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DE1898023U - Schleudergeblaese. - Google Patents

Schleudergeblaese.

Info

Publication number
DE1898023U
DE1898023U DE1964B0057453 DEB0057453U DE1898023U DE 1898023 U DE1898023 U DE 1898023U DE 1964B0057453 DE1964B0057453 DE 1964B0057453 DE B0057453 U DEB0057453 U DE B0057453U DE 1898023 U DE1898023 U DE 1898023U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
impeller
inlet
center
centrifugal fan
radius
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE1964B0057453
Other languages
English (en)
Inventor
Billners Handelsaktiebolag
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Publication of DE1898023U publication Critical patent/DE1898023U/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D29/00Details, component parts, or accessories
    • F04D29/40Casings; Connections of working fluid
    • F04D29/42Casings; Connections of working fluid for radial or helico-centrifugal pumps
    • F04D29/4206Casings; Connections of working fluid for radial or helico-centrifugal pumps especially adapted for elastic fluid pumps
    • F04D29/4213Casings; Connections of working fluid for radial or helico-centrifugal pumps especially adapted for elastic fluid pumps suction ports

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Description

Billners Handelsaktiebolag, Sk.eppsbroa 5 und 6,
Göteborg: C (Sehweden)
Die Erfindung bezieht sich auf ein Schleudergebläse, vorzugsweise für Ölbrenner, mit einem einen zentralen Einlaß aufweisenden Flügelrad für radiale Durehströmtiag und einem das Flügelrad aufnehmenden spiralförmigen Gehäuse, an dessen dem Einlaß des Flügelrades gegenüberliegender Stirnwand ein Lufteinlaß vorgesehen ist ο
. " Der Zweck dsr Erfindung ist? ein Schleudergebläse zu schaffen mit dem maxi unter Beibehaltung des üblichen Antriebsmotors mit einer Umdrehungszahl von 1*450 Umdrehungen pro Minute einen wesentlich höheren ■ Arbeitsdruck erreichen kann als was bisher möglich war. Ein höherer Druck kann Eftoar rat solchen Sehleudergobläsett auch dann er sielt werden, weun. der übliche ."." Antriebsmotor mit der erwähnten Umdrehungszahl gegen • einen teueren Motor mit einer Umdrehungszahl ausga-
I tauscht wird, die der gewünschten Drucksteigeruj^g ent-
t spricht· line solche Steigerung; der yindrebungsisafel ist
f jedoch unerwünscht, da die für die Zuführung von fr«?»«-.
t! öl vorgesehene Pumpe aus wirtschaftlichen Gründen
j! direkt voi? dem Antriebsmotor mit der gletcjteii Um-
I drehungszahl wie das Flügelrad angetrieben ιφ&^ so
Γ daß bei einer höheren tfmdrenungsjaah£ die Lebensdauer
|l der Pumpe verkürzt würde, während gleichzeitig eine
^ wesentliche Rezirkulation des Öls in dem Brennölsystem
Jt hervorgerufen wird·
.;■ 2ur LösvLn^ der «ich aus Vorstehendem ergebenden Aufgabe
schlugt die Erfindung vor, daß die geometrische Mitte des Lufteinlasses des Gebläsegehäuses innerhalb eines
: auf den Umfang des Flügelrades bezogenen Kreissektors
t liegt, der sich nach hemden Richtungen um 90° vo»
f einem geometrischen Ort erstreckt, 4^r diametral a»
! einem auf die Mitte des Flügelrades bezogenen Radius
(, liegtf der bezogen auf den von der Üitte des Flügel-
ί rads zu der Stelle, an der das Flügelrad den ge-
\ ringst en Abstand zur inneren Ümfangsflache des Oßr
häuses hat* gezogenen Badius in; einem sich eötgegengs-
1 setzt zur Drehungsrichtung des Flügelrads erstreckenden Winkelbereich von k$ bis 155° liegt«
Mit dem erfindungsgemäßen Gebläse kann unter Beibehaltung der normalen Umdrehungszahl eine Druckerhöhung von 20 bis 30$ erzielt werden im Vergleich zu de# be-
f ■■■-■
kannten Schleudergebläsen«
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend unter Hinweis auf die im wesentlichen schematisch ausgeführte Zeichnung beschrieben. Dort zeigen: Figur 1 eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen Schleudergebläses und
