[go: up one dir, main page]
More Web Proxy on the site http://driver.im/

DE1894292U - Geraet fuer erdbewegungsarbeiten. - Google Patents

Geraet fuer erdbewegungsarbeiten.

Info

Publication number
DE1894292U
DE1894292U DED28684U DED0028684U DE1894292U DE 1894292 U DE1894292 U DE 1894292U DE D28684 U DED28684 U DE D28684U DE D0028684 U DED0028684 U DE D0028684U DE 1894292 U DE1894292 U DE 1894292U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
boom
drilling
motor
hydraulic
attached
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DED28684U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
G Duesterloh GmbH
G Duesterloh Fabrik fuer Bergwerksbedarf GmbH
Original Assignee
G Duesterloh GmbH
G Duesterloh Fabrik fuer Bergwerksbedarf GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by G Duesterloh GmbH, G Duesterloh Fabrik fuer Bergwerksbedarf GmbH filed Critical G Duesterloh GmbH
Priority to DED28684U priority Critical patent/DE1894292U/de
Publication of DE1894292U publication Critical patent/DE1894292U/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21BEARTH OR ROCK DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
    • E21B7/00Special methods or apparatus for drilling
    • E21B7/02Drilling rigs characterised by means for land transport with their own drive, e.g. skid mounting or wheel mounting
    • E21B7/025Rock drills, i.e. jumbo drills

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Earth Drilling (AREA)

