DE1794183A1 - Verfahren zur kontinuierlichen Faerbung hydrophober Textilmaterialien - Google Patents
Verfahren zur kontinuierlichen Faerbung hydrophober TextilmaterialienInfo
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Description
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■.« — ί j- . i j1 13 J-. 2- ι J- ■ ■ ■ ■
XJJ-t/ Ü U.
CIBA AKTIENGESELLSCHAFT, BASEL (SCHWEIZ)
Case 6277/6397/E
Deutschland
Deutschland
Verfahren zur kontinuierlichen Färbung hydrophober Textil-
materlalien. ■
Vollsynthetische Fasern, wie besonder's. Polyesterfasern
und Nylonfasern, sind bekanntlich aufgrund ihrer kompakten, hydrophoben Natur mit -konventionellen wässerigen Färbstoffdispersionen
nur schwer anfärbbar. Polyesterfasern müssen daher entweder in Gegenwart von sogenannten Carriern oder
aber in kostspieligen Druckapparaten gefärbt werden, wobei
die Färbezeit mehrere Stunden betragen kann. Die Anfärbbarkeit
von linearen Polyesterfasern wird weiterhin stark von ihrem Kristallinitätsgrad beeinflusst. Die sogenannten
texturierten Fasern, in denen z.B. zur Erzielung eines
Kräuseleffektes die Faserstruktur nachträglich durch eine
physikalische Behandlung verändert worden ist, zeigen nun auch 'wechselnde Kristallinitätsgrade, welche eine egale
Anfärbung erheblich erschweren.'
'. Eine relativ häufige Beanstandung bei Polyamidmaterialien
ist die streifige Färbung. Meist sind es material· bedingte Affinitätsdifferenzen in der Polyamidfaser, welche
ein unterschiedlicnes Aufziehen der Parostoffe bewirKen.
Im weiteren sind es oft Schwankungen der .Garnqualität, z.B.
Texturlerfehler oder Spannurigsunterschiede, hervorgerufen
durch Ungenauigkeiten in der Verstreckung oder bei der Speisung von Spul-, Wirk- und Webmaschinen sowie Uneinheitlichkeiten
in der Polyamidstruktur, die einen streifigen Ausfall der Färbung auf dem dermassen deformierten Garn
hervorrufen. Streifige flächenunegale Färbungen werden auch
in verstärktem Masse erhalten, wenn man versucht, Textilmaterial aus Polyamidfilamenten kontinuierlich zu ,färben.
Die hierbei auftretende Flächenunegalität macht es in der Praxis unmöglich, solches Textilmaterial durch Foulardieren
mit einer wässerigen Flotte und anschliessende Fixierung kontinuierlich und in befriedigender Qualität zu färben.
im
Es wurde nun gefunden,· dass man handelsübliches Textilmaterial aus hydrophoben vollsynthetischen Fasern,
Filamenten, .sowie darauf hergestellten Garnen, Geweben und
109819/193 2 : BADOR1CNAu
ij insbesondere auf Basis von Polyestern sowie Hylonfi
lament en, mit gutem Erfolg färben kann., wenn man statt der
■üblichen wässerigen Flotte., in welcher-der Farbstoff dis-.
pergiert ist., eine Lösung der Farbstoffe in einem organischen
Lösungsmittel verwendet. Es- ist zwar schon empfohlen worden,
Polyesterfasern oder -filamente mit einem besonders geringen
Kristallin!tätsgrad, -wie sie auf einer Zwischenstufe der
Polyesterfaser-Fabrikation anfallen, in hochsiedenden Lösungsmitteln
zu färben. Man konnte daher jedoch nicht erwarten, dass sich auch völlig ausgereckte handelsübliche Polyester- ■
fasern in webfertigem Zustand mit höherem Kristallinitäts-.grad
befriedigend in Gegenwart höhersiedender organischer
Lösungsmittel anfärben lassen.
Es 1st zwar bereits das organische Lösungsmittel Dimethylsulfoxyd zum Färben von hydrophoben Fasern vorgeschlagen
»orden, doch erhält man mit diesem Lösungsmittel
nur unegale Färbungen auf Polyestergeweben. Es sind weiterhin
Lösungsmittel gemlsehe zum Färben von Polyestermaterialien
vorgesehlagen worden, doch bringen diese Gemische naturgemäss
den Nachteil mit sich, dass ihre Aufarbeitung nicht so -einfach ist, wie bei aus einer Komponente bestehenden
organischen Färbeflüssigkeiten,.
