DE1729773A1

DE1729773A1 - Maschine zum Schneiden von gummiertem Gewebe od. dgl.

Info

Publication number: DE1729773A1
Application number: DE19671729773
Authority: DE
Inventors: Jacques Pouilloux
Original assignee: Pneumatiques Caoutchouc Manufacture et Plastiques Kleber Colombes SA
Current assignee: Pneumatiques Caoutchouc Manufacture et Plastiques Kleber Colombes SA
Priority date: 1966-03-25
Filing date: 1967-03-22
Publication date: 1971-07-08
Also published as: US3463040A; FR1568728A; BE695786A; DE1729773B2; DE1729773C3; GB1110679A; LU53239A1

Description

..ing. H. LEINWEBER dipping. H. ZIMMERMANN

!SSL ag. SSL. (Ι·11) MIf»

η /τ München 2, Marlenplatz, Kto.-Nr. 927M

8 München 2, Rosental 7, 2. Aufg. (Kustermann-Passage)

_den 22. März 1967

PNEUMATIQUES, CAOUTCHOUC MANUFACTURE ET PLASTIQUES KLEBER COLOMBES, Colombes / Frankreich

Maschine zum Schneiden von gummiertem Gewebe od. dgl.

Die Erfindung bezieht sich auf eine Maschine zum Schneiden von Cord-Gewebe, wie es bei der Herstellung von Luftreifen und anderen Gegenständen aus Gummi verwendet wird.

Bei bekannten Maschinen, die am häufigsten eingesetzt werden, wird das Gewebe entweder mit einem einzigen runden rotierenden Messer oder mit einem rotierenden Messer und einem feststehenden Gegenmesser oder auch mit Hilfe von zwei umlaufenden kreisförmigen Messern geschnitten, von denen eines oder auch beide auf einem Wagen angeordnet sind, der längs eines Querträgers beweglich ist. Dieser Träger ist ausrichtbar, um ein Schneiden längs verschiedener Winkel in bezug auf die Längsrichtung der das Gewebe bildenden Kabel zu ermöglichen.

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i diesen Maschinen ist es in allgemeinen notwendig, das zu schneidende Gewebe sehr nahe der Schneidlinie festzuhalten, um die Wirkung der Messer zu begünstigen und ein Verschieben des Gewebes zu verhindern. Aus diesen Grunde ver wendet man Preßvorrichtungen in Forn einer auf das Gewebe parallel und so nahe wie möglich entlang der Schneidlinie gelegten Querschiene. Diese Art von Preßvorrichtung ist wohl geeignet, wenn es sich um aus feinen Textilkabeln gebildetes Gewebe handelt, weil dieses Gewebe der Messerbewegung keinen großen Widerstand bietet. Bei widerstandsfesteren Geweben, die aus stärkeren oder aus metallischen Kabeln gebildet sind, ist diese Art Preßvorrichtung schlecht geeignet, weil ihre Formgebung, um einen einheitlichen, ausreichenden Druck auszuüben, damit das Gewebe einwandfrei festgehalten wird, zu sperrig wird und dazu zwingt, der Preßvorrichtung übermäßige Abmessungen zu geben.

Darüber hinaus haftet das zu schneidende Gewebe, das mit Rohkautschuk überzogen ist, an der Preßvorrichtung, und es ist schwierig, es von der Preßvorrichtung zu lösen, um einen neuen Vorschub des zu schneidenden Gewebes zu ermöglichen oder (wenn die Preßvorrichtung hinter der Schneidlinie

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gelegen ist), um das abgeschnittene Band abzuführen.

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Maschine der eingangs genannten Art so weiter auszugestalten, daß die vorerwähnten Nachteile ausgeschaltet sind. Sie ist folglich auf die Schaffung einer Cord-Gewebe-Schneidmaschine gerichtet, die wenigstens ein kreisförmiges Messer aufweist, das in bezug zu dem Gewebe querbeweglich ist, mit einer Preßvorrichtung, die es ermöglicht, das Gewebe in der Nähe der Schneidlinie mit einem ausreichenden Druck festzulegen, ohne jedoch insgesamt einen übermäßigen Anpreßdruck anwenden zu müssen, wodurch eine Gewichtsvergrößerung der Vorrichtung vermieden ist. Die Erfindung hat gleichfalls zum Ziel, das Haften des Gewebes an der Preßvorrichtung auszuschalten.

Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß die Preßvorrichtung in Form eines Organs ausgebildet ist, das zusammen mit dem kreisförmigen Messer querbeweglich gelagert ist und längs der Schneidlinie in unmittelbarer Nähe der Messer entlangrollt, indem es sich elastisch auf dem Gewebe abstützt. Auf diese Weise übt die Preßvorrichtung auf das Gewebe nur in einer örtlich begrenzten Zone Druck aus, die sich

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gleichzeitig mit dem Messer verlagert. Dieser Druck ist folglich genügend groß, um das Gewebe festzuhalten ohne eine erhöhte Anpreßkraft zu bedingen. Andererseits erlaubt die Rollbewegung der Preßvorrichtung letzterer, sich leichter von dem Gewebe abzulösen.

». rollende ***** tann auf verschiedene Arten verwirklicht werden, in vorteilhaftester Weise jedoch in Form eines endlosen flexiblen Bandes, das sich elastisch auf dem Gewebe abstützt, indem es auf diesem in Form einer Raupenkette entlangrollt. Mit Hilfe eines derartigen Preßorgans kann man das Gewebe beiderseits der Messer im Bereich einer Zone festhalten, die sich ein wenig vor und ein wenig hinter dem Schneidpunkt erstreckt.

In weiterer Ausgestaltung des Gegenstandes der Erfindung kann sich das bewegliche Preßorgan oberhalb oder unterhalb der Schneidlinie befinden, und zwar derart, daß es das zu schneidende Gewebe oder das abgeschnittene Band festhält. Es lassen sich jedoch auch zwei Preßorgane einsetzen, die beiderseits der Schneidlinie angeordnet sind.

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Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung. Auf der Zeichnung ist eine Aus fiihrungs form einer Schneidvorrichtung nach der Erfindung beispielsweise veranschaulicht, und zwar zeigen

Fig. 1 eine Seitenansicht der eigentlichen Schneidvorrichtung, vor der sich der in dieser Figur nicht dargestellte Zuführtisch befindet,

Fig. 2 eine Teilseitenansicht zur Veranschaulichung des Schneidwagens in größerem Maßstab,

Fig. 3 eine Vorderansicht, teilweise im Schnitt entsprechend der Linie 3-3 der Fig. 2 und

Fig. 4 eine Vorderansicht analog derjenigen der Fig. 3 zur Veranschaulichung einer Ausführungsvariante.

Die auf der Zeichnung veranschaulichte Schneidvorrichtung umfaßt ein Gestell 10 länglicher Bauweise, das an jedem Ende durch Schwenkrollen 11 und im Zentrum durch eine Drehpfanne 12 derart abgestützt ist, daß es um eine vertikale Achse verschwenkt werden kann, um den Schneidwinkel des Gewebes einzustellen. Dieses Gewebe T wird der Schneidvorrichtung

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durch einen Tisch 13 zugeführt, der vor der in Fig. 1 dargestellten Vorrichtung angeordnet ist und insbesondere durch ein endloses breites Laufband oder eine Serie von endlosen, parallelen Bändem gebildet sein kann, wie dies bei 14 in Fig. schematisch veranschaulicht ist.

Das Gestell 10 trägt zwei parallel zueinander verlaufende Schienen, wie z.B. 15, auf denen horizontal verschiebbar ein Wagen 16 mit Messern 17 angeordnet ist. Am oberen Gestellteil ist ein Förderband 18, das durch ein endloses Band gebildet ist, vorgesehen, welches der Aufnahme und Ableitung des abgeschnittenen Gewebebandes 24 dient. Das Förderband ist über zwei Rollen 19 geführt, die an beiden Enden des Gestells angeordnet sind. Die eine dieser Rollen wird von einem mit Untersetzungsgetriebe versehenen Motor 20 angetrieben, der durch die Bedienungsperson oder auch automatisch in Betrieb gesetzt wird, sobald der Wagen 16 das Ende seines Weges erreicht hat. Der Wagen 16 ist selbst wieder mit einer Kette verbunden, die um Rückführritzel gelegt ist, von denen eines abwechselnd in dem einen oder anderen Sinn von einem mit Untersetzungsgetriebe versehenen Motor 23 angetrieben wird, der

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von Hand oder automatisch gesteuert sein kann. Der Wagen weist im wesentlichen eine Schwanenhalsförmige bzw. C-förmige Gestalt auf, und zwar derart, daß er für die beiden horizontalen Trumme des Ableitförderbandes 18 (Fig. 3 und 4) einen Durchgang läßt.

