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DE1801735C - Vorrichtung zum Trocknen von Fahr zeugen - Google Patents

Vorrichtung zum Trocknen von Fahr zeugen

Info

Publication number
DE1801735C
DE1801735C DE19681801735 DE1801735A DE1801735C DE 1801735 C DE1801735 C DE 1801735C DE 19681801735 DE19681801735 DE 19681801735 DE 1801735 A DE1801735 A DE 1801735A DE 1801735 C DE1801735 C DE 1801735C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
vehicle
portal
fan
drying
frame
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19681801735
Other languages
English (en)
Other versions
DE1801735A1 (de
Inventor
Horst 8901 Neusaß Burger
Original Assignee
Horst Burger Kg, 8900 Augsburg
Filing date
Publication date
Application filed by Horst Burger Kg, 8900 Augsburg filed Critical Horst Burger Kg, 8900 Augsburg
Priority to DE19681801735 priority Critical patent/DE1801735C/de
Publication of DE1801735A1 publication Critical patent/DE1801735A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1801735C publication Critical patent/DE1801735C/de
Expired legal-status Critical Current

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Description

zur Verfügung stehenden Kraftquellen abhängig sein. und/oder des Heckendes in ihrer Querbewegung steu-Bei Waschanlagen bietet sich auf jeden Fall eine Was- era. Bei einer derartigen Anlage wird der gesamte serhydraulik an, was aber die Verwendung der in der Trocknungsvorgang mit der Bewegung der Vornch-Regel zur Verfugung stehenden Druckluft oder rein tung nach einem bestimmten Bewegungsplan bemechanische Mittel nicht ausschließt. Besonders wirt- 5 herrscht. Insbesondere kann hierbei individuell auf schaftlich wird die Vorrichtung durch die verschieb- die Ecken und Vertiefungen am Fahrzeug eingeganbare Lagerung der Gebläse-Düsen-Einheit am Quer- gen werden, in denen sich gern die Wassertropfen holm sein, denn dadurch gelingt es, den Gebläsestrahl sammeln und normalerweise sich nicht genügend herauch in Querrichtung über das gesamte Fahrzeug zu ausblasen lassen. Durch diese Schaltmittel wäre es führen und das Wasser zu den Seitenteilen hin abschä- io außerdem möglich, die Vorrichtung vorprogrammiert lend wegzublasen. Die Vorrichtung kann infolgedes- fahren zu lassen, d. h. die Grundtypen der Fahrzeuge sen bei Kleinsrfahrzeugen und auch bei großen LKW- würden jeweils durch Schalttafeln erfaßt werden, von Zügen wie auch bei Eisenbahnwagen Anwendung fin- denen die Vorrichtung individuell für jedes Fahrzeug den. Es ist auch einleuchtend, daß die Vorrichtung mit «eine Bewegung erhielt. Die Schienenführung für das einer einzelnen Gebläse-Düsen-Einheit, die in jede 15 Portal würde dabei gewährleisten, daß die Gebläse-I age gebracht werden kann, bei der sie einerseits mit einheit immer im gewünschten Abstand zur Fahrzeugeinem wirkungsvollen gebündelten St.