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DE1784935A1 - Rahmenkonstruktion fuer eine Jalousie - Google Patents

Rahmenkonstruktion fuer eine Jalousie

Info

Publication number
DE1784935A1
DE1784935A1 DE19651784935 DE1784935A DE1784935A1 DE 1784935 A1 DE1784935 A1 DE 1784935A1 DE 19651784935 DE19651784935 DE 19651784935 DE 1784935 A DE1784935 A DE 1784935A DE 1784935 A1 DE1784935 A1 DE 1784935A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
frame
slot
connecting piece
construction according
frame construction
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19651784935
Other languages
English (en)
Inventor
Viehmann George A
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
EMEH Inc
Original Assignee
Construction Specialties Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Construction Specialties Inc filed Critical Construction Specialties Inc
Priority to DE19651784935 priority Critical patent/DE1784935A1/de
Publication of DE1784935A1 publication Critical patent/DE1784935A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B7/00Special arrangements or measures in connection with doors or windows
    • E06B7/02Special arrangements or measures in connection with doors or windows for providing ventilation, e.g. through double windows; Arrangement of ventilation roses
    • E06B7/08Louvre doors, windows or grilles
    • E06B7/084Louvre doors, windows or grilles with rotatable lamellae

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Specific Sealing Or Ventilating Devices For Doors And Windows (AREA)

