 | Bundesrepublik Deutschland, vertr. durch das Bundesministerium der Verteidigung, vertr. durch das Bundesamt für Ausrüstung, Informationstechnik und Nutzung der Bundeswehr | Lastverteilerplatte |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE6803770U (de) | 1969-06-11 |
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GB1215759A (en) | 1970-12-16 |
NL6714616A (de) | 1969-04-29 |
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