Description

G-. Düsterloh, Fabrik für Bergwerksbedarf GmbH., Sprockhövel i.
"Gerät für Erdbewegungsarbeiten"
Unter Geräten für Erdbewegungsarbeiten werden im vorliegenden Zusammenhange Geräte mit Auslegern, beispielsweise Bagger, Schaufellader, Schwenkschaufellader, Schlepper mit Auslegern odgl. Geräte verstanden, mit denen der Boden bearbeitet werden kann. Solche Geräte besitzen entweder von vornherein eine hydraulische Anlage, zumeist wenigstens für die Betätigung des eigentlichen Bodenbearbeitungswerkzeuges oder können mit einer hydraulischen Zusatzausrüstung versehen werden.
Manche Erdbewegungsarbeiten erfordern das Herstellen von gegenüber Sprenglöchern vergleichsweise kurzen, dafür aber vergleichsweise großdurchmessrigen Bohrlöchern. Derartige Löcher dienen beispielsweise für Gründungsarbeiten, zum Setzen von Pfählen+ und Masten, zum Pflanzen von Bäumen und für ähnliche Zwecke.
— 2 — Bankkonto: Dresdner Bank AG Herne 2436 - Postscheckkonto: Dortmund 55868 - Telegrammanschrift: Bahrpatente Hemewestfalen
Mr die Ausführung solcher Arbeiten eignen sieh die normalen Erdbewegungsgeräte nicht. Das bedeutet einen wesentlichen Mangel, weil manche der genannten Arbeiten häufig von Unternehmungen durchgeführt werden müssen, die wie beispielsweise Bauunternehmungeh aber auch landwirtschaftliche Betriebe über Brdbewegungsgeräte der eingangs gekennzeichneten Ausbildung verfügen.
Bisher muß man daher die genannten Speizialbohrungen mit Hilfe transportier Bohrer oder auch in mühseliger Handarbeit durchführen. Wird mit transportablen Bohrgeräten gearbeitet, so entfällt die Handarbeit nicht völlig, weil die Bohrgeräte von Hand dirigiert werden müssen. Das ist nicht .nur kostspielig und wenig leistungsfähig, sondern auch gefährlich, weil bei dem in aller Regel nicht restlos aufgeklärtem Untergrund plötzlich Bohrwiderstände auftreten können, die Reaktionskräfte an den Handhaben der Bohrer erzeugen. Dadurch kommt es häufig zu Verletzungen der Bohrmannschaft.
Die Neuerung h"at sich die Aufgabe gestellt, anzugeben, wie derartige Bohrungen unter Vermeidung der Unfallgefahren leistungsfähiger als bisher durchgeführt werden können.
Bei einem als bekannt vorausgesetzten Gerät für Brbewegungsarbeiten mit einem Ausleger schlägt die leuerung hierzu eine hy-
draulische Bohreinriohtung, die am Auslegerende auswechselbar angebracht ist, vor. Dadurch ist es möglieh, einerseits das nach Obigem vielfach ohnehin vorhandene Gerät für Erdbewegungsarbeiten, ggf. unter Ausnutzung der an diesem vorhandenen hydraulischen Anlage oder auch durch nachträglichen Einbau einer Hydraulik für die Ausführung von Bohrungen verwendbar zu machen. Dieses Brdbewegungsgeräte nimmt dann nicht nur die beim -Bohren entstehenden Reaktionskräfte auf, die demzufolge nicht mehr von der Bohrmannschaft selbst beherrscht zu werden brauchen, sondern es vermag auch mindestens mit dem Gewicht seines Auslegers den erforderlichen Andruck des Bohrgerätes zu erzeugen.
Die Neuerung ist im übrigen praktisch auf verschiedene Weise zu verwirklichen. Insbesondere ist es als zweckmäßig erkannt worden, das Bohrgerät aus einem langsam laufenden hydraulischen Motor mit einem Lager zur Aufnahme von axialen Zug- und Druckkräften, an dessen freiem Ende ein lütter srur Aufnahme des Bohrgestänges angebracht ist, aufzubauen. Der langsam laufende hydraulische Motor bringt von sich aus die erforderliehe Drehzahl für das Herstellen großdurchmessriger Bohrungen auf und erübrigt dadurch das bei einem. Schnellaufenden Motor an sich erforderliche untersetzungsgetriebe.
Wenn man dagegen den Motor von den aus dem Gestänge stammenden axialen Zug- und Druäfcräften freihalten weill, so kann dies
gemäß einem weiteren Merkmal der Neuerung dadurch geschehen, daß eine Bohrwelle durch den Motor axial geführt und am Ausleger abgestützt ist. Andererseits bedarf es eietee dieser Anordnung dann nicht, wenn man ein besonderes Untersetzungsgetriebe vorsieht. Dann läßt sich der Motor von den Bohrkräften freihalten, indem man gemäß einem anderen Merkmal der Feuerung so vorgeht, daß am Motor ein Untersetzungsgetriebe angebracht und durch die letzte Setriebestufe des Untersetzungsgetriebe die am Auslager abgestützte Bohrwelle geführt ist.
Zweckmäßig wird die Bohreinriehtung über ein Gelenk an dem Ausleger angeschlossen. Dadurch ist es möglich, ggf. mit Hilfe einer an der Bohreinrichtung angebrachten Handhabe das Bohrgerät gegenüber dem Bohransatzpunkt zu dirigieren. Bringt man ein Doppelgelenk an, was einer weiteren praktischen Ausführungsform des Grundgedankens der Heuerung entspricht, so kann man auch beim Herausziehen des Bohrgestänges seitliche Drücke auf die Bohrlochwandung verhindern, was sich bei vergleichsweise tiefen Bohrungen als zweckmäßig erweist.
An sich ist es nicht erforderlich, das Bohrgerät gegenüber dem Ausleger relativ beweglieh zu machen, da mit dem Ausleger selbst die erforderlichen Bewegungen dem Bohrgeräi^4ufgezwungen werden können. Es gibt jedoch aush Irdbewegungsgeräte mit Auslegern, die starr sind. Dann kann gemäß einem weiteren Merkmal der
Feuerung so vorgengangen werden , daß zwischen den Ausleger und die Bohreinrichtung wenigstens ein hydraulischer Bewegungszylinder angeordnet wird*
