DE1775533A1 - Entnahmekopf fuer Druckzerstaeuberpackungen - Google Patents
Entnahmekopf fuer DruckzerstaeuberpackungenInfo
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Description
Firma Spritztechnik GmbH, 5891 Valbert/Westf.,
Hauptstraße ■
Entnahmekopf für Druckzerstäuberpackungen
Die Erfindung betrifft einen Entnahmekopf für Druckzerstäuberpackungen mit gegen die Atmospäre
abschließbarer Sprühöffnung, der auf den Schaft eines Abgabeventils der Druckzerstäuberpackung
aufsetzbar ist.
Je nach der Art des in der Druckzerstäuberpackung verpackten Produktes können sich Schwierigkeiten
dadurch ergeben, daß nach der ersten Entnahme des Produktes in den Zwischenräumen
zwischen dem Ventilsitz des Abgabeventils und der Austrittsöffnung des Entnahmekopfes zurückbleibende
Produktreste die Durchtrittskanäle im Entnahmekopf durch Austrocknung, Verklebung oder
Verharzung infolge Luftzutritts verstopfen, so daß das Produkt aus der Druckzerstäuberpackung
nicht mehr entnommen werden kann und damit die Druckzerstäuberpackung wertlos ist. Bei Lebensmitteln
sind die Produktreste außerdem bakteriellem Befall, Schimmelbildung und dergleichen zugänglich.
Zur» Vermeidung des Austroeknens sind
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Stopfen oder die Austrittsöffnung übergreifende Kappen bekannt, mit denen die Austrittsöffnung
des Entnahmekopfes verschlossen wird. Ein Verschluß wurde auch durch entsprechend gestaltete
Schutzkappen versucht. Der Hauptnachteil dieser bekannten Vorrichtungen liegt in der Tatsache,
daß neben einer unzureichenden Abdichtwirkung die Abdichtung selbst nicht automatisch, daß
heißt zwangsläufig erfolgt. Es ist ferner ein Ventil bekannt, bei dem der Ventilsitz gleichzei-
W tig die Austrittsöffnung bildet. Dieses Ventil
läßt jedoch nur eine Entnahme des Produktes in Richtung der Mittelachse der Druckzerstäuberpackung
zu und läßt sich nur schwer betätigen. Darüber hinaus kann es für die Entnahme bestimmter
Produkte nachteilig sein, daß das Produkt bei diesem bekannten Ventil nicht in Form eines Stranges
entnommen werden kann, weil der Ventilsitz von einer Erweiterung am äußeren Ende einer mit
der Druckzerstäuberpackung fest verbundenen Ventilstange und einer Hülse gebildet wird, deren
Stirnende gegen die Erweiterung der Ventilstange
fc anliegt, gegenüber dieser axial verschiebbar ist
und einen ringförmigen Strömungskanal für das Produkt bildet. Der Sprühstrahl eines Produktes wird
mit diesem Ventil aus den vorgenannten Gründen radial zur Hauptachse der Druckzerstäuberpackung bzw.
des Ventilstiftes abgelenkt.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Entnahmekopf
mit einer selbsttätig gegen die Atmosphäre abschließenden Endöffnung zu schaffen, mit dem die
Entnahme von flüssigen oder pastosen Produkten als
Strang, Spray oder Schaum möglich ist.
- 3 103325/063?
Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, daß der Sprühöffnung des Entnahmekopfes ein Überdruckventil
zugeordnet ist.
Weitere Merkmale der Erfindung sind an Hand der Zeichnung von Ausführungsbeispielen nachstehend
erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen senkrechten Längsschnitt durch einen Entnahmekopf mit
Überdruckventil, der auf den Schaft eines Abgabeventils aufgesetzt ist,
- Fig. 2 das Überdruckventil nach Fig. 1 im geschlossenen Zustand in vergrößerter
Darstellung,
Fig. 3 das Überdruckventil nach Fig. 1 und 2 in geöffnetem Zustand und
Fig. t eine andere Ausführungsform eines
Überdruckventils in geschlossenem Zustand.
