DE1796213B2 - Faserverstärkter Zement - Google Patents
Faserverstärkter ZementInfo
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Description
["(CH3UHjSiO4-U.
L "2
wobei χ + y ^ 2 und y kleiner als 2 sind, überzogen
sind.
Die Erfindung betrifft einen faserverstärkten Zement mit Methylpolysiloxan überzogenen Glasfasern.
Es ist schon lange das Bestreben der Fachleute, faserverstärkte Zemente herzustellen, die nicht nur die
geforderten mechanischen Eigenschaften von mit Fasern armierten Baumaterialien erreichen, sondern
eine langfristige Korrosionsbeständigkeit der verwendeten Fasern in stark alkalischen hydratisierenden
Zementen zu erzielen. Die Alkalität eines solchen Mediums läßt sich dadurch beweisen, daß bei gut
gealterten Betontypen ein pH-Wert von 12 festgestellt wurde. Die bekannten Glas- bzw. Mineralfasern werden
in einem solchen Medium so geschädigt, daß ihre mechanische Widerstandsfähigkeit schrittweise abnimmt
und bei einem höheren Anteil von Asbestersatz oder bei Verwendung ungeeigneter Fasertypen deren
Zerfall zu erwarten ist. Auch bei sonst verhältnismäßig resistenten Basaltfasern läßt sich keine genügende
Widerstandsfähigkeit über eine längere Zeitdauer erzielen.
Diese ungenügende Resistenz der bisher bekannten Mineralfasern steht auch einer praktischen Verwertung
von Glaszement als Baumaterialien im Wege. Diese Glaszenienttypen sind extra dünne, aber feste, mit Glasoder
Mineralfasern bzw. mit aus denselben hergestellten Erzeugnissen verstärkte Bauelemente, die bei verhältnismäßig
niedrigen Anschaffungskosten qualitativ höhere Konstruktionsparameter besitzen.
Auch bei den durch Spritzauftrag angefertigten feuerfesten Isolationen von Stahlkonstruktionen für
Bauten, bei denen der überwiegende Anteil des Bindemittelgemisches Zement ist, kann der Asbest nicht
durch feuerfestere Mineralfasern ausgetauscht werden wegen des alkalischen Mediums des hydratisierenden
Zements.
Es ist gleichfalls bekannt, die Widerstandsfähigkeit von Glasfasern, also nicht von Schlacke- bzw.
Basaltfasern, durch Verwendung von Silikonöl-Überzügen steigern zu können. Diese Überzüge, die genügend
dick sein mußten, um die geforderte Beständigkeit üblicher Mineralfasern zu erreichen, verursachen
jedoch eine so starke Herabsetzung der Adhäsion des fts
hydratisierten Zements an der Faser, daß die erzielten mechanischen Eigenschaften nur als mittelmäßig zu
bezeichnen waren. Es ist bereits bekannt. Fasern gegen Wärme beständig zu machen (GB-PS 6 36 893), wobei
diese Fasern aber nicht gegen basische Medien resistent sein sollen. Es werden Glasfasern zur Anwendung
gebracht, aus welchen die unerwünschten Bestandteile durch Veraschung (Leaching) in Salzsäure in mehreren
Stunden entfernt werden und die dann durch Glühen stabilisiert werden. Die so behandelten Glasfasern
weisen eine sehr geringe Festigkeit und Elastizität auf, so daß sie mit einem bekannten Harz überzogen werden
müssen. Als Überzug finden dabei nur solche Harze Verwendung, die zwar nur teilweise die Faseroberfläche
verstärken, aber der Salzsäure ermöglichen, zu den Fasern durchzudringen.
Es sind ebenfalls keramische Fasern bekannt, die eine hohe Wärmebeständigkeit haben, die bis zu 1093° C geht
(FR-PS 10 86 670). Diese Fasern weisen einen hohen Gehalt an AhOa (51 bis 55%) und S1O2 (43 bis 47%) auf.
Außerdem enthalten die Fasern noch bis 1% Fe2O3, bis
1 % ΤΪΟ2, bis 0,5% CaO und wenigstens 1 % Alkalioxid.
Es sind weiterhin wärmebeständige Mineralfasern bekannt, die entglast worden sind (US-PS 32 20 915).
