DE1779530A1 - Auseinandernehmbarer Abstellschrank - Google Patents
Auseinandernehmbarer AbstellschrankInfo
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- Assembled Shelves (AREA)
Description
PLASTRA S.A. Strasbourg -l-Jeudorf /
Frankreich
Die Erfindung betrifft einen auseinandernehmbaren Abstellschrank, wie er insbesondere aus Kunststoff, Kunstfasergeweben od. dgl. eine
■weite Verbreitung gefunden hat und welcher für eine praktische Verwendung
einige Qualitätsmerkmale aufweisen muss. So müssen derartige Schränke beispielsweise leicht zu transportieren sein und auch
eine gewisse Festigkeit besitzen, um auch schwerere Gegenstände abstellen au können. Darüberhinaus sollen derartige Abstellschränke
serienmässig und mit geringen Gestehungskosten hergestellt werden können.
1110/P4. 12D. 2-BIl/KW/ch //' /V
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Die bisher bekannten Schränke dieser Art weisen jedoch nicht gleichzeitig
alle diese verschiedenen Eigenschaften auf, obgleich sie weitverbreitet in Anwendung sind. Derartige Schränke bestehen entweder
aus starren Elementen, wodurch sie schwer und unpraktisch zu handhaben sind oder aus einem meist metallischen Rahmen, welcher von
einem weichen und biegsamen Ueberzug aus einer Kunststoffolie überzogen
ist. In letzterem Fall ist dieser Kunststoffüberzug jedoch ziemlich empfindlich und kann leicht durch geringe mechanische Einwirkungen
zerstört oder beschädigt werden.
Zweck der vorliegenden Erfindung ist die Vermeidung der vorstehend
erwähnten Nachteile bekannter Ausführungsformen von Abstellschränken und die Schaffung einer Konstruktion, wobei die Inneneinrichtung
eines derartigen Schrankes je nach den Anforderungen beliebig gewählt werden kann und welche die Vorteile eines Schrankes aus starren Teilen
und diejenigen eines Schrankes aus weichen und biegsamen Wänden vereinigt, indem hierbei in gleicher Weise eine dekorative Wirkung
erzielt werden kann.
Ein solcher auseinandernehmbarer Abstellschrank ist erfindungsgemäss
gekennzeichnet durch wenigstens zwei starre, vorzugsweise metallische
Rahmen, an denen starre Aussenwände abnehmbar befestigt sind.
Diese beiden starren Rahmen können entweder den vorderen oder
den hinteren Rahmen oder aber auch die beiden Seitenrahmen bilden.
Der erfindungsgemässe Abstellschrank kann in üblicher Weise mit
einer oder mehreren, gegebenenfalls verschliessbaren Türen versehen werden, welche in Form von Schwenk-, Schiebe- oder Klapptüren
in der Vorderwand angeordnet sind.
Zum Halten von Fachbrettern können an den Vertikalträgern der Rahmen entweder feste oder lose, in Schlitze höhenverstellbar einsetzbare
Auflagen vorgesehen werden.
Die starren Aussenwände können sowohl innen als auch aus sen mit
einer Kunststoffolie überzogen sein, die auf ihrer Aussenseite ein
dekoratives Muster aufweisen kann. Bei einer besonders zweckmässigen Ausführungsform dieser Arijfoesteht die Vorderwand aus zwei
nebeneinander angeordneten Teilen, die durch eine quer von vorn nach hinten durchgehende, eine Schwenkachse bildende Schweiss- oder
Kleb-naht voneinander getrennt sind, so dass auf diese einfache Weise
eine Klapptür in der Vorderwand gebildet wird.
Der erfindungsgemässe Abstellschrank kann ferner in üblicher
Weise unter seinem Boden mit Füssen oder einem Sockel ausgestattet sein.
In den beigefügten Zeichnungen sind beispielsweise Ausführungsformen des erfindungsgemässen Absteilschrankes dargestellt, wobei
zeigen:
Figur 1: eine Vorderansicht,
Figur 2: eine perspektivische Draufsicht unter Weglassung einiger Teile,
Figur 3: einen Schnitt durch eine Vorderwand, Figur 4: einen Vertikalschnitt durch den Schrank und
Figur 5: eine besondere Ausführungsform der Vertikalträger der Rahmen.
Hiernach besteht der Abstellschrank 1 aus einem starren Gerüst, an
welchem die Aussenwände 2 , 2 , 2 abnehmbar befestigt sind.
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In der Vorderwand ist eine Klapptür 3 angeordnet, die auch durch eine Schiebe- oder Schwenktür ersetzt werden kann. Diese Türen
können in üblicher Weise mit Verschlusseinrichtungen, beispielsweise Magneten oder Schlösser, ausgestattet sein.
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Bei der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform des erfindungsgemässen
Abstellschrankes ruht dieser auf Füssen 4,4 Wie erwähnt, kann hierfür auch ein geschlossener Sockel vorgesehen oder der
Schrank mit Einrichtungen zum Aufhängen an einer Wand ausgestattet
werden.
Das starre Gerüst besteht aus einem vorderen Rahmen 5 und einem hinteren Rahmen 6. Jeder dieser Rahmen 5 oder 6 besteht seinerseits
aus Vertikalträgern 7,7 und Querträgern S1 und 8 . Diese
Vertikal- und Querträger 7 und 8 bestehen zweckmässigerweise aus starren Profilen, die aus Metall hergestellt sein können.
