DE1894292U - Geraet fuer erdbewegungsarbeiten. - Google Patents
Geraet fuer erdbewegungsarbeiten.Info
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- E21B—EARTH OR ROCK DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
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- E21B7/02—Drilling rigs characterised by means for land transport with their own drive, e.g. skid mounting or wheel mounting
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Description
G-. Düsterloh, Fabrik für Bergwerksbedarf GmbH., Sprockhövel i.
"Gerät für Erdbewegungsarbeiten"
Unter Geräten für Erdbewegungsarbeiten werden im vorliegenden Zusammenhange Geräte mit Auslegern, beispielsweise Bagger,
Schaufellader, Schwenkschaufellader, Schlepper mit Auslegern
odgl. Geräte verstanden, mit denen der Boden bearbeitet werden
kann. Solche Geräte besitzen entweder von vornherein eine hydraulische Anlage, zumeist wenigstens für die Betätigung des
eigentlichen Bodenbearbeitungswerkzeuges oder können mit einer hydraulischen Zusatzausrüstung versehen werden.
Manche Erdbewegungsarbeiten erfordern das Herstellen von gegenüber
Sprenglöchern vergleichsweise kurzen, dafür aber vergleichsweise großdurchmessrigen Bohrlöchern. Derartige Löcher dienen
beispielsweise für Gründungsarbeiten, zum Setzen von Pfählen+ und Masten, zum Pflanzen von Bäumen und für ähnliche Zwecke.
— 2 — Bankkonto: Dresdner Bank AG Herne 2436 - Postscheckkonto: Dortmund 55868 - Telegrammanschrift: Bahrpatente Hemewestfalen
Mr die Ausführung solcher Arbeiten eignen sieh die normalen
Erdbewegungsgeräte nicht. Das bedeutet einen wesentlichen Mangel, weil manche der genannten Arbeiten häufig von Unternehmungen
durchgeführt werden müssen, die wie beispielsweise Bauunternehmungeh aber auch landwirtschaftliche Betriebe über
Brdbewegungsgeräte der eingangs gekennzeichneten Ausbildung
verfügen.
Bisher muß man daher die genannten Speizialbohrungen mit Hilfe
transportier Bohrer oder auch in mühseliger Handarbeit durchführen.
Wird mit transportablen Bohrgeräten gearbeitet, so entfällt die Handarbeit nicht völlig, weil die Bohrgeräte von
Hand dirigiert werden müssen. Das ist nicht .nur kostspielig
und wenig leistungsfähig, sondern auch gefährlich, weil bei dem in aller Regel nicht restlos aufgeklärtem Untergrund plötzlich
Bohrwiderstände auftreten können, die Reaktionskräfte an
den Handhaben der Bohrer erzeugen. Dadurch kommt es häufig zu Verletzungen der Bohrmannschaft.
Die Neuerung h"at sich die Aufgabe gestellt, anzugeben, wie
derartige Bohrungen unter Vermeidung der Unfallgefahren leistungsfähiger
als bisher durchgeführt werden können.
Bei einem als bekannt vorausgesetzten Gerät für Brbewegungsarbeiten
mit einem Ausleger schlägt die leuerung hierzu eine hy-
draulische Bohreinriohtung, die am Auslegerende auswechselbar angebracht ist, vor. Dadurch ist es möglieh, einerseits das nach
Obigem vielfach ohnehin vorhandene Gerät für Erdbewegungsarbeiten,
ggf. unter Ausnutzung der an diesem vorhandenen hydraulischen Anlage oder auch durch nachträglichen Einbau einer Hydraulik für
die Ausführung von Bohrungen verwendbar zu machen. Dieses Brdbewegungsgeräte nimmt dann nicht nur die beim -Bohren entstehenden Reaktionskräfte auf, die demzufolge nicht mehr von der
Bohrmannschaft selbst beherrscht zu werden brauchen, sondern es vermag auch mindestens mit dem Gewicht seines Auslegers
den erforderlichen Andruck des Bohrgerätes zu erzeugen.
