DE1800302C3 - Einheit Türzarge-Türband - Google Patents
Einheit Türzarge-TürbandInfo
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Classifications
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B1/00—Border constructions of openings in walls, floors, or ceilings; Frames to be rigidly mounted in such openings
- E06B1/04—Frames for doors, windows, or the like to be fixed in openings
- E06B1/52—Frames specially adapted for doors
- E06B1/526—Frames specially adapted for doors for door wings that can be set up to open either left or right, outwards or inwards, e.g. provided with grooves for easily detachable hinges or latch plates
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05D—HINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
- E05D5/00—Construction of single parts, e.g. the parts for attachment
- E05D5/02—Parts for attachment, e.g. flaps
- E05D5/0215—Parts for attachment, e.g. flaps for attachment to profile members or the like
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05Y—INDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
- E05Y2900/00—Application of doors, windows, wings or fittings thereof
- E05Y2900/10—Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof
- E05Y2900/13—Type of wing
- E05Y2900/132—Doors
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
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- Door And Window Frames Mounted To Openings (AREA)
Description
Zarge sind so ausgebildet, daß man das äußere Ende des
Klemmkeils 13 in die Tiefe der Rille 9 einführen kann und dann das Ganze schwenken kann, bis der Boden 14
auf die Endfläche 7 und der Schenkel 15 auf die Flanke 3 der Kehle zu liegen kommt. Indem man dann die s
Schraube 16 anzieht, die sich an der Innenseite der Kehle befindet und die auf die Flanke 3 genau dem
Klemmkeil 13 gegenüber aufliegt, blockiert man den Türbandteil 10 gegen die Türumrandung in der
gewünschten Höhe,
Der bewegliche Teil 17 des Türbandes besteht aus einem zylindrischen Teil 18, der unten in einem Zapfen
18a endet, der dazu bestimmt ist, in die Bohrung 12 eingepaßt und gedreht zu werden. Dieser zylindrische
Teil 18 setzt sich seitlich fort in einem rechtwinkligen Teil 19, der selbst wieder vertikal durch eine Lasche 20
verlängert wird.
Das Ganze wird auf die Türkante 21 in eine Lagerung in Form eines umgekehrten T gelegt, die genau
symmetrisch ist zur Mittelebene der Tür. In Fig. 1 sieht
man im einzelnen, daß diese Lagerung sich nach beiden Seiten hin öffnet und auf einer Seite wieder verschlossen
wird durch das äußere Ende 22 des Teiles Ί3. Dieser
bewegliche Teil 17 ist an der Tür mittels Schrauben 23 befestigt, die genau in der Symmetrieachse der Tür
angebracht sind. Das Ganze dieses beweglichen Teiles 17 ist symmetrisch zur eigenen Ebene ausgerichtet, vor
allem sind die Löcher, die für die Schrauben 23 bestimmt sind, auf den beiden Oberflächen versenkt. Um das
übliche Austrocknen der Türkante 24 zu vermeiden, ist vorgesehen, daß die Endfläche 7 ein wenig schräg steht,
wie aus den Zeichnungen zu ersehen ist; die Türkante 24 kann dann senkrecht zur Türebene stehen. Schließlich
weist die Tür unterhalb der vorher beschriebenen T-Lagerung zwei leichte Anscherungen 25 auf, um dem
Flügel 14 Spielraum zu lassen.
Die Tür besteht demnach aus einer einfachen rechteckigen Platte, an deren einen Kante zwei oder
drei bewegliche Türbandteile 17 befestigt sind und an deren anderen Kante ein Schloß, vorzugsweise mit
reversiblem Riegel, angebracht ist. Die unbeweglichen Türbandteile 10 können von vornherein auf der
Türumrandung befestigt sein oder zumindest im letzten Moment angebracht werden, da diese Befestigung
äußerst einfach ist und außerdem erlaubt, alle Fehler auszugleichen, die bei der Anbringung der beweglichen
Türbandteile 17 aufgetreten sein könnten.
Wenn eine Änderung der Öffnungsrichtung der Tür gewünscht wird, genügt es, diese herauszunehmen,
indem man sie in gewohnter Weise einfach hochhebt, dann die Schrauben 23 loszuschrauben und die
beweglichen Türbandteile 17 umzukehren. Das Schloß wird herausgenommen, um den Riegel umzukehren und
dann wieder an seinen Platz getan.
Endlich werden die unbeweglichen Türbandteile 10 aus dem einen Pfosten des Rahmens herausgezogen
und, nachdem sie umgedreht wurden, in den gegenüberliegenden Pfosten des Rahmens wieder eingesetzt
Man erkennt somit, daß die Tür 21 Seite gegen Seite,
aber nicht unten gegen oben herumgedreht wird.
