DE1777287C3 - Justiervorrichtung zum Verschwenken einer Spindel einer Flachschleifmaschine - Google Patents
Justiervorrichtung zum Verschwenken einer Spindel einer FlachschleifmaschineInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Justiervorrichtung zum Verschwenken der Spindel einer Flachschleifmaschine
mit Stirnschleifscheibe um zwei zueinander senkrechte Achsen.
Aus der US-PS 31 42 137 ist eine Flachschleifmaschine
mit zwei Schleifeinheiten bekannt, deren Spindeln in Trageinrichtungen jeweils in einer zwischen Begrenzungsapschlägen
um eine lotrechte Achse schwenkbaren Konsole gelagert sind. Die als Korrekturbewegung
vorgesehene Schwenkung erfolgt lediglich in einer waagerechten Ebene. Die Spindel jeder Schleifeinheit
ist in zwei mit axialem Abstand entfernten Pendelkugellagern gehalten, von denen das eine in der schwenkbaren
Konsole und das andere ortsfest im Maschinenge stell gehalten ist. Beim Schwenken der Konsole ergibt
sich somit zusätzlich ein Kippen der Spindel um die Mittelebene des unteren, ortsfesten Pendelkugellagers.
Die Kippbewegung ist eine unmittelbare Folge der durch das Schwenken der Konsole herbeigeführten
Fluchtungenauigkeit zwischen den beiden Pendelkugellagern. Eine von der Schwenkbewegung unabhängige
Kippneigung läCtt sich hiermit nicht erzielen. Die Schleifscheibe wird somit auf einer recht komplexen
Raumkurve geführt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Justiervorrichtung für die Spindel von Flachschleifmaschinen
zu schaffen, bei der das Maß der Kippbewegung in der einen Richtung unabhängig von der Schwenkbewegung
in der anderen Richtung einwandfrei festgelegt und vorgegeben werden kann.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Trageinrichtung am ihrem unteren Ende auf zwei Wellen
mit einander im rechten Winkel kreuzenden Achsen schwenk- und kippbar gelagert ist, und daß die
Trageinrichtung an ihrem oberen Ende für die Schwenk- und Kippbewegung einen Keil aufweist, dessen
vertikale Keilfläche auf der entsprechenden Keilfläche eines am Maschinengestell befestigten Gegenkeiles
abgestützt ist, wobei einer der Anschläge als drehbarer Nocken ausgebildet ist, und die zusammenwirkenden
Keile als quer zueinander verschiebbare Hülsen ausgebildet sind, durch die sich eine am Maschinengestell
befestigte Spannschraube erstreckt, deren Kopf am Keil der Trageinrichuing angreift und die axiale
Bewegung der beiden Keile begrenzt.
Bei einer solchen Ausführung ist es möglich, mittels einer einzigen Einrichtung sowohl die Kippbewegung
als auch eine bestimmte Schwenkbewegung durchzuführen.
Das Kippen von Maschinenteilen mittels eines verstellbaren Keils ist an sich z.B. aus der US-PS
19 78 674 bekannt Hier ist jedoch lediglich das Kippen in einer Ebene, und zwar mit Hilfe eines einzigen Keiles
offenbart. Das Schwenken und Kippen eines Maschinenteils auf zwei sich kreuzenden Achsen ist aus dieser
Patentschrift nicht zu entnehmen.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gegeben.
Nachstehend ist die Erfindung anhand eines in der Zeichnung wiedergegebenen Ausführungsbeispieles näher
erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Aufriß einer Flachschleifmaschine mit 4
jeweils paarweise einander zugeordneten Schleifeinheilen,
F i g. 2 eine vergrößerte Vorderansicht der Befestigung einer Schleifeinheit,
Fig. 3 einen teilweise lotrechten Längsschnitt nach der Linie ΙΙΙ-ΠΙ in F i g. 2,
Fig.4 einen vergrößerten lotrechten Längsschnitt
nach der Linie IV-IV in F i g. 2 und
F i g. 5 einen vergrößerten waagerechten Querschnitt nach der Linie V-V in F i g. 2.