/ Es 1st zwar weiterhin bereits bekannt, hydrophobe Fasern'mit einem Gemisch aus einem Dispersionsfarbstoff und
einem flüssigen oder pastenartigen Dispersionsmittel zu färben,
--■ " - ■ . '.109819/1932- . ~
welches gegebenenfalls.aliphatisch« Alkohole enthalten kann,
doch handelt es sich-bei diesen Dispersionsmitteln nicht um
Lösungsmittel im üblichen Sinne.
Als Vorteile der- Verwendung von organischen Lösungsmitteln
als Färbemedium, ist die-wesentlich bessere Egalität
der gefärbten Ware 'zu nennen/ insbesondere die bessere Flächenegalität.
In Hinsicht auf die vielerorts verschärften Bestimmungen hinsichtlich der Gewässerverschmutzung besitzt das
. erfindungsgemässe Verfahren den Vorteil,, die beim Färbeprozess
anfallende Abwassermenge zu verringern.
Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemässen Verfahrens
gegenüber der. konventionellen Färberei mit in Wasser dispergierten Farbstoffen ist die Möglichkeit, unkonditionierte
Farbstoffe zu verwenden, während bei konventionellen Färbeverfahren aus wässeriger Flotte stets zum Zweck, jder leichten
Dispergierung in Wasser besonders konditionierte Farbstoffpräparate
verwendet werden müssen.
Schliesslich ermöglicht die vorliegende Erfindung auch Farbstoffe zu verwenden, die sich bei den herkömmlicher
Färbeverfahren aus wässerigem Medium als ungeeignet erweisen*
Die Palette der Farbstoffe wird demgemäss durch das Färben aus Lösungsmitteln erweitert.
Gegenstan·; der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren zum-Färben von Textilmaterial auf Basis von hydro-
109819/1932
' t; ' ' ÖAD ORIGINAL
phöben,·polare Gruppen enthaltenden, webfertigen Polymeren,
insbesondere linearen Polyestern und Polyamiden, dadurch
• gekennzeichnet, dassYQas Textilmaterial mit einer Lösung
mindestens eines Farbstoffes in mindestens einem hydrophoben oder mindestens einem hydrophilen Lösungsmittel, wobei das
hydrophile Lösungsmittel bis zu 49 Gewichtsprozente einer
hydrophoben Komponente enthalten darf und einen Siedepunkt
von vorzugsweise mindestens 1000C aufweist, aber gegenüber
■ . . .- . ■ ■ Ä
dem Textilmaterial auch bei Färbetemperatur inert bleibt, . w
imprägniert oder bedruckt, insbesondere foulardiert, und das Textilmaterial zur Fixierung des Farbstoffes auf der.Faser
anschliessend einer Hitzebehandlung vorzugsweise einer trocknen
Hitzebehandlung bei einer Temperatur unterhalb des Erweichungspunktes des Fasermaterials unterwirft, wobei im Lösungsmittel
gegebenenfalls anwesende Schwefelatome vorzugsweise zwei- oder sechswertig sind.
Das vorliegende Färbeverfahren eignet sich für
sämtliche polare Gruppen enthaltenden hydrophoben Fasern, wie Cellulose-2 1/2- und Triacetatfasern, Acrylnitrilpolyr/iere
und -copolymere und insbesondere Polyesterfasern und Polyamidfasern;
die von polaren Gruppen freien Polyolefin-Fasern
werden ι den erfindungsgemäss verwendbaren Fasern nicht umfasst.
Bevorzugt gefärbt wird Textilmaterial auf Basis von aromatischen Polyestern, wie solchen aus Terephthalsäure
una Aethylenglykol oder !,^-Dimethylolcyclohexan, und Misch-
10 9 819/1932
polymeren aus Terephthal- und Isophthalsäure und Äethylen-·
glykol. ' ' ■·■- ' "■ ' ■·'■ :/:
Das vorliegende Färbeverfahren eignet sich weiterhin vor allem für sämtliche synthetische Polyamide, wie vor
allem' Poly(hexämethylen-adipinsäureamid) oder Nylon -66^ ' * ■'·*
Poly (u)-caprolactäm)""oäer Nylon β, Poly (hexamethyle'n-sebacinsäureamid)
oder Nylon "610," und Poly (ll-amino-untfecahsäüre)
oder Nylon 11. Hierbei"ist das Färben von'Filament-Geweben ·
eine besonders bevorzugte Anwendung des erf indungsgemäs'sen · " Verfahrens. ' ....->.. :■ .:-
Als Lösungsmittel, welche gegenüber den Fasern oder Filamenten auch bei Färbetemperatur inert sein müssen,
d.h. diese nicht lösen dürfen, seien z.B. die hydrophoben, mit Wasser nicht oder nur beschränkt mischbaren Lösungsmittel,
wie Acetophenon oder gegebenenfalls halogenierte Kohlenwasserstoffe,
wie Chlorbenzol oder Tetrachloräthylen, genannt.