Die durch die Neuerung erzielbaren technischen Yorteile "bestehen vor allem darin, daß die am Bohrgestänge auftretenden Reaktionskräfte nicht mehr von Hand, sondern von dem Erdbewegungsgerät aufgenommen werden können, so daß eine wesentliche Arbeitserleichterung und eine Herabsetzung der Unfallgefahren möglich ist. Insbesondere kann die erforderliehe Andruckkraft auf das Bohrgestänge mit Hilfe eines üJeils eäea? des G-ewiehtes des Erdbewegungsgerätes oder aber auch mit dessen Gesamtgewicht aufgebracht werden. Als besonders vorteilhaft hat sieh die Heuerung dort erwiesen, wo zahlreiche löcher gebohrt werden müssen, was beispielsweise in Baumschulen der lall ist, Dann kann, ermöglicht durch den Schwenkradius des Auslegers eine "Vielzahl von Bohrungen ohne Verfahren des eigentlichen Bohrgerätes hergestellt werden. Im Ergebnis sind die Bohrleistung und die Anzahl der hergestellten Bohrlöcher erheblich größer, als dies bei herkömmliehen Bohrgeräten der Pail ist.
Wesentlich ist auch die durch die feuerung eröffnete neuartige Verfahrenstechnik bei der Herstellung von Bohrungen zum Setzen von Pflanzen, beispielsweise von Bäumen. Dort wird in aller Regel gefordert, daß die Bohrlochsohle aufgelockert ist. Das wird zweck-
mäßig duroli die Neuerung so erzielt, daß man zunächst die Bohrung herstellt und dann um eine gewisses Maß weiterbohrt, um duroh Umschalten des Bohrers und Herausziehen des Bohrgestänges das Bohrklein wieder in das Loch zurückzuleiten, so daß die aufgelockerte Bohrlochsohle entsteht.
Die Einzelheiten der Feuerung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles anhand der figuren in den Zeichnungen;
es zeigen
Eg, 1 in teilweise perspektivischer Ansicht den Ausleger eines an sieh bekannten und daher nicht dargestellten Erdbewegungsgerätes nach der Neuerung und
Fig. ® eine gegenüber der Iig. 1 vergrößerte, ebenfalls perspektivische Ansieht des Auslegerendes.
In I1Ig. 1 ist in gestrichelten linien ein form eines Baggereimers
1 verwirklichtes. Erdbewegungswerkzeug an einem Ausleger 2
2 dargestellt. Der Baggereimer sitzt über einem lenker 22 an einer Schwinge 3, die ihrerseits mit einem hydraulischen Zylinder 4 bewegbar ist. Ein weiterer hydraulischer Zylinder
Ausleger
verbindet den Sekw&afeasa 2 mit einem weiteren Arm 6. Ton einem
— 7 —
Sitz 7 kann über die nur schemata seh angedeutete, weil an sich bekannte hydraulische Steueranlage 8 der Baggereimer 1 mit den Auslegern 2 und β in üblicher Weise betätigt werden.
Me gestrichelt gezeichneten Teile sind abgebaut und werden durch eine hydraulische Bohreinrichtung 9 ersetzt, die am Auslegerende in insbesondere aus Pig. 2 ersichtlicher Weise auswechselbar angebracht ist.
Das eigentliche Bohrgerät besteht aus einem langsam laufenden mit umkehrbarer Drehrichtung und mit einem Lager 11 zur Aufnahme Ton axialen Zug- und Druckkräften, an dessen freiem Ende ein Putter 12 zur Aufnahme des Bohrgestänges 13 angebracht ist. Langsam laufende hydraulische Motoren sind an sich-bekannt und bedürfen daher an dieser Stelle keiner näheren Erläuterung. Auch ist die Ausbildung eines axiale Druck- und Zugkräfte aufnehmenden Lagers ohne weiteres durch geeignete Anordnung von Kegelrollenlagern möglich, so daß sie nicht näher beschrieben zu werden braucht..
In Abweichung von dem in Pig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel kann jedoch die innerhalb des Motors Io und des Lagers sitzende Bohrwelle durch den Motor axial geführt und am Ausleger unmittelbar abgestützt werden, wenn der Motor selbst von den axialen Druck- und Zugkräften freigehalten werden soll.
Eine/andere Möglichkeit, um den Motor Io aus der Übertragungslinie dieser Kräfte herauszubringen besteht darin, den Motor mit einem Untersetzungsgetriebe zu versehen und durch die letzte und seitlich vom Motor angeordnete Getriebestufe die Bohrwelle zum Ausleger zu führen. Diese Möglichkeit ist in Fig. 2 ebenfalls nicht dargestellt.
Gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Bohreinriehtung über ein Gelenk 14 an den Ausleger angeschlossen. P Dadurch läßt sieh ggf. unter Anbringung einer besonderen und nicht dargestellten Handhabe, beispielsweise an das Bohrgestänge 13 die Bohreinrlchtung 9 gegenüber dem Ausleger 2 entsprechend
! verschwenken.
lach dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Gelenk mit Hilfe einer am Auslegerende angebrachten Gabel, einem durch die Gabel geführten Versohwenkbolzen 15 > der durch einen Block 16 verläuft und eines U-förmigen Trägers 17 verwirklicht. Im U-förmigen Träger 17 sitzt der Kopf 18 des Motors Io, der über leitungen 19 und 2o, von denen eine die Betätigungsflüssigkeit dem Motor zuführt und die andere zum Tank zurückläuft, an die Steueranlage 8 angeschlossen ist, so daß der Zylinder 4 nach lig. 1
man abgeschaltet ist. Selbstverständlich kann/aber auch den Zylinder 4 beibehalten und über ein entsprechendes Gestänge, das Bohrgerät hydraulisch versehwenkbar machen.
- 9-
Ist der Ausleger in Abweichung von dem Pig. I dargestellten Ausführungsbeispiel starr an dem nioht dargestellten Gerät für Erdbewegungsarbeiten angeordnet, so kann es si oh- als zweckmäßig erweisen, zwischen das Ende des Auslegers 2 und den hydraulischen Motor Io wenigstens einen, vorzugsweise aber &_zwei hydraulische Zylinder zuraxialen Bewegung des Bohrgerätes 1 gegenüber dem Ausleger 2 anzuordnen.
Schutzansprüche ϊ
Io -

