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DE1766272A1 - Sterilisierfaehige Verpackung - Google Patents

Sterilisierfaehige Verpackung

Info

Publication number
DE1766272A1
DE1766272A1 DE19681766272 DE1766272A DE1766272A1 DE 1766272 A1 DE1766272 A1 DE 1766272A1 DE 19681766272 DE19681766272 DE 19681766272 DE 1766272 A DE1766272 A DE 1766272A DE 1766272 A1 DE1766272 A1 DE 1766272A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
packaging
fibrous
cavity
section
cover
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19681766272
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English (en)
Other versions
DE1766272B2 (de
DE1766272C3 (de
Inventor
Auf Nichtnennung Antrag
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Baxter International Inc
Original Assignee
Baxter Laboratories Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Baxter Laboratories Inc filed Critical Baxter Laboratories Inc
Publication of DE1766272A1 publication Critical patent/DE1766272A1/de
Publication of DE1766272B2 publication Critical patent/DE1766272B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1766272C3 publication Critical patent/DE1766272C3/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D75/00Packages comprising articles or materials partially or wholly enclosed in strips, sheets, blanks, tubes, or webs of flexible sheet material, e.g. in folded wrappers
    • B65D75/28Articles or materials wholly enclosed in composite wrappers, i.e. wrappers formed by associating or interconnecting two or more sheets or blanks
    • B65D75/30Articles or materials enclosed between two opposed sheets or blanks having their margins united, e.g. by pressure-sensitive adhesive, crimping, heat-sealing, or welding
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B50/00Containers, covers, furniture or holders specially adapted for surgical or diagnostic appliances or instruments, e.g. sterile covers
    • A61B50/30Containers specially adapted for packaging, protecting, dispensing, collecting or disposing of surgical or diagnostic appliances or instruments

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  • Apparatus For Disinfection Or Sterilisation (AREA)