Mit Wasser mischbare, hydrophile Lösungsmittel bilden eine besonders bevorzugte Klasse .von Lösungsmitteln,
wie beispielsweise Dioxan, Tetrahydrofuran, GIycerinformal
und Glycolformal, sowie Acetonitril, Tetrahydrofurfurylamin
und Pyridin, ferner, höhersiedende Glycolderivate, wie Diacetonalkohol
und besonders Aethylenglycolmonomethyl-, ^äthyl-, und -butyläther und Diäthylenglycolmonomethyl- oder -äthyläther,
Thiodiglycol, ..'.,- T" . "' ,
■ ' Aethylencarbonat, γ-Butyrol-
acton und besonders die Gruppe der über 120 C siedenden,
''-'■" -."""■ ■ '■' ■ ; X P f PPOf
- 109819/1932 ^AD ORIÖtNAL
-tr -
—1 —
mit Wasser mischbaren aktiven Lösungsmittel wie N,N-Dimethylfqrmamid,
"N,N--Dimethylacetami-d, Bis- (dimethylamido)"-methan-■phosphat,
Iris-(dimethy!amido)-phosphat, N-Methylpyrrolidon,
1,5-Dimethylpyrroiidon, Ν,Ν-Dimethyl-methoxyacetamid, Tetra-,
hydromethylensulfon (Suifolan) und 3-Methylsulfolan.
Unter den hydrophilen Lösungsmitteln gibt es zwei bevorzugte Untergruppen, nämlich (l) solche, die sich zum
' Lösen von linearen, spinnbaren vollsynthetischen Polymerisaten
oder Polykondensaten, wie z.B. Acrylnitrilpolymerisaten,
eignen und (2) die Gruppe der mit Wasser in jedem Verhältnis
mischbaren Lösungsmittel.
3ei Anwesenheit von Hydroxylgruppen im Lösungsmittelmolekül
enthält dieses vorzugsweise noch mindestens eine weitere Funktion, wie eine Aether- oder Mercaptogruppen
Verwendet man z.B. beim Färben von Nyüon Säurefarbstoffe,
so wählt man naturgemass Lösungsmittel aus, welche
gegen Säuren unempfindlich sind. '
Besonders gut geeignet zum Farben% von Polyesterfasern
sind Ν,Ν-Dimethylfar.mamid, Aethylenglycol-dimethyläther,
Cyclopropyimethylketon, Tetrahydrofurfurylacetat und vor allem N,N-Dimethy!acetamid und Acetophenon. Verwendet man Mischungen
von Lösungsmitteln, so kann entweder die Mischung aus zwei oder mehr hydrophoben oder zwei oder mehr hydrophilen Komponenten
bestehen. ' ■
Hierbei fallen flüssige Tenside, d.h. Flüssigkeiten, die im gleichen Molekül einen hydrophilen und einen hydrophoben
109819/193?
Rest besitzen, nicht unter den Begriff von Lösungsmitteln,
.auch wenn wie die Farbstoffe aufzulösen vermögen... Mischt man
■miteinander verträgliche Vertreter von hydrophilen und hydrophoben
Lösungsmitteln, so kann die Mischung bis zu 49 Gewichtsprozent
der hydrophoben Komponente enthalten. In der Regel wird die hydrophobe Komponente tiefer sieden als die hydrophile
Komponente.
Bevorzugt verwendet man als hydrophobe Komponente einen W chlorierten Kohlenwasserstoff, insbesondere einen aliphatischen
chlorierten Kohlenwasserstoff, wie z.B. Perchloräthylen oder Trichloräthylen. Als hydrophile Komponenten kommen bevorzugt
die N-alkylierten Amide der niederen Fettsäuren in.Frage,
wie Dirrefrty !formamid, Dimethylacetamid oder N-Methylpyrrolidon.