Gemäß Fig. 1 ist in den Dom 5 eines Ventiltellers 6, der auf den Rand der nichtdargestellten Zerstäuberpackung
dicht mit seinem oberen Rand 7 aufgerollt wird, das Gehäuse 8 eines Abgabeventils
befestigt. Von der Unterseite des Gehäuses 8 erstreckt
sich ein Rohrstutzen 9 zur Befestigung eines nichtdargestellten Tauchrohres. Auf einen
rohrförmigen Ventilschaft r.it einer ringförmigen
Kralle 11 ist ein Entnahmekopf 12 aufgesteckt.
0 S Γ; ? K /. fi fi
-U-
. Durch die Kralle 11 wird ein fester und dichter Sitz des Entnahmekopfes auf dem Schaft 10 erreicht.
Eine gegenüber dem Ventilschaft 10 axiale Bohrung innerhalb des Entnahmekopfes bildet eine
Expansionskammer 13, von der sich ein Durchtrittskanal
14 innerhalb eines seitlich abgewinkelten Ansatzes 15 des Entnahmekopfes erstreckt und in
eine ringförmige Kammer 16 an der Stirnseite des Ansatzes 15 ausmündet. Durch eine Abfasung 17 der
Außenwandung ist die Kammer in Sprührichtung erweitert. Ein Zapfen 18 ist in der Mitte der ringförmigen
Kammer angeordnet und hat eine konvex gewölbte Stirnfläche 19. Eine Spannhülse 20 übergreift
das vordere Ende des Ansatzes, wobei der Boden der Spannhülse eine Membran 21 mit einer
mittleren Sprühöffnung 22 bildet. Die der Stirnfläche 19 des Zapfens 18 zugekehrte Innenkante
des Randes 23 der Sprühöffnung liegt mit elastischer Vorspannung dicht an der Stirnfläche an. Die Membran
ist zur Sprühöffnung hin zunehmend dünner bemessen, so daß ihre Elastizität erhöht wird.
Die Vorspannung der Spannhülse wird dadurch erreicht, daß ein Wulst 24 auf der Innenseite des
der Membran abgekehrten Endes der Spannhülse in eine Ringnut 25 des Ansatzes 15 unter Rastwirkung
fest, aber lösbar eingreift.
Fig. 3 zeigt das Ventil nach Fig. 2 in geöffneter
Stellung, wobei das in der Zerstäuberpackung be- *
findliche Produkt in Richtung der dargestellten ]
Pfeile aus dem Entnahmekopf austreten kann. Als ]
Variante ist die Spannhülse 20 hier mit einem im
Querschnitt bogenförmigen Ringwulst 26 und der }
Zapfen 15 mit einer entsprechenden Ringnut 27 ver- \
sehen. Ferner steht von dem Rand der Sprüh- ;
öffnung der Membran 21 'i
102325/nfi??
ein rohrförmiger Stutzen 28 vor, der eine strangförmige
Abgabe des Produktes ermöglicht.
Gemäß Fig. 4 ist eine plattenförmige Membran 29
gegenüber einer Spannhülse 30 getrennt ausgebildet. Die Membran 29 liegt mit ihrem Außenrand auf
einer Stirnfläche 31 des Ansatzes 15 und mit der Innenkante des Randes 32 ihrer mittleren Sprühöffnung
unter elastischer Vorspannung dicht an einer kreiskegeligen Dichtungsfläche 33 eines Zapfens
3M- an, der sich bis auf einen Durchmesser im Be- ™
reich der Sprühöffnung der Membran verjüngt, der wesentlich geringer als der Durchmesser ler Sprühöffnung
bemessen ist und anschließend in eine zylindrische Verlängerung 35 übergeht, die sich
weit durch die Sprühöffnung hindurch in Sprührichtung erstreckt.