Description

Baxter Laboratories, Inc., Morton Grove, Illinois, USA
Sterilisierfähige Verpackung
Bei dem Anmeldungsgegenstand handelt es sich um eine Verpackung, bei welcher aus einer Plastikfolie und einem Papierteil ein Hohlraum gebildet wird, in welchem ein Gegenstand für die nachfolgende Sterilisation und aseptische Aufbewahrung verschlossen werden kann. Der Papierteil ist zur Entlüftung des Gasdruckes während der Sterilisation, welcher den Behälter ausdehnen würde, durchlässig, jedoch auf einen Teil der Verpackung beschränkt, um;
a) die durch Feucht- oder Fleckigwerden des Papiers mögliche Verschmutzung des Gegenstandes nach der Sterilisation auf ein geringstmögliohes Maß zu beschränken und
b) den Papierteil von der Folie trennen zu können, um
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eine größtmögliche Wahrscheinlichkeit des Aseptischbleibens des Gegenstandes beim Entfernen aus der Verpackung zu garantieren.
Die vorliegende Erfindung betrifft das Gebiet der medizinischen Artikel. Es bezieht sich insbesondere auf eine sterile Verpackung, insbesondere auf eine Verpackung für medizinische und chirurgische Instrumente, die sich für * eine nachfolgende Sterilisation eignet. Die genannten Instrumente werfen im folgenden als Gegenstände bezeichnet.
Bei einem herkömmlichen Sterilisierungsverfahren wird der Gegenstand in üblicher Verpackung unter einem Druck erhitzt, welcher zwischen Werten über- und unterhalb Atmosphärendruck schwankt. Die Verpackung besteht hierbei aus Polyäthylenfolie und gewährt Gasen daher keinen schnellen Durchlaß-, Wegen des niedrigen Druckes des auf die Verpackung aufgebrachten Teilvakuums würde die Verpackung platzen, wenn sie vollkommen dicht wäre. Demzufolge wird die Verpackung nur bis auf eine Öffnung verschlossen, die einen Docht zum Ausgleich des während der Sterilisierung erzeugten Druckes enthält. Um nach der Sterilisation die aseptischen Eigenschaften aufrecht zu erhalten, ist eine (sich in den Kosten niederschlagende) besondere Handhabung notwendig, da der Docht unter bestimmten Bedingungen einen Durchlaß für Verunreinigungen
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bildet. Weiterhin erfordert auch das Öffnen einer Polyäthylenverpackung unter Aufrechterhaltung des aseptischen Zustandes eine besondere Handhabung der Verpackung, da es schwierig ist, in einer fast vollständig verschlossenen Verpackung eine geeignete Entnahmeöffnung vorzusehen.
Gegenwärtig ist im Handel -eine Plastikfolie erhältlich, die gegenüber Gasen hochdurchlässig und gegenüber Bakterien undurchlässig ist und die daher das ideale Mittel zur Herstellung einer sterilisierfähigen Verpackung ist. Ihr ™ hoher Preis steht jedoch ihrer Anwendung für den genannten Zweck entgegen.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer verbesserten sterilen Verpackung von Gegenständen der obengenannten Art, die in sterilem Zustand aufbewahrt werden sollen. Mit Hilfe der neuen Verpackung soll eine Sterilisation von medizinischen und chirurgischen Instrumenten und dergleichen ermöglicht werden. Die neue Verpackung soll ferner aseptisch M verschlossen und billig in der Herstellung sein.
Die Erfindung soll außerdem die Erfordernis von Belüftungsdochten in Verpackungen solcher Gegenstände, die in einer Umgebung von niedrigerem Druck als Atmosphärendruck sterilisiert werden sollen, überflüssig machen. Ferner soll durch die Erfindung das Risiko einer Verschmutzung von
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in billigen Verpackungen verschlossenen sterilen Gegenständen verringert werden.
Erfindungsgemäß wird ein Gegenstand, wie etwa ein medizinisches oder chirurgisches Instrument in dem Hohlraum* eines eine zur Sterilisation und Aufbewahrung in sterilem Zustand geeignete Verpackung bildenden Körpers eingeschlossen. Der bei der Sterilisation in dem Hohlraum ™ entstehende und ein Aufblähen der Verpackung bewirkende
Druck wird durch ein faseriges Teilstück der Verpackung, z. B. Papier, entlüftet. Der faserige Teil ist so angeordnet, daß er normalerweise zumindest von einem Hauptstück einer sich an den Gegenstand anschließenden Fläche absteht und befindet sich vorzugsweise außerhalb des Verpackungshohlraumes, der normalerweise von dem Gegenstand eingenommen wird, um das Risiko der Verschmutzung des Gegenstandes auf ein Minimum zu beschränken.
Weitere Einzelheiten und Aueführungsformen der Erfindung sind aus den Zeichnungen ersichtlich. Biese zeigen in:
Fig. 1 eine Ansicht einer erfindungsgemäßen Verpackung in der Grundrißebene;
Fig. 2 eine Ansicht der erfindungsgemäßen Verpackung in der zum Grundriß gegenüberliegenden Ebene;
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Pig. 3 einen verkleinerten Querschnitt längs der Achse 3-3 in Pig. 1j
Fig. 4 einen Teil eines verkleinerten Querschnittes längs der Achse 4-4 der Figur 3 und
