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DE1784705A1 - Vorrichtung zum Heben von vorzugsweise Schuettgut und im besonderen eine Grab- und Hebeeinrichtung - Google Patents

Vorrichtung zum Heben von vorzugsweise Schuettgut und im besonderen eine Grab- und Hebeeinrichtung

Info

Publication number
DE1784705A1
DE1784705A1 DE19681784705 DE1784705A DE1784705A1 DE 1784705 A1 DE1784705 A1 DE 1784705A1 DE 19681784705 DE19681784705 DE 19681784705 DE 1784705 A DE1784705 A DE 1784705A DE 1784705 A1 DE1784705 A1 DE 1784705A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
grab bucket
arm
lifting
push rods
bucket
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19681784705
Other languages
English (en)
Inventor
Osmano Beltrami
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Publication of DE1784705A1 publication Critical patent/DE1784705A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F3/00Dredgers; Soil-shifting machines
    • E02F3/04Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
    • E02F3/28Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging tools mounted on a dipper- or bucket-arm, i.e. there is either one arm or a pair of arms, e.g. dippers, buckets
    • E02F3/34Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging tools mounted on a dipper- or bucket-arm, i.e. there is either one arm or a pair of arms, e.g. dippers, buckets with bucket-arms, i.e. a pair of arms, e.g. manufacturing processes, form, geometry, material of bucket-arms directly pivoted on the frames of tractors or self-propelled machines
    • E02F3/3405Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging tools mounted on a dipper- or bucket-arm, i.e. there is either one arm or a pair of arms, e.g. dippers, buckets with bucket-arms, i.e. a pair of arms, e.g. manufacturing processes, form, geometry, material of bucket-arms directly pivoted on the frames of tractors or self-propelled machines and comprising an additional linkage mechanism
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F3/00Dredgers; Soil-shifting machines
    • E02F3/04Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
    • E02F3/28Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging tools mounted on a dipper- or bucket-arm, i.e. there is either one arm or a pair of arms, e.g. dippers, buckets
    • E02F3/30Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging tools mounted on a dipper- or bucket-arm, i.e. there is either one arm or a pair of arms, e.g. dippers, buckets with a dipper-arm pivoted on a cantilever beam, i.e. boom
    • E02F3/308Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging tools mounted on a dipper- or bucket-arm, i.e. there is either one arm or a pair of arms, e.g. dippers, buckets with a dipper-arm pivoted on a cantilever beam, i.e. boom working outwardly

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  • Harvesting Machines For Root Crops (AREA)

Description

uIhUiiG ilen· Erfindung mit U'eberschrifb:
Il
11 VORRICHTUNG ZIBj HEBEN V(Hf VORZUGSWEISE SCHÜTTGUT UITD Ιϊ.ί BLONDERE ΐίΙΙΓΕ GRAB- UND HEBEEIiJRTGHTUIfG "
auf den Namen von BELTRA^t O1WIa no ,mit italienincher 3t;rir tsangehoVigkeit, wohnhaft in Ravenna. p-itentarmieLdung am 7.Februar 1968 unter Nr/
Die Erfindung betrifft, eine Vorrichtung zum Heben von ToryUfitiWwine Schüttgut, und im besonderen, eine Grabuml Hebevorrichtung ,die einen normalen Greiferkübel oder *
iiohiirfkiibül vorsieht. Und Lm ganz, besonderen den Bereich der Lö f feLbaggor Lm allgemeinen anbelangt,die auf Traktoren oder ahnlichen ueLbist fahrenden Mitteln,die gariK oder teilweiija Uaupenketten aufweisen,oder auf bereiften B'ahiT.üiigeu oder ähnlLohem montiert sind und einen normalen Greiferkübel benifcsseu,der Ln Richtung zur ijich bildenden Bönchung von unten nach oben bewegt wird,oder einen Schürfkübel,der folglich in beiden Fällen, angehoben wird, um dv.a Erdreich oder dan entnommene Material von obenher auf ein Transportmittel, wie zum Beispiel auf einen Lastkraftwagen abzuladen. |
Eej iat bekannt,dass die Grab- und Hebevorrichtungen des vorgenannten Typs im aligemeinen einen Greiferträgerarm oder ein Pear paralleLe Auslegerarme mit verbolzten Drehlager besitzen, dan entgegengesetzt zum Greifer fent am Fahr. ar. tυL L dofi l'rpkturn orler ilen F'ihrrieuigo- nllgemein in mogl.iuhat oboror Lfigo 'ingtibricht ii.it,uni dadurch auch b:i. mi iiiiii-ilor fi'lnge den Uifiiogururmosi oine gronse Hubhöhe zu «i'Kiiiii;n»
DLf)MM (J-fiijt." L tung LJt jedocli die Ursache i'.cüiLreiuher Unzuträgl. ichkfii ten, isei en in Bei'.ug au einer perfekten Au«bMggerung und Leichtigkeit in der Entleerungnvornahme,oei es auch hinzieht Lieh deo phyuikaliachen wie mechanischen
inQflftfi/nS99 BADORIGINAL
Gleichgewichts im ganzen Baggerkomplex. Zu diesen Unzuträglichkeiten, die in der BOIge noch eingehender untersucht werden,zählt auch,wie die Schwenkbahn eines Greifers bekannten Typs einerseits ein günstiges und rationelles Bilden einer z.B. senkrechter oder wesentlich senkrechter Böschung verhindert,während andererseits der Greifer am oberen Punkt seiner Bahn in eine Stellung kommt,die sich nahezu oberhalb des Fahrzeugs selbst befindet,oder jedenfalls sehr· nahe zum Fahrzeug, zumindesten, wenn keine sehr langen und folglich auch kostspielige wie schwer rranovrierbare Auslegerholme vorgesehen sind. Unter solchen Umständen ist es klar,wie äusserst schwierig die Abladung des Erdreichs oder anderem Material auf den Aufbau des Lastkraftwagens wird,zumal sie nur den Kastenenden zu vorgenommen werden kann und nicht auch zur R"itte des Aufbaues, so wie es offensichtlich angebracht und erwünscht erscheint. Eine andere Unzuträglichkeit die bei den üblichen Greifern der erwähnten Schwenkbahn zuzuschreiben ist bilden die sehr wichtigen Schwerpunktverlagerungen im Baggerkomplex die sich während der Hubvornahmen ergeben;Variationen die eine unerwünschte Unstabilität und einen beträchtlichen Verschleiss der Transmissionaträgerorgane bewirken. Des weiteren ergeben sich auch merkbare Veränderungen des Hebevermögens - daher die Notwendigkeit zu einer Ueberbemer>sung der Antriebsmittel - wie auch eine unterschiedliche Hubgeschwindigkeit des Greifers, je nach der Lf <re der Windenachse oder der Windenachsen iti Bezug zum verbolzten Drehlagerpunkt des Auslegerarmes am Fahrzeug.
