DE1801735C - Vorrichtung zum Trocknen von Fahr zeugen - Google Patents
Vorrichtung zum Trocknen von Fahr zeugenInfo
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Description
zur Verfügung stehenden Kraftquellen abhängig sein. und/oder des Heckendes in ihrer Querbewegung steu-Bei
Waschanlagen bietet sich auf jeden Fall eine Was- era. Bei einer derartigen Anlage wird der gesamte
serhydraulik an, was aber die Verwendung der in der Trocknungsvorgang mit der Bewegung der Vornch-Regel
zur Verfugung stehenden Druckluft oder rein tung nach einem bestimmten Bewegungsplan bemechanische
Mittel nicht ausschließt. Besonders wirt- 5 herrscht. Insbesondere kann hierbei individuell auf
schaftlich wird die Vorrichtung durch die verschieb- die Ecken und Vertiefungen am Fahrzeug eingeganbare
Lagerung der Gebläse-Düsen-Einheit am Quer- gen werden, in denen sich gern die Wassertropfen
holm sein, denn dadurch gelingt es, den Gebläsestrahl sammeln und normalerweise sich nicht genügend herauch
in Querrichtung über das gesamte Fahrzeug zu ausblasen lassen. Durch diese Schaltmittel wäre es
führen und das Wasser zu den Seitenteilen hin abschä- io außerdem möglich, die Vorrichtung vorprogrammiert
lend wegzublasen. Die Vorrichtung kann infolgedes- fahren zu lassen, d. h. die Grundtypen der Fahrzeuge
sen bei Kleinsrfahrzeugen und auch bei großen LKW- würden jeweils durch Schalttafeln erfaßt werden, von
Zügen wie auch bei Eisenbahnwagen Anwendung fin- denen die Vorrichtung individuell für jedes Fahrzeug
den. Es ist auch einleuchtend, daß die Vorrichtung mit «eine Bewegung erhielt. Die Schienenführung für das
einer einzelnen Gebläse-Düsen-Einheit, die in jede 15 Portal würde dabei gewährleisten, daß die Gebläse-I
age gebracht werden kann, bei der sie einerseits mit einheit immer im gewünschten Abstand zur Fahrzeugeinem
wirkungsvollen gebündelten St.-ahl jeweils in fläche entlangläuft. Außerdem wird durch so eine
gleicher Stärke auf die Fahrzeugoberfläche auftrifft Schienenführung das Kippen des Portals unmöglich
und die zum anderen wegen der verlustarmen Luft- gemacht. Da Führungsschienen und Bewegungsbahn
führung keine Überdimensionierung benötigt, nicht 20 auf jeden Fall billiger sind als mehrere Einheiten, ist
nur preisgünstig ausfäilt, sondern auch noch ge- die bereits erwähnte Wirtschaftlichkeit tatsächlich geräuscharm
arbeitet. geben, wenn man auch eine etwas längere Trock-Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist nungszeit in Kauf nehmen muß. Die Bev. egungsmittel
vorgesehen, daß die längenveränderbaren Seitenstre- sind — wie auch alle anderen Teile der Vorrichtung
ben und der längenveränderbare Querholm des por- 35 — einfach, billig und vor allem funktionssicher. Wenn
talartigen Gestells bevorzugt aus an sich bekannten te- im wesentlichen die Vorrichtung nur mit einer am
leskopartig ineinanderfassenden und zueinander ver- Querholm verschiebbaren Gebläseeinheit herausgeschiebbaren
Rohren bestehen. Da bei dieser Bauart stellt ist, um weitgehendst geräuscharmut zu erzielen,