Um Pase.rschädigungen zu vermeiden, prüft man vor der. '
Durchführung der Färbung durch einen einfachen Handversuch, ob die Faser unter den Färbebedingungen in Gegenwart des
Lösungsmittels ungelöst bleibt. Anhaltspunkte über die Ver-
»■ ■ ,
träglichkeit von Lösungsmitteln mit verschiedenen Faserarten gibt z.B. das technische Bulletin X-156 der Du.Pont de Nemours S.A. : Genf, Schweiz, S. 14-15, Ausgabe August 1962. Gegebenenfalls setzt man die Kontaktzeit des Lösungsmittels mit der Faser herab, um einen zu starken Angriff der Paser zu vermeiden, oder man verwendet einen hohen Anteil an chlorierten Kohlenwasserstoffen.
träglichkeit von Lösungsmitteln mit verschiedenen Faserarten gibt z.B. das technische Bulletin X-156 der Du.Pont de Nemours S.A. : Genf, Schweiz, S. 14-15, Ausgabe August 1962. Gegebenenfalls setzt man die Kontaktzeit des Lösungsmittels mit der Faser herab, um einen zu starken Angriff der Paser zu vermeiden, oder man verwendet einen hohen Anteil an chlorierten Kohlenwasserstoffen.
Für das vorliegende Färbeverfahren sind die Farbstoffe der folgenden Strukturklas:ien geeignet: Mono- und Disazofarbstoffe,
Anthrachinone Naphthoperinon-, Chinophthalon-,
109819/1932 BAD ORKSNÄL
- ■%-■ '
Oxazin-, Phthalocyanin- und Methinfarbstoffe, einschliesslich
den Styryl-, Azamethin- und Azostyry!farbstoffen; ferner
kommen MetallkoffiplexverMndungen der Azo- und Formazanfarbstoffe
in Frage. Es kommen jedoch auch die Vertreter von anderen geeigenten Strukturklassen in Frage. ■ . ·
Vom färberischen Gesichtspunkt aus kommen vor allem
die folgenden Farbstofftypen in Frage: Wasserlösliche Säurefarbstoffe,
auch saure Egalisierfarbstoffe, welche entweder in Gegenwart von Essigsäure oder Ameisensäure oder in neu- ^
tralem Medium bis zur Erschöpfung des wässerigen Farbbades gefärbt werden können; vormetallisierte Farbstoffe mit einem
1:1 oder 1:2 .Metall-Farbstoff-Verhältnis, mit oder ohne
viasserloslichmachende Gruppen; in Ketonen, Estern, Alkoholen
oder aromatischen Lösungsmitteln lösliche, von wasserlöslich- ·
machenden Gruppen freie metallfreie· Farbstoffe (im Color Index als Solvent Dyes bezeichnet), und andere von wasserlösiichmachendex.L
Gruppen freie organische Farbstoffe, wie insbesondere die im Color Index definierten sogenannten
Dispersionsfarbstoffe und insbesondere für Polyesterfasern, Küpenfarbstoffe in nicht reduziertem Zustand, soweit sie in
einem der oben genannten Lösungsmittel löslich sind. Die genannten Farbstoffe werden je nach ihrer Eignung für die
zu färbende Faserart ausgewählt; insbesondere färbt man Polyesterfasern mit Disperüionsfarbstoffen.
109819/1932
Das vorliegende Verfahren wird vorzugsweise ohne
Zugabe von Dispergatoren'ausgeführt. Hierdurch ergibt als
Vorteil die leichtere Reinigung des gefärbten Textilmaterial^.
Fakultativ können jedoch vorzugsweise in Mengen bis höchstens hQ%, der Färbe- oder Fo.ulardierflotte auch nichtionische
Emulgatoren zugesetzt werden. ,■
• Li
Wichtige Vertreter solcher nichtiönogener J-Äulga-
toren gehören insbesondere zu folgenden Verbindungst3(]|en: .
a) Aether von Polyhydroxyverbindungen, wie polyoxalky^JLerte
Fettalkohole, polyoxalkylierte Polyole, polyoxalky|L|.erte ■
Mercaptane und aliphatische Amine, polyoxalkyliert^·:Alkylphenole
und -naphthole, polyoxalkylierte Alkylarylmereaötane
• ' und Alkylarylamine,
b) Fettsäureester der Aethylen- und der Polyäthylenglycole,
sowie des Propylen- und Butylenglycols, des Glyzerins bzw.
der Polyglyzerine und des Pentaerythrits, sowie von Zuckeralkoholen,,
wie Sorbit, Sorbitanen und der Saccharose,
c) N-Hydroxylalky!-carbonamide, polyoxalkylierte Carbonamide
und Sulfonamide.