Die Zusammensetzung der Fasern besteht aus 42 bis 60% S1O2, 10 bis 23% AI2O3,10 bis 35% CaO und 5 bis
10% MgO. Diese Zusammensetzung gibt den Fasern (genau wie die Lehre der GB-PS 6 36 893) zwar eine
höhere Wärmebeständigkeit, aber keine Resistenz gegen aggressive, basische Medien.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine langjährige chemische Beständigkeit der Faser zu
erreichen, die eine Degradation der Fasern in alkalischem Medium, z. B. eine Zementpaste, ausschließt.
Darüber hinaus soll erfindungsgemäß die chemische Zusammensetzung der Fasern unter Überzug
als Methylsiloxan-Polymer dazu beitragen, daß es in der ersten Phase bereits zu einer Oberflächenreaktion
mit der basisch aggressiven Umgebung kommt, so daß die Fasern ohne Hydrophobierung der Obei fläche an
Zement gebunden werden, so daß eine Armierung der Zementelemente stattfindet.
Diese Aufgabe wird bei einem faserverstärkten Zement von mit Methylpolysiloxan überzogenen
Glasfasern dadurch gelöst, daß die Glasfasern aus 35 bis 47% S1O2, 5 bis 18% AI2O3, 2 bis 15% FeO + Fe2U3, 2
bis 23% CaO, 1 bis 30% MgO, wobei die Summe von CaO + MgO 14 bis 38% beträgt, bis 4% Na2O + K2O
und zusätzlich entweder bis zu 10% T1O2 und/oder ZrO2
oder bis zu 5% ZnO besteht und die Fasern mit einem Film von Methylpolysiloxan nach allgemeiner Formel
wobei j; + y<2 und y kleiner als 2, überzogen sind.
Die Erfindung baut auf dem großen Gebiet der Faserchemie auf und stellt eine Auswahl bestimmter
Stoffe in spezifischer Zusammensetzung mit einem besonderen Überzug unter Schutz. So ist es beispielsweise
bekannt, daß CrO2 als Zusatz einen guten Einfluß auf die chemische Beständigkeit eines Glases hat. Bisher
war es unbekannt, einen solchen Stoff in Verbindung mit der erfindungsgemäßen Rohstoffschmelze zur Erhöhung
der Beständigkeit von Fasern gegen eine Zementpaste zu verwenden. Erfindungsgemäß wurde
erstmals der Einfluß auf die Eigenschaften komplizierter Gesteinschmelzen durch bestimmte Zusammensetzung
gefunden, so daß die erfinderische Aufgabe gelöst wird, wobei außerordentlich dünne Methylsiloxau-Polymer-Schichten
völlig als Überzug ausreichend sind. So
betrug beispielsweise bei einem durchschnittlichen Fasertiter von 3 den der Verbrauch 1 bis 5 g des
Methylsiloxan-Polymer-Trockengehaltes pro 1 kg des Fasermaterials, je nach dem benutzten Kunstharz. Es ist
offensichtlich, daß im Fall der Verwendung von feineren Fasern dieser Verbrauch höher als bei gröberen Fasern
wird, da er vom gesamten Ausmaß der Fasermaterialoberfläche abhängig ist Bei der erfindungsgemäßen
Faserherstellung geht man von einer Schmelze aus, die eine erhöhte Widerstandsfähigkeit gegen Ca(OH)2
aufweist Diese Schmelze wird unter Verwendung geeigneter Rohmaterialien, wie beispielsweise Basalten,
Dolomiten, Schlacken der Bunt- und Schwarzmetallurgie, nordböhmischen Lehmen und Schiefern, vorbereitet,
die so vorbehandelt werden, daß die resultierende chemische Faserzusammensetzung etwa in folgendem
Bereich schwankt:
SiO2 | Fe2O3 | 35 bis 47% |
AbO3 | 5 bis 18% | |
FeO + | 2 bis 15% | |
CaO | 2 bis 23% | |
MgO | - K2O | 1 bis 30% |
MnO | 0 bis 10% | |
Na2ÜH | unter 5% | |
TiO2 | 0 bis 10% | |
ZrO2 | 0 bis 10% | |
ZnO | Obis 5% | |
CaF2 | O bis 2% | |
Die Summe des CaO + MgO soll dabei im Bereich von 14 bis 38% liegen und die Summe von
CaO + MgO + AbO3 + SiO2 90% nicht überschreiten.