Figur 2 einen Schnitt nach der Linie II-II der- Figur 1.
Das dargestellte Schleudergebläse weist ein spiralförmiges Gehäuse 1 und ein in diesem drehbar gelagertes Flügelrad 2 auf, das an einer Seite eine zentrale Einlaßöffnung 3 besitzt sowie mit einer Anzahl auf seinem Umfang gleich«* mäßig verteilter Schaufeln 4 versehen ist· Das Gehäuse 1 hat zwei Stirnwände, von denen die eine Wand 5 an der Einlaßseite des Flügelrades mit einem Lufteinlaß 6 versehen ist, dessen geometrische Mitte diametral (d.h. auf dem Radius R3) zu dem Radius Rl liegt, der - entgegengesetzt zur Umdrehungsrichtung des Flügelrades gesehen - in dem gezeigten Äusführungsbeispiel in einem Winkelabstand von 90° bezogen auf einen weiteren Radius ', R2 orientiert ist, der durch den Punkt T läuft, an welchem das Flügelrad seinen kleinsten Abstand zur inneren Umfangsfläche des Gehäuses besitzt. Dieser Punkt T wird im folgenden Tangierungspunkt genannt. Der Winkelabstand
■■■'.. .ν
zwischen den beiden Radien Rl und R2 kann bei verschiedener Ausbildung des Spiralgehäuses sowie bei veränderter Lage des Flügelrades in dem Gehäuse zwischen etwa 45 und 135° variieren· »Weiter kann der Winkelabstand zwischen einem in der Verlängerung des Radius Rl über die Flügel« radmitte hinaus liegenden weiteren Radius R3, der durch die geometrische Mitte des Lufteinlasses 6 gesogen 1st, etwa um 90° in beiden Richtungen variieren, ohne von dem auf die Erhöhung des Arbeitsdruckes im Schleudergebläse gerichteten Erfindungsgedanken abzuweichen·
0er Lufteinlaß 6 wird in dem gezeigten Ausführungsbeispiel teils von einer kreisbogenförmigen Kante 6a des Gehäuses 1 begrenzt, die konzentrisch zur Einlaßöffnung 3 des Flügelrades liegt, und teils von einer inneren Kante 6b eines in die Einlaßöffnung des Flügelrades hineinragenden Schirmes 7· Dieser hat die Form eines Teils der Mantelfläche eines Kegels, dessen Spitze in das Flügelrad weist und seine am tiefsten in das Flügelrad eintauchende Stelle gegenüber dem Radius Rl orientiert hat, wo der Schirm etwa in die halbe Tiefe des Flügelrades eintaucht· Der Schirm besitzt ,in dem gezeigten Ausführungsbeispiel eine umfängliche Ausbreitung von 240°, die Jedoch bei zweckmäßiger Anpassung der axialen Ausbreitung und Konizität des Schirmes innerhalb eines Bereiches vom 90 bis 360° variiert werden kann, ohne die druckerhohende Wirkung das Schirmes
ganz zu unterbinden- Die der Mitte des Flügelrades 2 am
* nächsten liegende Kante des Schirmes hat bei obiger Aus-
* führung zweckmäßig einen Abstand zur Flügelradraitte von 1
( einem Fünftel des Durchmessers der Einlaßöffnung 3 des
" Flügelrades· Dieses Maß kann aber auch abgeändert werden, ί! Durch die exzentrische Ausbildung des Lufteinlasses wird
ein Zurückströmen der Luft durch den Lufteinlaß in einer
Zone vor und um den Tangierungspunkt T herum verhindert,
in dessen Nähe sonst durch das Flügelrad wieder ein-
'- tretende Luft durch den Lufteinlaß ausgeblasen würde.
ΐ ■ ■ '
Durch Unterbindung eines solchen Luftrückstromes durch
den Lufteinlaß und durch Wiedereinführen dieses Luftfr
11 stromes in das Flügelrad wird eine bedeutende Drucker-
1' -
ft höhung erreicht, die normalerweise gegenüber den auf
j dem Markt befindlichen standardisierten Schleuderge- r, blasen zwischen 20 und 30$ und für Gebläse gemäß der
Ii- in einem älteren Recht beschriebenen Ausführung zwischen
50 und 70$ beträgt. Bei dem letztgenannten Gebläsetyp ist die Rückströmung der Luft bedeutend stärker als bei standardisierten Gebläsen,
Die Erfindung ist selbstverständlich nicht auf das oben *'f beschriebene und in der Zeichnung veranschaulichte Bei- f spiel beschränkt,sondern kann in ihren Einzelheiten und J" Abmessungen variiert werden ohne den Rahmen der Erfin-
dung zu verlassen.
—5-