Beispielsweise seien als vorteilhaft verwendbare .Emulgatoren aus diesen Gruppen genannt: Anlagerungsprodukte
von 8 Mol Aethylenoxyd an 1 Mol p-tert.-Octylphenol, von
15 bzw. 6 Mol Aethylenoxyd an Rizinusöl, von 20 Mol Aethylenoxyd an den Alkohol Ο,^Η^-,ΟΗ, Aethylenoxyd-Anlagerungsprodukte
an Di-[a-phenyläthyl]-phenole, Polyathylenoxyd-tert.-dodecyl-
SAO ORIGINAL 109819/1932
thioäther, Polyamin-Polyglycolether oder Anlagerungsprodukte
von 15 bzw. 30 Mol Aethylenoxyd an 1 Mol Amin C13H2 NH2
oder G1 ηΗ,Λ oder flüssige Polyäthylenglycole.
IoJl 2 . ,
Das Färbebad kann weiterhin Verdickungsmittel, wie z.B. Celluloseester oder-äther, sowie Carrier enthalten.
Vorzugsweise färbt man ohne Dispergatoren. Die Farbstofflö'sung
wird, wenn nötig, durch mechanische Mittel, wie Filtration oder Zentrifugieren, vom Ungelösten befreit..
.."■"-. ' ■ - ■■=■ m
Die Imprägnierung im Foulard erfolgt entweder bei w
Zimmertemperatur oder in der Wärme. Nach der Durchführung durch die Farbstofflösung wird das Textilmaterial auf den gewünschten
Gehalt an imprägnierlösung von etwa 20 bis 130$
des trockenen Fasergewichtes abgequetscht.
Das imprägnierte oder bedruckte Material wird nach dem Verlassen des Foulards bzw, der Druckmaschine, wenn nötig,
entweder kurz im warmen, z.B. auf ^>0 bis 90 C erhitzten
Luftstrom getrocknet, oder auf eine andere Weise, wie z.B. - _
durch Zentrifugieren, vom grösseren Teil der anhaftenden
Farbstofflösung befreit, oder es wird telquel der Fixierung oder Thermofixierung unterworfen. Sie erfolgt bei über 100 C,
vorzugsweise· bei einer Temperatur von mindestens 170 bis 240 C-Auf
jeden Fall darf die Temperatur bei der Fixierung nicht die Erweichungstemperatur der Faser erreichen.
Die Thermofixierung erfolgt z.B. durch Dämpfen oder vorzugsweise durch trockene Hitzebehandlung wie Kontakthitze,
'1-09-819/1-1)3-2
- JL -
eine Behandlung mit Hochfrequenzwechselströmen oder Bestrahlung mit Infrarot» - ' ■
Die optimalen, eine Faserschädigung ausscnliessenden Bedingungen der Thermofixierung werden durch einen einfachen
Vorversuch bestimmt."
In den nachfolgenden Beispielen bedeuten die Teile, sofern nichts anderes angegeben wird, Gewichtsteile, die
Prozente Gewichtsprozente, und die Temperaturen sind in Celsiusgraden angegeben.
109819/1932 BAD ORiGlNAu
- 3/5 -
100 Teile Polyester-Gewebe wurde mit einer Lösung aus 16 Teilen des Farbstoffes der Formel
in 1000 Teilen Acetophenon foulardlert, bei 100 während
einer Minute im Warmluftstrom getrocknet, auf 75$ des Faser- ™
gewichtes abgequetscht und eine Minute bei 210 thermofixiert. ■
Das Gewebe wurde dunkelrosa gefärbt.
Wenn der gleiche Farbstoff in einer Konzentration von 2 g/liter angewendet wurde, erhielt man eine hellrosa Färbung.
Beide Färbungen ergaben egal gefärbte Gewebe.
Auf analoge Weise wurden Färbungen auf Polyester-Gewebe
erhalten, wenn der Farbstoff aus Beispiel 1 aus den folgenden Lösungsmitteln appliziert wurde: 'm
2. Dimethylformamid -
^, Glycol-dimethyläther -
4. Cyclopropylmethy!keton
5· Tetrachloräthan ■ .