Durch die Verwendung eines Methylsiloxan-Polymer-Filmes
wird das Eindringen korrodierender Ionen zur Faser beschränkt und trotzdem die Adhäsion der
Fasern an der Zementpaste nicht beeinträchtigt. Der Methylsiloxan-Überzug wird auf die Fasern in Form
wäßriger Emulsionen oder Nebel aufgetragen, worauf der Schutzfilm anschließend zur Härtung einer Wärmebehandlung
unterworfen wird. Die so hergestellten Fasern weisen eine hohe Widerstandsfähigkeit gegen
den hydratisierenden Zement bei gleichzeitig guter Adhäsion auf, so daß diese bisher nicht erreichte
Eigenschaften aufweisen.
Die Erfindung wird im folgenden an einigen Beispielen erläutert:
Bei der Versuchserzeugung von geraden Asbestzementplatten wird ein Teil des Asbests der Klasse 5
durch denselben Gewichtsanteil der Mineralfasern nach der Patentanmeldung ersetzt mit der Zusammensetzung:
S1O2 | 39,5% |
AbO3 | 10,1% |
CaO | 21,5% |
MgO | 15,8% |
T1O2
MnO
MnO
Na2O + K2O
Ζ1Ό2
Ζ1Ό2
4,8%
1,6%
0,6%
3,1%
3,0%
1,6%
0,6%
3,1%
3,0%
Die Fasern werden durch Verschmelzung einer Charge, die aus 70% Basalt, 25% Hochofenschlacke und
5% Zirkonkonzentrat besteht, und durch Zerfaserung mit einer vierwalzigen Zerfaserungsmaschine in bekannter
Art und Weise mit einem Faserdurchschnitt von 5,6 μπι hergestellt
Auf die Fasern wurde Emulsion von Methylsiloxanharz (CH3S1O1.5) im Verhältnis 3 g per 1 kg Fasermaterial
aufgetragen und wärmegehärtet Aus dem Fasermaterial wurden auf rrechanischem Wege die nicht
verfaserten Anteile der Schmelze entfernt, und die Fasern wurden auf die gewünschte Länge gekürzt
Die Asbestzementplatten wurden auf einer Maschine der Type Hatschek verarbeitet und hatten eine
durchschnittliche Biegezugfestigkeit von 270 kp/cm2 und eine spezifische Wichte von 1,92 kg/dm4. Die
Feuchtigkeit der Rohplatte wurde auf 24,1% erniedrigt Durch den Ersatz des Asbestes wurde die Filtrierbarkeit
der Suspension so erhöht, daß die Produktivität auf 110% erhöht wurde.
Bei der Verwendung des Fasermaterials für feuerfeste Isolationen von Stahlkonstruktionen von Bauten wurde
ein Gemisch von Asbest, Mineralfasern, Portlandzement und Plastifikator benutzt.
Die Zusammensetzung der Mineralfasern war die folgende:
S1O2
AI2O3
CaO
MgO
Fe2Os+ FeO
TiO2
MnO
ZnO
Na2O + K2O
46,2%
11,0%
18,9%
10,1%
4,1%
2,4%
0,2%
3,1%
4,0%
Das Gemisch wurde in bekannter Weise zerfasert aus einer Schmelze, die aus 95% Basalt und 5% Abfall aus
der Erzeugung von Zinkoxyd hergestellt ist.
Die Faseroberfläche wurde durch ein Methylsiloxanpolymer,
welches aus
3)1.2Ho,6(Si02)u/n
besteht, in einem Verhältnis von 2 g auf 1 kg Fasermaterial bedeckt.
Die Isolation wurde in bekannter Weise auf die Stahlkonstruktion gespritzt. Die Muster wurden während
eines Jahres in einer Feuchtkammer gehalten. Nach dieser Zeit wurde keine Korrosion festgestellt und
auch die Feuerfestigkeit der getrockneten Muster hatte sich nicht erniedrigt.
Claims (1)
- Patentanspruch:Faserverstärkter Zement mit Methylpolysiloxan überzogenen Glasfasern, dadurch gekennzeichnet, daß die Glasfasern aus 35 bis 47% S1O2,5 bis 18% AI2O3,2 bis 15% FeO + Fe2O3,2 bis 23% CaO, 1 bis 30% MgO, wobei die Summe von CaO + MgO 14 bis 38% beträgt, bis 4% Na2O + K2O und zusätzlich bis zu 10% T1O2 und entweder bis zu 10% Ζ1Ό2 oder bis zu 5% ZnO besteht und die Fasern mit einem Film von Methylpolysiloxan nach der allgemeinen Formel
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- 1968-09-26 GB GB45781/68A patent/GB1244491A/en not_active Expired
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