Diese und andere; UnzutrlVgliohkoiten bei den bekannten (Irabvorrichtungen werden durch die Vorrichtung laut Erfindung behoben,da dieselbe ausserdem neue und vorteilhafte Eigenarten für Grab- und Hebemittel vorsieht. Die Vorrich-
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tung laut Erfindung unterscliei del i?i eh hauptsächlich dadurch, dass der Auslegerarm oder jede]· dm· Aunlegcrarr>ie des Greifers oder ähnlichem Hebemi tt el mit wenigstens einem Paar Schubstangen durch Stützpunkte an das Fahrgestell angeschlossen sind, so darn nieli dadurch ein Gelenkviereek oder ähnliches bildet,wmiureb auf diene »'/eise dem Greifer oder ähnliche™ L'ittell eire von einem Teilkreis abweichende vorbestimnte Hub£?«.-1>\vc?nkbrJiTi auferlegt wird,die sieh im besonderen eignet,um den Weg einer rationellen Böschung zu folgen und somit die Entladung des nach oben beförderten Materials in günstiger Stellung vorzuneh- ^
r;en. Im einzelnen lassen sich zwei Auslegerarme vorsehen, die an den beiden Seiten des Pihrseuges wesentlich prril-IeI angeordnet sind und jeder Auslegerarm durch ein P?ar Pleuelschubstangen in ebenfalls paralleler Anordnung zu dem Pleuelpnar am gegenüberliegenden Auslegerarm gesteuert wird,wobei dieselben Pleuelpaare der Mitte ku mit dem Endteil,der nicht mit dem Greifer verbunden ist,verbolzt sind.
Um die Vorteile einer zweckdienlich erdachten Schwenkbahn für die von der Vorrichtung vorzunehmenden Punktionen au bezwecken,ist jedes Schubstangenpaar am entsprechenden f
Auslegerarm verbolzt,und zwar in der Weise,auf dass in jeder Lagenstellung ein Ausgleich der vom Greiferkübel zur hauptsächlich senkrechten Schwenkbahn vorgenommeneriVerSchiebungen stattfindet,falls der als feststehend betrachtete Arm um sein verbolztes Ende kreisen sollte; die Kompensation wird durch die Einwirkung des betreffenden Pleuelpnares mittels einer entgegengesetzten Verstellung des Auslegerarmes erhalten. Auf eine solche Weise ergibt sich eine günstige 3ahn in anfanglicher Nähe des Fahrzeuges mit einem ausreichend senkrechten Lauf,während das Endstück die Entleerung ι r: reejgnotni »τ iVeice gestattet.
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Die vorh eingehend angeführten Einzelheiten und Charakteristiken der Erfindung,zusammen wit n]len andei^en erfindungßkraftigen Charakteristiken die .sich aus der Vorrichtung ergeben) können,werden jetzt mit Hinweis auf die in beiliegenden Zeichnungen hergestellten vorgesogenen Ausführunf.s-"beispielen benchri ebon, wobei weder die Beschreibung noch die Zeichnungen die !Frrgweite der Erfindung selbst in keiner Weise beschränken«
Es zeigt:
fc Pig. 1 - schemata sehe Darstellung des Bewegungsmechanis-' mus zu den Verstellungen.ejnon Greiferkübels bekannter Art.
Fig. 2 - schematische Darstellung des Bewegungsmechanismus zu den Verstellungen eines Greiferkübels gemfiss der Erfindung.
Fig. 3 - Seitenansicht einer ersten Ausführungsweise der Vorrichtung eines Raupenfahrwerk-Löffelbagger mit normalem Greiferkübel.
Fig. 4 - Draufsicht zur Faschine der vorherigen Figur.
Fig. 5 - schematische Darstellung einer der Erfindung entsprechenden Vorrichtung,wodurch der Greiferkübel während des P Annebens parallel gehalten wird.
Fig. 6 - eine zweite Ausführung für eine Maschine mit Schürfkübel und beweglichem Ballast zur Kompensierung des Schwerpunktes beim Verschieben des Schürfkübels.
