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DE1798086A1 - Messeinrichtung zur Ermittlung der Standhoehe einer im Behaelter stehenden Fluessigkeitssaeule - Google Patents

Messeinrichtung zur Ermittlung der Standhoehe einer im Behaelter stehenden Fluessigkeitssaeule

Info

Publication number
DE1798086A1
DE1798086A1 DE19681798086 DE1798086A DE1798086A1 DE 1798086 A1 DE1798086 A1 DE 1798086A1 DE 19681798086 DE19681798086 DE 19681798086 DE 1798086 A DE1798086 A DE 1798086A DE 1798086 A1 DE1798086 A1 DE 1798086A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
dipstick
measuring device
measuring
liquid
end piece
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19681798086
Other languages
English (en)
Inventor
Auf Nichtnennung Antrag
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Muendener Gummiwerk GmbH
Original Assignee
Muendener Gummiwerk GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Muendener Gummiwerk GmbH filed Critical Muendener Gummiwerk GmbH
Priority to DE19681798086 priority Critical patent/DE1798086A1/de
Publication of DE1798086A1 publication Critical patent/DE1798086A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01FMEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
    • G01F23/00Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm
    • G01F23/04Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm by dip members, e.g. dip-sticks

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Lubrication Details And Ventilation Of Internal Combustion Engines (AREA)