die ineinanderfassenden Rohre zwei Funktionen er- so liegt es doch trotzdem im Bereich der Erfindung,
füllen, nämlich die Seitenständer des Portals bilden 30 wenn an einem erfindungsgemäßen Portal zwei oder
und gleichzeitig Hubzylinder sind, ergibt sich eine drei bewegliche Gebläse-Düsen-Einheiten vorgesehen
hohe Wirtschaftlichkeit. Ferner bietet die teleskopar- sind, die sich mit den Schaltmitteln verändern und auf
tige Zusammensetzung des portalartigen Gestells die Fahrzeugoberfläche einstellen lassen. Wie aus der
einen weiten Verstellbereich in horizontaler und verti- Praxis bekannt ist, werden gerade die Front- und
kaier Richtung. Außerdem ist der Aufbau denkbar 35 Heckpartie eines Fahrzeuges ungenügend getrocknet
einfach, so daß keinerlei Störungen zu befürchten und man sieht infolgedessen, daß die Fahrzeughalter
sind. Auch wäre das Auftreten von Leckwasser bei später diese Teile mit einem Lappen nachtrocknen,
der Wasserhydraulik unbedeutend, weil in der Wasch- Durch den besonderen Bewegungsplan der Gebläse anlage
genügend zur Verfügung steht. Düsen-Einheit gemäß der Erfindung sind diese Nach-
Damit die Gebläse-Düsen-Einheit auch die Seiten- 40 arbeiten nicht mehr nötig.
teile des Fahrzeuges in gewünschter Lage mit dem Tn der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise
Luftstrahl wirkungsvoll erreichen kann, d. h. daß der veranschaulicht. Es zeigt
Luftstrahl auf die seitliche Oberfläche des Fahrzeuges F i g. 1 eine Vorrichtung zum Trocknen von Fahrunter
einem derartigen Winkel auftritt, daß die Was- zeugen, deren Portal aufgehängt ist, in Vorderansertropfen
nach unten weggeschält und abgeblasen 45 sieht,
werden, ist nach der Vorrichtung vorgesehen, daß an Fi g. 2 eine gegenüber Fig. 1 geänderte Ausfüh-
den Seitenstreben zum Innenraum gerichtete abste- rungsform ebenfalls in Vorderansicht,
hende Anschläge für die Abstützung und die beson- F i g. 3 eine Seitenansicht zu F i g. 2.
dere Schräglage der zur Seite gefahrenen Gebläse-Dü- F i g. 4 eine schaubildliche Darstellung eines Rau-
sen-Einheit vorgesehen sind. Diese Anschläge erfas- 5° mes, in dem die Vorrichtung untergebracht wird, und
sen die Gebläse-Düsen-Einheit und richten sie auf das F i g. 5 eine Draufsicht auf die Führung der Vor-
Fahrzeug, wenn die Aufhängung in die äußerste Stel- richtung.
lung fährt. Variationen lassen sich zusätzlich errei- Wie sich aus F i g. 1 ergibt, übergreift ein portalarti-
chen, wenn das Portal horizontal weiter auseinander ges Gestell 2 ein Fahrzeug 1. Dieses portalartige Ge-
oder zusammengefahren wird. Die Verschwenkbar- 55 stell 2 besteht aus Seitenstreben 3,4 und einem Querkeit
der Düsen-Gebläse-Einheit an diesem Portal ist holm 5. Die Seitenstreben 3,4 sind ihrerseits von temit
dieser besonderen Aufhängung in Kombination leskopartig ineinanderfassenden Teilen gebildet, die
mit dem verstellbaren Portal außerordentlich vielsei- sich mechanisch, hydraulisch oder pneumatisch getig
ausgelegt. geneinander verstellen lassen, wodurch die Höhenlage
Wenn man eine besonders wirtschaftliche Anlage. 60 des Querholms 5 verändert werden kann. Außerdem