Die Spannhülse 30 ist mit einer sägeζahnartigen
Kralle 36 auf der Innenseite ihres der Sprührichtung abgekehrten Endes versehen, wobei sie mit dieser
Kralle in eine im Querschnitt rechteckige Ringnut 37 des Zapfens 15 eingreift. Die Stirnfläche 31 M
ist gegenüber der Berührungslinie des Randes der Sprühöffnung der Membran an der kegeligen Ventilsitzfläche
33 derart entgegen der Sprührichtung zurückgesetzt, daß die Membran in der Mitte geringfügig
in Sprührichtung ausgewölbt ist und infolgedessen mit elastischer Vorspannung an der kegeligen
Ventilsitzfläche 33 anliegt. Die die Membran 29
am Außenrand erfassende Innenschulter 38 der Spannhülse ist in Sprührichtung rohrförmig bei 39 verlängert,
wobei diese rohrförmige Verlängerung mit über ihren Umfang gleichmäßig verteilten Einschnitten
to versehen ist, die sich in Sprührichtung er-
109825/063?
weitern. Infolgedessen bilden der zylindrische Zapfen 35 und die rohrartige Verlängerung 39 der
Spannhülse einen Ringraum 41. Diese Anordnung empfiehlt sich insbesondere für Schaumprodukte,
wie z.B. Schlagsahne. Selbstverständlich bestände auch hier die Möglichkeit, die Membran zur Sprühöffnung
hin verjüngt auszubilden. Es ist auf diese Weise möglich, je nach der Art des Materials,
der gewählten Vorspannung und der Stärke der Membran den öffnungs- bzw. Schließdruck einzustellen.
Im Vergleich zum Innendruck der Druckzerstäuberpackung wird dieser öffnungs- bzw. Schließdruck
der Membran jedoch gering sein und höchstens etwa ein Zehntel dieses Drucks betragen, so daß stets
ein praktisch ungehindertes Ausbringen des Produktes aus der Druckzerstäuberpackung gewährleistet
ist.
Bei Betätigung des Abgabeventils baut sich in den
Innenräumen des Entnahmekopfes soweit ein Gegendruck auf, bis die Gegenkraft der Membran überwunden
ist und das Produkt ausströmen kann. Beim Verschließen des Abgabeventils baut sich der Druck
innerhalb des Entnahmekopfes bis auf den Schließdruck der Membran ab. Die Membran legt sich sodann
gegen den Zapfen an und verschließt die Bohrung hermetisch.
Es ist ferner verständlich, daß der Durchmesser der Sprühöffnung in der Membran je nach den besonderen
gewünschten Betriebsbedingungen verschieden groß ausgelegt sein kann, so daß die Entnahme des
Produktes sowohl in Strangform, als auch als Schaum oder Spray möglich ist. Selbstverständlich muß das
Material für den Entnahmekopf und die Membran gegen-
- 7 109325/063?
über den verwendeten Produkten beständig sein und die notwendigen mechanischen Eigenschaften aufweisen.
Polyäthylen und Mischpolymerisate aus Äthylen und Vinylazetat erfüllen diese Anforderungen zufriedenstellend
und können im Spritzgießverfahren verarbeitet werden.
G 2 8 2!R / Π R 3 *?
Claims (18)
1. Entnahmekopf für Druckzerstäuberpackungen mit gegen die Atmosphäre abschließbarer Sprühöffnung,
der auf den Schaft eines Abgabeventils der Druckzerstäuberpackung aufsetzbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß der Sprühöffnung (22) des Entnahmekopfes (12) ein Überdruckventil
zugeordnet ist.
2. Entnahmekopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Überdruckventil aus einer Membran (21; 29) besteht, welche mit mindestens
einer Sprühöffnung (22) für das Sprühgut versehen ist und die öffnung eines Durchtrittskanals
(I1+) im Entnahmekopf (12) mit elastischer
Vorspannung in Ruhestellung dicht abdeckt.
3. Entnahmekopf nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß als Ventilsitz ein die Ausmündung des Durchtrittskanals (14) begrenzender
Teil des Entnahmekopfes (15) dient.
4. Entnahmekopf nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet
, daß ein Zapfen (18, 34, 35) eine ringförmige Kammer (16, 17) nach innen begrenzt,
wobei der Rand (23; 32) der Sprühöffnung (22) der Membran (21; 29) und die Stirnfläche (19;33)
BAD ORIQINAU
des Zapfens (18; 34,35) die Ventilsitzfläche bilden.
