DE1769210A1 - Druck- und Faerbeverfahren - Google Patents
Druck- und FaerbeverfahrenInfo
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Description
ν - ' - '17692JJO
Druck— lind Färbeverfahren
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zum Färben oder Λ
Bedrucken von Gebilden aus Polyestern oder Celluloseestern mit Dispersionsfarbstoffen; das Verfahren ist dadurch gekennzeichnet,
daß man das Farben oder Bedrucken in Gegenwart von Phthalimidderivaten der Formel
ir .
i» ■
vornimmt, in der . ' |
R1 für einen gegebenenfalls durch Halogen, eine Hydroxy-,
Acyloxy-, Carboxy- oder Alkoxycarbonylgruppe substituierten,
insgesamt 1 bis 8 Kohlenstoffatome enthaltenden Alkylrest steht, dessen Kohlenstoffkette durch Sauerstoffatome
unterbrochen sein kann, und
Rp Wasserstoff, Halogen, eine Hydroxy-, C.-CL-Alkoxy-,
Carboxy-, C1-C.-Alkoxycarbonyl- oder Nitrogruppe oder
einen Phenylrest bedeutet.
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Für R. seien als Alkylreste beispielsweise genannt:
der Methyl-, Äthyl-, Propyl-, Isopropyl-, Butyl-, Isobutyl-, 2-Äthylhexyl-, Äthoxymethyl-, Propoxymethyl-, 3-Hydroxypropyl-(i)-,
3-Chlor-propyl-(1)-, 3-Methoxypropyl-( 1.)-, 2-Acetoxyäthyl-(1)-, 3-Propionyloxypropyl-(1)-, 3-Methoxycarbonylpropyl-(1)-
und der 5-Äthoxycarbonylpentyl-(1)-Rest.
Für R9 seien als C1-CA-Alkoxygruppen beispielsweise dj.e
Methoxy-, Äthoxy-, Propoxy-, Isopropoxy- und die Butoxygruppe,
als C^-C.-Alkoxycarbonylgruppen die Methoxycarbonyl-,
Äthoxycarbonyl-, Propoxycarbonyl-, Isopropoxycarbonyl-
und Butoxycarbonylgruppe genannt.
Als Vertreter der erfindungsgemäß zu verwendenden Pt ..limidderivate der Formel I seien beispielsweise
genannt: N-Äthyl-phthalimid, N-Isopropyl-phthalimid,
N-Butyl-phthalimid, N-l30butyl-phthalimid, N-(2-Äthylhexyl)-phthalimid,
N-Äthoxymethyl-phthalimid, N-Propoxymethy!-phthalimid,
N-(3-Hydroxypropyl)-phthalimid, N-(3-Methoxy-propyl)-phthalimid, N-Acetoxyäthyl-phthalimid,
N-(3-Propionyloxy-propyi)-phthalimid, 4-Phthalimido-buttersäure-methylester,
6-Phthaliinidocapronsäure-äthylester,
ferner die entsprechenden-N-Derivate des 3- und 4-Chlor- ·
phthalsäureimids, des 3- und 4-Nitro-phthalsäureimids
sowie des 4-Phenyl-, 4-Hydroxy-, 4-Methoxy~, 4-Äthoxy-,
4-Methoxycarbonyl- und 4-Äthoxycarbonylphthalsäureimids.
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4 17 692X0
Die erfindungsgemäß zu verwendenden Phthalimidderivate
der Formel I sind nach bekannten Verfahren erhältlich.
Die erforderlichen Mengen an den erfindungsgemäß zu
verwendenden Phthalimidderivaten der Formel I lassen
sich _durch Vorversuche von Fall zu Fall leicht ermitteln. Im allgemeinen haben sich Mengen von 1 - 6 g je Liter
Färbeflotte bei den üblichen Flottenverhältnissen von 1:2 bis 1:40 bzw. 1-15 g je kg Druckpaste bewährt.
Die erfindungsgemäß zu verwendenden Phthalimidderivate
können auch in Mischung mit andern Färbebeschleunigern, z.B. solchen, wie sie in der deutschen Bundespatentschrift
1.039.478 oder in der Anmeldung F 55 378 IVe/8m'beschrieben sind, verwendet werden. Von solchen Mischungen werden
die gleichen Mengen angewandt, wie von den Phthalimidderivaten allein. . ||
Die erfindungsgemäß zu verwendenden Phthalimidderivate
der Formel I werden vorteilhaft zusammen mit ionogenen oder nichtionogenen Smulgiermitteln bzw. Dispergiermitteln eingesetzt. Die Mengen an Emulgier- bzw» Dispergiermitteln
betragen zweckmäßig 5 - 15 1° des Gewichts des Phthalimidderivates.
