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DE1888460U - Em satzstuck insbesondere zum Einbau von Drosselscheiben fur die Verwendung in Wasserzuflußleitungen - Google Patents

Em satzstuck insbesondere zum Einbau von Drosselscheiben fur die Verwendung in Wasserzuflußleitungen

Info

Publication number
DE1888460U
DE1888460U DENDAT1888460D DE1888460DU DE1888460U DE 1888460 U DE1888460 U DE 1888460U DE NDAT1888460 D DENDAT1888460 D DE NDAT1888460D DE 1888460D U DE1888460D U DE 1888460DU DE 1888460 U DE1888460 U DE 1888460U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
bore
insert
supply lines
water supply
throttle
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DENDAT1888460D
Other languages
English (en)
Original Assignee
Hansa Metall w erke \ G Stuttgart Mohrmgen
Publication date
Publication of DE1888460U publication Critical patent/DE1888460U/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L55/00Devices or appurtenances for use in, or in connection with, pipes or pipe systems
    • F16L55/24Preventing accumulation of dirt or other matter in pipes, e.g. by traps, by strainers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Safety Valves (AREA)

Description

RA. 709 482-5.1111 J
Hansa Metallwerke A.-G·., Stuttgart - Möhringen, Sigmaringer-Str.107
Einsatzstück für die Verwendung in Wasserzuflußleitunsen
Es ist "bekannt, in den Zufluß zu Wasser verbrauchenden Geräten, wie z.B. Heißwasserspeichern, Waschmaschinen und dgl. eine Drosselscheibe aus einem elastisch nachgiebigen Werkstoff einzubauen,welche die Durehflußmenge begrenzt und bei unterschiedlichem Zuflußdruck dadurch annähernd konstant hält, daß ihre Bohrung bei steigendem Zuflußdruck durch die damit verbundene !Formänderung verengt wird. Damit die Drosselscheibe sich in dem gewünschten Sinne verformen kann, darf sie nicht an ihrem Rand fest eingespannt sein. Üblicherweise wird sie in den Zuflußstutzen eines Ventils oder einer anderen Armatur von dessen freiem Ende her in eine innen an der Stutzenwand ausgedrehte Ringnut elastisch eingesprengt. Is muß also der Anschlußstutzen der Armatur für das Einsetzen der Drosselscheibe besonders gestaltet sein.
Die Neuerung bezweckt, eine solche Drosselscheibe auch dann
in dem Zufluß vorsehen zu können, wenn ein hierfür eingerichteter Anschlußstutζ en nicht vorhanden ist. Das wird in einfacher Weise durch ein Einsatzstück erreicht, das an seiner Außenseite einen !lansch zum Einspannen zwischen die Stirnflächen von rohrförmigen Anschlußteilen, sowie Mantelflächen zum Zentrieren in den Bohrungen der Anschlußsteile und in einer axialen Bohrung zwischen zwei an den beiden Stirnseiten ausmündenden Bohrungsabschnitten verschieden großen Durchmessers eine Ringnutausdrehung hat, in die in an sich bekannter Weise durch den auf der Wassereintrittseite befindlichen Bohrungsabschnitt größeren Durchmessers die aus einem elastisch nachgiebigen Werkstoff bestehende Drosselscheibe aur Begrenzung der Durchflußmenge eingesprengt ist.
Das Einsatzstück kann außerdem an seiner von der Einbringöffnung für die Drosselscheibe abgekehrten Stirnseite, an der das Wasser austritt, einen hutförmigen Siebkörper tragen.
Die Neuerung wird nachstehend anhand eines in der Zeichnung in einem Achsschnitt dargestellten Ausführungsbeispieles erläutert.
Das den Gegenstand der Neuerung bildende Einsatzstück 1 ist ein als Drehteil herstellbarer Ringkörper. Dieser hat an seiner Außenseite zwischen zylindrischen Mantelflächen 2 und 3 einen Spannflansch 4. Eine axiale Bohrung des Einsatzstückes mündet an der einen Stirnseite mit einem Bohrungsabschnitt 5 größeren Durehmessers und kleinen axialen Abmessungen und an der anderen Stirnseite mit
einem Bohrungsabschnitt 6 kleineren Durchmessers und grösseren axialen Abmessungen aus. Zwischen den beiden Bohrungsabschnitten 5 und 6 ist eine Ringnut 7 ausgedreht. Die Schulterfläche am Übergang vom G-rund der Ringnut 7 au dem Bohrungsabschnitt 6 mit dem kleineren Durchmesser ist stark gerundet·
Die aus einem elastisch nachgiebigen Werkstoff, z.B. G-ummi oder einem gummiähnlichen Kunststoff bestehende Drosselscheibe 8 hat eine Bohrung 9j deren Durchmesser kleiner ist als der kleinste Bohrungsdurchmesser (des Bohrungsabschnittes 6) des Einsatzstückes 1. Sie wird von der einen Stirnseite her durch den Bohrungsabschnitt 5, dessen Durchmesser etwas kleiner als ihr Außendurchmesser ist, elastisch in die Ringnutausdrehung 7 eingesprengt, in der sie dann ohne axiale Verspannung liegt»
Beim Ausführungsbeispiel ist an der von der Einbringöffnung 5 für die Drosselscheibe 8 abgekehrten Stirnseite des Einsatzstückes» an welcher der den kleineren Durchmesser aufweisende Bohrungsabschnitt 6 ausmündet, ein hutförmiger Siebkörper 10 angebracht, der mit seinem Rand in einen Huteinstich 11 des Einsatzstückes eingesetzt und darin verlötet ist.
Bei dem in der Zeichnung dargestellten Beispiel ist das Einsatzstück 1 zwischen die Stirnseiten eines Rohres 12 und eines Anschlußstutzens 13 einer Armatur, beispielsweise eines Ventils, mit seinem Spannflansch 4 eingespannt· Zur Verbindung der beiden rohrförmigen Anschlußteile 12 und 13 ist eine übliche Rohrverschraubung mit einer auf den Stutzen 13 aufschraubbaren und gegen einen Flanschrand 14
des Rohres 12 drückenden Überwurfmutter 15 vorgesehen· Mit den beiden beiderseits des Spannflansches 4 befindlichen Mantelflächen 2 und 3 greift das Einsatzstück in die Bohrungen der Anschlußteile 12 und 13 hinein und zentriert sich in diesen. Zur Abdichtung nach außen sind zwischen die Stirnflächen der Anschlußteile 12 und 13 und den Spannflansch 4 Dichtungsringe 16 und 17 eingelegt.
Das Wasser strömt in der angegebenen Pfeilrichtung an der Stirnseite des den großen Durchmesser aufweisenden Bohrungsabschnittes 5» durch den die Drosselscheibe 8 eingebracht worden ist, ein und über die Bohrung 9 der Drosselscheibe durch den Bohrungsabschnitt 6 mit dem kleineren Durchmesser, sowie das gegebenenfalls diesem nachgeordnete Sieb 10 aus· Auf der Eintrittsseite ist der Rand der Bohrung 9 der Drosselscheibe 8 strömungsgünstig gerundet. Durch den Wasserdruck wird die Drosselscheibe auf die rom Grund der Ringnut 7 in den Bohrungsabschnitt 6 mit Rundung überleitende Schulterfläche gedrückt. Bei steigendem Zuflußdruck wölbt sieh die Drosselscheibe unter Abstützung auf der Übergangsrundung zu dem Bohrungsabschnitt 6 zunehmend in Strömungsrichung durch, wobei ihre Bohrung 9 an der Eintrittsseite derart verengt wird, daß der Anstieg des Zuflußdruckes auf die Durchflußmenge praktisch ohne Einfluß bleibt·