Claims (8)

RA-182 - Io - S cn u t zansprüehe
1. Gerät für Erdbewegungsarbeiten mit einem Ausleger, gekennzeichnet durch eine hydraulische Hohreinrichtunge (9)> die am Ende des Auslegers (2) auswechselbar angebracht ist.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bohrgerät (9) aus einem langsam laufenden hydraulisehen^otor (lo) mit einem lager (ll) zur Aufnahme von axialen Zug~ und Druckkräften, an dessen freiem Ende ein Futter (12) zur Aufnahme des Bohrgestänges (13) angebracht ist, besteht.
3. Berät nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Bohrwelle durch den Motor (lo) axial geführt und am Ausleger (2) abgestützt ist.
4. Gerät nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Motor (lo) ein Untersetzungsgetriebe angebracht und durch die letzte Bohrstufe die am Ausleger (2) abgestützte BohrläJägewelle geführt ist.
5. Gerät nach den Ansprüchen Ibis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohreinrichtung. ^9) über ein Gelenk (l4) an dem Ausleger (2) angeschlossen ist.
6. Gerät nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohreinriehtung (9) hydraulisch verschwenkbar ist.
- - 11 -
7. Gerät nach den Ansprüchen 1 Ms 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweites Gelenk unter dem Gelenk (14) vorgesehen ist, mit dem die Bohr-einrichtung (9) an den Ausleger (2) angeschlossen ist.
8. Gerät nach den Ansprüchen 1 "bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen das Ende des Auslegers (2) und den hydraulischen Motor (lo) wenigstens ein Zylinder angeordnet ist.
DED28684U 1964-03-11 1964-03-11 Geraet fuer erdbewegungsarbeiten. Expired DE1894292U (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DED28684U DE1894292U (de) 1964-03-11 1964-03-11 Geraet fuer erdbewegungsarbeiten.

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DED28684U DE1894292U (de) 1964-03-11 1964-03-11 Geraet fuer erdbewegungsarbeiten.

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1894292U true DE1894292U (de) 1964-06-04

Family

ID=33167879

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DED28684U Expired DE1894292U (de) 1964-03-11 1964-03-11 Geraet fuer erdbewegungsarbeiten.

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1894292U (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2047587A1 (de) Entkupplungsvorrichtung
DE3114612A1 (de) In ein in hartem gestein, insbesondere felsen, vorzutreibendes bohrloch absenkbare bohrvorrichtung und verfahren zur herstellung eines bohrloches
DE2418212A1 (de) Arbeitsmaschine fuer tiefbauarbeiten
DE2734185A1 (de) Verfahren und anlage zum niederbringen einer verrohrten tiefbohrung zur herstellung von verrohrten pfahlgruendungen
EP0812377B1 (de) Hydraulische verrohrungsmaschine als anbaugerät für eine mobile drehbohranlage
EP0645519B1 (de) Bohrvorrichtung mit teleskopierbarer Kellystange
EP0886714B1 (de) Vorrichtung zur herstellung eines erdlochs
DE2824441A1 (de) Erdbohrer
DE3011263A1 (de) Maschine zum bohren in gesteinen
AT363044B (de) Vorrichtung zum niederbringen einer verrohrten tiefbohrung zur herstellung einer verrohrten pfahlgruendung
DE1171848B (de) Vorrichtung und Verfahren zum Niederbringen eines Bohrloches
DE1894292U (de) Geraet fuer erdbewegungsarbeiten.
DE10159712A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Erdbohrungen
DE2501780C3 (de) Hydraulikbagger
WO2003006786A1 (de) Verfahren zum herstellen von erdbohrungen
DE2902512C3 (de) Umschlaggerät mit einer fernbetätigten hydraulischen Verriegelungsvorrichtung zum Ankuppeln eines pendelnd aufhängbaren Greifwerkzeugen an einen Ausleger
DE870383C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Durchfuehrung von Bohrungen
DE3601713A1 (de) Fahrbare bohr- und rammanlage
DE2011262A1 (de) Anordnung bei hydraulisch angetriebenen Löffelbaggern
DE2210860C2 (de) Schlaggerät bestehend aus einem durch ein Druckmittel angetriebenen Rammhammer
DE80296C (de)
DE4031688A1 (de) Bohranlage
DE8527428U1 (de) Kleinbohrgerät
DE821183C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Verrohren von Tiefbohrungen
DE2444768A1 (de) Fahrbare trag- und transporteinrichtung