F i g. 1 zeigt im Aufriß eine Flachschleifmaschine zum Schleifen der Stirnflächen zylindrischer Werkstücke. In
dem im Grundriß T-förmigen Maschinengestell 1 ist ein umlaufender Werkstücktisch 2 mit (nicht dargestellter)
lotrechter Antriebsachse gelagert. Der Werkstücktisch 2 weist eine Vielzahl ebenfalls nicht dargestellter
Aufnahmen für die zu schleifenden Werkstücke auf. Beiderseits eines den Steg des T-förmigen Maschinengestell
1 bildenden Ständers 3 sind mit etwa fluchtenden Achsen je zwei Schleifeinheiten 4,5,6 und 7
so angeordnet, daß beiderseits des Ständers 3 je eine Schleifeinheit 4,6 oberhalb und je eine Schleifeinheit 5,
7 unterhalb des Werkstücktisches 2 vorgesehen ist, der in einer waagerechten Schlitzöffnung im Ständer
gehalten ist.
In den Fi g. 2 bis 5 sind Einzelheiten der Befestigung
der Schleifeinheit 6 näher dargestellt, die auch als Beispiel für die übrigen Schleifeinheiten gilt. An einer
lotrechten Wandung des Ständers 3 des Maschinengestelles 1 ist in lotrecht festgelegter Stellung eine
Trageinrichtung 9 so angebracht, daß sie auch geneigt und geschwenkt werden kann. Auf der Trageinrichtung
9 ist die Schleifeinheit 6 lotrecht bewegbar angeordnet
und weist, wie Fig. 1 zeigt, einen Elektromotor 10 auf,
auf dessen Welle 11 eine Schleifscheibe 8 befestigt ist. Der Elektromotor 10 wird von einem Schlitten 12
getragen, der auf der Trageinrichtung 9 in lotrechter Richtung gleitbar angeordnet ist.
In der Trageinrichtung 9 ist ferner eine lotrecht angeordnete Führungsspindel 13 befestigt, die n.i! einer
lösbar mit dem Schlitten 12 verbundenen Mutter 14 in
Eingriff steht. Wird die Führungsspindel 13 gedreht, so bewegt sich die Mutter 14 in lotrechter Richtung, wobei
sich die Schleifeinheit 6 ebenfalls lotrecht bewegt.
Um eine lotrechte Einstellung der Schleifscheibe 8 der Schleifeinheit ·>
zu erzielen, ist das obere Ende der
führungsspindel 13 mit einem Schneckenrad 15 versehen, das mit einer auf einer Steuerwelle 17
angeordneten Schnecke 16 in Eingriff steht. In der bevorzugten Ausführungsform gemäii der Erfindung
sind für die Steuerwelle 17 zwei getrennte Antriebe vorgesehen.
Der erste Antrieb besteht aus einem Elektrosteuermotor
18, der mit der Steuerwelle 17 mittels einer geeigneten Kupplung 19 verbunden ist. Der andere
Antrieb ist von Hand betätigbar und umfaßt eine Welle 20, die mittels einer Universalkupplung 21 mit der
Steuerwelle 17 verbunden ist. Das vordere Ende der Welle 20 ist über eine nicht dargestellte Universalkupplung
mit einer Welle 23 verbunden, die vom Maschinengestell 1 getragen wird.
Das Maschinengestell 1 trägt noch eine weitere in geeigneter Weise im Maschinengestell i gelagerte
Welle 24, deren vorderes Ende, wie F i g. 1 zeigt, mit
einem Handrad 25 verbunden ist. Die Welle 24 ist mittels einer Antriebskette 26 mit der Welle 23
verbunden, wobei die Antriebskette 26 über einen Antrieb 27 auf der Welle 24 und ein Antriebsrad 28 der
Welle 23 geführt ist.
Mit Abstand von der Stirnseite des Ständers 3 sind nach außen hin lotrecht übereinander angeordnete
Konsolen 29, 30 am Ständer 3 des Maschinengestells 1 befestigt. In der unteren Konsole 29 ist mittig ein
Schwenkzapfen 31 gelagert, der nach außen aus ihr hervorragt und eine um seine Achse schwenkbare
Leiste 32 trägt, deren Enden 33 einen allgemein halbkreisförmigen Querschnitt besitzen und mit ihren
Flachseiten der Konsole 29 zugewandt sind. Die Trageinrichtung 9 besitzt wiederum zwei Lagerteile, die
um die Längsachsen der Enden 33 der Leiste 32 kippbar sind. Auf diese Weise kann die Trageinrichtung 9 sowohl
um die horizontalen Achsen der Enden 33 der Leiste 32 gekippt als auch um die ebenfalls horizontale, jedoch
hierzu im rechten Winkel stehende Achse des Schwenkzapfens 31 geschwenkt werden.