-ahl jeweils in fläche entlangläuft. Außerdem wird durch so eine gleicher Stärke auf die Fahrzeugoberfläche auftrifft Schienenführung das Kippen des Portals unmöglich und die zum anderen wegen der verlustarmen Luft- gemacht. Da Führungsschienen und Bewegungsbahn führung keine Überdimensionierung benötigt, nicht 20 auf jeden Fall billiger sind als mehrere Einheiten, ist nur preisgünstig ausfäilt, sondern auch noch ge- die bereits erwähnte Wirtschaftlichkeit tatsächlich geräuscharm arbeitet. geben, wenn man auch eine etwas längere Trock-Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist nungszeit in Kauf nehmen muß. Die Bev. egungsmittel vorgesehen, daß die längenveränderbaren Seitenstre- sind — wie auch alle anderen Teile der Vorrichtung ben und der längenveränderbare Querholm des por- 35 — einfach, billig und vor allem funktionssicher. Wenn talartigen Gestells bevorzugt aus an sich bekannten te- im wesentlichen die Vorrichtung nur mit einer am leskopartig ineinanderfassenden und zueinander ver- Querholm verschiebbaren Gebläseeinheit herausgeschiebbaren Rohren bestehen. Da bei dieser Bauart stellt ist, um weitgehendst geräuscharmut zu erzielen, die ineinanderfassenden Rohre zwei Funktionen er- so liegt es doch trotzdem im Bereich der Erfindung, füllen, nämlich die Seitenständer des Portals bilden 30 wenn an einem erfindungsgemäßen Portal zwei oder und gleichzeitig Hubzylinder sind, ergibt sich eine drei bewegliche Gebläse-Düsen-Einheiten vorgesehen hohe Wirtschaftlichkeit. Ferner bietet die teleskopar- sind, die sich mit den Schaltmitteln verändern und auf tige Zusammensetzung des portalartigen Gestells die Fahrzeugoberfläche einstellen lassen. Wie aus der einen weiten Verstellbereich in horizontaler und verti- Praxis bekannt ist, werden gerade die Front- und kaier Richtung. Außerdem ist der Aufbau denkbar 35 Heckpartie eines Fahrzeuges ungenügend getrocknet einfach, so daß keinerlei Störungen zu befürchten und man sieht infolgedessen, daß die Fahrzeughalter sind. Auch wäre das Auftreten von Leckwasser bei später diese Teile mit einem Lappen nachtrocknen, der Wasserhydraulik unbedeutend, weil in der Wasch- Durch den besonderen Bewegungsplan der Gebläse anlage genügend zur Verfügung steht. Düsen-Einheit gemäß der Erfindung sind diese Nach-
Damit die Gebläse-Düsen-Einheit auch die Seiten- 40 arbeiten nicht mehr nötig.
teile des Fahrzeuges in gewünschter Lage mit dem Tn der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise
Luftstrahl wirkungsvoll erreichen kann, d. h. daß der veranschaulicht. Es zeigt
Luftstrahl auf die seitliche Oberfläche des Fahrzeuges F i g. 1 eine Vorrichtung zum Trocknen von Fahrunter einem derartigen Winkel auftritt, daß die Was- zeugen, deren Portal aufgehängt ist, in Vorderansertropfen nach unten weggeschält und abgeblasen 45 sieht,
werden, ist nach der Vorrichtung vorgesehen, daß an Fi g. 2 eine gegenüber Fig. 1 geänderte Ausfüh-
den Seitenstreben zum Innenraum gerichtete abste- rungsform ebenfalls in Vorderansicht, hende Anschläge für die Abstützung und die beson- F i g. 3 eine Seitenansicht zu F i g. 2.
dere Schräglage der zur Seite gefahrenen Gebläse-Dü- F i g. 4 eine schaubildliche Darstellung eines Rau-
sen-Einheit vorgesehen sind. Diese Anschläge erfas- 5° mes, in dem die Vorrichtung untergebracht wird, und sen die Gebläse-Düsen-Einheit und richten sie auf das F i g. 5 eine Draufsicht auf die Führung der Vor-
Fahrzeug, wenn die Aufhängung in die äußerste Stel- richtung.