Description

  • "Rahmenkonstruktion für eine Jalousie"
    Die Erfindung bezieht sich auf Ventilationsvorrichtungen
    mit durch Jalousieleisten abgegrenzten Ventilationsschlitzen,
    und sie betrifft insbesondere verbesserte Konstruktionen, dien
    das Zusa=enbauen und Betätigen der Ventilationsvorrichtung
    erleichtern.
    Yentilationƒvorriclitunzen' der Jalousi-ebeiua,rt umfassen
    gewöhnlich mehrere verstellbare leisten, die in einen Rahmen
    angeordnet sind; dieser Rahmen wird auf der Außenseite einer
    Wand oder mär angeordnet und ein zweiter-Rahmen begrenzt die
    Öffnung auf der Innenseite der Wand oder Tür. Die Rahmen werden
    - häufig Gesondert an den -fandflächen länäs des Umfangs der 12f#
    nunben befestigt, oder sie werden in der Weise eingebaut, 4r.8
    man den inneren und den äußeren Fahnen durch Schrauben verbindet
    durch die die nahnen suacmmengezogen werden, um die Flanso e
    der beiden hahmeä ih feste Anlage an den jand# oder TdrflKclifc
    zu brinäen. Werden die %hmen gesondert an den Wandflächen be- -
    festigt, ist der Einbau unntändlich und kostspielig; dies gilt
    insbesondere für UNnde aua Ziegelmauerwerk oder Betönrf. Sollex.
    die Rahmen miteinander verbunden werden, ist es erforderlich,
    Befestigungsaugen vorzusehen, die mit den Rahmen gewöhnlich
    vernietet, verschweißt oder verschraubt sind, und dazu dienen,
    Schrauben aufzunehmen, die mit den Augen eines der Rahmen
    zusammenarbeiten. Abgesehen von den zusätzlichen Kosten und
    dem Arbeitsaufwand, der sich in diesem Falle ergibt, werden die
    Befestigungsaugen häufig nicht einwandfrei a .n. den Rahmen ange-
    bracht, und sie können sich lockern, renn sie Schwingunken oder
    anderen Beanspruchungen ausgesetzt werden.
    Ferner werden. die Jalousieleisten häufig in dem Rahmen
    mit Hilfe von Bauteilen drehbar gelagert, die mit den Leisten
    verschraubt, verschweißt oder vernietet sind oder als £esta.d-
    toile der leisten ausgebildet werden, z.B. durch einen Stanz-.
    vorsang- hierdurch wird das Zusammenbauen der Ventilations-
    vorrichtung kompliziert und kostspielig. Diese :Lageranordnungen
    werden bei Beanspruchungen häufig besch:idigt, insbesondere dann,
    wenn der Ventilationsvorrichtung ein Absauggebläse zugeordnet
    ist,cder wenn starke Windkräfte auf die Vorrichtung wirken.
    Die Erfindung vermeidet die Nachteile, die sich bei den
    bis jetzt bekannten Ventilationsvorrichtungen ergeben, dadurch,
    daß sie verbesserte Lagerorgane vorsieht, mittels deren mehrere
    Jalousieleisten in einen ersten #a4nen drehbar gelagert werden.
    Damit die Lagerorgane an den Leisten befestigt werden können,
    ist jede leiste mit einem sich in der Nngsrichtung erstrecken-
    den. Fortsatz versehen, der einen ersten Bolzen aufnimmt, welcher
    eich von dem Leserorgan aus erstreckt. Zwei weitere Bolzen an
    dem Lagerorgan st'=tzen sich auf beiden Seiten des fortsatzes an
    der betreffenden Fläche der Leiste ab. Um -das Lagerorgan in
    dem Rahmen zu befestigen und die Leisten gleichzeitig drehbar
    $u lagern, ragt eine von zwei Achsen des Lagerteils in eine
    Öffnung den Rhmeas hinein, während eine zweite Achse in eine
    Öffnung einer ein-efährt wird, die sich längs
    der Innenseite des Rahmens erstreckt.
    .. . Ein zweiter nahmen ist mit dem ersten Rahmen durch Be-
    festiLimgsorgane verbunden, die an Klammern angebracht sind.,
    welche ihrerseits an dem ersten Rahmen befestigt sind. Jede
    Klammer uaifaßt sich 3.n entgegengesetzten Richtungen erstreckende
    Platte» und ein sich von den L2atten aus in seitlicher Richtung
    erstrechendes.Organ zum tLufnehmen von Befestigungsmitteln. Das
    Ende einer der Platten wird von einen schlitz in einem Plansch
    des ersten Rahmens aufgenonnen, während das Ende der anderen
    Flatte in kraftschlüssiger Beeihrung mit einem zweiten parallelen
    rlunach an der ersten Rahmen steht.
    Bie Lrfindung wird 3.n folgenden an Hand schematischer
    zeichnunE;en an einem Ausführungsbeispiel n7ber erläutert.
    FiG. 1 ist eine Ansicht einer gollständiGen, in eine Band
    eingebauten erfindungsgemäßen Ventiletionevorrichtung.
    Yi-. 2 ist ein etwas vergrößerter senkrechter Schnitt
    l:n"e der Linie 2-2 in Fig. 1.
