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DE1790060B1 - Kabelmuffe - Google Patents

Kabelmuffe

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Publication number
DE1790060B1
DE1790060B1 DE19681790060 DE1790060A DE1790060B1 DE 1790060 B1 DE1790060 B1 DE 1790060B1 DE 19681790060 DE19681790060 DE 19681790060 DE 1790060 A DE1790060 A DE 1790060A DE 1790060 B1 DE1790060 B1 DE 1790060B1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cable
sleeve
conductor
sleeve according
cutting edges
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19681790060
Other languages
English (en)
Inventor
Georg Czernek
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Individual
Original Assignee
Individual
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Publication date
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Priority to LU59327D priority patent/LU59327A1/xx
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Priority to NL6913351A priority patent/NL140665B/xx
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Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G15/00Cable fittings
    • H02G15/08Cable junctions
    • H02G15/10Cable junctions protected by boxes, e.g. by distribution, connection or junction boxes
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R9/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, e.g. terminal strips or terminal blocks; Terminals or binding posts mounted upon a base or in a case; Bases therefor
    • H01R9/03Connectors arranged to contact a plurality of the conductors of a multiconductor cable, e.g. tapping connections
    • H01R9/031Connectors arranged to contact a plurality of the conductors of a multiconductor cable, e.g. tapping connections for multiphase cables, e.g. with contact members penetrating insulation of a plurality of conductors

Landscapes

  • Cable Accessories (AREA)

Description

1 2
Die Erfindung betrifft eine Kabelmuffe zum Ver- . Innenseite des Gehäuses angebracht sein oder an
binden eines Mehrleiter-Hauptkabels mit einem zwischen die Leiter geschobenen Keilen vorgesehen
Mehrleiter-Abzweigkabel mittels Einrichtungen, die sein.
den Kontakt zwischen den Aderri des Abzweigkabels Wenn die Kontaktierung der Leiter nicht durch
und denen des Hauptkabels herstellen, ohne daß die 5 Anziehen der Muffenschrauben beim Schließen der
Ädern des Hauptkabels an den entsprechenden Stel- Muffe erfolgt, vielmehr nach dem Schließen des
len abisoliert zu werden brauchen. Muffengehäuses, muß eine durch das Muffengehäuse
Die Verbindung eines Hauptkabels mit einem Ab- reichende Kontaktierungsvorrichtung vorgesehen sein,
zweigkabel kann in der Weise erfolgen, daß nach Ab- Diese kann entweder durch die bereits erwähnten
mantelung des Hauptkabels an die nicht abisolierten io Frässchrauben oder durch eine oder mehrere durch
Leiter Klemmen angesetzt werden, die mit Einrich- das Muffengehäuse geführte Druckschrauben erfol-
tungen zum Kontaktieren der nicht abisolierten Leiter gen, die .zweckmäßigerweise an der Stirnseite ein
versehen sind. An jede Klemme wird dann ein Leiter Druckstück mit Schneiden auf weisen,
des Abzweigkabels angeschlossen. Die Klemmen kön- Im Falle der Kontaktierung mittels Schneiden an
nen auch zu einem Ring zusammengefaßt werden 15 den zwischen die Leiter geschobenen Keilen können
(deutsches Gebrauchsmuster 1855 753). Anschlie- im Gehäuse des weiteren gegeneinander isolierte
ßend wird die Verbindungsstelle mit den Klemmen Schneiden angebracht sein, welche die Leiterisolation
in eine Kabelmuffe eingelegt und diese wird verr durchdringen, jedoch nur zum Zwecke einer mecha-
schlossen und gegebenenfalls auch noch vergossen. rüschen Festlegung der Leiter innerhalb der/Kabel-
Die Montage einer solchen Verbindung ist wegen der 20 muffe.
verschiedenen Vorgänge der Kontaktierung und des Bei einer Kontaktierung der Leiter von der Außen-
Einbringens in die Muffe aufwendig. Auch kann eine seite durch Frässchrauben oder an der Innenseite des
bestimmte Größe der Kabelmuffe nicht unterschritten Gehäuses angebrachte Schneiden können zwischen
werden, da in der Muffe das abgemantelte Haupt- die Leiter Keile geschoben sein, die mit Schneiden
kabelstück mit den Klemmen untergebracht werden 25 aus Isoliermaterial versehen sind, die wiederum die
muß. Wegen der vorstehend erwähnten verschiedenen Aderisolation durchdringen, jedoch nur aus mecha-
Arbeitsgänge und der Größe der Muffe ist auch eine nischen Gründen.
Montage unter eingeengten Raumverhältnissen, wie Zweckmäßigerweise sind die in dem Muffen-
in einem Kabelgraben, schwierig. gehäuse geführten Schrauben unter Federdruck ge-
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine 30 halten, so daß bei späterem eventuellen Schwund der
Kabelmuffe zu schaffen, die eine schnellere und ein- Leiter ein guter Kontaktdruck auch auf die Dauer
fächere Montage der Verbindung des Hauptkabels aufrechterhalten wird.
mit dem Abzweigkabel ermöglicht, die kleiner als bis- . Das Abzweigkabel kann in vorgegebenen geherige Kabelmuffen ist und eine Montage unter wünschten Längen fest an der Muffe angebracht sein, schlechten Raumverhältnissen erleichtert bzw. eine 35 wobei die Leiter des Abzweigkabels mit den Einrichkleinere Baugrube benötigt. tungen zum Kontaktieren der nicht abisolierten Lei-
Diese Aufgabe wird bei einer Kabelmuffe der ein- ter verbunden sind. Dies führt zu einer weiteren Ver-
gangs genannten Art dadurch gelöst, daß die Kon- einfaehung der Montage, da am Montageort der Ab-
taktierungseinrichtungen als Teile der Muffe an der zweigleiter nicht mehr angebracht werden muß. Das
Innenseite des Muffengehäuses angebracht sind. 40 bereits an der Kabelmuffe angebrachte Abzweigkabel
Durch diese Ausbildung entfallen gesonderte Klem- ermöglicht auch eine Verkleinerung der Muffen-
men zum Kontaktieren der Leiter-, vielmehr erfolgt abmessungen. Mit einem' festmontierten Abzweig-
die Kontaktierung der Leiter und die Umhüllung der kabel ebenso wie beim Kontaktieren während des
Verbindungsstelle mittels ein und derselben Vorrich- Schließens der Muffe ist das Maß der Kontaktierung
rung, nämlich der mit den Kontaktierungseinrich- 45 der Bedienungsperson entzogen, und somit sind
tungen versehenen Kabelmuffe. Durch die festgelegte wenigstens in diesen Hinsichten immer einwandfreie
Anordnung der Kontaktierungseinrichtungen wird Kontaktverhältnisse gewährleistet,
auch verhindert, daß diese bei der Montage inner- Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den
halb der Muffe an falscher Stelle angesetzt werden - Zeichnungen dargestellt, und zwar ist
und mit der Muffe oder untereinander Kontakt 50 Fig. 1 ein Querschnitt durch eine erste Ausfüh-
machen. rungsform einer Kabelmuffe nach der Erfindung mit
Es ist eine Abzweigeinrichtung bekannt, bei der Frässchrauben,
die Kontaktierung des Abzweigleiters mit dem nicht Fig. 2 ein Längsschnitt durch die Kabelmuffe
abisolierten Hauptleiter nach dem Schließen der Ab- nachFig,l,
zweigeinrichtung erfolgt (deutsche ' !Patentschrift 55 Fig. 3 ein Querschnitt durch eine zweite Ausfüh-
671965). Bei der neuen Kabelmuffe kann die Kon- rungsform der Kabelmuffe nach der Erfindung mit an
taktierung der nicht abisolierten Leiter nach dem der Innenseite des Gehäuses angebrachten Schneiden,
Schließen der Muffe oder beim Schließen der Muffe Fig. 4 ein Längsschnitt durch die Kabelmuffe
erfolgen. nach F i g. 3,
Eine Abmantelung des Hauptkabels ist nur im 60 Fig. 5 ein Querschnitt durch eine dritte Ausfüh-
unmittelbaren Bereich der Kontaktierungsstellen not- rungsform einer Kabelmuffe nach der Erfindung mit
wendig, wodurch sich eine geringere Länge der Kontaktkeilen,
Kabelmuffe ergibt. Fig. 6 ein Längsschnitt durch die Kabelmuffe
Die Einrichtungen zum Kontaktieren der nicht ab- nachFig. 5,
isolierten Leiter können durch das Gehäuse geführte 65 F i g. 7 ein Querschnitt durch eine vierte Ausfüh-
Frässchrauben zum Abschaben der Leiterisolation rungsform einer Kabelmuffe nach der Erfindung, bei
oder Schneiden zum Durchstoßen der Leiterisolation der die Kontaktierung beim Schließen der Muffe
sein. Die zuletzt genannten Schneiden können an der erfolgt und
Fi g. 8 ein Längsschnitt der Kabelmuffe nach Fig. 7.
Gemäß den Fig. 1 und 2 bestellt die Kabelmuffe aus dem Unterteil 1 und dem Deckel 2, die durch die Schrauben 3 und 4 miteinander verbunden werden. In der Kabelmuffe liegt das Hauptkabel mit den Leitern 5, 6 und 7, die von ihrer Isolation 8, 9 und 10 umgeben sind. Durch den Gehäusedeckel 2 reicht die Frässchraube 11 und durch den Gehäuseunterteil reichen die Frässchrauben 12 und 13. Nachdem die Kabelmuffe geschlossen ist, werden diese Frässchrauben auf die Leiter zu geschraubt und durchschaben mit ihren an den Stirnseiten vorgesehenen Fräsern 14, 25 und 16 die Isolationen 8, 9 und 10. Die Frässchrauben 11,12 und 13 sind in Kontaktstücken 17,18 und 19 geführt, in denen die Leiter 20, 21 und 22 des Abzweigkabels 23 festgelegt sind. Die Kontaktstücke und somit die Frässchrauben stehen unter dem Druck der Federn 24, 25 und 26. Die durch das Gehäuse reichenden Führungslöcher ao für die Frässchrauben werden nach Festziehen der ' Frässchrauben durch Schraubpfropfen 27, 28 und 29 abgedichtet. Zwischen den Leitern liegen zur Abstandhaltung Keile 30,31 und 32 aus Isolierstoff. Durch die Kabelmuffe werden noch die Bündel 34 und 35 der zusammengefaßten Manteldrähte des Hauptkabels geführt, die mittels der Klemme 36 mit dem Bündel 35 der Manteldrähte des Abzweigkabels verbunden sind.
Bei dem Ausführungsbeispiel der F i g. 3 und 4 sind im Unterteil 41 der Kabelmuffe Schneiden 43 und 44 angebracht, während in dem Deckel 42 Schneiden 45 über das Druckstück 46 und die Federringe 47' mit der Druckschraube 47 verbunden sind. In der Durchgangsöffnung 48 im Deckel 42 der Kabelmuffe sind die Schneiden mit dem Druckstück und der Schraube geführt. An den Schneiden 43, 44 und 45 sind Ausnehmungen 43', 44' und 45' vorgesehen, welche die Leiter 49, 50 und 51 des Abzweigkabels 52 aufnehmen. Zwischen den Leitern 53,
54 und 55 des Hauptkabels liegen die Isolierkeile 56, 57 und 58. Mit 59 ist ein Bündel von zusammengefaßten Drähten des Mantels des Hauptkabels bezeichnet. Nachdem das Hauptkabel im Bereich der Verbindungsstelle abgemantelt ist und die Isolierkeile zwischen die Leiter eingeschoben sind, wird das Hauptkabel in die Kabelmuffe eingelegt und diese verschlossen. Anschließend werden mittels der Druckschraube 47 die Schneiden 45 auf den Leiter 53 zu gedrückt und durchstoßen dessen Isolation, so daß sie mit dem Leiter 53 Kontakt machen und somit die Verbindung zu dem Leiter 51 des Abzweigkabels hergestellt ist. Die Reaktion auf den durch die Schraube 47 erzeugten Druck führt dazu, daß sich die Schneiden 43 und 44 durch die Isolation der Leiter 54 und
55 drücken und mit diesen Kontakt machen, so daß gleichzeitig die Verbindungen zu den Leitern 49 und 50 des Abzweigkabels hergestellt werden.
Bei dem Ausführangsbeispiel der F i g. 5 und 6 sind zwischen die Leiter 61, 62 und 63 des Hauptkabeis Keile 64, 65 und 66 eingeschoben, die jeweils an der einen Seite mit metallischen Schneiden 67, 68 und 69 versehen sind, welche die Isolation der Leiter 61, 62 und 63 durchdringen und mit diesen Kontakt machen. Die metallischen Schneiden 67, 68 und 69 setzen sich in Ösen 70, 71 und 72 fort, in denen die Abzweigleiter 73, 74 und 75 festgelegt sind. Auf den gegenüberliegenden Seiten sind die Keile mit Isoherstoffschneiden 76,77 und 78 versehen, die zum Zwecke eines guten mechanischen Haltes in die Isolierungen der jeweils anliegenden Leiter eindringen. Im Unterteil des Muffengehäuses 79 sind gegeneinander isolierte Schneiden 80 und 81 vorgesehen, während im Deckel 82 der Muffe gleitbar eine Druckschraube 83 mit isolierten Schneiden 84 geführt ist. Beim Anziehen der Schraube 83 nach Schließen der Muffe dringen alle Schneiden in die Isolierung der Leiter ein, wobei die Schneiden 67, 68 und 69 mit den Leitern 61,62 und 63 Kontakt machen. Das Bündel 85 von zusammengefaßten Drähten des Mantels des Hauptkabels ist über die Klemme 86 mit dem Nulleiter 87 des Abzweigkabels verbunden.
Bei dem Ausführungsbeispiel der F i g. 7 und 8 erfolgt die Kontaktierung der Leiter 91, 92 und 93 des Hauptkabels während des Festziehens des Muffendeekels 94 auf dem Muffenunterteil 95 mittels der Schrauben 96 und 97. Im Muffenunterteil 95 sind hierfür Schneiden 98 und 99 angebracht, welche die Leiter 91 und 93 kontaktieren, während im Muffendeckel 94 die Schneiden 100 angebracht sind, die mit dem Leiter 92 Kontakt machen. Die Schneiden sind durch Isolationen 101,102 und 103 gegenüber der Muffe isoliert, wenn die Muffenteile aus Metall bestehen. Besteht jedoch die Muffe aus Kunststoff, so sind diese Isolierungen entbehrlich. Die Schneiden 98, 99 und 100 gehen von Kontaktstücken 104,105 und 106 aus, in denen die Leiter 107,108 und 109 des Abzweigkabels festgelegt sind. Zwischen den Leitern 91, 92 und 93 liegen Isolierkeile 110,111 und 112. In der am Muffengehäuse angebrachten Klemme 113 sind ein Bündel 114 von Drähten des Mantels des Hauptkabels und der Nulleiter 115 des Abzweigkabels zusammengefaßt. Ein weiteres Bündel 116 der Drähte des Mantels des Hauptkabels läuft durch die Muffe durch.