lung fährt. Variationen lassen sich zusätzlich errei- Wie sich aus F i g. 1 ergibt, übergreift ein portalarti-
chen, wenn das Portal horizontal weiter auseinander ges Gestell 2 ein Fahrzeug 1. Dieses portalartige Ge- oder zusammengefahren wird. Die Verschwenkbar- 55 stell 2 besteht aus Seitenstreben 3,4 und einem Querkeit der Düsen-Gebläse-Einheit an diesem Portal ist holm 5. Die Seitenstreben 3,4 sind ihrerseits von temit dieser besonderen Aufhängung in Kombination leskopartig ineinanderfassenden Teilen gebildet, die mit dem verstellbaren Portal außerordentlich vielsei- sich mechanisch, hydraulisch oder pneumatisch getig ausgelegt. geneinander verstellen lassen, wodurch die Höhenlage
Wenn man eine besonders wirtschaftliche Anlage. 60 des Querholms 5 verändert werden kann. Außerdem anstrebt, bei der die Bedienungsperson sich möglichst ist der Querholm 5 ebenfalls teleskopartig zusammennur um das Ein- und Ausschalten der Vorrichtung be- gesteckt, so daß auch die Breite des Portals 2 verstellt mühen .nuß, empfiehlt es sich nach der Erfindung. werden kann. Wie aus der F i g. 1 weiter zu ersehen ist, daß das in an sich bekannter Weise auf oder an Schie- ist dabei ein mittleres Kupplungsstück 7 vorgesehen, nen geführte portalartige Gestell in bekannter Weise 65 mit dem das portalartige Gestell 2 an einer Laufmit Schaltmitteln und Bewegungsmechanismen ausge- schiene 8 verschiebbar aufgehängt ist. Das in seiner stattet ist, die es in der Längsrichtung bewegen und die Weite und Höhe verstellbare portalarHgc Ges teil 2 Gebläse-Düsen-Einheit beim Erreichen des Front- dient als Träger für Gebläse-Düsen-Einhciten 6. Wie
man sieht, handelt es sich hier um sogenannte Axialgebläse, bei denen die geförderte Luft wie aus einer Tonne abgeblasen wird. Die äußeren Einheiten 6 sind bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel ortsfest gelagert, wobei sie sich in bestimmten Richtungen einstellen lassen. Die mittlere Einheit 6 läßt sich am Querholm 5 verschieben. Beim Trocknungsvorgang wird bei dieser Ausführung das portalartige Gestein längs der Laufschiene 8 über das Fahrzeug hinweggefahren.
Das Ausführungsbeispiel nach den F i g. 2 und 3 unterscheidet sich von dem nach Fi g. 1 vor allem dadurch, daß das portalartige Gestell 2 mit seinen Seitenstreben 3,4 nur eine einzige Einheit 6 trägt, die auf dem QuerholmS über die gesamte Breite hin- und hergeschoben werden kann und mit Anschlägen 9,10 so zusammenwirkt, daß die Einheit 6 in Schräglage kommt, wenn sie jeweils zum Randbereich des Querholms 5 kommt, wie sich dies durch die strichlierten Linien 11, 12 ergibt. Die Anschläge 9,10 halten die Einheit derart, daß die Gebläseöffnung auf die Fahrzeugoberfläche weist. Die Bewegung der Einheit 6 kann elektromotorisch erfolgen. Ein weiterer Unterschied zu F i g. 1 besteht darin, daß sich die Seitenstreben 3,4 mit Fußteilen 13,14 und Rollen 15,16 in Schienen 17,18 verschieben lassen, wobei die Führung in einer Schiene 17 ausreichen wird. Dies bedeutet, daß das Fahrzeug 1 am Ort stehen bleiben kann und das portalartige Gestell 2 über das Fahrzeug hinweg bewegt wird. Da bei der Bewegung des portalartigen Gestells 2 beispielsweise auch die Einheit 6 so gesteuert sein kann, daß sie sich am Querholm 5 hin- und herbewegt, ergibt sich für die Einheit 6 eine zickzackförmige Bewegungslinie.