Claims (4)

1. Schleudergebläse, vorzugsweise für Ölbrenner j, mit einem einen zentralen Einlaß aufweisenden Flügelrad für radiale JDurehströmung und einem das Flügelrad aufnehmenden spiralförmigen Gehäuse, an dessen dem Ein» laß des Flügelrades gegenüberliegender Stirnwand ein Lufteinlaß vorgesehen ist, dadureh gekennzeichnet, daß die geometrische Mitte des letztgenannten Lufteinlasses (6) innerhalb eines auf den Umfang des Flügelrades {2} belogenen Kreissektors liegt, der sich nach beiden Richtungen um 90° von einem geometrischen Ort erstreckt, der diametral {auf dem Radius R3) su einem auf die Mitte des Flügelrades bezogenen Radius (Rl) liegtj der, bezogen auf den von der Mitte des Flügelrades zur Stelle (T), an der das Flügelrad den ge»», ringsten Abstand aur inneren Unafangsfläehe des Gehäuses (1) hatj gesogenen Radius fR2) in einem sich entgegengesetzt ssur Drehungsrichtung des Flügelrades erstreckenden Winkelbereich von 45 bis 135° liegtβ
2β Schleudergebläse nach Anspruch I5 dadureh gekennzeichnet 5 daß der Lufteinlaß des Gehäuses (1) von einem vorzugsweise kreisbogenförmigen und mit der Einlaß-
öffnung (3) des Flügelrades [Z) lconzentrischei* Gehäuserand (6b) sowie von der inneren Kante (6a) einer in. die Einlaßöffnung des Flügelrades hineinragenden Abschirmung (7) begrenzt wird, deren am weitesten in das Flügelrad hineinragender Funkt innerhalb eines sich vom Radius (R2) in beiden Richtungen um 90° erstreckenden Kreissektors liegt·
3· Schleudergebläse nach Anspruch 2, dadurch gekenn-, zeichnet, daß die Abschirnpng (7) sich über einen Bereich von 90 bis 360° innerhalb der Einlaßöffnung erstreckt.
4. Schleudergebläse nach Anspruch 2, dadurch gekenn- k zeichnet, daß das Maß, um welches die Abschirmungin das Flügelrad eintaucht, ein Fünftel bis ein Ganzes der axialen Breite des Flügelrades beträgt.
5« Schleudergebläse nach einem oder beiden der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die in der Nähe der Flügelrad-mitte liegende Kante (6b) des exzentrischen Lufteinlasses einen Abstand zwischen 0,1 und 0,4 des Durchmessers der Einlaßöffnung des Flügelrades von der Flügelradmitte aufweist,
6, Schleudergebläse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschirmung (7) als Toil einer Hantelfläche eines Kegels ausgebildet ist, wobei die Abschirmung sich zum Flügelrad hin verjüngt·
„7-
DE1964B0057453 1963-11-19 1964-05-14 Schleudergeblaese. Expired DE1898023U (de)

Applications Claiming Priority (1)

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SE1271663 1963-11-19

Publications (1)

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DE1898023U true DE1898023U (de) 1964-08-06

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DE19641428057 Pending DE1428057A1 (de) 1963-11-19 1964-05-14 Schleudergeblaese
DE1964B0057453 Expired DE1898023U (de) 1963-11-19 1964-05-14 Schleudergeblaese.

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DE19641428057 Pending DE1428057A1 (de) 1963-11-19 1964-05-14 Schleudergeblaese

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DE1428057A1 (de) 1969-03-27

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