anstrebt, bei der die Bedienungsperson sich möglichst ist der Querholm 5 ebenfalls teleskopartig zusammennur
um das Ein- und Ausschalten der Vorrichtung be- gesteckt, so daß auch die Breite des Portals 2 verstellt
mühen .nuß, empfiehlt es sich nach der Erfindung. werden kann. Wie aus der F i g. 1 weiter zu ersehen ist,
daß das in an sich bekannter Weise auf oder an Schie- ist dabei ein mittleres Kupplungsstück 7 vorgesehen,
nen geführte portalartige Gestell in bekannter Weise 65 mit dem das portalartige Gestell 2 an einer Laufmit
Schaltmitteln und Bewegungsmechanismen ausge- schiene 8 verschiebbar aufgehängt ist. Das in seiner
stattet ist, die es in der Längsrichtung bewegen und die Weite und Höhe verstellbare portalarHgc Ges teil 2
Gebläse-Düsen-Einheit beim Erreichen des Front- dient als Träger für Gebläse-Düsen-Einhciten 6. Wie
man sieht, handelt es sich hier um sogenannte Axialgebläse, bei denen die geförderte Luft wie aus einer
Tonne abgeblasen wird. Die äußeren Einheiten 6 sind bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel
ortsfest gelagert, wobei sie sich in bestimmten Richtungen einstellen lassen. Die mittlere Einheit 6 läßt
sich am Querholm 5 verschieben. Beim Trocknungsvorgang wird bei dieser Ausführung das portalartige
Gestein längs der Laufschiene 8 über das Fahrzeug hinweggefahren.
Das Ausführungsbeispiel nach den F i g. 2 und 3 unterscheidet sich von dem nach Fi g. 1 vor allem dadurch,
daß das portalartige Gestell 2 mit seinen Seitenstreben 3,4 nur eine einzige Einheit 6 trägt, die auf
dem QuerholmS über die gesamte Breite hin- und hergeschoben werden kann und mit Anschlägen 9,10
so zusammenwirkt, daß die Einheit 6 in Schräglage kommt, wenn sie jeweils zum Randbereich des Querholms
5 kommt, wie sich dies durch die strichlierten Linien 11, 12 ergibt. Die Anschläge 9,10 halten die
Einheit derart, daß die Gebläseöffnung auf die Fahrzeugoberfläche weist. Die Bewegung der Einheit 6
kann elektromotorisch erfolgen. Ein weiterer Unterschied zu F i g. 1 besteht darin, daß sich die Seitenstreben
3,4 mit Fußteilen 13,14 und Rollen 15,16 in
Schienen 17,18 verschieben lassen, wobei die Führung in einer Schiene 17 ausreichen wird. Dies bedeutet,
daß das Fahrzeug 1 am Ort stehen bleiben kann und das portalartige Gestell 2 über das Fahrzeug hinweg
bewegt wird. Da bei der Bewegung des portalartigen Gestells 2 beispielsweise auch die Einheit 6 so gesteuert
sein kann, daß sie sich am Querholm 5 hin- und herbewegt, ergibt sich für die Einheit 6 eine zickzackförmige
Bewegungslinie.
Die Waschbox 21 nach F i g. 4 läßt an der Decke 22
ίο eine Führungsschiene 23 erkennen, die eine doppel-T-förmige
Gestalt hat. Sie dient der Führung einer einzigen Einheit 6, die dann in Längsrichtung über den
Wagen 1 verläuft, um front- und heckseitig Querbewegungen auszuführen, wie sich dies aus Fig. 5 ergibt.
Diese Schiene 23 könnte auch ein Teil eines portalartigen Gestells 2 sein, das sich nach rechts und
links bewegen läßt und den übrigen Trägerteil für die Gebläseeinheit 6 herunter- oder herauffahren könnte.