Die Neuerung ist im übrigen praktisch auf verschiedene Weise zu verwirklichen. Insbesondere ist es als zweckmäßig erkannt
worden, das Bohrgerät aus einem langsam laufenden hydraulischen Motor mit einem Lager zur Aufnahme von axialen Zug- und Druckkräften,
an dessen freiem Ende ein lütter srur Aufnahme des Bohrgestänges
angebracht ist, aufzubauen. Der langsam laufende hydraulische Motor bringt von sich aus die erforderliehe Drehzahl
für das Herstellen großdurchmessriger Bohrungen auf und erübrigt dadurch das bei einem. Schnellaufenden Motor an sich
erforderliche untersetzungsgetriebe.
Wenn man dagegen den Motor von den aus dem Gestänge stammenden
axialen Zug- und Druäfcräften freihalten weill, so kann dies
gemäß einem weiteren Merkmal der Neuerung dadurch geschehen,
daß eine Bohrwelle durch den Motor axial geführt und am Ausleger abgestützt ist. Andererseits bedarf es eietee dieser
Anordnung dann nicht, wenn man ein besonderes Untersetzungsgetriebe vorsieht. Dann läßt sich der Motor von den Bohrkräften
freihalten, indem man gemäß einem anderen Merkmal der Feuerung so vorgeht, daß am Motor ein Untersetzungsgetriebe angebracht
und durch die letzte Setriebestufe des Untersetzungsgetriebe die am Auslager abgestützte Bohrwelle geführt ist.
Zweckmäßig wird die Bohreinriehtung über ein Gelenk an dem
Ausleger angeschlossen. Dadurch ist es möglich, ggf. mit Hilfe einer an der Bohreinrichtung angebrachten Handhabe das Bohrgerät
gegenüber dem Bohransatzpunkt zu dirigieren. Bringt man ein Doppelgelenk an, was einer weiteren praktischen Ausführungsform des Grundgedankens der Heuerung entspricht, so kann man
auch beim Herausziehen des Bohrgestänges seitliche Drücke auf die Bohrlochwandung verhindern, was sich bei vergleichsweise
tiefen Bohrungen als zweckmäßig erweist.
An sich ist es nicht erforderlich, das Bohrgerät gegenüber dem
Ausleger relativ beweglieh zu machen, da mit dem Ausleger selbst die erforderlichen Bewegungen dem Bohrgeräi^4ufgezwungen werden
können. Es gibt jedoch aush Irdbewegungsgeräte mit Auslegern,
die starr sind. Dann kann gemäß einem weiteren Merkmal der
Feuerung so vorgengangen werden , daß zwischen den Ausleger
und die Bohreinrichtung wenigstens ein hydraulischer Bewegungszylinder angeordnet wird*
Die durch die Neuerung erzielbaren technischen Yorteile "bestehen
vor allem darin, daß die am Bohrgestänge auftretenden Reaktionskräfte nicht mehr von Hand, sondern von dem Erdbewegungsgerät
aufgenommen werden können, so daß eine wesentliche Arbeitserleichterung
und eine Herabsetzung der Unfallgefahren möglich ist. Insbesondere kann die erforderliehe Andruckkraft auf das Bohrgestänge
mit Hilfe eines üJeils eäea? des G-ewiehtes des Erdbewegungsgerätes
oder aber auch mit dessen Gesamtgewicht aufgebracht werden. Als besonders vorteilhaft hat sieh die Heuerung
dort erwiesen, wo zahlreiche löcher gebohrt werden müssen, was beispielsweise in Baumschulen der lall ist, Dann kann, ermöglicht
durch den Schwenkradius des Auslegers eine "Vielzahl von Bohrungen
ohne Verfahren des eigentlichen Bohrgerätes hergestellt werden. Im Ergebnis sind die Bohrleistung und die Anzahl
der hergestellten Bohrlöcher erheblich größer, als dies bei herkömmliehen Bohrgeräten der Pail ist.