Description

  • Mündener Gummiwerk GmbH, 351 Hann,Münden Meßeinrichtung zur Ermittlung der Standhöhe einer im Behälter stehenden Flüssigkeitssäule Die Erfindung betrifft eine Meßeinrichtung zur Ermittlung der Standhöhe einer im Behälter stehenden Flüssigkeitssäule mit einem von außen in das Behälterinnere hineinreichenden Führungsrohr, dar einen von außen einführbaren Meßstab aufnimmt, dessen unteres Ende ein die Flüssigkeitssäule ablerendes Endstück und dessen oberes Ende ein die Einführlänge in das Ftihrungsrohr festlegendes Widerlager in Form eines sich auf den Oberrand des Führungsrohres auflegenden Bundes, Anschlages oder dergl. aufweist.
  • Zur Messung einer stehenden Flüssigkeitssäule in Gefäßen, sind bereits Meßeinrichtungen bekannt, die aus einem Meßstab und einem Führungsrehr bestehen. Der in dem Führuagsrohr gleitende Meßstab taucht in die stehende Flüssigkeitssäule ein, wobei die am unteren Ende des Meßstabes angebrachten Markierungen den Stand der im Gefäß stehenden Flüssigkeitssäule anzeigen. Im allgemeinen werden hierzu gerade Führungsrohre und Meßstäbe benutzt. Meßeinrichtungen dieser Art werden auf dem gesamten Gebiet der Technik verwendet und z.B. an chemischen Apperaten, Motoren und Getrieben benutzt, 111 z.B. den Stand der ruhenden Flüssigkeitssäule für Kühl-oder Schmiermittel usw. feststellen zu können. Da die Einführstelle für das messende und zuweist gerade Ende des Meßstabes oft an unzugänglichen Stellen der Maschine bzw. des Flüssigkeitsbehälters angeordnet werden ruß, wurde bei den bekannten Meßeinrichtungen das nach außen reichende Ende des Meßstabes zur besseren Handhabung und Zugänglichkeit gekrümmt ausgeführt. Diese Nichtanpassungsfähigkeit der bekannten Meßeinrichtungen an die schlecht zugängliche Ausbildung der Meßbehälter macht sich besonders nachteilig bei den Meßeinrichtungen bzw. den Ölmeßstäben in den Getrieben von Motoren der Straßenfahrzeuge bemerkbar. Bedingt durch die übliche gedrängte Bauart von Motoren und Getrieben ist die häufig notwendige Messung des Ölstandes bei der Verwendung von geraden Meßeinrichtungen nur schwierig möglich. Bin weiterer Nachteil der bekannten Ölmeßstäbe ist darin zu sehen, daß zwischen dem metallischen Meßstab@ und dem metallischen Führungsrohr ein metallischer Abrieb entsteht, der zu Schäden am Getriebe oder Motoren insbes. zur Schädigung der mechanisch bewegten Teile und zur Verschmutzung des Öles führen kann Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die Nachteile der bekannten Meßeinrichtungen zu beseitigen und einen Meßstab so auszubilden, daß er eich den jeweiligen Formen und Krümmungen des zugeordneten Führungsrohres anpaßt und einen metallischen Abrieb ausschließt.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daB der Meßstab aus einer als Zugfeder unter Vorspannung gewickelten und flexibel dem geradlinigen und/oder gekrümmten Verlauf des Führungsrohres folgenden Metall-Drahtspirale besteht.
  • Der Querschnitt den für den Meßstab verwendeten Drahtes ist vorzugsweise rund oder elliptisch ausgebildet, wobei die Wicklung des Meßstabes derart unter Vorspannung steht, daß dieser die durch das Führungsrehr bestimmte Lage und außerhalb dessen seine natürliche gestreckte Lage einnimmt0 In weiterer Ausgestaltung der Erfindung bildet die Wicklung des Meßstabes ein Außen- und Innengewinde, wobei das obere Ende des Meßstabes den Sitz für den Meßstabgriff, Me@stabknopf eder dergl. bildet. Dieser umfaßt mittels einer Berung mit Innengewinde das Ende des Meßstabes. Außerdem wird der verzugsweise aus elastischem Material bestehende Meßstabknopf durch einen in der Bohrung vorgesehen Gwindekenus, der in das Ende des Meßstabes hineinfaßt, verkeilt bzw. aufgeweitet und sicher festgelegt, während das gleichfaiis mit Gewindekonus und Gewindebohrung versehene Endstück am unteren Ende des Spiralstaben befestigt ist. Das mit Meßmarken versehene Endstück ist schalenförmig und zur Entnahme von Flüssigkeitsproben löffelartig ausgebildet, und besteht vorzugsweise ebenfalls aus einem elastischen und hitzebeständigen, sowie gegen aggressive Medien neutralen Material. Die Meßmarken sind vertieft in der Schale bss. im Löffel angeordnet. Weiterhin ist der als Metall-Drahtspirale gewickelte Meßstab mit einer Hülle oder Überzug aus elastischem Material, wie G-ii, Kunststoff oder dergl. versehen, das des Material des Endstückes ange-. paßt ist.
  • Der die Einführlänge des Meßstaben festlegende Anschlag ist durch das konisch erweiterte Ende des Führungsrohres und einen entsprechend konisch ausgebildeten Paßsitz des Meßstabknopfes gebildet. Außer diesem Anschlag ist ein den Meßstab gegen Verdrehen sichernder Anschlag oder eine die Sell-Stellung anzeigende Marke vorgesehen.