In den beiden dargestellten Beispielen wird der Schnitt des Gewebes T durch zwei kreisrunde Messer 17 sichergestellt, die am Ende zweier paralleler, in einer Vertikalebene ausgerichteter horizontaler Wellen angeordnet sind, welche in Lagern des Gehäuses des Wagens 16 laufen. Der Abstand zwischen den beiden Wellen 25 ist geringfügig kleiner als der Durchmesser der Messer 17. Wenigstens eine der Wellen 25 ist in axialer Richtung beaufschlagt, damit die Messer längs einer ihrer vertikalen Flächen im schmalen Zwischenraum 26 miteinander in Berührung stehen, der zwischen dem vorderen Querrand des Zuführtisches 13 und dem Längsrand des Ableitförderbandes 18 vorgesehen ist. In der Verlängerung des Tisches 13 ist das obere Trumm des Förderbandes 18 durch eine Stützplatte 27 abgestützt. Bei einer Variante kann der Schnitt des Gewebes durch ein einziges kreisförmiges Messer wie z.B. 17 oder auch durch eine Gesamtheit sichergestellt sein, die durch ein

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einziges kreisförmiges Messer 17 gebildet ist, das sich an einer feststehenden Messerklinge abstützt, die sich in Längsrichtung im Zwischenraum 26 an der Stelle des unteren Messers erstreckt. In den beiden Fällen wird das einzige kreisförmige Messer durch den Wagen 16 getragen* Unabhängig von der verwendeten Schneidvorrichtung bleibt die Funktionsweise die gleiche. Das auf dem Tisch 13 zugeführte Gewebe T wird oberhalb des Förderbandes 18 vorbewegt, wenn sich der Wagen 16 in einer seiner Endstellungen befindet und der Förderer 18 stillsteht. Sodann wird die Bewegung des Wagens 16 eingeleitet, um das Gewebe in dem Zwischenraum 26 zu zertrennen. Anschiiessend wird der Förderer 18 in Betrieb gesetzt, um das abgetrennte Gewebeband 24 in Richtung des Pfeiles f1 abzuführen.

In dem in den Fig. 2 und 3 veranschaulichten Ausführungsbeispiel ist die Preßvorrichtung, die während des Schneidvorgangs zur Halterung des Gewebes in der Nähe der Messer dient, durch ein endloses Band 28 gebildet, das auf leeren Rollen 29 geführt ist, welche parallel zu den Wellen 25 auf einer fest mit dem Wagen 16 verbundenen Platte 30 gelagert sind.

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Zwei dieser Bollen 29 sind beiderseits der Messer 17 leicht oberhalb des Gewebes angeordnet und eine dritte Rolle befindet sich oberhalb des obersten Messers, wie dies die Fig. 1 und 2 zeigen.

Das Band 28 ist ein flexibler Reifen, der vor der Montage im wesentlichen Kreisform besitzt. Nach der Montage befindet sich das Band in durch die beiden unteren Fiihrungsrollen gespanntem Zustand und wird elastisch gegen den vorderen Rand des Tisches 13 entlang einer bestimmten länglichen Kontaktzone gedruckt, die sich beiderseits der durch die Messerachsen 17 verlaufenden Vertikalebene erstreckt. Sobald sich der Wagen bewegt, rollt dieses Band 28 nach Art einer Raupenkette ab, indem es das Gewebe T zwischen sich und dem Rand des Tisches 13 unmittelbar in der Nähe der Messer derart einklemmt, das jede Verlagerung des Gewebes während des Schneidens ausgeschaltet ist. Die Breite des Bandes wird so gewählt, daß ein ausreichender Anpreßdruck für die Festlegung des Gewebes erzielt wird. Dabei ist es offensichtlich von Vorteil, daß sich das Band in möglichst weitgehend angenäherter Lage in bezug auf die Schneidlinie befindet.