Claims (1)

  1. Ansprüche
    1· Einsatzstück für die Verwendung in Wasserzuflußleitungen, das an seiner Außenseite einen Flansch (4) sum Einspannen zwischen die Stirnflächen von rohrförmigen Ansdhlußteilen (12,13) sowie Mantelflächen (/2,3) zum Zentrieren in den Bohrungen der Anschlußteile und in einer axialen Bohrung zwischen zwei an den beiden Stirnseiten ausmündenden Bohrungsabschnitten (5,6) verschieden großen Durchmessers eine Ringnutausdrehung (7) hat, in die in an sich bekannter Weise durch den auf der Wassereintrittseite befindlichen Bohrungsabschnitt (5) grösseren Durchmessers eine aus einem elastisch nachgiebigen Werkstoff bestehende Drosselscheibe (8) zur Begrenzung der Durchflußmenge eingesprengt ist«
    2» Einsatzstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an seiner von der Einbringöffnung (5) für die Drosselscheibe (8) abgekehrten Stirnseite, an der das Wasser austritt, ein hutförmiger Siebkörper (10) mit seinem Hand befestigt ist.
DENDAT1888460D Em satzstuck insbesondere zum Einbau von Drosselscheiben fur die Verwendung in Wasserzuflußleitungen Expired DE1888460U (de)

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1888460U true DE1888460U (de) 1964-02-27

Family

ID=1118219

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DENDAT1888460D Expired DE1888460U (de) Em satzstuck insbesondere zum Einbau von Drosselscheiben fur die Verwendung in Wasserzuflußleitungen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1888460U (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9014365U1 (de) * 1990-10-16 1990-12-20 Karl Küfner KG, 72461 Albstadt Anschlußstück
DE4105998A1 (de) * 1990-12-28 1992-07-02 Wifag Maschf Drossel zur reduzierung der stellgeschwindigkeit eines druckgasbetriebenen stellantriebes
DE112013003519B4 (de) 2012-07-13 2024-05-23 Smc Kabushiki Kaisha Rohrkupplung

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DE4105998A1 (de) * 1990-12-28 1992-07-02 Wifag Maschf Drossel zur reduzierung der stellgeschwindigkeit eines druckgasbetriebenen stellantriebes
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