Erstmals auf Fig.l eingehend,lässt sich die schemntische Gestaltung der Antriebsmittel eines Auslegerarmes 10, für den Hub eines Greiferkübels, beispielsweise eines Schürfkübels 11, erkennen. Der Auslegerarm 10 ist unter 12 am Fahrgestell des Traktors fest verbolzt,und wird von einer Winde 13 gesteuert, die ihrerseits an der Stelle 14 am Arm 10, und bei 15 o.m Fahrgestell des Traktors verbolzt ist,so dass irgendwelcher Punkt des Greiferkübels 11 ,beispielsweise an der Gelenkverbindung 16, die mit 17 angegebene,einen Teilkreis bildende Schwenkbahn
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Diese Schwenkbahn fordert not eudi^ervveise die UiIdung einer Böschung 18 mit Hang,welche gegenwärtig normalerweise nicht üblich isb,nachdem allgemein die Bildung einer Böschung mit steiler oder fast senkrecht abfallender i/and für die Anbringung von Verschalungen vorgezogen wird. Ausserdem liegt der Greiferkübel 11 in seiner höchsten Lage II1 im allgemeinen viel zu nahe am Fahrzeugkörper und jedenfalls au nahe,um eine uJntladung des Materials zur Kittellinie des Aufbaues eines Lastkraftwagens oder eines ähnlichen Transportmittels zu gestatten» Diesem Nachteil könnte abgeholfen werden,wenn man einen genügend langen Auslegerarm 10 vorsehen würde,was aber höhere Herstellungskosten, größere Betriebssehwierigkeiten und stärkere Kraftbeänspruchungen der Hebemittel erfordert,weshalb die allgemeine Tendenz zu einer entschiedenen Verkürzung des Auslegerarmes vorliegt. Aus besagten Gründen,die Ausmasse des Aus.legerarm.es 10 in bescheidenen Grenzen zu halten,sieht man sich im allgemeinen gezwungen,seinen Drehlagerpunkt 12 in eine beachtliche Höhe zu verlegen,damit für den Greiferkübel 11· in seiner Entleerungsstufe eine ausreichende Höhe besteht,ohne dass die «finden 13' einen zu grossen Aus- d schlag erfordern.
Andere nachteilige Eigenschaften des bisherigen Bewegungsüiechanismus sind die Veränderungen die die Schwer» punktlage in ihrem Komplex hinsichtlich einer senkrechten Fläche während der Hubvornähmeη de3 Greifers erleidet,Variationen Variationen die das B'ehlen an Stabilität und beträchtlichen Verkohle ion wegen veränderlicher Beanspruchung der trügenden Transmissionorgane aufolge unterschiedlicher Gewichtsverlagerung während der Arbüitsperiode hervorrufen. Die dargelegte Gestaltung erfordert ausserdeiti zwischen den beiden unteren 10 beaw. oberen 10' Positionen des Auslegerarmes veränderliche Hubkräfte und bedingt zudem eine über-
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massig .variable Hubgeschwindigkeit.- mit konstanter Auszugsge3chwindigkei t der »/indenkolbenstange 13 - was auf eine unterschiedliche Lage der Winden 13 - Achse 14-15 gegenüber zum Schwenkpunkt 12 des Auslegerarmes zurückzuführen ist.
Diese Unzuträglichkeifcen lassen sich durch die Gestaltung des Beweg^ungsmechanismus der Erfindung entspre- . chend beheben odec jedenfalls erheblich verringern,hauptsächlich so,wie bei Fig.2 dargestellt ist,wie auch vorhergehend, wo nur ein Auslegerarm zumHeben des Greiferkübels ft aufgeführt ist.
Wie unter Pig.2 dargestellt ist,ist der Auslegerarm 20 zum Heben des Greiferkübel 21 mit dem Endteil 22 nicht direkt am Fahrzeugkörper verbolzt,sondern mit einer ersten Schubstange 23 verbolzt, die wiederum ihren Schwenkpunkt
24 am Traktor oder ähnlichem hat. Eine zweite Schubstange
25 hat ihren Schwenkpunkt 26 am Traktorkörper und bei 27 im Mittelpunkt des Auslegerarmes 20,nachdem diese Schubstange vorzugsweise der Einwirkung der Winde 28 unterstellt ist und diese bei 29 verbolzt,an der Stelle 30 mit dem Fahrzeug verbunden bleibt.
Es ist offensichtlich,dass mittels einer solchen Kinematik zur Steuerung des Greiferkübels 21 möglich wird,durch eine zweckmässige Anordnung der Schwenkpunkte an den Schubstangen 23 und 25 dem Greiferkübel eine entsprechende Schwenkbahn folgen zu lassen,und im besonderen eine Bahn,die den vorerwähnten Faktoren Rechnung trägt,sodasa sich für die Maschine die besten Betriebsbedingungen ergeben.Man wird daher einerseits eine nahezu senkrechte Böschung^erreichen und gleichzeitig den Greiferkübel in der zweckdienlich vom Fahrzeug entfernten Entieerungslage 21' vorfinden,ohne dans sich eine Verlängerung dea Auslegeraruies 21 erforderlich macht, im Gegenteil, die Möglichkeit besteht,zufolge der von der Schub-
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fcP
stange 23 gebotenen Zusammenarbeit eine Verkürzung dos Auslegerarmes vornehmen zu können.
Zu den anderen Vor! ei 3 en bleibt noch hervorzuheben, dnpn sich die Verbolzungen 24, 26 und 30 am Fahrzeug in sehr niedrigen Stellen befinden,sodass sich zusätzliche Auflagestrukturen erübrigen;dass der Auslegerarm siel] mit beanspruchter ICrnfilei stung und mit nahezu konstante]' Ge-Mchwindi.; ]iei t heben Iftsst, und nt:nli (isslich dan Hochheben ohne merkenswerte Veränderung- des Schwerpunktes im Komplex möglich ist.