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. . ■' ■ 009851/1996
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Die bei dem erfindungsgemäßen Färbeverfahren zur Anwendung gelängenden Dispersionsfarbstoffe sind die
üblicherweise zum färben von Pblyes-fcerfi UM GÜiülÖieeätern
verwendeten Dispersionsfarbstoffe^ wie sie beispielsweise iii "Colour iMeit" toi. 1j S. 1^55-1742*
2nd Mition (1956) beschrieben sind.
Das Färben oder Bedrucken der aus Polyestern oder
Celluloseestern bestehenden Gebilde in Gegenwart der erfindungsgemäß zu. verwendenden Phthälimidderiväte
wird nach den für das Färben und Bedrücken mit Dispersionsfarbstoff
eh üblichen Yerfahreh durchgeführt;
als solche Yerfahreh seien genannt, das üblichl bei
980C arbeitende Verfahren, das Hochtemperatur- und
das Thermbsölier-Verfahren.
Mit Hilfe des erfindungsgemäßen Verfahrens gelingt es, Gebilde, z. B. Faden- Fasern, Gewebe; Gewirke^ Filme
und Folien aus Pölyesternj wie Pölyterephthälsäüreglykölestern,
und Cellüloseesterhj z. S; Cellulosetriacetat,
mit DispersiÖhsfärbstoffeh in tiifiri Tbriih
und hervörrägeiid gleichmäMg iu-
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.17692X0
Beispiel 1: ■ .■ '
Garne aus Polyterephthalsäureglykolester werden im Flottenverhältnis
1 : 40 in ein 600C warmes» mit Schwefelsäure auf
einen pH-Wert von 4,5 eingestelltes Bad eingebracht, das im Liter
0,375 g des im DBP 1 040 499 als Beispiel 3 beschriebenen
Farbstoffs,
0,45 g des im'DBP 1 21S 090 in Spalte 1, Zeile 45
beschriebenen Farbstoffs,
1,67 g des im DBP 1 029 506 im Beispiel 2 beschriebenen
Farbstoffs,
4 g N-Butylphthalimid und
1 g eines Gemisches A, das aus gleichen Teilen des durch Einwirkung von 5 - 7 Mol Äthylenoxid auf
1 Mol Nonyl-Phenol erhaltenen Phenylpolyglykoläthers
und dem Monohydroxyäthylammoniumsalz der Benzolsulfonsäure hergestellt war,
enthält. Das Bad wird innerhalb von 45 Minuten auf 980C erwärmt
und 120 Minuten auf dieser Temperatur gehalten. Dann werden die Garne mit Wasser gespült und anschließend im Flottenverhältnis
1 : 40 in eine 400C warme Nachbehandlungsflotte gebracht, die
im Liter 2 ml Natronlauge 38° Be, 5 g Natriumdithionit und I
1 g Natriumsalz eines Paraffinsulfonsäuregemisches mit einer
mittleren Kettenlänge von C..,- enthält. Das Bad wird innerhalb
von. 20 Minuten auf 700C erwärmt. Danach spült man die Garne
mit frischem Wasser, neutralisiert mit Ameisensäure und spült abermals mit Wasser. Man erhält eine tiefe, gleichmäßige
Dunlcelgrauf ärbung.
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' D-O 9 8 B 1/1 §9
17692Ä0
Eine ebenso gleichmäßige Dunkelgraufärbung wird erhalten,
wenn man statt des N-Butylphthalimids die gleiche Menge N-Isopropylphthalimid verwendet.