Wesentlich ist auch die durch die feuerung eröffnete neuartige
Verfahrenstechnik bei der Herstellung von Bohrungen zum Setzen von Pflanzen, beispielsweise von Bäumen. Dort wird in aller Regel
gefordert, daß die Bohrlochsohle aufgelockert ist. Das wird zweck-
mäßig duroli die Neuerung so erzielt, daß man zunächst die
Bohrung herstellt und dann um eine gewisses Maß weiterbohrt, um duroh Umschalten des Bohrers und Herausziehen des Bohrgestänges
das Bohrklein wieder in das Loch zurückzuleiten, so daß die aufgelockerte Bohrlochsohle entsteht.
Die Einzelheiten der Feuerung ergeben sich aus der nachfolgenden
Beschreibung eines Ausführungsbeispieles anhand der figuren in
den Zeichnungen;
es zeigen
Eg, 1 in teilweise perspektivischer Ansicht den Ausleger eines
an sieh bekannten und daher nicht dargestellten Erdbewegungsgerätes
nach der Neuerung und
Fig. ® eine gegenüber der Iig. 1 vergrößerte, ebenfalls perspektivische
Ansieht des Auslegerendes.
In I1Ig. 1 ist in gestrichelten linien ein form eines Baggereimers
1 verwirklichtes. Erdbewegungswerkzeug an einem Ausleger 2
2 dargestellt. Der Baggereimer sitzt über einem lenker 22
an einer Schwinge 3, die ihrerseits mit einem hydraulischen Zylinder 4 bewegbar ist. Ein weiterer hydraulischer Zylinder
Ausleger
verbindet den Sekw&afeasa 2 mit einem weiteren Arm 6. Ton einem
verbindet den Sekw&afeasa 2 mit einem weiteren Arm 6. Ton einem
— 7 —
Sitz 7 kann über die nur schemata seh angedeutete, weil an sich
bekannte hydraulische Steueranlage 8 der Baggereimer 1 mit den Auslegern 2 und β in üblicher Weise betätigt werden.
Me gestrichelt gezeichneten Teile sind abgebaut und werden durch eine hydraulische Bohreinrichtung 9 ersetzt, die am Auslegerende
in insbesondere aus Pig. 2 ersichtlicher Weise auswechselbar angebracht ist.
Das eigentliche Bohrgerät besteht aus einem langsam laufenden mit umkehrbarer Drehrichtung und mit einem Lager 11 zur Aufnahme
Ton axialen Zug- und Druckkräften, an dessen freiem Ende ein Putter 12 zur Aufnahme des Bohrgestänges 13 angebracht ist. Langsam
laufende hydraulische Motoren sind an sich-bekannt und bedürfen
daher an dieser Stelle keiner näheren Erläuterung. Auch ist die Ausbildung eines axiale Druck- und Zugkräfte aufnehmenden Lagers
ohne weiteres durch geeignete Anordnung von Kegelrollenlagern
möglich, so daß sie nicht näher beschrieben zu werden braucht..
In Abweichung von dem in Pig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel
kann jedoch die innerhalb des Motors Io und des Lagers
sitzende Bohrwelle durch den Motor axial geführt und am Ausleger unmittelbar abgestützt werden, wenn der Motor selbst von den
axialen Druck- und Zugkräften freigehalten werden soll.
Eine/andere Möglichkeit, um den Motor Io aus der Übertragungslinie dieser Kräfte herauszubringen besteht darin, den Motor
mit einem Untersetzungsgetriebe zu versehen und durch die letzte und seitlich vom Motor angeordnete Getriebestufe
die Bohrwelle zum Ausleger zu führen. Diese Möglichkeit ist in Fig. 2 ebenfalls nicht dargestellt.
Gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Bohreinriehtung
über ein Gelenk 14 an den Ausleger angeschlossen. P Dadurch läßt sieh ggf. unter Anbringung einer besonderen und
nicht dargestellten Handhabe, beispielsweise an das Bohrgestänge 13 die Bohreinrlchtung 9 gegenüber dem Ausleger 2 entsprechend
! verschwenken.
lach dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Gelenk mit Hilfe einer am Auslegerende angebrachten Gabel, einem durch die
Gabel geführten Versohwenkbolzen 15 > der durch einen Block 16 verläuft und eines U-förmigen Trägers 17 verwirklicht. Im U-förmigen
Träger 17 sitzt der Kopf 18 des Motors Io, der über leitungen
19 und 2o, von denen eine die Betätigungsflüssigkeit dem Motor zuführt und die andere zum Tank zurückläuft, an die Steueranlage
8 angeschlossen ist, so daß der Zylinder 4 nach lig. 1
man abgeschaltet ist. Selbstverständlich kann/aber auch den
Zylinder 4 beibehalten und über ein entsprechendes Gestänge,
das Bohrgerät hydraulisch versehwenkbar machen.
- 9-
Ist der Ausleger in Abweichung von dem Pig. I dargestellten
Ausführungsbeispiel starr an dem nioht dargestellten Gerät für Erdbewegungsarbeiten angeordnet, so kann es si oh- als zweckmäßig
erweisen, zwischen das Ende des Auslegers 2 und den hydraulischen
Motor Io wenigstens einen, vorzugsweise aber &_zwei
hydraulische Zylinder zuraxialen Bewegung des Bohrgerätes 1
gegenüber dem Ausleger 2 anzuordnen.
Schutzansprüche ϊ
Io -
Claims (8)
1. Gerät für Erdbewegungsarbeiten mit einem Ausleger, gekennzeichnet durch eine hydraulische Hohreinrichtunge (9)>
die am Ende des Auslegers (2) auswechselbar angebracht ist.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bohrgerät
(9) aus einem langsam laufenden hydraulisehen^otor (lo)
mit einem lager (ll) zur Aufnahme von axialen Zug~ und Druckkräften,
an dessen freiem Ende ein Futter (12) zur Aufnahme des Bohrgestänges (13) angebracht ist, besteht.
3. Berät nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Bohrwelle durch den Motor (lo) axial geführt und am Ausleger (2) abgestützt ist.
4. Gerät nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß an dem Motor (lo) ein Untersetzungsgetriebe angebracht und durch die letzte Bohrstufe die am Ausleger (2) abgestützte
BohrläJägewelle geführt ist.
5. Gerät nach den Ansprüchen Ibis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Bohreinrichtung. ^9) über ein Gelenk (l4) an dem Ausleger
(2) angeschlossen ist.
6. Gerät nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Bohreinriehtung (9) hydraulisch verschwenkbar ist.
- - 11 -
7. Gerät nach den Ansprüchen 1 Ms 6, dadurch gekennzeichnet,
daß ein zweites Gelenk unter dem Gelenk (14) vorgesehen ist, mit dem die Bohr-einrichtung (9) an den Ausleger (2) angeschlossen
ist.
8. Gerät nach den Ansprüchen 1 "bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen das Ende des Auslegers (2) und den hydraulischen Motor (lo) wenigstens ein Zylinder angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DED28684U DE1894292U (de) | 1964-03-11 | 1964-03-11 | Geraet fuer erdbewegungsarbeiten. |
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Publications (1)
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Family Applications (1)
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---|---|---|---|
DED28684U Expired DE1894292U (de) | 1964-03-11 | 1964-03-11 | Geraet fuer erdbewegungsarbeiten. |
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Country | Link |
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DE (1) | DE1894292U (de) |
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1964
- 1964-03-11 DE DED28684U patent/DE1894292U/de not_active Expired
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