Damit dieser Zweck wirksam erreicht wird,ist eine An- ^
Ordnung der Sclmbßtangen 23, .15, in ikT.ug zum Aunlegeivjrm
en
;?0 , gleichem oder im wesontl jcli^wie unter i(1ig.2 angegeben, von besonderem Vorteil« Durch diene (ieotaltung wi2*d es tatsächlich TnHg] ich eine zweckmässige Komjienüierung der Abweichungen KU erhalten, di G der (Ji*eii ei-V.iibel 21 in Bezug au einer im wo. s ρ ut] i eh en seTikrechten I?nhn erleiden würde, wenn der Verbolzungspunkt 22 festliegend wiire.Die Kompensierung ereignet sich zufolge der entgegengesetzten Verschiebungen des genannten Sehwennpunktes 22,die auf die kombinierte Pewegung der Schubstangen 23 und 2lj zurückzuführen sind·Im einzelnen sei bemerkt,dass eich der Schwenkpunkt 22 nach f
hinten in die Stellung 22" verschiebt,wenigst ens im ersten Abschnitt der Schwenkbahn des Greiferkübels ?.l,der im wesentlichen jenem Schwenkbahnanteil entspricht,bei dem der Greifekübel nach aussen verschoben würde,wenn der Schwenkpunkt 22 unbeweglich wäre.Der Schwenkpunkt 22 geht nun von der Position 22" in entgegengesetzter Eichtung bis zur Sndntellung 22' , um auf diese Weise die Verschiebungen nach innen auszugleichen,die ansonst der Greifer 21 erfahren vrtlrde,wenn von der Position 21" zuτ Posi 1 ion 21' der Schwenkpunkt unbeweglich wäre»
Diorce sehr wichtige Ausgl eicbchainj-torif-t.iir festr-ttet
Ί 1 O 9 B Β F? / Π :i 2 '; BAD ORIGINAL
dabei eine ziemlich günstige und hauptsächlich senkrechte Hut/bahn für all e Greiferhübe zu erhalten und gestattet mittels Verstellung der Schwenkpunkte 24 und 26 eventuell erforderliche Abweichungen von der senkrechten Ilubbahn zu registrieren. Nur beiläufig soll noch bemerkt werden,wie diese vorteilhafte Charakteristik durch die Anordnung der Schubstange 25 an der niedrigsten Stelle des Auslegerarmes 20 in der rfoise,dass der Schwenkpunkt 26 in dieser Lage oberhalb der Achse des Auslegerarmes zu liegen kommt,wodurch während des Hubes eine Lage durchgangen wird,wo die Achse 26-27" der Schubstange 25 mit der Achse des Auslegerarmes 20" parallel liegt,eine Position die den Umsteuerungspunkt in Richtung des Schwenkpunktes 22 bestimmt.
Nun mit Bezug auf die Figuren 3 und 4 wird eine erste Ausführungsform des Bewegungsmechanismus hinsichtlich Fig.2, untersucht,jedoch in der Ausführungsform eines Löffelbaggers mit normalem Greiferkübel. Dieser Bagger ist auf einem Traktor 40 montiert,als bewegliches Beispiel als Raupenfahrwerk 41 und 4 2 ausgebildet und wird in seinen Aushebungs- und Hubbewegungen durch zwei Auslegerarme 43 und 44 mittels der Zapfen 46 und 47 an den Greifkübel angeschlossen,gesteuert. Ein jeder der Auslegerarme 43 und 44 , die parallel zusammenarbeiten, ist ea ihren Enden zu 48 und 49 mit einer ersten Schubstange 50, 51, beweglich verbolzt und an den Stellen 52 und 53 am Fahrgestell^ des Traktors 40 fest angeschlossen. An den Mittelpunkten 55}56 eines jeden Auslegerarmes 43,44 ist eine zweite Schubstange 57,58 beweglich verbolzt und au. den betreffenden Auslegerarmen gegenüber achswidrig angeordnet und an den Stellen 59»60 mit dem Fahrgestell des Traktors verbolzt. An die zweite Schubstange 57,58 ist ein Knotenblech 60,61 befestigt auf welches sich bei 62, 63 die betreffende Winde 64,65 einpasst und wiederum bei 66,67 am
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"Fahrgestell des Traktors befestigt ist. Der betriebliche Vorgang und die Vorteile dieser Hebelgestaltung wurden schon beispielsweise bei FLg.2 beschrieben,weshalb wir um; darauf beschränken,hervorzuheben,wie in dem FnLl eines n;m<aLen Greiferkübels eine hauptsächlich senkrechte Hubbahn besonderes angezeigt erscheint,wie gerade jene mit 68 bezeichnete, bei Vo rna linie und Anordnung der VerboL-zungspunkto, Jfie dies aus der Figur ersichtlich war. Zu be-' merken ist auch,dass in seiner findsteLlung,die in der Abbildung strichpunktiert eingezeichnet ist, der Greif erkilbel sich in horizontale dichtung ziemlich weit vorn Traktorkör- % per tmfcfornt befindet,während er ihm in der unteren AnfangssfceLLung sehr nahe Ist»
Die eingezeichnete Bahn 68 lasst sieh auch ändern,sei es dadurch,dass schon anlässlich der Konstruktion andere Verboizungsstellen gewählt werden,aLs in der Abbildung angegeben sind,sei es auch durch Abänd^rungsarbelten unter Verwendung von Mittel die eine Verstellung der Verbolzungspunkte zulassen,oder durch eine Reihe schon vorbestimmter Stellen. Diese fcittel können aus einer Reihe im BVihrgostell des Traktors angebrachten Löcher bestehen,um dadurch die zweckmassige Verbolzung vorzmbestImmen,oder,wie später erläutert wird,durch Anbringung von Führungen und Antriebsmittel zu den erwähnten Zapfen,oder 3chliesslich,wie in der Fig.3 dargestellt ist,durch eine beispielsweise exzentrische Einspannung der Zapfen 32 und lj<) und gegenüberliegenden Zapfen, so dass dieselben sich derart steuern Lassen,um sich je nach
den ffmfangnn wunnchgeiiiäss zu vorschieben, wie zum Be bei den Umfangen 69 und '/().
