DE1803955C - Vorrichtung zum Fuhren der Werkzeuge im Schneidkopf einer Zahnradstoßmaschine od dgl - Google Patents
Vorrichtung zum Fuhren der Werkzeuge im Schneidkopf einer Zahnradstoßmaschine od dglInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Füh- dung wird nachfolgend an Hand der Zeichnung crrung
der Werkzeuge in einem Schneidkopf einer läutert, in der
Zahnradstoßmaschine, die mit einem hin- und her- Fig, 1 einen Teilschnitt des in der Zahnradbewegbaren
Werkstück und radial bewegbaren Werk- stoßmaschine angeordneten Schneidkopfes zeigt;
zeugen versehen ist. S F i g. 2 ist eine abgebrochene Draufsicht auf den
zeugen versehen ist. S F i g. 2 ist eine abgebrochene Draufsicht auf den
Zahnradstoßmaschinen der obigen Art, bei denen Ring, und sie zeigt die Anordnung der radialen Ansämtliche
Zähne des Zahnrades gleichzeitig her- sätze zur Führung der Stähle,
gestellt werden, sind aus der USA.-Patentschrift Wie Fig. 1 zeigt, ist die Zahnradstoßmaschine 2 346 867 bekannt. In diesen Maschinen sitzt das mit einem Rohr 11 zum Halten des Schneidkopfes Werkstück auf einem hin- und hergehenden Stößel, io versehen, wobei am unteren Ende dieses Rohres ein der es zwischen radial angeordneten Stählen vor- und Zwischenstück 12 nut Hilfe von Schrauben 13 bezurückbewegt, die die Zähne in das Werkstück ein- festigt ist. Ein allgemein mit 14 bezeichneter Zustellschneiden, wenn dieses in der einen Richtung bewegt kegel umgibt das Rohr 11 und ist mit einem äußeren wird, die jedoch zurückgezogen werden, um die Rohr 15 versehen, von welchem ein ringförmiger AnRückführung des Werkstückes zu ermöglichen. Die 15 satz 16 nach unten vorsteht. Ein Einstellring 17 ist Stähle werden in einem Schneidkopf gehalten, der am unteren Ende des Ansatzes 16 durch Schrauben geeignet bezüglich der Mittellinie des Stößels aus- 18 befestigt, die durch vergrößerte Öffnungen 19 in gerichtet ist, und die Stähle werden synchron mit der dem Ring durchtreten. Zur radialen Einstellung des Bewegung des Stößels durch eine hin- und herbeweg- Einstellringes 17 bezüglich der Mittellinie der bare Hülse zugestellt und zurückgezogen, die mit ao Maschine, um die Schneidkanten richtig auszurichten, konischen Rächen versehen ist, die mit komplemen- worauf später noch eingegangen wird, sind Einstelitären Flächen an den äußeren Enden der Stähle zu- schrauben 21 vorgesehen. Der Einstellring 17 ist mit sammenwirkt einer nach oben und innen geneigten Kegelfläche 22
gestellt werden, sind aus der USA.-Patentschrift Wie Fig. 1 zeigt, ist die Zahnradstoßmaschine 2 346 867 bekannt. In diesen Maschinen sitzt das mit einem Rohr 11 zum Halten des Schneidkopfes Werkstück auf einem hin- und hergehenden Stößel, io versehen, wobei am unteren Ende dieses Rohres ein der es zwischen radial angeordneten Stählen vor- und Zwischenstück 12 nut Hilfe von Schrauben 13 bezurückbewegt, die die Zähne in das Werkstück ein- festigt ist. Ein allgemein mit 14 bezeichneter Zustellschneiden, wenn dieses in der einen Richtung bewegt kegel umgibt das Rohr 11 und ist mit einem äußeren wird, die jedoch zurückgezogen werden, um die Rohr 15 versehen, von welchem ein ringförmiger AnRückführung des Werkstückes zu ermöglichen. Die 15 satz 16 nach unten vorsteht. Ein Einstellring 17 ist Stähle werden in einem Schneidkopf gehalten, der am unteren Ende des Ansatzes 16 durch Schrauben geeignet bezüglich der Mittellinie des Stößels aus- 18 befestigt, die durch vergrößerte Öffnungen 19 in gerichtet ist, und die Stähle werden synchron mit der dem Ring durchtreten. Zur radialen Einstellung des Bewegung des Stößels durch eine hin- und herbeweg- Einstellringes 17 bezüglich der Mittellinie der bare Hülse zugestellt und zurückgezogen, die mit ao Maschine, um die Schneidkanten richtig auszurichten, konischen Rächen versehen ist, die mit komplemen- worauf später noch eingegangen wird, sind Einstelitären Flächen an den äußeren Enden der Stähle zu- schrauben 21 vorgesehen. Der Einstellring 17 ist mit sammenwirkt einer nach oben und innen geneigten Kegelfläche 22
Ein üblicher Schneidkopf für Zahnradstoßmaschi- versehen, die nacn innen gerichtet ist und dazu dient,
nen dieser Art ist in F i g. 5 der obengenannten USA.- 35 den Schneidkopf auszurichten.