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Statt das Preßband 28, wie in Fig. 3 veranschaulicht, vor der Schneidlinie derart anzuordnen, daß das Gewebe T gegen den Rand des Tisches 13 gepreßt wird, könnte man dieses Band auch hinter der Schneidlinie derart anordnen, daß das Gewebe gegen das Ableitförderband 18 gepreßt wird. Wie in Fig. 4 veranschaulicht, können auch zwei Preßbänder 28- und 28g verwendet werden, die beiderseits der Schneidlinie liegen, um das Gewebe gleichzeitig auf beiden Seiten der Messer 17 festzulegen. Wie bereits vorstehend betont worden ist, erlaubt es die Preßvorrichtung nach der Erfindung, das zu schneidende Gewebe lediglich im Bereich einer begrenzten Oberflächenzone festzulegen, die sich gleichzeitig mit den Schneidorganen verlagert, statt das Gewebe längs seiner ganzen Breite festzuhalten. Dies erlaubt die Ausübung eines ausreichenden, einheitlichen Druckes auf das Gewebe in der Nähe der Messer, um eine einwandfreie Halterung des Gewebes sicherzustellen, ohne daß hierzu eine beträchtliche Anpreßkraft erforderlich wäre. Infolgedessen können der Wagen und seine Tragorgane von relativ leichter Bauart sein, was wesentlich wirtschaftlicher und vorteilhafter vom Standpunkt der Trägheit der in Bewegung befindlichen Teile ist. Ein weiterer Vorteil gegenüber Preß-

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vorrichtungen mit sich quer erstreckender Schiene bekannter Bauart ist darin zu sehen, daß die Preßvorrichtung im vorliegenden Fall einfach mit dem Wagen vorbewegt wird, so daß es nicht notwendig ist, besondere Mechanismen für die Anlage und für das Anheben der Preßvorrichtung vorzusehen. In der Tat erlaubt die einfache Freigabe des Wagens an jedem Wegende die Entfernung des Preßbandes aus der Bahn des auf das Förderband 18 zum Schneiden vorbewegten Gewebes. Schließlich erleichtert die Rollbewegung der Preßvorrichtung auf dem Gewebe das Ablösen des Gewebes von der Oberfläche der Preßvorrichtung.

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Claims

- 12 -; Patentansprüche :

ί 1.!Schneidvorrichtung für Cord-Gewebe mit wenigstens einem kreisförmigen Messer, das quer in bezug zum Gewebe be-τ weglich ist, gekennzeichnet durch eine das Gewebe (T) fest-. ; legende Preßvorrichtung, die durch ein mit dem kreisförmigen Messer quer bewegliches, längs der Schneidlinie in unmittel-™ barer Nähe des Messers (17) verlaufendes Organ (28) gebildet ist, das sich derart elastisch auf dem Gewebe abstützt, daß es das Gewebe lediglich in einer begrenzten Oberflächenzone andrückt, die sich gleichzeitig mit dem Messer verlagert, was es ermöglicht, die notwendige Anpreßkraft zu verringern und die Freigabe des Gewebes durch die Preßvorrichtung zu erleichtern. ' , ■ ■

2. Schneidvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein oder zwei rotierende kreisförmige Messer (17) auf einem Wagen (16) vorgesehen sind, der querbeweglich ist und das Preßorgan (28) derart trägt, daß sich dieses mit dem Wagen in unmittelbarer Nähe der Messer verlagert.

3. Schneidvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Preßorgan (28) durch ein endloses Band gebildet ist, das um Führungsrollen verläuft und

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auf dem Gewebe nach Art einer Raupenkette im Bereich einer länglichen Zone entlang läuft und sich auf diesem abstützt, die sich parallel zu und in unmittelbarer Nähe der Schneidlinie erstreckt, und zwar ein wenig vor und hinter der Schneidstelle.

4. Schneidvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Preßorgan (28) durch einen flexiblen ebenen Reifen gebildet ist, der in Ruhelage im wesentlichen Kreisform besitzt, so daß er sich auf dem Gewebe in der Nähe der Messer elastisch abflacht.

5. Schneidvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Preßorgan (28) durch zwei Rollen (29) geführt ist, die beiderseits der Messer leicht oberhalb des Gewebes angeordnet sind, und durch eine dritte Rolle (29), die sich oberhalb des obersten Messers befindet.

G. Schneidvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis b_f dadurch gekennzeichnet, daß das Preßorgan (28) vor oder hinter der Schneidliriie angeordnet ist.

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7. Schneidvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Preßorgane (28.., 28p) beiderseits der Schneidlinie vorgesehen sind.

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