109819/1932
Polyester-Gewebe wurde wie in Beispiel 1 behandelt, doch wurde eine Lösung von 24 Teilen des Farbstoffes der
Formel · "
0 Nil
in 1000 Teilen Dimethylacetamid eingesetzt. Man erhielt eine
egale dunkelviolette Färbung.
Wurde der gleiche Farbstoff in einer Konzentration von β g/liter Farbstoff gefärbt, so erhielt man eine egale
hellviolette.Tönung.
8A ORlQlNAl.
10 9819/1932
ο,υ-GeweDc (AnOrak-Filament-Gewebe) wurde mit
einer Lösung aus ^O Teilen des Farbstoffes der Formel
0 NH—C >-]fflCOCH
in 1000 Teilen N,N~Dimeth;y!acetamid kalt foulardiert, auf
58$ des Fasergewichtes abgequetscht, bei 40 bis 50° im Warmluft
strom getrocknet und anschliessend 2 Minuten bei 100 in einer Pad-Steam-Dämpfanlage mit Wasserdampf durch Dämpfen
fixiert. * -
Es wurde eine flächenegale blaue Färbung erhalten.
109819/1932
NyIon-Anorak-Gewebe wurde mit einer Lösung aus
10 Teilen des Farbstoffes
CH2CH3
N)H2CH2OCH
in ioOO Teilen Ν,Ν-Dimethylacetamid kalt foulardiert, auf
60$ des Pasergewichtes abgequetscht, bei 40 bis .5P. im Warmluftstrom
und-anschliessend eine Minute bei 200""thermo-f-ixie-r-tL,
Es wurde eine flächenegale violette Färbung erhalten.
BAD ORIGINAL 109819/1932
Auf analoge Weise wie in Beispiel 1J wurden fläch'enegale
Färbungen auf Nylon β,β-Gewebe (Ahorak-Filament-Gewebe) erhalten,
wenn die in Spalte I angegebenenfFarbstoffe in den-in
Spalte II angegebenen Lösungsflotten in der oben angegebenen Konzentration appliziert wurden. Es wurden die in Spalte III
angegebenen Färbungen erhalten.
Cl
II
Diine thylf ormamid
Dirnenhy!acetamid
Cl
Rhodaniinsalz des Farbstoffes
dieser Formel
109819/1932
III
marineblau brillantro-fc
Claims (10)
1. Verfahren zum Färben von Textilmaterial auf Basis von
hydrophoben, polare Gruppen enthaltenden, webfertigen Polymeren, insbesondere Polyamidfilamenten, dadurch gekennzeichnet,
dass das Textilmaterial mit einer Lösung mindestens eines■ Farbstoffes in mindestens einem hydrophoben oder mindestens*
einem hydrophilen Lösungsmittel, wobei das hydrophile Lösungsmittel bis zu 49 Gewichtsprozent einer hydrophoben Komponente
enthalten darf, einen Siedepunkt von vorzugsweise mindestens 1OQ C aufweist, aber gegenüber dem Textilmaterial auch bei
Färbetemperatur inert bleibt, imprägniert oder bedruckt, insbesondere foulardiert, und das Textilmaterial zur Fixierung
des Farbstoffes auf der Faser anschliessend- einer Hitzebehandlung
vorzugsweise einer trockenen Hitzebehändlung bei einer Temperatur
unterhalb des Erweichungspunktes des Fasermaterials unterwirft, wobei im Lösungsmittel gegebenenfalls anwesende Schwefelatome
vorzugsweise zwei- oder sechswertig sind.
2. Verfahren gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass man eine Lösung mindestens eines Farbstoffes in mindestens einem Lösungsmittel, welches einen Siedepunkt von vorzugsweise
mindestens 100 C aufweist, verwendet.
3. . Verfahren gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass man eine Lösung mindestens eines Farbstoffes in einem hydrophilen Lösungsmittel, welches 1 bis 49 Gewichtsprozente
einer hydrophoben Lösungsmittelkomponente enthält, verwendet.