  • Der Erfindungsgedanke, der die verschieddnsten Ausführungsmöglichkeiten zuläßt, ist anhand der beiliegenden Zeichnung naher erläutert. Dabei zeigt: Figa @ einen Längsschnitt durch die an einem Flüssigkeitsbehälter vergesehene Meßeinrichtung, Fig. 2 den Meßstab im Schnitt gemäß Fig. 1 jedoch in vergrößerter Darstellung, und Fig. 3 eine Ansicht des Endstückes von der Stirnseite her gesehen.
  • Die erfindungsgemäße Meßeinrichtung besteht im wesentliehen aus den an den Behälter 5 angeschlossenen Führungsrohr 1, das in diesem Ausführungsbeispiel flächig eder räumlieh gekrümmt ausgeführt ist. In dem Fährungsrohr 1 führt sich der erfindungsgemäße Meßstab 3 der aus einer unter Verspannung gewickelten Metall-Drahtspirale besteht, welche auf ihrer Außenseite und ihrer Innenseite ein Gewinde bildet. Am oberen Ende des Meßstabes 3 ist ein Meßstabknepf 2 vorgesehen der mittels einer Gewindebohrung 2a mit Innenge-. winde das obere Ende des Meßstabes 3 umfaßt und durch einen in der Bohrung vorgesehenen Gewindekenus 2b mit Außengewinde in das Innere des Meßstabes 3 hineinpaßt und eich an diesem, unter Aufweitung der vom Gewindekonus 2b erfaßtem Spiralgängen, und damit wiederum unter Aufweitung des ans elastischem Material gebildeten Meästabknopfes 2, festlegt.
  • Mit einer ähnlichen Gewindebohrung ia und einem Gewindekenus 4b ist das Endstück 4 ausgestattet, das am unterem Ende des MeB-stabes 3 befestigt ist. Das räumlich gekrümmte Führungsrohr 1 ist in seinem eberem Teil mit einer komischen Erweiterung la versehen, während der Meßstabknepf 2 einen entsprechendem konisch ausgebildeten Paßsitz 2c aufweist, die gemeinsam die Einfährlä@ge des Meßstabes 3 in das Führungsrehr 1 begrenzen.
  • Des weiterem ist im Bereich des Anschlages la, 2c ein den Meß@ stab 3 gegen Verdrehen sichernder Anschlag oder eine entsprechende, die Sell-Stellung anseigende Marke, Einkerbung oder dergl, vorgesehen. Das untere Ende des Führungsrehres 1 ist mit einem Außengewinde oder einem angeschweißten Steg vernehen in dem Flüssigkeitsbehälter 5 befestigt. Die Lage des Führungsrohres 1 sur Aufnahme des Meßstabes 3 kann nach den gegebenen Kenstruktiemsbedingungem im beliebigen räumlichen Krümmungen 1c so festgelegt werden, daß die Handhabung bei der Messung an einer leicht zugänglichen Stelle erfolgen kann, dabei ist die Länge des Meßstabes 3 so bestimmt, daß seine Eimtauchtiefe bzw. die Eintauchtiefe des Endstückes 4 mit den entsprechenden Meßmarkierungen 4d fiir den Flüssigkeitsstand den einzelnen räumlichen Gegebenheiten angepaßt ist.
  • Zur Erzielung der Biegsamkeit des Meßstabes 3 ist dieser as einer schraubenlinienfbrmig gewickelten Draktspirale gebildet.
  • Die besondere Art der Herstellung dieser Spirale aus Draht bewirkt, daß dieselbe flexibel ist und sich beim Einführen in das räumlich gekrümmte Führungsrohr 1 in gewünschter Weise den Biegungen und Krümmungen le anpaßt. Infolge des kreisförmigen oder eliptischen Querschnittes des Spiraldrahtes entstehen keine scharfen Kanten am Meßstab 3, die beim Hineinführen bzw. Herausziehen am umgebenden Führungsrohr 1 einen metallischen Abrieb erzeugen können. Ui auch die letzte Möglichkeit eines solchen Abriebes auzzuschalten, ist erfindungsgemäß vorgesehen, das zwischen Meßstabknopf 2 und Endstück 4 liegende Teile 3a des Meßstabes 3 mit einem rohrförmigen, flexiblen Überzug aus Gummi oder Kunststoff zu ummantelm. Das Material dafür ist se ausgewählt, daß dieses gegen chemisch aggressive Medien und gegen hohe Temperaturen, die in der Flüssigkeit bzw@ in dem Behälter auftreten können, beständig ist.
  • Verzugsweise ist auch das Endstück 4 aus einem elastischem Material wie Kunststeff oder dergl. gefertigt, wobef auch dieses, zwecks Messung ven flüssigen Medien mit hehem Temperaturen ans einem elastischen, hitzebeständigen Kunststeff hergestellt ist. Die Elastizität dieses verwendetem Kunststoffen ist se gewählt, daß eine Verbiegung der freien Länge des Endstückes 4 beim Durchfahren der Krümmungen 1c des Führungsrohres 1 möglich ist. Da ein Ablesen des Flüssigkeitsstandes am Endstück 4 nur möglichist, weun die Flüssigkeit an desselben haitet, ist dar untere Teil 4c des in die Flüssigkeit reichenden Endstückes 4 schalenförmig ausgebildet. Um die Möglichkeit zu haben, aus dem Behälter Flüssigkeitsproben zu entmehmen, was bei den in Motoren und Getrieben verwendeten Schmierölen erwünscht ist, ist das Endstück außerdem erfindungsgemäß löffelartig ausgeb ldet, Die Schalen- bzw. Löffelausbildung des Endstückes 4 bzw. 4c weist außerdem Gravierungen in Ferm von Meßmrken 4d auf, die üblicherweise den minimalen und den maximalen Flissigkeitsstand anzeigen. Die Quer zur Längsachse des Endstückes 4 verlaufenden strichförmigen Meßmarken 4d sind vertieft angebracht, damit optisch der Unterschied des Flüssigkeitsstandes am Endstück 4 erfaßt werden kann.
  • Der Vorteil des Anmeldungsgegenstandes gegenüber bekannten Meßeinrichtungen ist darin zu sehen, daß selbst bei schwer zugänglichen Konstruktionen eine sichere, einfache und schnelle Messung des Flüssigkeitsstandes durchgeführt werden kann,