Im extremen Fall wäre es sogar denkbar, mehrere Fahrzeuge mit ihren Längsseiten nebeneinander zu
stellen und dann mit dem portalartigen Gestell 2 quer zu ihren Längsachsen über die Fahrzeuge hinweg zu
fahren. Auf jeden Fall bietet die erfindungsgemäßc Anlage eine Vielzahl von Variationsmöglichkeiten,
die das Anpassen der Anlage an die jeweiligen Verhältnisse wesentlich erleichtert.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Vorrichtung zum Trocknen von Fahrzeugen, und das eine seitliche Gebläse in einem beschränkten
bestehend aus einem das Fahrzeug portalartig 5 Bereich quer und horizontal am Galgen verschieben,
übergreifendeu Gestell, an dem ein mit einer auf wobei diese Bewegung jedoch im Übersetzungsverdas
Fahrzeug gerichteten Luftdüse eine Einheit hältnis stattfindet. Man erreicht damit eine grobe Verbildendes
Axialgebläse verstellbar angeordnet ist, Stellmöglichkeit der Gebläseeinheiten. Durch die abdadurch
gekennzeichnet, daß die zu hängige Veränderung der beiden verstellbaren Gebeiden
Seiten des Fahrzeuges (1) sich abstützen- io blase zueinander kann die Vorrichtung jedoch nicht
den Seitenstreben (3,4) und der Querholm (5) des vollständig auf die individuellen Abmessungen der
portalartigen Gestelles (2) zur Veränderung seiner Fahrzeuge abgestellt werden und die Gebläsedüsen
lichten Weite und Höhe mechanisch, hydraulisch lassen sich nur in einiger Entfernung auf die Fahroder
pneumatisch längenverändsrbar sind und daß zeugflächen richten. Außerdem ist die horizontale
die Gebläse-Düsen-Einheit (6) am Querholm (S) 15 Verschiebemöglichkeit des oberen Gebläses durch die
in bekannter Weise entlang des Querholmes (5) Steuer- und Zwischenglieder sehr beschränkt,
verschiebbar gelagert ist Um den Luftstrom auf die Fahrzeugoberfläche
verschiebbar gelagert ist Um den Luftstrom auf die Fahrzeugoberfläche
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- möglichst breitflächig herauf zu bekommen, ist auch
kennzeichnet, daß die längenveränderbaren Sei- vorgeschlagen worden, eine Vielzahl von Gebläsen
tenstreben (3,4) und der längenveränderbare 20 nebeneinander anzuordnen oder aber ein Gebläse mit
Querholm (5) des portalartigen Gestells (2) bevor- Querstromlüfter zu verwenden, dessen Rotor über die
zugt aus an sich bekannten teleskopartig ineinan- ganze Breite sich erstreckt. Sowohl die vielen nebenderfassenden
und zueinander verschiebbaren einander angeordneten Gebläse als auch der breite Rohren bestehen. Rotor besitzen den Nachteil, daß sie in der Breite ge-
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, 45 sehen sich nicht der jeweiligen Fahrzeugkontur anpasdaduTiA
gekennzeichnet, daß an den Seitenstreben sen und dadurch meistens aus einem Abstand blasen,
(3,4) zum Innenraum gerichtete abstehende An- von dem der Luftstrom keine gezielte Wirkung mehr
schlage (9,10) für die Abstützung und die beson- besitzt. Bei der Vielzahl von Gebläsen hat man noch
dere Schräglage der zur Seite gefahrenen Gebläse- versucht, die Steuerteile der Einheiten direkt auf dem
Düsen-Einheit (6) vorgesehen sind. 30 zu trocknenden Fahrzeug entlangrollen zu lassen, wo-
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, durch aber Lackschäden unvermeidbar sind. Die viedadurch
gekennzeichnet, daß das in an sich be- len nebeneinander angeordneten Gebläse haben in erkannter
Weise auf oder an Schienen (8; 17 und 18) höhtem Maße auch den Nachteil, daß ihre Düsen gegeführte
portalartige Gestell (2) in bekannter genseitig in ihre Bereiche strahlen, so daß durch ent-Weise