Die Waschbox 21 nach F i g. 4 läßt an der Decke 22
ίο eine Führungsschiene 23 erkennen, die eine doppel-T-förmige Gestalt hat. Sie dient der Führung einer einzigen Einheit 6, die dann in Längsrichtung über den Wagen 1 verläuft, um front- und heckseitig Querbewegungen auszuführen, wie sich dies aus Fig. 5 ergibt. Diese Schiene 23 könnte auch ein Teil eines portalartigen Gestells 2 sein, das sich nach rechts und links bewegen läßt und den übrigen Trägerteil für die Gebläseeinheit 6 herunter- oder herauffahren könnte. Im extremen Fall wäre es sogar denkbar, mehrere Fahrzeuge mit ihren Längsseiten nebeneinander zu stellen und dann mit dem portalartigen Gestell 2 quer zu ihren Längsachsen über die Fahrzeuge hinweg zu fahren. Auf jeden Fall bietet die erfindungsgemäßc Anlage eine Vielzahl von Variationsmöglichkeiten, die das Anpassen der Anlage an die jeweiligen Verhältnisse wesentlich erleichtert.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

1 2 sucht, an einem galgenartigen Gestell drei Gebläse Patentansprüche: derart zu befestigen, daß sie von drei Seiten auf das Fahrzeug gerichtet sind. Dabei lassen sich das obere
1. Vorrichtung zum Trocknen von Fahrzeugen, und das eine seitliche Gebläse in einem beschränkten bestehend aus einem das Fahrzeug portalartig 5 Bereich quer und horizontal am Galgen verschieben, übergreifendeu Gestell, an dem ein mit einer auf wobei diese Bewegung jedoch im Übersetzungsverdas Fahrzeug gerichteten Luftdüse eine Einheit hältnis stattfindet. Man erreicht damit eine grobe Verbildendes Axialgebläse verstellbar angeordnet ist, Stellmöglichkeit der Gebläseeinheiten. Durch die abdadurch gekennzeichnet, daß die zu hängige Veränderung der beiden verstellbaren Gebeiden Seiten des Fahrzeuges (1) sich abstützen- io blase zueinander kann die Vorrichtung jedoch nicht den Seitenstreben (3,4) und der Querholm (5) des vollständig auf die individuellen Abmessungen der portalartigen Gestelles (2) zur Veränderung seiner Fahrzeuge abgestellt werden und die Gebläsedüsen lichten Weite und Höhe mechanisch, hydraulisch lassen sich nur in einiger Entfernung auf die Fahroder pneumatisch längenverändsrbar sind und daß zeugflächen richten. Außerdem ist die horizontale die Gebläse-Düsen-Einheit (6) am Querholm (S) 15 Verschiebemöglichkeit des oberen Gebläses durch die in bekannter Weise entlang des Querholmes (5) Steuer- und Zwischenglieder sehr beschränkt,
verschiebbar gelagert ist Um den Luftstrom auf die Fahrzeugoberfläche
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- möglichst breitflächig herauf zu bekommen, ist auch kennzeichnet, daß die längenveränderbaren Sei- vorgeschlagen worden, eine Vielzahl von Gebläsen tenstreben (3,4) und der längenveränderbare 20 nebeneinander anzuordnen oder aber ein Gebläse mit Querholm (5) des portalartigen Gestells (2) bevor- Querstromlüfter zu verwenden, dessen Rotor über die zugt aus an sich bekannten teleskopartig ineinan- ganze Breite sich erstreckt. Sowohl die vielen nebenderfassenden und zueinander verschiebbaren einander angeordneten Gebläse als auch der breite Rohren bestehen. Rotor besitzen den Nachteil, daß sie in der Breite ge-
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, 45 sehen sich nicht der jeweiligen Fahrzeugkontur anpasdaduTiA gekennzeichnet, daß an den Seitenstreben sen und dadurch meistens aus einem Abstand blasen, (3,4) zum Innenraum gerichtete abstehende An- von dem der Luftstrom keine gezielte Wirkung mehr schlage (9,10) für die Abstützung und die beson- besitzt. Bei der Vielzahl von Gebläsen hat man noch dere Schräglage der zur Seite gefahrenen Gebläse- versucht, die Steuerteile der Einheiten direkt auf dem Düsen-Einheit (6) vorgesehen sind. 30 zu trocknenden Fahrzeug entlangrollen zu lassen, wo-