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht des Aufreißendes der Verpackung.
In den Zeichnungen bildet ein einen Hohlraum 13 umschliessender Körper 11 eine Verpackung 10. Bei der vorliegenden Ausführungsform besteht der Körper 11 aus einem Deckel und einem Boden 15, die sich gegenüberliegen. Deckel 14 und Boden 15 bestehen aus einer transparenten Flafetikfolie, wie z. B. Polyäthylenfolie und können einstückig unter Bildung eines der Entnahme- und Einfüllöffnung 23 gegenüberliegenden Falzes 16 geformt sein (Fig. 5).
Da der Deckel 14 kürzer ist als der Boden 15, erstreckt sich ein Teilstück 17 des Bodens 15 über die Endkante 18 des Deckels 14 hinaus. Ein faseriges Teilstück 19, welches bei der vorliegenden Ausführungsform aus Papier besteht und die gleiche Breite wie dar Deckel 14 aufweist, ist mit seiner Oberseite längs der Breite seiner Kante 20 durch eine Schweißnaht1 an der Endkante 18 des Deckels 14 be- · festigt. Das faserige Teilstück 19 liegt demzufolge dem
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Teilstück 17 des Bodens 15 gegenüber und bildet mit diesem eine Entnahme- und Einfüllöffhung 23.
Sowohl Deckel 14 als auch Boden 15 weisen ein Paar von Seitenkanten 36 und 37 auf, wobei die Kanten mit gleichem Bezugszeichen mit Hilfe, der Schweißnähte 24 und 25 aneinandergeklebt sind. Schweißnahtfortsetzungen 26 und der Schweißnähte 24 und 25 befestigen die Seitenkanten 28 und 29 des faserigen Teilstückes 19 an den benachbarten Kanten des Teilstückes 17 des Bodens 15.
Aus dem Behälter 10 entsteht durch Einbringen eines Gegenstandes 30 (hier einer Schüssel) in den Hohlraum 13 durch die Einfüllöffnung 23 eine Verpackung. Danach wird eine quer über die Schweißnahtfortsetzungen 26 und 27 verlaufende Schweißnaht 31 angebracht, um das faserige Teilstück 19 an dem Plastikteilstück 17 zu befestigen. Die Einfüllöffnung 23 wird dadurch ''geschlossen und der Gegenstand 30 in dem Hohlraum 13 eingeschlossen. In diesem Zustand kann die Verpackung durch ein herkömmliches Verfahren, durch Erhitzen und abwechselndes Aufbringen von oberhalb und unterhalb des Atmoephärendruckes befindlichem Druck sterilisiert werden. Eine weitere Beschreibung dieses bekannten Verfahrens erübrigt sich.
JB1Ur den Fall, daß Deckel 14 und Boden 15 nur wenig gas-
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durchlässig sind, würde die Verpackung 10 während des Verfahrens als Foalge des in dem Hohlraum 13 herrschenden Druckes zerplatzen, wenn sie vollständig aus Polyäthylenfolie bestünde und vollständig verschlossen wäre. Da jedoch das faserige Teilstück 19 in hohem Maße gasdurchlässig ist, wird der Hohlraum 13 dadurch belüftet, und die Verpackung vor einer Ausdehnung bewahrt. Nach dem Sterilisieren kann das faserige Teilstück 19' von dem Plastikteilstück 17 abgezogen werden und sein die Belüftungsöffnung bildender Querschnitt herausgezogen werden, wobei eine große Öffnung 23 (Fig. 5) zur aseptischen Entnahme des Gegenstandes entsteht. Diese Entnahme erfolgt durch Aufziehen der Schweißnaht 31 und der Schweißnahtfortsetzungen 26 und 27, wodurch die verbundenen Teile schnell und sauber getrennt werden. Bis zu seiner Verwendung kann der Gegenstand 30 in der Verpackung 10 in aseptischem Zustand verbleiben, insoweit das faserige Teilstück 16 und die die Verpackung bildende Folie für Bakterien undurchdringlich sind.
Ein Verpacken mit dem Erfindungsgegenstand ist billiger als mit bekannten Verpackungen, bei denen eine vollständig aus Polyäthylenfolie bestehende Umhüllung mit einem Belüftungsdocht verwendet wird. Weiterhin ist mit bekannten'Verpackungen eine aseptische Entn-ahme des Gegenstandes schwieriger als mit der erfindimgsgemäßen
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Verpackung, da die Schweißnähte einer allseitig aus Plastikfolie bestehenden Verpackung nicht nachgeben und ein Aufziehen der Schweißnähte zu einem Reißen der benachbarten Folie führt. Demzufolge müssen kostenerhöhende Verfahren angewendet werden, um eine öffnung zur aseptischen Entnahme des Gegenstandes zu schaffen, oder es muß das Risiko einer Verschmutzung durch die die Entnahmeöffnung umgebenden aufgerauhten Kanten hingenommen werden. Dieee Nachteile werden durch den Erfindungsgegenstand vermieden.
Das faserige Teilstück 19 kann nach der Sterilisierung einen möglichen Zugang für Verunreinigungen bilden, da das faserige Teilstück, wenn es aus Papier besteht, leicht feucht wird und Öl aufnimmt. Demzufolge ist das faserige Teilstück 19 erfindungsgemäß so groß, daß es mindestens von dem größten Teil, wenn nicht von allen der benachbarten Flächen des Gegenstandes 30 entfernt ist, wobei es sich vorzugsweise außerhalb des Hohlraums erstreckt, wie auch aus den Zeichnungen ersichtlich ist, in dem sich der Gegenstand normalerweise befindet.
Patentansprüchet
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Claims (5)