Ein Gewirk aus texturiertem Polyterephthalsäureglykolester
wird im Flottenverhältnis 1 : 20 in ein 6O0C
warmes, mit Schwefelsäure auf einen pH-Wert von 4»5 eingestelltes Bad eingebracht, das im Liter
0,375 g des im DBP 1 040 499 als Beispiel 3 beschriebenen. Farbstoffs,
0,45 g des im DBP.1 218 090 in Spalte 1, Zeile beschriebenen Farbstoffs,
1,67 g des im DBP 1 029 506 im Beispiel 2 be-. . schriebenen Farbstoffs,
4 g einer Mischung, die aus 4 Gewichtsteilen
N-Butylphthalimid und 1 Gewichtateil 2-Hydroxy-3-methoxy-beneoesäuremethylester
besteht, und
w 1 g des im Beispiel 1 beschriebenen Gemisches A
enthält« Das Bad wird innerhalb von 45 Minuten auf 1300C erhitzt und 90 Minuten auf dieser Temperatur
gehalten. Dann wird das Gewirk mit Wasser gespült und anschließend in eine 4O0C warme Nachbehandlungsflotte
gebracht, die im Liter 2 ml Natronlauge 38° Bfc, 5 g
Natriumdithionit und 1 g Natriumsalz eines Paraffinsulfonsäuregemisches
mit einer mittleren Kettenlänge von
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009851/1996
G15 enthält. Das Bad wird innerhalb von 20 Minuten auf'7O0C
erwärmt. Danach spült man das Gewirk mit frischem Wässer,
neutralisiert die Natronlauge mit Ameisensäure und spült abermals mit Wasser. Man erhält eine gleichmäßige* istreifenfreie
tiefe Dunfcelgräufärbung. '
ails #olytBrefEthatliäurefelyfeo"iB:sler wird mil einer
gefelb^ti dii im Mtef l
20 g des im DBP 1 029 506 im Beispiel 2 beschriebenen
färbstbffäi
4 f ^-MethöiyMrbiJfiyl^^ethö^äi&hy^
2 § ä^s im ieii|ill 1 biiöhrllblneii temiicIÜ i unt
3 g Alginat (frOcfeehBubstäniz)
enthaMt. Bann wird auf eine ResWeüchtigkeit von '6"0..^
abgerutscht, briit getrbbknet und änsehlieSiehd 3Ö Sekunden
bei 2 Ib0C "bnermösöliirt. lach dem ibiuhieh wird däi'Giwebe
dir im Btispiei 1 beschriebenen alfäliicfi-redüktifeh Nächbihahdiulig
mit MtrMiauii/ialriuffi-DiijMoiii^ interwollM. iah
erhl.lt eine äuifezlicnneti iiliehinäßife Blaufärbung^
iüi GeiluiBiitrii^imt wird ii iyttlnvirhiitMii 1 :
ih iih BC)0C warmes * Alt SfehwtifiiiäülS ail linen ρΉ-flrt vöh
0 Mipilsiitsi lsi iiftigirlBnii til Ii Miss
M 4 AiMt ■ ' ■ ' - ϊ -
Ö § 111 1 f 11! I ORIGINAL INSP£CTED
1769 2^0
0,375 g des im DBP 1040 499 als Beispiel 3, beschriebenen
Farbstoffs,
0,45 g des im DBP 1 218 090 in Spalte 1, Zeile 45 beschriebenen Farbstoffs,
1,67 g des im DBP 1 029 506 im Beispiel 2 beschrie-•
benen Farbstoffs,
4 g N-Propoxy-methyl-phthalimid und
1 g des im Beispiel 1 beschriebenen Gemisches A
. enthält. Das Bad wird innerhalb von 45 Minuten auf
ο
98 C erwärmt und 120 Minuten auf dieser Temperatur gehalten. Dann wird das Garn aus dem Färbebad genommen und 15 Minuten bei 50 C im Flottenverhältnis 1 : 40 mit einer wäßrigen Lösung behandelt, die 1 g Na-SaIz eines Paraffinsulfonsäuregemisches mit einer mittleren Kettenlänge von C15 enthält, und anschließend mit kaltem Wasser gespült. Man erhält eine hervorragend gleichmäßige Dunkelgraufärbung mit sehr guten Echtheitseigenschaften.
98 C erwärmt und 120 Minuten auf dieser Temperatur gehalten. Dann wird das Garn aus dem Färbebad genommen und 15 Minuten bei 50 C im Flottenverhältnis 1 : 40 mit einer wäßrigen Lösung behandelt, die 1 g Na-SaIz eines Paraffinsulfonsäuregemisches mit einer mittleren Kettenlänge von C15 enthält, und anschließend mit kaltem Wasser gespült. Man erhält eine hervorragend gleichmäßige Dunkelgraufärbung mit sehr guten Echtheitseigenschaften.
Eine ebenso gleichmäßige Dunkelgraufärbung wird erhalten, wenn man statt des N-Propoxymethyl~
phthalimide die gleiche Menge N-tert.-Butyl-phthalimid
verwendet.
Le A 11 431 - 8 -
009851/1 996
Claims (1)
17 632X0
Patentanspruch:
Verfahren zum Färben oder Bedrucken von Gebilden
aus Polyestern oder Celluloseestern mit Dispersions farbstoffen, dadurch gekennzeichnet, daß man das
Färben oder Bedrucken in Gegenwart von Phthalimidderivaten
der Formel
vornimmt, in der
R^ für einen gegebenenfalls durch Halogen, eine
Hydroxy-, Acyloxy-, Carboxy- oder Alkoxycarbonylgruppe substituierten, insgesamt 1 bis 8 Kohlenstoffatome
enthaltenden Alkylrest steht, dessen Kohlenstoffkette durch Sauerstoffatome unterbrochen
sein kann, und
Rp Wasserstoff, Halogen, eine Hydroxy-, C.-C^,-Alkoxy-,
Carboxy-, G.-C.-Alkoxycarbonyl- oder Nitrogruppe
oder einen Phenylrest bedeutet.
Le A 11 431 - 9 -
009851/1996
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Date | Code | Title | Description |
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E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |