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DE1765832A1 - Elektrische Heizvorrichtung - Google Patents

Elektrische Heizvorrichtung

Info

Publication number
DE1765832A1
DE1765832A1 DE19681765832 DE1765832A DE1765832A1 DE 1765832 A1 DE1765832 A1 DE 1765832A1 DE 19681765832 DE19681765832 DE 19681765832 DE 1765832 A DE1765832 A DE 1765832A DE 1765832 A1 DE1765832 A1 DE 1765832A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
edge
heating device
heating
plate
heating plate
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19681765832
Other languages
English (en)
Inventor
Lepoix Louis L
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
LEPOIX LOUIS L
Original Assignee
LEPOIX LOUIS L
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by LEPOIX LOUIS L filed Critical LEPOIX LOUIS L
Priority to DE19681765832 priority Critical patent/DE1765832A1/de
Publication of DE1765832A1 publication Critical patent/DE1765832A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C15/00Details
    • F24C15/10Tops, e.g. hot plates; Rings
    • F24C15/101Tops, e.g. hot plates; Rings provisions for circulation of air
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C15/00Details
    • F24C15/10Tops, e.g. hot plates; Rings
    • F24C15/102Tops, e.g. hot plates; Rings electrically heated
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C7/00Stoves or ranges heated by electric energy
    • F24C7/006Stoves or ranges heated by electric energy using electrically heated liquids
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B3/00Ohmic-resistance heating
    • H05B3/68Heating arrangements specially adapted for cooking plates or analogous hot-plates

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Baking, Grill, Roasting (AREA)