Am oberen Teil der Trageinrichtung 9 ist ein Sitzteil 34 mit geringerer Breite und einer großen mittigen
öffnung 35 vorgesehen, in der ein hülscnförmiger Keil
36 mit einem nach vorn vorstehendem Flansch 37 aufgenommen ist, der in einer kleinen Ausnehmung an
der Vorderseite des Sitzteiles 34 eingelassen ist (F i g. 4 und 5). Die rückwärtige, der Konsole 30 zugewandte
Fläche des Keiles 36 ist schräg abgeschnitten und bildet eine Keilfläche 39 (F ig. 5).
In der oberen Konsole 30 ist mittig eine Spannschraube
40 angeordnet, die lose durch eine Bohrung 41 des hülsenförmigen Keiles 36 ragt. Auf der Spannschraube
40 sitzt konzentrisch ein ebenfalls büchsenförmiger Gegenkeil 42, dessen rückwärtiges Ende in einer
Ausnehmung 43 der Konsole 30 aufgenommen ist. Der Gegenkeil 42 besitzt eine Bohrung 44 mit etwas
größerem Durchmesser als demjenigen der Spannschraube 40, damit ein leichtes Hin- und Herbewegen
des Gegenkeiles 42 möglich ist. Das rückwärtige Ende des Gegenkeiles 42 ist, wie F i g. 4 an der Stelle 45 zeigt,
ballig und stößt pendelnd gegen eine von der Spannschraube 40 getragene und in der Ausnehmung 43
angeordnete Scheibe 46. Keil 42 liegt dagegen mit einer nach außen gerichteten Keilfläche 47 an der entsprechenden
schrägen Keilfläche 39 an. Dabei liegen die Keilflächen 39 und 47 in einer vertikalen Ebene. Da der '\s
Keil 36 vom Sitzteil 34 der Trageinrichtung 9 getragen wird und der Gegenkeil 42 fest auf der Konsole 30 sitzt,
wird, wenn die Trageinrichtung 9 um den Schwenkzapfen 31 bewegt wird, der Keil 36 allgemein v/aagerecht
relativ zum Gegenkeil 42 bewegt Wird dann der Sitzteil 34 in F1 g. 5 nach rechts verschoben, so wird der Sitzteil
34 der Trageinrichtung 9 zugleich auch von der Konsole
30 aus nach außen versetzt. Wird dagegen der Siizteil 34 in Fig.5 nach links bewegt, so wird er nach innen in
Richtung auf die Konsole 30 verschoben. Auf diese Weise wird gleichzeitig eine Kipp- und Schwenkbewegung
der Trageinrichtung 9 erzielt.
Der Keil 36 ist in der Trageinrichtung 9 gegen Drehung mittels geeigneter, durch den Flansch 37
gehender Befestigungsmittel 48 festgelegt (F i g. 2). Der Gegenkeil 42 wird normalerweise mittels einer Blattfeder
49 dicht gegen den Keil 36 gedrückt, wobei sich die Blattfeder gegen die vorstehende Stirnfläche der
Konsole 30 abstützt Zugleich kann der Gegenkeil 42 mittels einer vorstehenden Stange 50 gegen eine
Drehung gehalten sein, wie F i g. 2 zeigt.
Auf dem vorstehenden Ende der Spannschraube 40 sitzt eine Mutter 51, die nach der erfolgten, gewünschten
Einstellung der Trageinrichtung 9 angezogen wird. Die Mutter 51 stützt sich gegen einen Spannringsatz ab, der
aus einem Konvexen Spannring 52 und einem konkaven Spannring 53 besteht. Diese Spannringe 52, 53 dienen
dazu, das Verschwenken des Keiles 36 mit der Trageinrichtung 9 in bezug auf die Spannschraube 40
um die Achse der Enden 33 auszugleichen.