An den Vertikalträgern 7 sind in beliebiger Weise, beispielsweise durch Verschraubung oder Vernietung, Auflagen 9., 9? befestigt,
welche zur Aufnahme von verschiedenen Fachbrettern 10 , 10- dienen.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 4 sind diese Auflagen fest an den
Vertikalträgern 7 angeordnet, während es auch möglich ist, die Vertikalträger 7 mit einer Mehrzahl übereinander angeordneter Schlitze
11, > 11 zu versehen, in welche lose Auflagen 12 höhenverstellbar ein-
Jt C*
setzbar sind. Diese Ausführungsform gestattet in einfacher Weise eine
Vex'änderung der Höhe zwischen den einzelnen Fachbrettern 10 je nach dem jeweiligen Bedarf.
Die starre Verbindung zwischen dem vorderen Rahmen 5 und dem hinteren Rahmen 6 erfolgt durch die bereits erwähnten Aussenwände
2 , 2 , 2 . Diese Aussenwände 2 sind in beliebiger Weise an den Rahmen befestigt, beispielsweise mittels Bolzen oder Schrauben 13 , 13 ,
die entsprechenden Oeffnungen 14 sitzen. Diese Oeffnungen 14 sind entlang eines Schenkels der Rahmenprofile angeordnet (Fig. 5).
Der Boden des Schrankes wird in einfacher Weise durch das unterste
Fachbrett 10 gebildet.
In der Darstellung nach Figur 3 ist zu erkennen, wie die Vorderwand
aus einem zweiteiligen, starren Element 16 besteht, welches mit einer Kunststoffolie 17 überzogen ist. Die Kanten 18. und 18_ dieser
Kunststoffolie 17 sind zusammengeschweisst oder -geklebt oder sonstwie
aneinander befestigt , so dass das starre Element 16 vollständig durch diese Kunststoffolie umhüllt gegen atmosphärische Einflüsse
geschützt ist.
In Fig, 3 ist ferner zu erkennen wie der Folienüberzug 17 zwischen den
beiden Teilen des starren Elementes 16 durch eine Schweiss- oder Klebnaht 19 zusammengehalten wird, welche gleichzeitig die Schwenkachse
für die Tür 21 gegenüber dem Randstreifen 20 bildet (Fig. 1). Diese
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Ausführung ist in gleicher Weise anwendbar für in anderer Weise ausgebildete
Klapp- oder Schwenktüren.
Selbstverständlich ist es möglich, die Aussenwände mit einer Querkante
an den Vorder- und/oder Hinterrahmen fest anzuordnen, ohne dass hierdurch verhindert wird, dass der erfindungsgemässe Abstellschrank
auseinandernehinbar und zusammenlegbar ist.
Auf jeden Fall ist durch die erfindungsgemässe Ausbildung des Abstellschrankes
die Möglichkeit gegeben, diesen leicht auseinander zu nehmen und daher raumsparend zu lagern. Ferner besteht trotz der
starren Aussenwände die Möglichkeit einer beliebigen Dekoration und einer zweckentsprechenden Aufteilung des Innenraumes. Darüberhinaus
ist der erfindungsgemässe Abstellschrank sowohl für sich allein als auch im Rahmen von Anbaumöbeln verwendbar.
Claims (1)
- PATENTANSPRÜCHE1/ Auseinandernehmbarer Abstellschrank, gekennzeichnet durch wenigstens zwei starre Rahmen (5, 6) , an denen starre Aussenwände (2) abnehmbar befestigt sind.Z. Ab stell schrank nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch metallische Profilrahmen (5, 6).3. Abstellschrank nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen vorderen Rahmen (5) und einen hinteren Rahmen (6).4. Abstellschrank nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch zwei Seitenrahmen.5. Abstellschrank nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine oder mehrere, gegebenenfalls verschliessbare Türen (El) in Form von Schwenk-, Schiebe- oder Klapptüren in der Vorderwand.6. Abstellschrank nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch feste Auflagen (9) für Fachbretter (10) an den VertikaltrÄgern (7) der Rahmen (5,6).109839^05457. Abstellschrank nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch lose, in Schlitze (11) an den Vertikalträgern (7) der Rahmen (5, 6) höhenverstellbar einsetzbare Auflagen (12) für Fachbretter (10).8. Abstellschrank nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch mit einer gegebenenfalls dekorativen Kunststoffolie überzogene Aussenwände (2).9. Abstellschrank nach Anspruch 1 und 8, gekennzeichnet durch eine Vorderwand aus zwei nebeneinander angeordneten Teilen (20, 21), die durch eine quer durchgehende, eine Schwenkachse bildende Schweiss- oder Klebnaht (19) voneinander getrennt sind.10. Abstellschrank nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Füsse (4) oder einen Sockel unter seinem Boden.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR130098 | 1967-11-29 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1779530A1 true DE1779530A1 (de) | 1971-09-23 |
Family
ID=8642431
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19681779530 Pending DE1779530A1 (de) | 1967-11-29 | 1968-08-23 | Auseinandernehmbarer Abstellschrank |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1779530A1 (de) |
FR (1) | FR1553078A (de) |
-
1967
- 1967-11-29 FR FR1553078D patent/FR1553078A/fr not_active Expired
-
1968
- 1968-08-23 DE DE19681779530 patent/DE1779530A1/de active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR1553078A (de) | 1969-01-10 |
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