Description

  • Elektrische Heizvorrichtung Die Erfindung betrifft eine Heizvorrichtung, die vornehmlich zur Zubereitung von Speisen durch Erwärmen oder Erhitzen dienen soll. Sie kann aber auch für andere Zwecke, bei denen Substanzen oder Stoffe, beispielsweise in Behältern, erhitzt werden sollen, Anwendung finden. Die üblichen bekannten elektrischen Heizplatten für Herde und Kocher bestehen im allgemeinen aus einer planebenen runden Gußplatte, die in verschiedenen -genormten Durchmessern hergestellt wird. Unterhalb dieser Gußplatten befinden sich die Heizelemente, beispielsweise Heizdrähte oder Heizstäbe, die über unten oder seitlich herausgeführte Anschlüsse,über Schalter und gegebenenfalls Steuereinrichtungen mit dem Netzanschluß verbunden sind.
  • Die Behälter zur Aufnahme der Speisen, d.h. das Kochgeschirr, wie z.B. Töpfe, Pfannen, Kasserollen od.dgl. weisen in Anpassung an die@genormten Heizplattendurchmesser entsprechende Durchmesser auf, um eine optimale Wärmeübertragung auf den Boden der Koch- oder Bratbehälter zu ermöglichen. Besonders bei Kondensböden, die im allgemeinen aus Kupfer hergestellt oder kupferbeschichtet sind, ist der Durchmesser so gewählt, daß er genau der Wärmeplatte entspricht, um keinen Wärmeverlust entstehen zu lassen. Auch die äußere Bodenfläche des Topfbodens muß ebenso plan sein wie die Fläche der Heizplatte, um zu gewährleisten, daß eine optimale Wärmeübertragung erzielt wird.
  • Die bisher bekannten Heizplatten beruhten auf der Annahme, daß der Benutzer des Herdes den Topf genau zentriert auf der Heizplatte anordnet. Es hat sich aber gezeigt,,daß häufig während des Kochens die Töpfe nach irgendeiner Seite hin verschoben werden und dadurch nicht mehr zentrisch auf der Platte sitzen. Dadurch wird aber die Wärmeübertragung durch den entstehenden Wärmeverlust erheblich verschlechtert.
  • Die Erfindung hat sich zur Aufgabe gestellt, eine elektrische Heizvorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, welche nicht nur den dargestellten Nachteil vermeidet, sondern welche auch für eine wesentlich bessere Wärmeübertragung und Wärmeausnutzung sorgt. Zur Lösung der gestellten Aufgabe wird gemäß der Erfindung eine elektrische Heizvorrichtung, insbesondere für Koch-. Back-und Bratzwecke einer oder mehreren wärmeleitenden oder -strahlenden, in einem Herd, einem Kocher od.dgl. angeordneten Heizplatten vorgeschlagen, welche dadurch gekennzeichnet ist, daß die Heizplatten einen hochgezogenen Rand aufweisen. Der hochgezogene Rand kann zur besseren Wärmeübertragung der Form des Unterteils des Behälters zur Aufnahme der Speisen angepaßt und aus einem gut wärmeleitenden Material bestehen. Es ist ferner möglich, in dem beispielsweise verstärkten Rand zusätzlich Heizelemente unterzubringen, um auf diese Weise im unteren Bodeciteil eine optimale Wärmeübertragung auf das zu erwärmende Gut zu bewirken.
  • Die elektrische Heizvorrichtung gemäß der Erfindung weist darüber hinaus noch den Vorteil auf, daß die Behälter praktisch nicht mehr von der Heizplatte herunterrutschen können, was besonders bei Unachtsamkeit mit kochendem Gut von wesentlicher Bedeutung ist, wodurch die Gefahr.- des Verbrühens, insbesondere auch von Kindern, die sich in der Küche aufhalten, weitgehend vermieden wird.
  • Gemäß einer besonderen Ausführungsform können die Heizplatten und der hochgezogene Rand einstöckig miteinander verbunden sein und rund, eckig, oval ausgeführt und der Form des Behälterunterteils angepaßt sein. Die Heizplatte kann schließlich mit einem verlängerten Rand versehen werden und in die Herdplatte eingelassen sein, so daß der obere Rand des so gebildeten Hohlraumes etwa mit der Herdplatte abschließt. Durch die besondere Ausbildung der Töpfe oder sonstigen Behälter wird ermöglicht, daß diese in die Heizplatte hineinpassen, wodurch die Hitze bessr verteilt wird und größere Leistungen erreicht werden können Die Heizplatte mit dem Rand kann schließlich auch als Infrarotstrahler oder als Warmlufterzeuger ausgebildet sein. In diesem Falle wird der Durchmesser etwas größer als der Durchmesser des Unterteiles des Topfes gewählt, so daß sich zwischen dem Topf und der Heizvorrichtung ein Zwischenraum befindet. Dieser Zwischenraum kann zur Infrarot- oder Wärmestrahlung verwendet werden. Es ist aber auch möglich, beispielsweise in der Mitte oder über die Fläche verteilt, eine oder mehrere Luf tzufuhröffnungen vorzusehen, welche mit einer Luftgebläsevorrichtung in Verbindung stehen und durch welche die erwarmte Luft gegen den Boden und den Rand des Behälters geblasen wird. Ferner können auch im Rand eine oder mehrere Luftzuführungsöffnungen vorgesehen sein, die zusätzlich oder alleine auf die Behälterseitenwand gerichtet sind.
  • Schließlich kann auch der obere Rand eine Vorrichtung zum Aufsetzen, Befestigen-und gegebenenfalls Verschließen eines Deckels aufweisen, wodurch der so gebildete Innenraum als Wasserdampfbehälter zum Kochen von Speisen oder als kleiner Backofen- oder Grillraum verwendet werden kann. In diesem Falle ist es zweckmäßig, den oberen Abschlußdeckel als Glocke oder Haube auszubilden, wodurch ein abgeschlossener Warmluft- oder Dampfraum entsteht. Schließlich kann noch gemäß einer weiteren Ausbildungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung im Boden eine Öffnung für einen Wasseranschluß und/oder für eine Abflußleitung vorgesehen sein, um ein leichteres Reinigen des Innenraumes zwischen dem Rand und der Heizplatte zu bewirken. Es ist aber auch möglich, auf diese Weise Wasser zu den verschiedensten Zwecken dem auf der Heizplatte, dem Rand und dem Deckel oder der Glocke gebildeten Raum zuzuführen oder das Wasser wieder aus diesem Raum zu entfernen. Schließlich können auch auf diese Weise flüssige oder halbflüssige S-,misen unmittelbar zubereitet und aus dem genannten Raum durch eine dritte Abflußleitung in die gewünschten Behälter gefüllt werden.
  • Anhand der Zeichnungen soll am Beispiel einiger bevorzugter Ausführungsformen der Gegenstand der Erfindung näher erläutert werden.
  • Fig. 1 zeigt schematisch im Prinzip den herkömmlichen Aufbau einer Heizplatte.
  • Fig. 2 zeigt eine Ausfütlrungsform der Halsvorrichtung gemäß der Erfindung im Prinzip. Fig. 3 zeigt eine weitere Ausführungsform der Heizvorrichtung gemäß der Erfindung.
  • Fig. 4 zeigt eine Ausführungsform der Herzvorrichtung gemäß der Erfindung mit verlängertem Rand. Fig. 5 zeigt eine Ausführungsform der Heizvorrichtung gemäß der Erfindung mit Infrarotheizung.
  • Fig. 6 zeigt eine Ausführungsform mit Heißlufterwärmung. Fig. 7 zeigt eine Abwandlung der Heizvorrichtung gemäß Fig. 6.
  • Fig. 8 zeigt eine Abwandlung der Heizvorrichtung gemäß Fig. 4.
  • Fig. 9 zeigt eine weitere Ausführungsform der Heizvorrichtung gemäß der Erfindung in Form eines kleinen Backraumes.
  • In Fig. 1 ist mit 1 ein Topf bezeichnet, der an der Unterseite einen planen, insbesondere geschliffenen Boden 2 aufweist. Der Topf sitzt auf einer Heizplatte 3, die aus einer planebenen Gußplatte 4 mit dem darunter angeordneten Heizelement 5 besteht. An der Unterseite des Heizelementes 5 sind zwei Anschlüsse 6 für die Stromzufuhr vorgesehen. Die gesamte Heizplatte ist beispielsweise in eine Herdplatte 7 eingebaut.
  • In Fig. 2 weist die gemäß der Erfindung ausgebildete Heizplatte 8 einen seitlichen Rand 9 auf, der etwas nach oben gezogen ist und schräg nach außen verläuft. Der Durchmesser und die Form sind so gewählt, daß der Boden und der untere Teil der Seitenwand des Topfes 1 in die Heizvorrichtung hineinpassen. Der seitlich hochgezogene Rand 9 kann aus dem gleichen oder einem anderen, gut wärmeleitenden Material wie die Heizplatte 8 bestehen. Die gesamte Heizvorrichtung ist in die Herd- oder Kochplatte 7 eingelassen. Fig. 3 zeigt eine andere Ausführungsmöglichkeit der Heizvorrichtung gemäß der Erfindung. In diesem Falle überragt der seitliche Rand 9 die Herdplatte 7 um ein gewisses Stück. Im dargestellten Beispiel verlaufen die Heizelemente 10 nicht nur in der Heizplatte 8, sondern auch im hochgezogenen Rand 9. Dadurch ergibt sich eine noch bessere Wärmeausnutzung und Übertragung auf den unteren Bodenteil des Topfes oder der Pfanne 1. In Fig. 4 ist der Rand 9' verlängert, so daß ein verhältnismäßig großer Innenraum 11 entsteht. Auch diese Anordnung kann in die Herdplatte 7 eingebaut sein, so daß der obere Teil des Randes 9' etwa mit der Herdplatte abschließt. Zweckmäßigerweise wird der Rand 9' um ein gewisses Stück bei 12 überstehen, um zu verhindern, daß irgendwelche Stoffe, beispielsweise übergekochte Speisereste von der Platte 7 in den Innenraum 11 hineinlaufen. Selbstverständlich kann auch, wie in dem in Fig. 4 dargestellten Beispiel der Rand 9' ebenfalls mit Heizelementen 10 versehen werden.
  • In Fig. 5 ist eine besondere Heizplatte 13 vorgesehen, die eine Infrarot- oder Wärmestrahlungsquelle 14 aufweist. Die Anordnung ist dabei so getroffen, daß zwischen dem unteren Teil der Seitenwandung und dem Boden 2 des Topfes 1 ein Zwischenraum 15 entsteht, der als Strahlungsraum dient. Der Topf kann dabei seitliche Stützen oder Flansche 16 aufweisen, um diesen am oberen Rand 9 abzustützen.
  • In Fig. 6 ist zentrisch in der Platte eine Öffnung 17 vorgesehen, durch welche in Richtung des Pfeiles 18 Luft hindurchgeblasen werden kann. Die Luft wird durch die fieizplatte 8 und den Seitenrand 9 erwärmt und überträgt die Wärme auf den Boden 2 und die Seitenwandung des Topfes oder Behälters 1.
  • In Fig. 7 ist am oberen Teil des Randes 9 ein zweiter Rand 19 vorgesehen, der im Abstand davon angeordnet ist und zwar derart, daß eine ringsumlaufende Öffnung 20 entsteht, die auf die Seitenwandung des Topfes 1 gerichtet ist. Die Öffnung 20 ist mit einer Kammer und über Zuleitungen, beispielsweise mit einem Gebläse verbunden. Auf diese Weise kann erwärmte r Luft in Richtung der Pfeile 21 und 22 auf die Seitenwandung des Behälters 1 geblasen werden, wodurch eine bessere Wärmeübertragung und Wärmeausnutzung erfolgt.
  • In Fig. 8 ist, genau wie in Fig. 4 der seitliche Rand 9' etwas größer ausgebildet, so daß ein Hohlraum 11 entsteht.
  • Auf den oberen Teil des Randes 9' kann ein Deckel 23 aufgesetzt werden, der beispielsweise durch geeignete Spannmittel 24 festgemacht und verschlossen werden kann. Auf diese Weise kann der Innenraum 11 als Dampfraum für einen Dampf-schnellkocher benutzt werden, wobei dann nur noch der Innenraum mit einer gewissen Wassermenge 25 versehen zu werden braucht, wobei Einsätze 26 zur Aufnahme des zu kochenden Gutes im Innenraum 11 vorgesehen sein können. Die Heizplatte 8 kann ferner mit einer oder mehreren Wasser- oder Flüssigkeitszuund-abführleitungen 27 verbunden sein, die durch entsprechende Öffnungen in den Innenraum 11 führen. Auf diese Weise ist es möglich, den Innenraum nicht nur automatisch mit Wasser zu füllen und das Wasser wieder abfließen zu lassen, sondern es können auch die verschiedensten Flüssigkeiten im Innenraum nach Zubereitung an beliebige Stellen geführt werden.
  • In Fig. 9 ist eine Ausführungsform beispielsweise gemäß Fig. 2 dargestellt, bei welcher auf den oberen Teil des Randes 9 eine Glocke 28 aufgesetzt ist. Der so gebildete Innenraum 29 kann dann als Back- oder Grillraum Verwendung finden. Die Glocke oder Haube 28 kann auch als Topf ausgebildet sein, der dann in die übrigen Heizvorrichtungen unter Wahrung der entsprechenden Formgebung am Unterteil eingesetzt werden kann.
  • Die Heizvorrichtung gemäß der Erfindung ist nicht auf die Verwendung für Kochzwecke beschränkt. Sie kann vielmehr auch zur Erwärmung und/oder Aufbereitung von anderen Substanzen, beispielsweise chemischen Stoffen od.dgl. Verwendung finden.