109819/1932
h. Verfahren gemäss Ansprüchen 1 und 3j dadurch gekennzeichnet,
dass man Textilmaterial auf Basis von Polyesterfasern als Substrat verwendet. ·
'5. Verfahren gemäss Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
dass man Textilmaterial auf Basis von Polyesterfasern als Subatrat
verwendet,
6. Verfahren gemäss Ansprüchen 1 und J5, dadurch gekennzeichnet,
dass man Textilmaterial auf Basis von Nylongarn oder .-filamenten, verwendet.
7. Verfahren gemäss Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
dass man Nylonfilamentgewebe verwendet.
8. · Verfahren gemäss Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
dass man Textilmaterial auf Basis von Nylongarn oder -filamenten verwendet.
9· Verfahren gemäss Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass man Nylonfilamentgewebe verwendet. ; !
10. Verfahren gemäss Ansprüchen 1 bis IG, dadurch gekennzeichnet,
dass man das Gewebe vor der Fixierung des Farbstoffes trocknet.
11. Verfahren gemäss Anspruch 11, dadurch gekennezeich.net,
dass man das Lösungsmittel durch Verdampfen entfernt.
12. Verfahren gemäss Ansprüchen 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass man das .Textilmaterial na.ch dem Thermofixieren
im wässerigen Medium nachwäscht.
109819/1932
13· Verfahren gemäss Ansprüchen 4 und 5.» dadurch gekennzeichnet,
dass man in Ν,Ν-Dimethylformamid, Aethylenglycol-.
diitiöthyläfchePi Cyelöpröpyimethylketön>
Tetrahydfofurfurylacetat
und vorzugsweise N,N-Dimethylacetamid oder Acetophenon
"färbt-. - - '
l4. Verfahren gemäss Ansprüchen 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass man ein zum Auflösen von unverstrecktem Polyacrylnitril
geeignetes, von sauren Gruppen freies Lösungsmittel verwendet. .
15· Verfahren gemäss Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass man als Lösungsmittel das Amid einer niederen Fettsäure,
insbesondere Ν,Ν-Dimethylacetamid oder -formamid verwendet.
l6. Verfahren gemäss Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet,
dass man als Lösungsmittel N-Methylpyrrolidon verwendet.
17· Verfahren gemäss Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass man ein schwefelhaltiges Lösungsmittel mit sechswertigen
Schwefelatomen, wie SuIfolan, verwendet.
l8." Verfahren gemäss Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet,
dass man ein aus Kohlenstoff-, Wasserstoff- und Sauerstoffatomen aufgebautes Lösungsmittel verwendet, wie Äethylencarbonat
oder Butyrolaceton.
19· ' Verfahren gemäss Ansprüchen 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet,
dass die Flotte zusätzlich einen Dispergator enthält.
BAD ORlGINAt
109819/193?
20. Verfahren gemäss Anspruch 19>
dadurch gekennzeichnet, dass der Dispergator nicht-ionogen ist.
§1i Verfahren geraass Ansprüchen 1 bis 3 und 6 bis 20,
dadurch gekennzeichnet, dass man als Farbstoffe metallfreie Säurefarbstoffe verwendet.
22. Verfahren gemäss Ansprüchen 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet,
dass man als Farbstoffe Dispersionsfarbstoffe verwendet. .
25« Verfahren gemäss Ansprüchen 1 bis 3 und 6 bis 20,
dadurch gekennzeichnet, dass man als Farbstoffe Metallkomplex
farbstoffe mit oder ohne wasserlöslichmachende Gruppen verwendet.
I . ■
24,- Verfahren gemäss Ansprüche 1 bis l4, dadurch gekennzeichnet,
dass man als Farbstoffe in Lösungsmitteln lösliche metallfreie Farbstoffe verwendet.
25. Verfahren gemäss Ansprüchen 4 und 5* dadurch gekennzeichnet,
dass man als Farbstoffe Küpenfarbstoffe verwendet.
26. Das gemäss den Ansprüchen 1 bis 25 erhaltene gefärbte
Material. . .
10 9819/1932
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH1364967A CH500327A (de) | 1967-09-29 | 1967-09-29 | Verfahren zur kontinuierlichen Färbung von Textilmaterialien auf Basis von synthetischem Polyester |
CH277868A CH500325A (de) | 1968-02-27 | 1968-02-27 | Verfahren zum kontinuierlichen Färben und Bedrucken von Textilmaterial aus synthetischen Polyamiden in organischen Lösungsmitteln |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1794183A1 true DE1794183A1 (de) | 1971-05-06 |
Family
ID=25691376
Family Applications (1)
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