Die Trageinrichtung 9 ist in der eingestellten Stellung ebenfalls durch zwei Spannschrauben 54 festgeklemmt,
die durch den unteren Teil der Trageinrichtung 9 und die Leiste 32 gehen. Der Sitz der Spannschraube 54 in der
Leiste 32 und in der Trageinrichtung 9 ist etwas lockerer, damit die gewünschte Schwenk- oder Pendelbewegung
ermöglicht wird. Jede Spannschraube 54 weist eine Spannringanordnung 55 und eine Mutter 56
auf.
Die Trageinrichtung 9 wird um den Schwenkzapfen
31 mittels eines drehbaren Nockens 57 verschwenkt, der auf einem Schaftteil eines von der Konsole 30
vorstehenden Schraubenbolzen 58 sitzt. Der Nocken 57 besitzt ein verjüngtes Ende 59, das in einer Ausnehmung
60 der Konsole 30 sitzt, so, daß der Nocken 57 nur eine Drehbewegung auszuführen vermag. Die Mantelfläche
61 des Nockens wirkt mit einem geeigneten Nockenabtriebsglied 62 zusammen, das vom Sitzteil 34 der
Trageinrichtung 9 getragen wird.
Die Bewegung des Sitzteiles 34 der Trageinrichtung 9 und der ganzen Schleifeinheit nach 'inks wird somit
durch das Zusammenwirken des Nockenabtriebsgliedes
62 mit der Mantelfläche 61 des Nockens 57 eingestellt. Nachdem der Nocken 57 in seiner gewünschten Stellung
eingestellt ist, wird eine weitere Bewegung des Sitzteiles 34 nach rechts durch eine einstellbare Anschlagschraube
63 verhindert, die in einei von der Konsole 30 vorstehenden Backe 64 eingeschraubt ist. Die Anschlagschraube
63 greift an einem geeigneten Gegenglied 65 des Sitzteiles 34 an und wird in einer eingestellten Lage
mittels einer Kontermutter 66 festgehalten. Die Anschlagschraube 63 wird dazu benutzt, den Sitzteil 34
der Trageinrichtung 9 festzuklemmen und das Nockenabtriebsglied 62 fest gegen die Mantelfläche 61 des
Nockens 57 zu drücken.
Der Keilwinkel der beiden Keilflächen 39, 47 ist so vorbestimmt, daß er ein einwandfreies Kippen und
Schwenken der Spindel 11 mit der zugeordneten Schleifscheibe 8 bewirkt, wodurch die Schleifscheiben in
Flucht mit der Bewegungsbahn der dahinter befindlichen Werkstücke geneigt werden. Wenn der Keilwinkel
der KeilfliSchen 39.47 stimmt und der Nocken 57 auf den
gewünschten Schwenkwinkel eingestellt ist. führen die Keile 36. 42 automatisch den gewünschten Kippwinkel
herbei. Somit werden durch eine einzige Einstellung die Kipp und Schwenkwinkel der Schleifeinheit eingestellt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Justiervorrichtung zum Verschwenken der Spindel einer Flachschleifmaschine mit Stirnschleifscheibe mit einer zwischen verstellbaren Anschlägen beweglichen Trageinrichtung für die Spindel, dadurch gekennzeichnet, daß die Trageinrichtung (9) an ihrem unteren Ende auf zwei Wellen (31, 33) mit einander im rechten Winkel kreuzenden Achsen schwenk- und kippbar gelagert ist, und daß die Trageinrichtung (9) an ihrem oberen Ende für die Schwenk- und Kippbewegung einen Keil (36) aufweist, dessen vertikale Keilfläche (39) auf der entsprechenden Keilfläche (47) eines am Maschinengestell (1,3) befestigten Gegenkeiles (42) abgestützt ist, wobei einer der Anschläge (57) als drehbarer Nocken ausgebildet ist und zusammenwirkende Keile (36, 42) als quer zueinander verschiebbare Hülsen ausgebildet sind, durch die sich eine am Maschinengestell (1, 3) befestigte Spannschraube (40) erstreckt, deren Kopf (51) am Kei! (36) der Trageinrichtung angreift und d;e axiale Bewegung der beiden Keile (36,42) begrenzt.25
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US50867865A | 1965-11-19 | 1965-11-19 | |
US50867865 | 1965-11-19 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1777287A1 DE1777287A1 (de) | 1971-08-12 |
DE1777287B2 DE1777287B2 (de) | 1976-07-22 |
DE1777287C3 true DE1777287C3 (de) | 1977-02-24 |
Family
ID=
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