Claims (11)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Elektrische Heizvorrichtung, insbesondere für Roch-Back- und Grillzwecke mit einer oder mehreren, wärmeleitenden oder -strahlenden, in einer Herd- oder Kochplatte angeordneten Heizplatten, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizplatten (8) einen hochgezogenen Rand (9 bzw. 9') aufweisen.
  2. 2. Elektrische Heizvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand aus dem gleichen Material wie die Platte oder einem anderen gut wärmeleitenden Material besteht.
  3. 3. Elektrische Heizvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Rand (9 bzw. 9') zusätzlich elektrische Heizelemente (10) vorgesehen sind.
  4. 4. Elektrische Heizvorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizplatte und der hochgezogene Rand einstöckig miteinander verbunden sind und rund, eckig, oval ausgebildet und insbesondere der Form des Unterteils des Behälters zur Aufnahme der Speisen . mit oder ohne Zwischenraum angepaßt sind.
  5. S. Elektrische Heizvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizplatte mit dem gegebenenfalls verlängerten Rand in die Herdplatte eingelassen ist, so daß der obere Teil des Randes (9) etwa mit der Herdplatte abschließt.
  6. 6: Elektrische Heizvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizplatte mit dem Rand als Infrarot- oder Wärmestrahler ausgebildet ist.
  7. 7: Elektrische Heizvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizplatte mit dem Rand eine Mittelöffnung zur Warmluftzufuhr aufweist, die mit einer Gebläsevorrichtung in Verbindung steht.
  8. 8. Elektrische Heizvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand (9) eine oder mehrere Luftzuführungsöffnungen (20) aufweist, die auf die Behälterwand gerich-tet sind.
  9. 9. Elektrische Heizvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand mit einer Vorrichtung zum Aufsetzen, Befestigen und gegebenenfalls Verschließen eines Deckels (23) versehen ist. .
  10. 10. Elektrische Heizvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizplatte und der Rand mit einem entsprechend geformten Einsatz versehen ist, der als Behälter, Abschlußhaube oder Glocke dient.
  11. 11. Elektrische Heizvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine oder mehrere Leitungen (27) in der Heiz- platte (8) münden, die zu Anschlüssen an Wasserzufuhr-oder -abflußleitungen oder zu anderen Abflußleitungen führen.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0015490A1 (de) * 1979-03-09 1980-09-17 Karl Fischer Elektroheizelement
WO1992018813A1 (en) * 1991-04-23 1992-10-29 De Montfort University Heating device
EP0930468A1 (de) * 1998-01-20 1999-07-21 Saint-Gobain Vitrage Kochgerät

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