Auf dan ilaLtnrarmori M und 14 dus (xroLfkM.beLο sind Mitte L zur ijtfjuorung denselben in seiner Bewegung zu den entsprechenden Zapfen 46 und 47 montiert. Die.no Mittel bestehen zum üei3piel aus einem Paar Winden 71 und 72,die gegen-
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liber zum entsprechenden Arm gegenüber parallel angeordnet sind, und wo eine jede auf ein Hebelwerk einwirkt,so wie in der Pig·3 angegeben ist,das sich aus den Hebeln und 73 zusammensetzt und zudem untereinander mit dem betreffenden Arm 43 und dem Greiferkübel 45 angeschlossen bleibt,nachdem der Hebel (2 bei 74 mit der Kolbenstange 75 der hydraulischen Winde 71 verbunden ist. Auf dies ο Weise wird es möglich,wie im oberen Teil der Figur dargestellt ist, ein Kippen des Greiferküheis zu erreichen, wie auch,durch eine geeignete Einwirkung auf die Winde 71,
fc eine Kompensierung der darauffolgenden Neigungen der Arme während des Hubes,damit der Greiferkübel stets parallel verbleibt. Letzteres lässt sich auch erreichen,indem einzig und allein mechanische Mittel (nur in Fig.3 angegeben) angewandt werden,die sich aus dem Arm 43,dem Hebel 76 mit Winkelstück 77 zusammensetzen,und dabei letzteres unter 48 verbolzt und bei 78 mit dem genannten Hebel 76, und bei 79 mit einem weiteren Hebel 80 gelenkig verbunden ist, während sodann der Hebel öO am festen Ende der hydraulischen Winde 71 direkt angebracht ist. Mit einer solchen in Fig.5 schematisierten Gestaltung wird es möglich die
W erwähnte Kompensierung zu erhalten,indem der Greiferkübel immer parallel zu sich bleibt,ohne hierzu auf die finde einen Einfluss ausüben zu müssen,welche «üb« zu diesem Zweck als eine starre und nicht ausziehbare Kolbenstange betrachtet werden kann.
Die Fig.5 bringt eine schematinuhe Darstellung der
,, , . ο ,',während des äubeu Vorrichtung,die dazu dient,um den urelferkübelyimmer parallel zu 3ich zu halten, nachdem ct*b»4 die gleichen Hinweise wie unter cig.3 beibehalten wurden,kamen hinzu: die Ar»e 77' und 77" den Winkelstückes 77,der Drehzapfen 81 für den gelenkigen Anschluss des Hebels 76 an das Fahrzeuggestell den Traktors und Drehzapfen 82 für den gelenkigen Anschluss des tefcels 72 an den Am 43,nachdem noch mit einer einzigen Stan-
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/ο 71-60 den Kolbenkomplexe ο 80 der hydviml i sehen Winde 71 und die dazugehörige Kolbenstange 75 schematisiert wurde. Aus der Fig. 5 ist ersichtlich,wie der dargestellte Stangenkomplex Gelenkviereckpaare bildet,wobei sie}] das o.rsle Paar aus den Stangen 76» 77'» 50 und den Verbindungsstellen 52 und 81 zusammen setzt, und dar; «weite Paar dagegen aus den Stangen 77" f 71-80, 72 und 43« Es ist nun verständlich,dass während der durch die .'Schubstange 50 hervorgerufenen Verschiebungen das ernte Gelenkvierecfc Kiit seiner Seite 771 immer parallel sein wird,da es ja am Anstoss der beiden festen lenkte 52 und 81 immer parallel zu sein hat. Der Beibehaltung der Orientierung des He- % beiε 77' entspringt eine entsprechende Beibehaltung der Hobel stellung 77",die mit der ersten starr verbunden ist und sich daher immer parallel bleibend bewegt. Somit ist auch das entgegengesetzte 72 zweite Gelenkviereck immer parallel unter sich und auch zur Stange 83, ganz gleich wie auch die Verschiebungen beim Arm 43 sein mögen. Nochmals auf die Fig.3 zurückgreifend,so geht hervor,wie zufolge der bestehenden Verbindung der Hebel 72 parallel verbleibt,so auch der Greiferkübel 45 sich während des Hubes parallel halten kann.