mit Schaltmitteln und Bewugungsmechanis- 35 stehende Turbulenz sie sich gegenseitig in ihrer Wirmen
aulgestattet ist, die es in der Längsrichtung kung behindern. Nicht zuletzt muß noch hervorgerubewegen
und die Gebläse-Düsen-Einheit (6) beim fen werden, daß die vielen Einheiten nebeneinander
Erreichendes Froot-und/oder Heckendes in ihrer einen enormen Lärm von sich geben, der für die
Querbewegung steuern. Dienstperson oder den Fahrgast oder auch für die nä-
40 here Umgebung unerträglich sein dürfte.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zu-
gründe, eine Vorrichtung zum Trocknen von Fahrzeugen
der eingangs beschriebenen Art zu schaffen; die weitgehend unabhängig von den räumlichen Gege-
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung 45 benheiten sich auf jede Fahrzeuggröße und -kontur
zum Trocknen von Fahrzeugen, bestehend aus einem einstellen läßt und mit der alle Seiten des Fahrzeuges
das Fahrzeug portalartig übergreifenden Gestell, an wirkungsvoll zum Trocknen erfaßt werden. Die Vordem
ein mit einer auf das Fahrzeug gerichteten Luft- richtung soll ihrer Aufgabe auch dann gerecht werdüse
eine Einheit bildendes Axialgebläse verstellbar den, wenn das Fahrzeug nicht bewegt werden kann.
angeordnet ist. 50 Dabei soll die Vorrichtung wirtschaftlich und ge-
In neuerer Zeit werden Trocknungsanlagen für ge- rauscharm arbeiten und nur eiven geringen Bauwaschene
Fahrzeuge immer häufiger gefordert. Das aufwand erfordern. Schließlich soll die Vorrichtung
vollendete Trocknen ist aber gar nicht so einfach in jeder kleinen Tankstellen- oder Reparaturhalle
durchzuführen, wie es vielleicht theoretisch erschei- sich aufstellen lassen.
nen mag. Dies ist vor allem darauf zurückzuführen, 55 Dieses Ziel wird nach der Erfindung dadurch er-'
daß es verschiedene Fahrzeugtypen mit verschiedenen reicht, daß die zu beiden Seiten des Fahrzeuges sich
Größen gibt und auch die zur Verfügung stehenden abstützenden Seifenstreben und der Querholm des
Trocknungsräume einem Konstrukteur ganz be- portalartigen Gestelles zur Veränderung seiner lichten
stimmte und manchmal unlösbare Forderungen stel- Weite und Höhe mechanisch, hydraulisch oder pneulen.
Hinzu kommt ferner, daß die bekannten Anlagen 60 matisch längenveränderbar sind und daß die Gebläsein
der Regel recht aufwendig sind und einen hohen Düsen-Einheit am Querholm in bekannter Weise entEnergiebedarf
haben. Zu einer wirkungsvollen Track- lang des Querholmes verschiebbar gelagert ist. Auf
nung wäre e» zweckmäßig, wenn der Luftstrahl in ge- diese Weise läßt sich das portalanige Gestell den unbündelter
Form gezielt und mit einer Mindeststärke terschiedlichen, auf die verschiedenen Fahrzeugtypen
auf die Fahrzeugfläche auftrifft und die Flüssigkeit 65 zurückzuführenden Erfordernissen, also den Breiten
abschälen würde. Das Gebläse müßte in solchem Fall und Höhen leicht anpassen. Ob man zum Verstellen
möglichst dicht an die Fahrzeugoberfläche gebracht mechanische, hydraulische, hydrodynamische oder
werden. Nach einem Vorschlag hat man bereits ver- andere Mittel verwendet, wird in der Reeel von rW
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19681801735 DE1801735C (de) | 1968-10-08 | Vorrichtung zum Trocknen von Fahr zeugen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19681801735 DE1801735C (de) | 1968-10-08 | Vorrichtung zum Trocknen von Fahr zeugen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1801735A1 DE1801735A1 (de) | 1971-07-15 |
DE1801735C true DE1801735C (de) | 1973-04-19 |
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