Bei Türumrandungen, die in Schalwänden eingeschlossen werden müssen, können die äußeren Enden
des zurückgebogenen Teils 6 und der Flanke 8 in einem halbzylindrischen Teil 26 enden, so daß auf der
Außenseite eine Kehlung auftritt; die Kanten 27 sind auf gleicher Höhe wie das zurückgebogene Teil 6 und die
Flanke 8 oder ganz leicht vorspringer.'.. Auf diese Weise können, wenn man zuerst die Türumrandung aufstellt
und sie dann zwischen den Schalwänden einschließt, die Türkanten 27 ganz genau in ihrer ganzen Länge gegen
die Schalwände stützen, wobei sie in wirksamer Weise den Beton oder Gips abfangen. So erhält man nach der
Ausschaltung entlang den Kanten 27 eine sehr saubere Kante und hat außerdem die Möglichkeit, den Grat, der
sich im Inneren der halbkreisförmigen Kehlung gebildet haben könnte, abzuschlagen. Wird dies sorgfältig
ausgeführt, dann erübrigt sich jede Fugenbedeckung.
Bei einer anderen Ausführungsform gemäß Fig.2
enthält eine Türumrandung, die für breite Wände oder für Mauern bestimmt ist, zwischen ihren Bestandteilen 5
und 6 einen zusätzlichen Absatz.
Schließlich können Türumrandungen hergestellt werden, wie in F i g. 3 gezeigt, bei denen die Teile 6 und
8 in einem einfachen, senkrecht zurückgebogenen Teil 28 enden; diese sind besonders gedacht für Tün;rnrandungen,
die in Wände aus Ziegelsteinen, Strecksteinen oder Gipsplatten eingelassen werden. Für sehr dicke
Mauern endlich kann man Türumrandungen verwenden, die — wie in Fig.4 gezeigt ist — an einem Winkel
angebracht werden, d. h. deren Teile 5 direkt in einem zurückgebogenen Teil 29 analog dem Teil 28 enden.
Claims (1)
18 OO
Patentanspruch;
Einheit Türsarge-Türband, welches die Montage
eines Türflügels sowohl auf der linken als auch auf der rechten Seite ermöglicht, wobei die Zarge aus
Profilelementen zusammengesetzt ist und das Türband einen unbeweglichen Türbandteil aufweist,
welcher an einem Pfosten der Zarge unter der Einwirkung einer Klemmung in Kontakt mit dem
entsprechenden Profil mittels einer vom Türbandteil getragenen Schraube und eines ebenfalls vom
Türbandteil getragenen und in eine Rille des Profiles eingreifenden Klemmkeiles in einstellbarer Höhe
festgelegt werden kann, dadurch gekenn-15 zeichnet, daß der Klemmkeil (13) und der
unbewegliche Türbandteil (10) ein einziges, eine Art Klaue darstellendes Stück bilden, wobei die Klaue
einen Hohlsteg des Profiles, welcher eine Flanke (8), in welcher die den Keil (13) aufnehmende Rille (9)
ausgebildet i;t, eine gegenüberliegende Flanke (3), gegen welchedie ein Gewindeloch des dem Keil (13)
gegenüberliegenden Schenkels (15) der Klaue durchdringende Klemmschraube (16) gedruckt wird,
sowie eine Endfläche (7) aufweist, umspannt und wobei der den Schenkel (15) mit dem Keil (13)
verbindende Boden (14) der Klaue gegen die Endfläche (7) angedrückt wird.
30
Die Erfindung betrifft eine Einheit Türzarge-Türband, welche die Montage eines Türflügels sowohl auf der
linken als auch auf der rechten Sei-.e ermöglicht, wobei
die Zarge aus Profilelement»; zusammengesetzt ist und
das Türband einen unbeweglichen Te" aufweist, welcher an einem Pfosten der Zarge unter der Einwirkung einer
Klemmung in Kontakt mit dem entsprechenden Profil mittels einer vom Türbandteil getragenen Schraube und
einem ebenfalls von dem TUrbandteil getragenen und in
eine Rinne des Profiles eingreifenden Klemmkeils in einstellbarer Höhe festgelegt werden kann.
In der FR-PS 14 80 492, in der eine Einheit Türzarge-Türband des genannten Typs beschrieben
wird, ist der Blockierungskeil als eine trapezförmige Mutter 7 ausgebildet, welche in eine Schwalbenschwanznut 2 des Profiles eingelegt ist und in welche die
Klemmschraube eingeschraubt wird. Damit die trapezförmige Mutter 7 in die Schwalbenschwanznut 2
eingeführt werden kann, ist ihre größte Breite kleiner als die oder gleich der Breite der Nut 2 an ihrem Einlaß,
und es wird eine Unterlage Ta eingelegt, damit die Mutter 7 in dieser Nut gehalten werden kann. Die
Montage des unbeweglichen Türbandteiles 6 erfordert also die Benutzung von drei Elementen: einer Schraube,
einer Mutter 7, einer Unterlage 7a.