Patentschrift dargestellt. Dieser Schneidkopf besitzt Auf einem zentral angeordneten, vertikal hin- und
Patentschrift dargestellt. Dieser Schneidkopf besitzt Auf einem zentral angeordneten, vertikal hin- und
zwei Teile, dl·, aufeinanderpassende zylindrische herbewegbaren Stößel 23 sitzt ein Werkstück 24, das
Flächen haben, die sorgfältig geschliffen sein müssen, durch eine Vielzahl radialer Stähle 25 bearbeitet wird,
wobei der obere Teil mil radialen Schlitzen zur Auf- Die Stähle 25 werden nach innen zugestellt, während
nähme der Stähle und dei un'ere Teil oder die 30 der Stößel 30 eine untere Lage einnimmt, so daß bei
Bodenplatte mit einer zweiten zylindrischen Fläche einer Aufwärtsbewegung des Stößels die Zähne des
versehen sind, die genau zu einem Einstellring passen Zahnrades durch die Stähle eingeschnitten werden,
muß, der radial beweglich ist, um Abstandsfehler der Die Stähle werden dann radial nach außen zurück-Zähne
zu korrigieren. Dieser bekannte Schneidkopf gezogen, während der Stößel im Rückhub nach unten
ist daher nicht nur teuer in der Herstellung, sondern 35 bewegt wird. Der Stahlzustel'Ttechanismus ist teiler
ist auch in Radialrichtung schwierig auszurichten, weise in Fig. 1 dargestellt, und er besteht aus einem
wegen der Forderung, daß eine Anzahl zylindrischer Zustellkegel 26 und einem Rückziehring 27, der am
Flächen genau eingestellt werden muß. unteren Ende einer vertikal hin- und herbewegbaren
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, Hülse 28 zwischen den Rohren 11 und 15 angebracht
einen Schneidkopf zu schaffen, der die Nachteile des 40 ist Die anderen Teile des Stahlzustell- und Rückbekannten
Schneidkopfes vermeidet, der schnell und Ziehmechanismus sind nicht dargestellt, weil sie keigenau
einstellbar und zustellbar und billig in der nen Teil der Erfindung bilden. Der Schneidkopf ist
Herstellung ist allgemein mit 29 bezeichnet und besteht aus einem
Die Losung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß allgemein mit 3t bezeichneten Ring und einer Deckerreicht
durch einen ersten Ring, der mit einer äuße- 45 platte 32. Die Konstruktion des Ringes 31 geht aus
ren Kegelfläche und einer Vielzahl radialer Schlitze den Fig. 1 und 2 hervor, er hat die Form eines
versehen ist, die in derjenigen Seite dieses Ringes Kreisringes mit einer äußeren Kegelfläche 33, die dengebildet
sind, auf die die Kegelfläche zu gerichtet ist selben Winkel wie die Kegelfläche 22 aufweist und
und in denen die Werkzeuge sitzen, ferner durch eine mit dieser zusammenwirkt, wie in F i g. 1 dargestellt
am Ende dieses Ringes befestigte Deckplatte zum 50 ist. Die Kegelfläche 33 entreckt sich jedoch von der
Halten der Werkzeuge, einen an der Maschine an- Kegelfläche 22 nach oben, und im oberen Teil des
geordneten radialen Einstellring, der eine Kegelfläche Ringes 31 sind zahlreiche radiale Schlitze 34 ausaufweist,
die an der Kegelfläche des ersten Ringes gebildet, wobei der Ring 31 eine ebene obere Fläche
anliegt, wodurch dieser in der Maschine dadurch aus- 35 aufweist, in die die Schlitze eingeschnitten sind,
richtbar ist, daß seine Kegelfläche gegen die Kegel- u In den Schlitzen sitzen Stähle 25, wobei die zentrale
fläche dieses Einneilringes andrückbar ist Öffnung 36 des Ringes 311 ausreichend groß ist, um
Durch die Erfindung wird somit ein Schneidkopf das Werkstück 24 durchzulassen. Die äußeren Ende»
geschaffen, der einen Ring mit einer äußeren Kegel- 37 der Stähle verlaufen über die Kegelflächen 33
fläche mit einet Vielzahl von nach oben sich er· hinaus, und sie werden durch den Zustellkegel 26 und
streckenden radialen Ansätzen zur Führung der *o den RUckziehring27 erfaßt Am Boden des Ringes
Stähle aufweist. Die äußere Kegelfläche paßt auf eine 31 und insbesondere in einer Aussparung 41 dieses
komplementäre Kegelfläche des Ehwtellringes, so daß Ringes ist eine Ringdttsu31 für ein Kühlmittel mit