Patentansprüche :
1.) Sterilisierfähige Verpackung für medizinisch· und chirurgische Instrumente aus gas- und bakteriendichter Plastikfolie mit gasdurchlässiger, aber bakterienundurchlässiger Belüftungsöffnung, dadurch gekennzeichnet , daß ein Deckel (H) und ein, ein Aufreißende bildendes Teilstück (17) aufweisender Boden (15) einstückig über einen PaIz (16) unter Formung eines Hohlraumes (13) zusammenhängen und miteinander seitlich durch Schweißnähte (24, 25) unter Freilassung des vorderen Spaltes als Einlüll- und Entnahmeöffnung (23) verbunden sind, wobei die Entnahmeöffnung (23) durch ein mit dem Teilstück (17) gleichgroßes und mit diesem durch die Schweißnahtfortsetzungen (26, 27) seitlich und durch die Schweißnaht (31) in Querrichtung, sowie mit dem Deckel (H) durch die Quernaht (21) verbundenes faseriges Teilstück (19) verschlossen ist.
2. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das faserige Teilstück (19) aus Papier besteht.
3. Verpackung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß das faserige Teilet ück (19) eich außerhalb des Hohlraumes (13) befindet.
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4. Verpackung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , dafl die Verbindungsnähte (26, 27, 31) des faserigen Teilstückea (19) mit dem Teilstück (17) lösbar sind.
5. Verpackung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Plastikfolie eine Klarsichtfolie ist.
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DE19681766272 1967-05-02 1968-04-26 Sterilisierbare Kunststoffverpakkungshülle für medizinische, insbesondere chirurgische Instrumente Expired DE1766272C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US63559967A 1967-05-02 1967-05-02
US63559967 1967-05-02

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1766272A1 true DE1766272A1 (de) 1971-06-16
DE1766272B2 DE1766272B2 (de) 1976-07-08
DE1766272C3 DE1766272C3 (de) 1977-02-17

Family

ID=

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4333913A1 (de) * 1992-10-09 1994-04-14 Link Johs Sonor Gmbh Einstellvorrichtung an längen- und neigungsverstellbaren Haltern, insbesondere für Percussions-Musikinstrumente

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4333913A1 (de) * 1992-10-09 1994-04-14 Link Johs Sonor Gmbh Einstellvorrichtung an längen- und neigungsverstellbaren Haltern, insbesondere für Percussions-Musikinstrumente
US5803642A (en) * 1992-10-09 1998-09-08 Sonor Johns Link Gmbh Adjusting device on length--and inclination adjustable supports, in particular for percussion musical instruments

Also Published As

Publication number Publication date
FR1570627A (de) 1969-06-13
GB1203723A (en) 1970-09-03
DE1766272B2 (de) 1976-07-08
BE709208A (de) 1968-05-16

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