Unter Bezugnahme auf Fig»6 kann auf eine zweite,der ™
Erfindung entsprechende Ausführungsform hingewiesen werden, v/obei es sich um einen,auf einen mit Bäder 102,103,104 und 105 versehenen Traktor 101 montierten Schürfkübel 100 handelt. Auch bei dieser Ausführung ist festzustellen,dasn zu ,jeder Seite des Traktors (die Hinweise beziehen »ich nur auf die in der Abbildung dargestellte Seite)die Steuerung des Schürfkübels mit Hilfe eines Armes 106,unter 107 mit der ersten Schubstange 108 gelenkig angeschlossen,mit Schwenkpuhkt 109 am FfihrKeugkörper oder Fahrgestell vorgenommen wird, π r oh dem dic-r-er Arm mittels Zapfen 110 an ejncn weiten Hebel 111,
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mit Sohwenkpunkt 112 am Fahrgestell des Fahrzeugs, in Verbindung Rteht. Λτη Hebel 111 ißt bei Uj dje i?inde 114 verbolzt.die bei 115 ihren Schwenlqwnkt hat und so mit der Winrir 12 6 die an der Steile 117 mit dem Fahrzeug und bei .1.18 an den Hebel ] Π snjr KompeTusiorung df-r liübe] IjC i (jinig verbunden ir 1, ^joammenarbeitet. Am Art!Ki;de ICH) j!-{. das Drehlager JJ1J dee Gre.ilerktl.be] s 100 ο (--τ- mittel ΰ der vVinde 120 gent ^'■c?-'· wird.Die Winde ruht bei 121 in ihrem Drehlager im Kuottiiiblech J 22,das auf (ieti Arm 106 nuj ßeschv/eisst j ,st, und im Drehl.-gei' 123 3m Knotenblech 124 des Greif erkübels 100. In diesem Fall hct «.en durch eine zweckdienliche Betätigung der Winde: 1Π ο einen Au »gleich der darauf lolgenden Neigung des I · v.c; Ilc:li<;n Ai i.H«,,Durch den Bewegungsrnechanismus, der die hydraulische rfinde steutirt, wird automatisch dafib gPi-orgt}df3B;i während des Hubee der Greiferkübel immer parallel zu ;ich verbleibt,obwohl als Alternative auch findf-rc- me ehr:: ^ cche Kitt öl, wie bereits schon angedeutet ι■·.;rdc-.rcrticrt werden können.
!•■j r! :"· iintei'Buch ten Schür J'lrilbel typ ist es von besond < ιe Wichtigkeit eine Trajektorie mit einer unteren Stelle ßf?.hr 7i;W-i3 aJ!i Traktor und eiiier oberen Stelle so gut wie i!t(!,vjxih lern vom Traktor zu haben, eine Bahn,die wie I)H:. ips angegeben, sehr leicht aufgrund der von der Erfindung gebotenen Mittel zu erhalten ist,im besonderen bei υ·{, der Htnel und Schwenkpunkte wie unter Fig. 6
cn,nachdem dabei mit 126' 126" , 126 Ml
und darauffolgende Kreisbögen,die von der Winde 120 bei Punkt l;M um den Drehpunkt 119 für die verschiedenen nachfolgenden Positionen während des Hochhebens des Greiferkübel beschrieben werden können.
Auch in dieser Ausführungsform kann die Charakteristik der Traje.ktorie 125 durch die Anwendung eines der
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-U-
vorher aufgeführten Mittel geändert werden,und zwar durch Verstellung der Schwenkpunkte und im besonderen der Schwenkpunkte 109 und 112. In diesem Fall ist die Anbringung von Lärißsnuten 127j 128 vorgesehen,in welchen die Zapfen 109 und L12 gleiten,indem sie beispielsweise von den Winden 1271 und 128· oder ähnlichem gesteuert werden. Auf diese v/eise ist es möglich,und wie im vorhergehenden Fall,von einem Greiferpunkt aus den ganzen Flächenbereich zwischen zwei begrenzten Bahnen bestreichen zu lassen, indem der Greiferkübel,von Bnall zu Fall und je nach den verschiedenen Bedürfnissen, angepasst wird.
In dem nunmehr dargelegten Fall,in welchem für den Greiferkübel eine Tra jol:fcorLe gefordert wird,die von der senkrechten Bahn ganz erheblich abweicht,ist ohne weitere« klar,dass man während des Hochziehen der Last, im KompLex entsprechende Verschiebungen des Schwerpunktes zu verzeichnen hat. Zur Vermeidung der durch die Verlagerung des Schwerpunkten,gegenüber der senkrechten Fläche, die ihn inne hat, ergebenen Nachteile sind Mittel vorgesehen, die durch ihre zweckdienliche Verschiebung während des Hochziehens des Greiferkübels eine angängige Beibehaltung des anfanglichen Schwerpunktes gewähren. Diese Fittel können aus beweglichem Ballast 130 bestehen, der,wie in besagter Figur angegeben ist,in entgegengesetzter Richtung zum Greifer gegenüber dem Schwerpunkt , bei IiL am Fahrgästen des Traktors verbolzt ist. Der bewegliche B--LLiUjfc LjO ist bei LJ2 mit einer Stange LJ.i verbunden, di« fttj? seine Verschiebung nach ausnen oder nach innen bewirkt in Abhängigkeit aur Greif erdbewegung, indem sich der HeboLarm zum Schwerpunkt des Greiferkübels gegenüber des Schwerpunktes des Komplexes verschiebt und dadurch üha
BADORiGiNAL
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vom Ballast bestimmten Biegungsmomente gegenüber des Traktorkörpers im wesentlichen ausgleicht. Die Stange 133 , die in Zwischenstellung durch die bei 135,136 verbolzte Schubstange 134 geführt ist,wird von den Bewegungen der Schubstange 111 durch den mit ihr angeschlossenen Hebel 137 und bei 138 mit besagter Antriebstange 133 verbolzt,direkt gesteuert. Auf diese Weise erhält man eine Verschiebung des Ballast 130 ,was einer Winkelverstellung beim Hebel 111 entspricht und folglieh beim Hochheben des Greiferkübels und im wesentlichen eine Verschiebung nach aussen»
Es wird noch bemerkt,dass,obwohl die Erfindung unter besonderem Hinweis auf Vorrichtungen für Aushebungsarbeiten beschrieben wurde,sie auch für andere Vorrichtungen anwendbar ist,wo im allgemeinen ein Hub mit einer Trajektorie verlangt wird,die sich in mehr oder weniger wichtiger Weise einer kreisbogenförmiger Trajektorie differenziert.