    Fit,. 3 ist eine Seitenansicht einer teilweisfl zerle ten
    erfind=gsgemäßen Jalousieleiste.
    4 ist ein etwas ver-rößerter $chnitt der Linie
    4-.4 in Pig. 1.
    Fig. 5 ist ein errieblich vergrößerter Teilschnitt 1Gnga
    der Linie 5-5 in zig. 4.
    Fig. C ist ein Teilschnitt längs der Linie 6-6 in Fig. 2
    wobei ein feil eines lfortsatzea einer Jalousieleiste Wegge-
    brocken gezeichnet ist, um ein mit der Leiste verbundenes
    Lagerteil erkennbar zu machen. '
    .. . ?lg. ? und 8 sind perspektivische Darstellungen, die
    eine erfindungsgeaüße Kla=er bei. Betrachtung. von verschiedenen
    Seiten her zeigen.
    Fis. 9 ist eine perspektiviache Darstellua.eines Lager-
    teils f?ir eine Jalousieleiste.
    Als AuefUhrunGsbeiepiel für die Erfindung wird eine in
    Eig. 1 gezeigte Ventilationsvorrichtung 10 beschrieben, die in
    eineazz:?, oder'Z`*r 11 eingebaut Werden kann. Gemäß FiG. 2 und
    3 urafaßt die Vexitilationsvorrichtung einen äußeren Zahmen 12,
    meiLrere Jalousieleisten 1>, die in diesen. äuieren Kahmen einge-
    baut ain.d, sowie einen inneren Rahmen 14. Die beiden Üarmen
    werden aus Strangpreßprofilen 14a und 12a hergestellt, die durch
    äinlcelßtUcke 15 miteinander verbunden werden, wobei gemäß
    Fzg. 3 zwischen denätrang@nreßprofilen und den Unkels rücken
    Dördel- oder Gtenaverbindun;-en 16 vorrßsehen sind.
    ,Nach der Einbauen in die betreffende Öffnung wird der innere
    Rahmen 14 mit dem äußeren Rahmen 12 durch Schrauben 1? verbunden,
    die in Klammern 18 einr:eschraubt werden. Gemäß Fis. ? und 8
    unfaßt jede dieserKlammern eine h-fürmige hatte 19 und eine
    sich In cI.er e.-it legences@:tzten Richtung erstreckende IlßttQ 2@,
    die sich. an die obere Kante der gewinkelten Flatte 19 anschließt.'
    Fernßr ist ein Abschnitt 23 mit einer Gewindebohrung 22 zum
    Aufnehmen einer Befestigungsschraube an die obere Kante der
    L.. förmigen Platte 19 so angearbeitet, daB er über der in seit-
    licher Richtung verlaufenden unteren Abschnitt der h-färrigen
    Platte liegt Üad zwischen diesen beiden Abschnitten ein Schlitz
    21 vorhanden Ist. Fixe V-förmiße Nut 23a! die an dem Abschnitt
    23 zum Aufnehmen der Befestigungssehraube ausgebildet ist, er-
    leichtert das Linführen der Befestigungsschraube in die Gew'inde-
    bohrur_g.22 beint Einbauen der Vorrichtung. .
    Die Klamrzer 18 ist gemäß Fit. a und 8 so reit der Platte
    20 vereini ,t, daß diese sich unter einem Winkel Zu der lr-för-
    miGen Platte 19 erstreckt. Um die & Klammer gemi#,ß Fzg. 5 in den
    äu2eren Rahmen einzubauen, wird der sich in seitlicher Äichtun
    erstreckende :,bscrnitt der 1.-färn:i;;Pn l@l:atta 19 in einen Scblitz
    24 hi7:Leinüedr:iol;t, der zmischen einem Flansch 25 und. einem
    Steg 27 des äuPeren Uahmens 12 vorgesehen ist. Ein Plansch 25
    an dem inneren i:ahnen 14 schiebt sich über den FLalisch 25
    und rast in den Lchlitz 21 hinein. Dann wird die andere glatte
    20 so gegen den Steg 2? getrieben, daß ihre .ante 29 nach unten
    edr:xckt wird, um in Ber--2ihrung mit einem zreiten 12ansch 28
    des äußeren Rahmens Zu kommen, so daß die :Matte 21 zwischen
    dem zweiten Flansch 2.8 und dem ßchlitz e24 einer Druckkraft aus-
    Gesetzt wird, um die klar.,jier 18 an dem Enrmen 12 durch eine
    Keilwirkung in ihrer Lage zu halten. Um das Lurchbiegen der
    glatte 2.0 Zu erleichtern, kann diese klarte gemüß 2ii. 7 und £3
    nit einer (#4uerwit 28A versehen sein. Außerdem kann die Kante 29
    der £'lätte 2u t-;erif felt sein, du:,it eine ra3-hel:.ia@.e vor'.ia-drn
    ist, die an dem Flansch 28 angreifen kann.
    Die Klammern 18 können weckmäßig in der Weise herge-
    stellt werden, daß man ein Strangpreßprofil von geeigneter
    jersahnittsform auf die Torgesehene ZUnZe einer Klarer ab-
    schneidet; alternativ kÖnnen die Klammern geschmiedet oder ge-
    gossen werden. Aluminium ist als Material für die Klammern
    gut geeigaet,@'da es geschmeidig und korrosionsbeständig ist.
    Gemäß Fig. 5, 6 und 9 sind die Jalousieleisten 13 in
    3a
    den äußeren Uahmen 12 mit Eilte von lagerteilen le drehbar
    gelagert. .Eine i,latte 31, die denEauptabschnitt des Lagerteils
    bildet, trHgt einen ersten Befestigungszapfen ?2 und zwei
    sekundäre hagerzapfen 33 und 34, die sich eimtlich von einer
    Fläche der 21atte 31 aus in seitlicher Richtung erstrecken.
    der erste Zapfen wird fron einem Lagerauge 35 der Leiste 13 auf-
    genommen, und die sekundären laGerxpfen st'tzen sich auf beiden
    Seiten des legerau ,eis an der benachbarten Flüche der Jalousie-
    leiste ab. Die Lagerzapfen greifen fest an.ddi Lagerauge und
    dar Leiste an, so daß das Lagerteil 30 fest mit der Leinte 13
    verbunden ist.
    La ist zweckmäßig, einen Steg 36 zwischen dem ersten
    Zapfen 32 und einem der sekundären Lagerzapfen vorzusehen, um
    das LaGerteil zu verstärken. Bei der hier beschriebenen üun-
    bildungeforn ist die Leiste 13 gemäß i'i ,. 5 mit einem u11gQ-
    nein C-förmiiGen Vortsatz oder Haken 35 versehen, wobei das
    freie Ernie dieses M,kenabschnitts durch einen Abstand von der
    eigentlichen Leiste getrennt ist, damit der Steg 36 zwischen
    dem hakenabschnitfünd der Lei$terfl,Iche aufgenommen werden kann.
    GeSonilber der Fläche der. Platte 31, die von den 3e-Ser-
    Zarten 32,.33 und 34 abgewandt ist, springen in seitlicher
    Richtung eine länäere Achse 3? und eine k°irsere Achse 38
    vor. Die ltn,;ere Achse 3? wird in eine Gffriung 39 in einest
    seitlichen Teil des äußeren Uahmens 12 eingeführt, wie es
    in Fig. j und.6 gezeigt ist. Die k'irzere Achse 3£i dient dazu,
    die Leiste 13 und das Lagerteil 30 gemäß f- ,. 5 mit einer _
    Betetigungsstange 40 zu verbirden.
    Das Laserteil 30 kann als einteiliges Gußstück aus einet
    geeigneten Letall hergestellt werden. Line Lagerun p der be-
    schriebenen Art wird an beiden Fanden jeder Jalouvieleiete 13
    vor esei?en, doch .wird ein Lagerzapfen 38 gewöhnlich nur an
    einem !Ende jeder Leiste benötigt. Dasjenige Sude einer Leiste,
    vrelclyes nicht mit dem beschriebenen Lagerteil 30 versehen ist,
    kann mit Vilfe einer einfachen ».chse drehbar gelagert werden.
    Ein fietätigungsgrift 41, der gemäß Fig. 2 auf der Innen-
    einer der Jalousieleisten 13 vorgese=@en,ist, kann in
    jedor belieb@.gen geeiZ;neten, rage angeordnet, werden. Da die
    Leisten durch die ßetätig=Ssstange 40 miteinander verbunden
    sind, bewirkt eine I3rebbeweaung der Leiste 13, die den 33etä-
    tiE;ar<< sgrift trugt, daß alle übrigen Leisten eine entsprechende
    @?eeg@ing ausf-'ihren. KatIrlich kömite man auch andere Mittel
    vorsehen, um die 2tan;-e 4J tu betätiget.
    Die VontilRtionsvorrlchtun, Inßt sich leicht in der '-reise
    einbauen, das man den Ku!#eren fü@hmen 12 und dAn inneren ihnen
    14 auf beiden leiten der t@andüffnung anordnet. Die t@efest@.gi?.ngs.-
    rc@i-aL,ben 1-7 werden in die vewindebflhritraöen 22 des J#ufnal@rteab-
    schnitta 23 der glanmern 1E3 eingeschraubt und festgezaSen, um
    die beiden.J£ahmen zusammenzuziehen. Die Plansche der Kalmen
    greifen reib f?sschlüssig an den Wandfl'chen an, um die Ven-
    tilationsvorrichtung sicher in ihrer Zage zuhalten.
    :.`an erkennt, daß die Erfindung hehrere Vorteile bezüg-
    lich der Montage und des Einbaus von Ventilationsvorrichtungen
    bietet. Die etnteiliSen Lagerorgane 30 erfüllen. die At:fgabe,
    die Leisten 13 in den .fiabmen 12 drehbar.zu lagern-und außerdem
    sämtliche Leisten mit der BetütigungsstanEe 40 zu verbinden:
    Außerdem lassen sich die Lagerteile 30 leicht und sicher an
    den Julousieleisten l; befestigen, ohne daß es erforderlich ist,
    sie zu vernieten oder. zu vorschrauben oder andere Ehnliche Ar-
    beitsgänge durchzuführen. Die .Lagerteile 30 eignen sich ins-
    besondere zur Verwendung in Verbindun&- Bit Anordnungen, die
    als Strangpreßerzeugnisse hergestellte.Leisten umfassen, doch
    sind sie auch bei Leisten verwendbar, die aus Flachmaterial
    ausgestanzt sind. Ferner lassen sich die.i:lan@Arn 18, mittels
    deren, der innere :ihmen 14 mit dem äu"eren "U.hrte-t 12 verbunden
    wird, leicht und schnell federnd einbauen, inderi rmx das Ende
    der äinen Platte in den Gchlits einf*zhrt, der durch einen Plansct:
    abgegrenzt wird, und indem man das Ende dar anderen Platte gegen
    den anderen Flansch treibt.
    Es sei bemerkt, daß man bei Aea vorstehend beschriebenen
    Ausfihru ngsbeispiel die verschiedensten Ab.indvrungen und Ab.
    wandlun.:;en vorsehen kann, ohne den Bereich dar Lrfindung zu ver-
    lassen.