Claims (9)

  1. P a t e m t a n s p r ü e h e @ 1. Meßeinrichtung zur Ermittlung der Standhöhe einer im Behälter stehenden Flüssigkeitssäule mit einem ven außen in das Behälterinnere himeinreichenden Führungsrehr, das einen ven außen einführbaren Meßstab aufnimmt, dessen unteres Ende ein die Flüssigkeitssäule ablesendes Endstück und dessen oberesz Ende ein die Eimführlänge in das Führung. rohr festlegendes Widerlager in Form eines sich auf dem 0berrand des Führungsrohres auflegendem Bumdes, Amschlages oder dergl. aufweist, dadurch gekenmzeichnet, daß der Meßstab (3) aus einer als Zugfeder unter Vorspannung ge-. wickelten und flexibel dem geradlinigen und/eder räumlich gekrümmten Verlauf des Führungsrohres (1) felgenden Metall-Drahtspirale besteht.
  2. 2. Meßeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt des für den Meßstab (3) verwendetem Drabtes rund, oder eliptishc ausgebildet ist, webei die Wicklung des Meßstabes (3) derart unter Verspannung steht, daß dieser die durch das Führungsrehr (1) bestimmte Lage und außerhalb dessen seine natürliche gestreckte Lage eimnimmt.
  3. 3. Meßeinrichtung nach Anspruch 1 und 2* dadurch gekennzeichnet, daß die Wicklung des Meßstabes (3) ein Außen- und Innengewinde bildet, wobei das obere Ende des Meßstabes (3) den Sitz für den Meßstabgriff, meßstabknopf (2) eder dergl. bildet, der mittels einer Bohrung mit Innengewinde (2a) das Ende des Me5stabes (3) umfaßt und auf diesen durch einen in der Bohrung vergesehenen Gewindekenus (2b), der in das Ende des Meßstabes (3), diesen verkeilend hineinfaßt, gesichert und festgelegt ist, während das gleichfalls mit Gewindebehrung (4a) und Gewindekonus (4b) versehene Endstück (4) am unteren Ende des Meßstabes (3) befestigt ist.
  4. 4. Meßeinrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das mit Meßmarken (4b) versehene Endstück (4) im unteren Teil schalenförmig ausgebildet ist und die Meßmarken (4d) vertieft in der Schale (4c) angeordnet sind.
  5. 5. Meßeinrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Endstück (4) zur Entnahme von Flüssigkeitspreben löffelartig ausgebildet ist.
  6. 6. Meßeinrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Endstück (4) aus einem elastischen und hitzebeständigen Kunststoff gebildet ist.
  7. 7. Meßeinrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der als Metalldraht-Spirale gewickelte Meßstab (3) mit einer Hülle oder Überzug aus elastischem Material, wie Gummi, Kunststoff eder dergl. versehen ist
  8. 8. Meßeinrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der die Einführlänge des Meßstabes (3) festlegende Anschlag durch das kenisch erweiterte Ende (1a) des Führungsrehres (1) und einen entsprechend kenisch ausgebildeten Paßsitz (2c) des Meßstabknopfes (2) gebildet ist,
  9. 9. Meßeinrichtung nach Anspruch 1 bis 3 und, 8, dadurch ge@ kennzeichnet, daß außer einen die Einführlänge festlegenden Anschlag (1a,2c), ein den Meßstab (3) gegen Verdrehen sicherm@ der Anschlag oder eine, die Soll@Stellung anzeigende Marke, vorgesehen ist.
DE19681798086 1968-08-20 1968-08-20 Messeinrichtung zur Ermittlung der Standhoehe einer im Behaelter stehenden Fluessigkeitssaeule Pending DE1798086A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8804818U1 (de) * 1988-04-13 1989-08-17 Gebr. Wielpütz GmbH & Co KG, 5650 Solingen Ölmeßstab
DE19814058A1 (de) * 1998-03-30 1999-10-14 Peter Hildebrandt Vorrichtung zur Messung und/oder Kontrolle eines Flüssigkeitsniveaus

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8804818U1 (de) * 1988-04-13 1989-08-17 Gebr. Wielpütz GmbH & Co KG, 5650 Solingen Ölmeßstab
DE19814058A1 (de) * 1998-03-30 1999-10-14 Peter Hildebrandt Vorrichtung zur Messung und/oder Kontrolle eines Flüssigkeitsniveaus
DE19814058C2 (de) * 1998-03-30 2002-01-31 Peter Hildebrandt Vorrichtung zur Messung und/oder Kontrolle eines Flüssigkeitsniveaus

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