In der Praxis können die Einzelheiten der Verwirkt lichung und die der Ausführung variieren,ohne dabei das Bereich der Erfindung zu verlassen und folglich das Anrecht dieser Erfindung.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    (T) Vorrichtung zum Heben von Materialien,vorzugsweise von Schüttgut, und im besonderen auch eine Aushebungn- und Hebevorrichtung mit einem normalen Greiferkübel oder mit einem Schürfkübel des,auf seLbutfahrenden industriellen Fahrzeugen oder ähnlichem, montierten Pypa,dadurch gekennzeichnet, das der den Greiferkübel haLtende Auslegerarm oder jeder der Auslegerarme,oder ähnliche» Hebemittel,mit wenigstens einem Paar, am Fahrgestell des Fahrzeugs schwenkig angeschlossenen
    .Aflfl.eiAcoii BADORIGINAL
    Schubstangen verbundf-n j st, um auf diese Weise mit diesen ein (ielonkvierer.l·. oder Hhnliebes tm bilden,dabei so angeordnet bleibt ,um dein Greiferkübel oder einem fthnliohenl.itlcl pi no vorbe::!t.imn)i,von einem Kreisbogen abweichende Hubtrajel; toric ^j verleihen, die sieh im besonderen eignet,den Lauf f>im:r rationellen Böschung au folgen und auch eine Entladung der- geförderten Materials in günstiger Stellung zu gcstatten.
    2) Vorrichtung gemäes Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet ,dass für den Greiferkübel oder ähnlichem zwei TrS geranne vorgesehen Bind,die int wesentlichen an den beiden Seiten des Fahrzeugs parallel angeordnet sind,indem jeder Arm von einem Paar Schubstangen gesteuert ist und diene in .Bezug zu den Schubstangen des gegenüber liegenden Arms parallel liegen.
    3) Vorrichtung £omäs3 den Ansprüchen 1 und 2,dadurch gekennzeichnet,dann ,leder bewegliche Arm mit den genannten Schubstangen schwenkbar verbunden int und zwar hauptsächlich an seinem nicht mit dem Greiferkübel vereinigten Endteil gegenüber einer Zwischenstelle,nachdem die erwähnten Schubstangen mit dem Pahrzeugkörper verzapft sind.
    4) Vorrichtung gemäss Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, dass der Verzapfungszustand eines jeden Schubstangenpaares am betreffenden Auslegerarm derart ist,dass sich in jeder seiner Stellung eine Kompensierung der Verschiebungen, die der Greiferkübel zu seiner hauptsächlich senkrechten Hubbahn gegenüber vornehmen möchte,ergibt,für den Fr«ll,der als feststellend betrachtete Arm sich um seine Verzapfung drehen sollte; eine solchr-· Koq-ensif-raug wird mit der Verschiebung in entgehen^c??Rtrter- Richtung des ■ Amend rs durch die Einwirkung den beir* .i l <■..<■ J ϊά Ii 8tan,f;enpnars erhalten.
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    5) Vorrichtung gemäss Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die besagte Kompensation mit entsprechend entgegengesetzten Verschiebungen des Armendes längs des von der betreffenden Schubstange bestimmten Kreisbogens entsteht,je nachdem sich der Greifkübel im ersten oder zweiten Teil seiner Trajektorie befindet, bezw. von der untersten Stellung ausgehend bis zur hauptsächlichen horizontale Lage des Armes,und von letzterer bis zur höchsten Stellung des Greiferkübels.
    6) Vorrichtung gemäss den Ansprüchen 4 und 5,da- ^ durch gekennzeichnet,dass während der Hubbahn die Achse von wenigstens einer der Schubstangen eines jeden Auslegerarmes,und im besonderen des an mittlerer Stelle verbolzten Schubstange zur Axialität des Armes liegt.
    7) Vorrichtung gemäss den Ansprüchen von 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet,dass in der unteren Stellung des Greiferkübels sich der Drehlagerpunkt jeder mittleren Schubstange am Fahrgestell sich oberhalb der Achse des betreffenden Armes,der in gleicher vertikaler Lage steht, zu befinden hat.
    8) Vorrichtung gemäss ein oder mehreren der vorher- w gehenden Ansprüche,da durch gekennzeichnet,dass die Etebewinden des Greiferktibels auf die mittleren Schubstangen einwirken,nachdem sie an einer Stelle mit diesen und am Fahrzeugkörper verankert sind.
    9) Vorrichtung gemäss den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,dass Mittel vorgesehen sind mittels welcher die Verbolzungspunkte am Fahrgestell von wenigstens einer der Schubstangen eines jeden Paars sich verstellen lassen,und dadurch die Hubbahn des Greiferkübels zu ändern.
    10) Vorrichtung gemäss Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, dass die besagten Mittel zur Veretöiiung^därrVerbolzungen der Schubstangen sich aus einer Anzahl von Befestigungslöcher
    10988«;/ns?
    1704705
    am Fahrzeugkörper bestehen,die zur Aufnahme der erwähnten Zapfen dienen.
    Li) Vorrichtung ganiäss Anspruch 9»dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Mittel zur Verstellung der Verbolzungsstellen der Schubstangen aus hydraulischen Mitteln oder ähnlichem bestehen,die die genannten Zapfen innerhalb der am Fshrzeugkörper vorgesehen Aufnahmesteil en t verstellen.
    12) Vorrichtung gemäss Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Zapfen der Schubstangen am \ Fahrzeugkörρer exzentrisch und einstellbar montiert 3.ind.
    13) Vorrichtung gemäss ein oder mehreren vorhergehenden Ansprächen,dadurch gekennzeichnet,dass die AusLegerarme mit Mittel montiert sind, die zur Steuerung der Bewegungen des Greiferkübels in Bezug zu den Armen seibat dienen.