der Schneidkopf einfach ausgerichtet werden kann, Hilfe von Schrauben 39 !»festigt, deren innere Lippe
indem die beiden Kegelflächen gegeneinandergepreßt nach innen um ein kürzet Stück über die Öffnung 36
werden, Am oberen finde der Ansätze des Ringes ist «s übersteht. Die Tiefe der Schlitze 34 ist gleich der
eine ringförmig« Deckplatte vorgesehen, um die Höhe der Stähle 25, und die Deckplatte 32 ist als
Stähle M Qn und Stelle zu halten. ringförmige, praktisch flache Platte ausgebildet, die
• BJne ,belspj^lewetoe Aueführungeform der Erfln- mit einer Fläche 42 versahen ist, die auf der Fläche
Claims (3)
- 35 aufliegt und en dieser durch Schrauben 43 befestigt ist,Um den Ring 31 in der Maschine auszurichten, muß also nur die Kegelfläche 33 gegen die Kegelfläche 22 angelegt werden. Der Schneidkopf wird in seiner Lage durch eine Anzahl von in Umfangsrichtung im Abstand angeordneten Stutzen 44 gehalten, die an der Unterseite des Einstellringes 17 durch Schrauben 45 befestigt sind.Der in der eingangs genannten Patentschrift dargestellte Schneidkopf, der mit aufeinanderpassenden zylindrischen Flächen am Einstejlring und am Schneidkopf versehen ist, ist schwierig auszurichten. Bei diesen Maschinentypen sind die Schneidköpfe austauschbar, damit verschiedene Werkstückgrößen bearbeitet werden können. Mit gewöhnlichen Arbeitsmethoden ist es effektiv unmöglich, eine konstante Konzentrizität und gleiche Durchmesser mit den austauschbaren Teilen dieser Art aufrechtzuerhalten. Bei diesem bekannten Schneidkopf mußten daher ao Einstellschrauben vorgesehen werden, um den Schneidkopf beim Einbau gegen eine Seite des Einstellringes zu drücken, wodurch versucht wurde, diese Probleme zu vermeiden, die infolge unterschiedlicher Größen und verschiedener Exzentrizität der aus- as tauschbaren Einheiten auftraten.Die Erfindung beseitigt diese Schwierigkeiten, weshalb die Schneidköpfe einfach ausgetauscht werden können, wobei eine richtige Ausrichtung und Einstellung ohne zusätzliche Teile wie die zuvor genann- ten Einstellschrauben erreicht wird. Bei jedem Schneidkopf wird natürlich eine enge Toleranz zwischen der oberen Fläche 46 der Deckplatte 32 und der Kegelfläche 33 eingehalten, so daß der Schneidkopf durch das Zwischenstück 12 einwandfrei ge-Μ*»™«· Patentansprüche:I. Vorrichtung zur Führung der Werkzeuge in einem Schneidkopf einer ZahnradstoUniasrhine, die mit einem hiß- und herbewegbaren Werkstück und radial bewegbaren Werkzeugen versehen ist, gekennzeichnet durch einen ersten Ring (31), der mit einer äußeren Kegelfläche (33) und einer Vielzahl radialer Schlitze (34) versehen ist, die in derjenigen Seite dieses Ringes (31) gebildet sind, auf die die Kegelfläche (33) zu gerichtet ist und in denen die Werkzeuge (25) sitzen, ferner durch eine am Ende dieses Ringes (31) befestigte Deckplatte (32) zum Halten der Werkzeuge, einen an der Maschine angeordneten radialen Einstellring (17), der eine Kegelfläche (22) aufweist, die an der Kegelfläche (53) des ersten Ringes (31) anliegt, wodurch dieser in der Maschine dadurch ausrichtbar ist, daß seine Kegelfläche (33) gegen die Kegelfläche (22) dieses Einsiellringes (17) andrückbar isL
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- ' kennzeichnet, daß die Tiefe der Schlitze (34) gleich der Höhe der Werkzeuge (25) ist und daß die Oberfläche des ersien Ringes (31), an der die Deckplatte (32) befestigt ist, eben ist
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Einstellring (17) eine Vielzahl von in Umfangsrichtung im Abstand angeordneten Stutzen (44) oder Vorsprünge aufweist, die an ihm befestigt sind und durch die der Schneidkopf an dem von den Schlitzen (34) abgekehrten Ende gehalten ist.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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