5. Entnahmekopf nach einem der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilsitzfläche des Zapfens (18; 34,35) mit der
Ebene der Membran (21; 29) einen spitzen Winkel einschließt.
6. Entnahmekopf nach einem der Ansprüche 1 bis ^
5, dadurch gekennzeichnet, daß die Membran
(21; 29) gegenüber dem Entnahmekopf (12) durch eine Spannhülse (20; 30) festgelegt ist, welche
einen Ansatz (15) des Entnahmekopfes fest, aber lösbar übergreift.
7. Entnahmekopf nach einem der Ansprüche 1 bis
6, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenseite des der Membran (21; 29) abgekehrten Endes der
Spannhülse (20; 30) mit einem Wulst (24·; 26; 36) versehen ist, welcher in eine Ringnut (25;
27; 37) des Ansatzes (15) rastend eingreift. (J
8. Entnahmekopf nach einem der Ansprüche 1 bis
7, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandstärke
der Membran (21) sich zur Mitte hin verringert.
9. Entnahmekopf nach einem der Ansprüche 1 bis
8, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnfläche
(19) des Zapfens (18), welche den Ventilsitz bildet, flach konvex gewölbt ist.
10. Entnahmekopf nach einem der Ansprüche 1 bis
— 3 —
382 5/063?
8, dadurch gekennzeichnet, daß die kreiskegelförmige Ventilsitzfläche (33) des Zapfens (35)
sich in Strömungsrichtung auf größerer Länge
vor der Membran (29) auf einen Durchmesser verjüngt, welcher wesentlich geringer als der
Durchmesser der Sprühöffnung in der Membran bemessen ist.
11. Entnahmekopf nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß von dem Rand
(23) der Sprühöffnung (22) der Membran (21) ein rohrförmiger Stutzen (28) in Sprührichtung vorsteht
.
12. Entnahmekopf nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannhülse
(30) in Strömungsrichtung des Sprühgutes eine rohrförmige Verlängerung (39) aufweist und den
mittleren, durch die Sprühöffnung der Membran (29) vorstehenden Teil (35) des Zapfens (34)
unter Bildung eines Ringraumes (11) umgibt.
13. Entnahmekopf nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die rohrartige Verlängerung (39)
der Spannhülse (30) mit über ihren Umfang gleich mäßig verteilten Einschnitten (1IO) versehen ist,
die sich in Sprührichtung erweitern.
IU. Entnahmekopf nach einem der Ansprüche 1 bis 13,
dadurch gekennzeichnet, daß der Boden der Spannhülse (20) von der Membran (21) gebildet ist.
15. Entnahmekopf nach einem der Ansprüche 1 bis 13,
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dadurch gekennzeichnet, daß die Membran (29) plattenförmig ausgebildet und durch eine Innenschulter
(38) der Spannhülse (30) mit ihrem Außenrand gegen eine die ringförmige Kammer
(16.) nach außen begrenzende Stirnfläche (31) des Ansatzes (15) des Entnahmekopfes gepreßt
ist.
16.Entnahmekopf nach einem der Ansprüche 1 bis
15, dadurch gekennzeichnet, daß die Membran (21; 29) aus Polyäthylen besteht.
17.Entnahmekopf nach einem der Ansprüche 1 bis
16, dadurch gekennzeichnet, daß dieser aus einem Mischpolymerisat aus Äthylen und Vinylazetat
besteht.
18.Entnahmekopf nach einem der Ansprüche 1 bis
17, dadurch gekennzeichnet, daß dieser gegen axiales Verschieben auf dem rohrförmigen Schaft
(10) des Abgabeventils (8, 9) durch eine ringförmige Kralle (11) auf dem Ventilschaft gesichert
ist.
G ό S / :V/ Π 6 3 ?
BAD ORIGINAL
Leersei, te
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DE19681775533 DE1775533A1 (de) | 1968-08-23 | 1968-08-23 | Entnahmekopf fuer Druckzerstaeuberpackungen |
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Family Applications (1)
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