    14) Vorrichtung gemäss Anspruch 13) dadurch gekennzeichnet, dasη die genannten Mittel aus Winden oder ähnlichem bestehen und vorzugsweise hydraulisch,pneumatisch oder ähnlich gesteuert werden.
    15) Vorrichtung gemäss den Ansprüchen 1 und 2,dadurch " gekennzeichnet,das3 Mittel vorgesehen sind,die während der Hubbewegungen der Auslegerarme den Greiferkübel hauptsächlich zu sich parallel halten.
    16) Vorrichtung gemäss Anspruch 15,dadurch gekennzeichnet, da as die besagten Mittel zur Beibehaltung der Parallelität des Greiferkübels hydraulische,pneumatische oder ähnliche Mittel,sind.
    17) Vorrichtung geriäso den Ansprüchen 14 und 16) dadurch gekennzeichnet,dass die besagten hydraulischen, pneumatischen oder ähnlichen Mittel von den besagten Winden gebildet sind,die während des Hebens der Auslegerarme
    zweckdienlich gesteuert werden.
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    18) Vorrichtung gemäss Anspruch 15,dadurch gekennzeichnet, dass die besagten Mittel zur Beibehaltung der Parallelität des Greiferskübels aus mechanischen Mitteln bestehen«
    19) Vorrichtung gemäss Anspruch 18,dadurch gekennzeichnet, dass die besagten mechanischen Mittel aus ein oder mehreren Hebeln bestehen,die mit dem Körper des Greiferkübels verbunden sind,in der Weise,um während des Hubesiden ait:. der !Horizontalen Fläche bildenden Winkel wesentlich ko rife stant zu halten.
    20) Vorrichtung gemäss Anspruch 19 > dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Hebel so verbunden und angeordnet sind,dass sie zu jedem Auslegerarm ein untereinander angeschlossenes Gelenkviereckpaar bilden,woran der Arm und die Endschubstange teilnehmen und sich die besagten Gelenkvierecke zusammen mit dem Arm verstellen,so dass sie immer zusammen parallel stehen,oder wenigstens eines ihrer Elemente, das sich mit einem gegenüber dem Greiferkübel winkelförmiges Tragstück identifizieren lässt·
    21) Vorrichtung gemäss Anspruch 20) dadurch gekenn- ψ zeichnet,dass die genannten Gelenkvierecke in Richtung zur Verbolzung der Schubstangenenden des betreffenden Armes untereinander angeschlossen sind und eine feste Seite aufweisen, die von der Verbindung der beiden Gelenkverbindungsstellen am Fahrzeugkörper dargestellt ist.
    22) Vorrichtung gemäss den Ansprüchen 20 und 21, dadurch gekennzeichnet,dass die beiden Vierecke mittels eines starren Elementes untereinander angeschlossen sind,wobei letzteres mit einem konstanten Winkel,die Seiten bezw. Parallelen zur Verbindung die festen Verbolzungen am Fahrzeugkörper M*fcife<t·* und der festen winkelförmigen Auf! ige zum Greiferkübel verbindet·
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    23) Vorrichtung gemäss Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass das genannte starre Element am Fahrzeugkörper und am Körper des Greiferkübels mittels Gelenkhebel« bezw. parallel zur "betreffenden Schubstange und dem entsprechenden Arm,die die anderen Komponenten der Vierecke "bilden,angeschlossen ist.
    24) Vorrichtung gemäss Anspruch 23,dadurch gekennzeichnet, dass der besagte Hebel, der den Greiferkübel an das starre Element anschli esst ",Mittel umfasst die den Antrieb des Greiferkübels steuern und diese Mittel vorzugsweise aus einer hydraulischen Winde oder ähnlichem bestehen. ™
    25) Vorrichtung gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel vorliegen die den Schwerpunktausgleich bei den Verschiebungen des Greiferkübels besorgen·
    26) Vorrichtung gemäss Anspruch 25,dadurch gekennzeichnet, dass diese Kompensierungsmittel bei den Verschiebungen des Greiferkübels einen Ballast oder ähnliches vorsehen ist,der sich in entgegengesetzter Richtung zum Greiferkübel gegenüber der Senkrechten des Schwerpunktes im Komplex verschieben lässt.
    27) Vorrichtung gemäss Anspruch 26,dadurch gekennzeichnet, dass Mittel in Gestalt von Hebeln vorgesehen sind, die mit dem Bevvegungsmechanismus des Greiferkübels verbunden, die folgerechte Verschiebung des Schwerpunktes durch genannten Ballast gestattet.
    28) Vorrichtung gemäss Anspruch 27»dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Hebelmittel mit den mittleren Schubstangen des Kinematismus gegenüber zu den Verbolzungsstellen derselben am Fahrseugkörper angeschlossen sind.
    29) Vorrichtung gemäss den Ansprüchen 27 und 2$t dadurch gekennzeichnet,dass die genannten Hebelmittel von wenigstens einem Schubstangenpaar kontrolliert sind und auf Ballastorgan einwirken,das am Fahrzeug fest verbolzt,
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    sich nach aussen oder nach innen verstellen lässt,je nach den Verschiebungen des Greiferkübels in Bezug zum Schwerpunkt im Komplex.
    30) Vorrichtung gemäss ein oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,dadurch gekennzeichnet,dass die festen Zapfen der Hebeschubstangen und der betreffenden Winden direkt am lahrzeugkörper befestigtvsind,und im wesentlichen an niedriger Stelle des Fahrgestells.
    31) Vorrichtung gemäss wenigstens einem der vorhergegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,dass sie die im wesentlichen beschriebenen und in den beiliegenden Zeichnungen angegebenen Ausftthrungsformen aufweist·
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    Lee rseite
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