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, durch aber Lackschäden unvermeidbar sind. Die viedadurch gekennzeichnet, daß das in an sich be- len nebeneinander angeordneten Gebläse haben in erkannter Weise auf oder an Schienen (8; 17 und 18) höhtem Maße auch den Nachteil, daß ihre Düsen gegeführte portalartige Gestell (2) in bekannter genseitig in ihre Bereiche strahlen, so daß durch ent-Weise mit Schaltmitteln und Bewugungsmechanis- 35 stehende Turbulenz sie sich gegenseitig in ihrer Wirmen aulgestattet ist, die es in der Längsrichtung kung behindern. Nicht zuletzt muß noch hervorgerubewegen und die Gebläse-Düsen-Einheit (6) beim fen werden, daß die vielen Einheiten nebeneinander Erreichendes Froot-und/oder Heckendes in ihrer einen enormen Lärm von sich geben, der für die Querbewegung steuern. Dienstperson oder den Fahrgast oder auch für die nä-
40 here Umgebung unerträglich sein dürfte.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zu-
gründe, eine Vorrichtung zum Trocknen von Fahrzeugen der eingangs beschriebenen Art zu schaffen; die weitgehend unabhängig von den räumlichen Gege-
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung 45 benheiten sich auf jede Fahrzeuggröße und -kontur zum Trocknen von Fahrzeugen, bestehend aus einem einstellen läßt und mit der alle Seiten des Fahrzeuges das Fahrzeug portalartig übergreifenden Gestell, an wirkungsvoll zum Trocknen erfaßt werden. Die Vordem ein mit einer auf das Fahrzeug gerichteten Luft- richtung soll ihrer Aufgabe auch dann gerecht werdüse eine Einheit bildendes Axialgebläse verstellbar den, wenn das Fahrzeug nicht bewegt werden kann. angeordnet ist. 50 Dabei soll die Vorrichtung wirtschaftlich und ge-
In neuerer Zeit werden Trocknungsanlagen für ge- rauscharm arbeiten und nur eiven geringen Bauwaschene Fahrzeuge immer häufiger gefordert. Das aufwand erfordern. Schließlich soll die Vorrichtung vollendete Trocknen ist aber gar nicht so einfach in jeder kleinen Tankstellen- oder Reparaturhalle durchzuführen, wie es vielleicht theoretisch erschei- sich aufstellen lassen.
nen mag. Dies ist vor allem darauf zurückzuführen, 55 Dieses Ziel wird nach der Erfindung dadurch er-' daß es verschiedene Fahrzeugtypen mit verschiedenen reicht, daß die zu beiden Seiten des Fahrzeuges sich Größen gibt und auch die zur Verfügung stehenden abstützenden Seifenstreben und der Querholm des Trocknungsräume einem Konstrukteur ganz be- portalartigen Gestelles zur Veränderung seiner lichten stimmte und manchmal unlösbare Forderungen stel- Weite und Höhe mechanisch, hydraulisch oder pneulen. Hinzu kommt ferner, daß die bekannten Anlagen 60 matisch längenveränderbar sind und daß die Gebläsein der Regel recht aufwendig sind und einen hohen Düsen-Einheit am Querholm in bekannter Weise entEnergiebedarf haben. Zu einer wirkungsvollen Track- lang des Querholmes verschiebbar gelagert ist. Auf nung wäre e» zweckmäßig, wenn der Luftstrahl in ge- diese Weise läßt sich das portalanige Gestell den unbündelter Form gezielt und mit einer Mindeststärke terschiedlichen, auf die verschiedenen Fahrzeugtypen auf die Fahrzeugfläche auftrifft und die Flüssigkeit 65 zurückzuführenden Erfordernissen, also den Breiten abschälen würde. Das Gebläse müßte in solchem Fall und Höhen leicht anpassen. Ob man zum Verstellen möglichst dicht an die Fahrzeugoberfläche gebracht mechanische, hydraulische, hydrodynamische oder werden. Nach einem Vorschlag hat man bereits ver- andere Mittel verwendet, wird in der Reeel von rW
DE19681801735 1968-10-08 Vorrichtung zum Trocknen von Fahr zeugen Expired DE1801735C (de)

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DE19681801735 DE1801735C (de) 1968-10-08 Vorrichtung zum Trocknen von Fahr zeugen

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DE1801735A1 DE1801735A1 (de) 1971-07-15
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