Da& Problem, das der Erfindung zugrunde liegt,
besteht darin, bei einer Einheit Türzarge-Türband des genannten Typs den unbeweglichen Türbandteil so
auszubilden, daß er leichter montiert und demontiert werden kann als gemäß dem Stand der Technik, wie er
durch die FR-PS 14 80 492 definiert ist.
Die erfindungsgemäße Lösung ist dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmkeil und der unbewegliche
Türbandteil ein einziges, eine Art Klaue darstellendes Stück bilden, wobei die Klaue einen Hohlsteg des
Profiles, welcher eine Flanke, in welcher die den Keil aufnehmende Rille ausgebildet ist, eine gegenüberliegende Flanke, gegen welche die ein Gewindeloch des
dem Keil gegenüberliegenden Schenkels der Klaue durchdringende Klemmschraube gedrückt wird, sowie
eine Endfläche aufweist, umspannt, und wobei der den Schenkel mit dem Keil verbindende Boden der Klaue
gegen die Endfläche angedrückt wird. Diese Lösung bringt gegenüber der bekannten Lösung offensichtliche
Vorteile,
Der Türbandteil kann besonders leicht montiert und demontiert werden, da das einzige, für seine Befestigung
erforderliche Element die Klemmschraube ist, die vom Türbandteil selbst getragen ist. Da die den Türbandteil
bildende Klaue einen Hohlsteg des Profiles außen umgreift, ist die Montage leichter zu bewerkstelligen als
bei einer in eine enge Nut eingelassenen Mutter. Die Montage besteht tatsächlich darin, den Keil in die
zugeordnete Rille einzuführen, dann die Klaue um die Berührungslinie des Keiles mit dem Boden der Rille zu
schwenken, bis der Klauenboden mit der Endfläche des Hohlsteges in Berührung kommt, wobei die endgültige
Festlegung durch Anziehen der Schraube durchgeführt wird.
In dem DT-Gbm 19 68019 ist demgegenüber ein Türbandteil 1 beschrieben, das mit einem doppelten
Ansatz 2 versehen ist, welcher in der Rille 3 eines Profiles 4 mittels einer Klemmschraube 5 befestigt ist,
aber die anderen beschriebenen Besonderheiten unterscheiden sich eindeutig von dem beanspruchten
Gegenstand, insbesondere, da das Gebrauchsmuster ein Problem zu lösen sucht, das sich nur auf die gelenkige
Verbindung eines Fensters oder allenfalls einer Fenstertür und genauer auf die gelenkige Verbindung
eines Dreh-Kippflügels bezieht.
Die Erfindung wird anhand der nachfolgenden Beschreibung einer Ausführungsform und unter Hinweis auf die Zeichnung näher erläutert.
F i g. 1 zeigt perspektivisch Teile der Türumrandung und der Tür;
Fig.2, 3, 4 stellen andere Ausführungsformen im
Profil dar.
Die Türumrandung gemäß der Erfindung besteht aus einem Rahmen, im allgemeinen aus drei Seiten
bestehend, der als Metallprofil aus kaltverformtem Blech hergestellt ist und den in F i g. 1 dargestellten
Querschnitt besitzt. Insbesondere weist dieser Profilkörper eine Kehle 1 in Form eines U mit einem Rücken
2, einer Flanke 3 und einer breiten Wandung 4 auf. Dieser Profilkörper wird auf einer Seite durch eine
Wandung 5 fortgesetzt, die senkrecht zur Wandung 4 verläuft. Ein zurückgebogener Teil 6, parallel zu 4, ist
genau in der Ebene der Wand angeordnet.
Auf der anderen Seite setzt sich die Wandung 3 in einer Endfläche 7 und einer Flanke 8 fort, die genau in
der Ebene der anderen Seite der Wand liegt.
Die Flanke 8 trägt eine Rille 9 von beliebigem Querschnitt, z. B. in V-Form, in symmetrischer oder
asymmetrischer Form. Die Rille 9 dient zur Befestigung unbeweglicher Türbandteile 10.
Ein solcher Türbandteil 10 wird gebildet durch einen einfachen Stumpf, der in einen heißverformten Stahlstab geschnitten ist und den in der Zeichnung
dargestellten Querschnitt hat. Dieser Querschnitt zeigt einen zylindrischen Teil 11 mit einer durchgehenden
Bohrung 12, der sich in einem spitzen und schrägstehenden Klemmkeil 13 fortsetzt; dazu einen Boden 14, der in
einem zurückgebogenen Schenkel 15 endet, in den ein Gewinde gebohrt ist, in welches eine Klemmschraube
16 eingelassen werden kann. Die Profilelemente der
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