Claims (5)

  1. A N S P R Ü C H E 1. Rahmenkonstruktion für eine in eine Wand einbaubare Jalousie mit zwei voneinander getrennten Rahmen, die in einem der Wandstärke entsprechenden Abstand einander gegenüberliegend angeordnet und durch Befestigungsmittel wie Schraubbolzen miteinander verspannt sind und von denen der eine Rahmen einen in Richtung auf derr anderen Rahmen vorspringenden, vorzugsweise umlaufenden Flansch aufweist, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , dass der am einen Rahmen (12) vorgesehene Flansch (27) einen diesem Rahmen mit seiner offenen Seite zugewandten Schlitz (24) aufweist und dass mehrere in Abständen über den Rahmen verteilte Verbindungsstücke (18) vorgesehen sind, die mit einem Einführabschnitt (19) bis zu einem Anschlag in den Schlitz eingeschoben sind und einen vorstehenden Befestigungsabschnitt (23) aufweisen, mit dem das andere Rahmenteil (14) durch die Befestigungsmittel (17) verspannt ist.
  2. 2. Rahmenkonstruktion nach Anspruch 1,. dädurch g e -k e n n z e i c h n e t , dass der vorstehende Befestigungsabschnitt (23) jedes Verbindungsstücks (18) eine Bohrung (22) zur Aufnahme eines Spannbolzens (17) und auf der dem anderen Rahmen (14) zugewandten Seite eine V-förmige Einführungsnut (23a) aufweist, die mit ihrer Scheitellinie durch die Bohrung verläuft.
  3. 3. Rahmenkonstruktion nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , dass an jedem Verbindungsstück (18) eine auslenkbare Einspannplatte (20) vorgesehen ist, die sich bei in den Schlitz (24) eingeschobenem Einführabschnitt (19) bis nahe an dem einen Rahmen (12) erstreckt und so in Anlage an den Rahmeridurchdrückbar ist, dass das Verbindungsstück mit dem Rahmen verspannt ist.
  4. 4. Rahmenkonstruktion nach Anspruch 3, dadurch g ek e n n z e i c h n e t , dass die Einspannplatte (20) etwa an der Verbindungsstelle zum übrigen Verbindungsstück (18) eine ihr Ausbiegen erleichternde Nut (28A) oder Querschnittverengung aufweist.
  5. 5. Rahmenkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch g e k e,n n z e i c h n e t, dass die Verbindungsstücke (18) einen Schlitz (21) für die Aufnahme eines an dem anderen Rahmen (14) vorgesehenen Flansches (26) aufweisen.
DE19651784935 1965-04-06 1965-04-06 Rahmenkonstruktion fuer eine Jalousie Pending DE1784935A1 (de)

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Publication Number Publication Date
DE1784935A1 true DE1784935A1 (de) 1971-12-02

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DE19651784935 Pending DE1784935A1 (de) 1965-04-06 1965-04-06 Rahmenkonstruktion fuer eine Jalousie

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2467359A1 (fr) * 1979-10-12 1981-04-17 Colt Int Holdings Aerateur perfectionne

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2467359A1 (fr) * 1979-10-12 1981-04-17 Colt Int Holdings Aerateur perfectionne

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