Claims (12)

Patentansprüche:
1. Kabelmuffe zum Verbinden eines Mehrleiter-Hauptkabels mit einem Mehrleiter-Abzweigkabel mittels Einrichtungen, die den Kontakt zwischen den Adern des Abzweigkabels und denen des Hauptkabels herstellen, ohne daß die Adern des Hauptkabels an den entsprechenden Stellen abisoliert zu werden brauchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktierungseinrichtungen (11, 12, 13; 43,44,45; 67,68,69; 98, 99, 100) als Teile der Muffe an der Innenseite des Muffengehäuses (1, 2; 41, 42; 79, 82; 94, 95) angebracht sind.
2. Kabelmuffe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktierung der nicht abisolierten Leiter nach Schließen der Muffe erfolgt (F ig. Ibis 6).
3. Kabelmuffe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktierung der nicht abisolierten Leiter beim Schließen der Muffe erfolgt (F i g. 7, 8).
4. Kabelmuffe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen zum Kontaktieren der nicht abisolierten Leiter durch das Gehäuse (1,2) geführte Frässchrauben (11,12, 13) zum Abschaben der Leiterisolation (8, 9,10) sind.
5. Kabelmuffe nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen zum
Kontaktieren der nicht abisolierten Leiter Schneiden (43, 44, 45; 67, 68, 69; 98, 99, 100) zum Durchstoßen der Leiterisolation sind.
6. Kabelmuffe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneiden (67, 68, 69) an zwischen die Leiter (61, 62, 63) geschobenen Keilen (64, 65, 66) vorgesehen sind.
7. Kabelmuffe nach einem der Ansprüche 2, 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontaktierungsdruck durch eine durch das Gehäuse ίο (42; 82) geführte Druckschraube (47; 83) erfolgt.
8. Kabelmuffe nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß an der Stirnseite der Schraube (47; 83) ein Druckstück (46) mit Schneiden (45; 84) angebracht ist.
9. Kabelmuffe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß an der Innenseite des Gehäuses (79,82) gegeneinander isolierte Schneiden (80, 81, 84) angebracht sind.
10. Kabelmuffe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen die Leiter (5, 6, 7; 53, 54, 55; 91, 92, 93) Keile (30, 31, 32; 56, 57, 58; 110, 111, 112) mit Schneiden aus Isoliermaterial geschoben sind.
11. Kabelmuffe nach Anspruch 4 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrauben (11,12, 13; 47; 83) unter Federdruck (24, 25, 26) gehalten sind.
12. Kabelmuffe nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Abzweigkabel (23; 52) fest an der Muffe (1; 41) angebracht ist und die Leiter (20,21,22; 49,50, 51) des Abzweigkabels mit den Einrichtungen zur Kontaktierung der nicht abisolierten Leiter fest verbunden sind.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
DE19681790060 1968-09-04 1968-09-04 Kabelmuffe Withdrawn DE1790060B1 (de)

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AT777869A AT301657B (de) 1968-09-04 1969-08-12 Kabelmuffe
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GB (1) GB1239738A (de)
IE (1) IE33384B1 (de)
LU (1) LU59327A1 (de)
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