DE1765140C3 - Einteilige Kabelschelle - Google Patents
Einteilige KabelschelleInfo
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Description
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Gegenstand der Erfindung ist eine einteilige, mit einer Nagelführung ausgestattete Kabelschelle aus Kunststoff
wie Polyäthylen od. dgl., die das Kabel mit einer Klemmzunge an der Unterlage festhält, wobei die hohle,
nach unten offene und eine vorzugsweise zylindrische, mit einer Öffnung durchsetzte Nagelführung aufweisende
Schelle in gegenüberliegenden Wänden im allgemeinen kreisscheibenformige. die Unterkante der Wände
unterbrechende Ausnehmungen zum Durchtritt des zu befestigenden Kabels aufweist.
Gegenüber den vielfach gebrachten mehrteiligen Kabelschellen sind einteilige Kabelschellen in der
Herstellung billiger und auch einfacher zu montieren. Die bekannten derartiger Schellen sind aber zumeist
nur für eine einzige Kabeldimension zu verwenden, was in der Praxis sehr unangenehm ist, da vielfach kurz
hintereinander Kabel unterschiedlicher Durchmesser zu verlegen sind, was eine verhältnismäßig große Anzahl
von Kabelschellen verschiedener Ausmäße erforderlich macht Hierdurch werden nicht nur die Fertigungskosten
in unerwünschtem Maße erhöht, sondern auch die Lagerhaltung verteuert und erschwert.
Ein Ausführungsvorschlag, der durch Verwendung einer abbiegbaren Zunge die Verlegung von Kabeln
unterschiedlicher Durchmesser zuläßt, hält das Kabel trotz einer Verzahnung nur locker fest, so daß dieses
rutschen kann, insbesondere dann, wenn als Material der sonst so günstige Kunststoff Verwendung findet, der
ausgesetzten Temperaturschwankungen verhältnismäßig stark unterworfen ist
Eine bekannte einteilige Kabelschelle aus Kunststoff, die das Kabel mit einer Klemmzunge an der Unterlage
festhält weist in zwei gegenüberliegenden Wänden der Klemmzunge Durchtrittsöffnungen für das festzuhaltende
Kabel auf. Dieses wird dabei von federnden Zungen in den Durchtrittsöffnungen von oben gegen die
Unterlagen gedrückt Auch hier kann das Kabel rutschen, weil nur eine verhältnismäßig lockere
Fixierung vorliegt und die Haltekraft der Kunststoffzungen, wie oben bereits ausgeführt, infolge der Temperaturschwankungen
nicht allzeit gleich groß ist und bei hohen Temperaturen sogar gänzlich aufgehoben werden
kann. Eine Fixierung von Kabeln unterschiedlicher Stärke ist auch von der jeweiligen Spannung der
aufliegenden Zungen abhängig, d. h. daß Kabel geringeren Durchmessers weniger stark festgehalten werden
als solche mit größerem Durchmesser.
Auch eine Kunststoffschelle, bei der die Zungen an der Decke der Durchtrittsöffnungen angeordnet sind, ist
nicht zu einer befriedigenden Fixierung des eingeführten Kabels geeignet, weil auch diese nur elastisch an der
Kabelaußenfläche anliegen und die gleichen Nachteile wie vorstehend ausgeführt gegeben sind.
Ein weiterer Vorschlag, der zur Verwendung bei Rohren und Kabeln gemacht wurde, besteht im
wesentlichen aus einem flexiblen Stahlband, das um das festzuhaltende Kabel gelegt und mittels eines in die
Wand eingetriebenen Nagels festgehalten wird. Auch hier wird das Kabel nicht unverrückbar festgehalten, da
zwischen Stahlband und Kabel keinerlei Spannung besteht.
Bekannt ist auch eine streifenförmige Kabelschelle bei der durch den eingetriebenen Haltestift eine
verspannende Halterung des Kabels und damit dessen fester Sitz erreichbar ist. Als nachteilig bei dieser
Ausführung erweist sich das Fehlen einer Nagelführung, so daß sich beim Einschlagen des Stiftes der
Mauerverputz löst und der Nagelsi'/ locker wird, wozu
noch kommt, daß das gespannte, das Kabel umfassende Stahlband bestrebt ist, den Nagel aus seinem Halt zu
ziehen. Hierdurch ist die unverrückbare Festlegung des Kabels gefährdet und die Möglichkeit gegeben, daß es
in Längsrichtung verrutscht.
Ein Verbesserungsvorschlag für diese Ausführung sieht vor, nicht nur die Zunge beim Umlegen um das
Kabel von Hand aus vorzuspannen, sondern beim Hindurchtreiben des Haltenagels durch das abgebogene
Zungenende eine Vergrößerung der Vorspannung zu erzielen und damit das Kabel fest in der gewünschten
Lage an der Auflagefläche zu halten. Abgesehen davon, daß diese Spannungsvergrößerung bestenfalls nur in
geringfügigem Maße zu erreichen ist, erweist sich bei allen Ausführungen, die Laschen verwenden, die
Verarbeitung schwierig, weil man beide Hände zum Anbringen und Vorspannen benötigt und daher das
Werkzeug bei jeder Schelle weglegen und wiederaufnehmen muß. Dadurch ist es auch möglich, daß sich die
bereits erzielte Vorspannung ungewollt lockert und der angestrebte feste Sitz des Kabels nicht erreicht wird.
Weitere bekannte Ausführungen von Kabelschellen sind allein zur Fixierung von Kabeln ganz bestimmter
Durchmesser vorgesehen, somit nicht universal verwendbar.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einteilige Kabelschelle zu schaffen, die
unter Vermeidung der oben geschilderten Nachteile
'f
einen festen und unverrückbaren Sitz des verlegten Kabels gewährleistet, wobei die Kosten der Herstellung
möglichst niedrig und die Verarbeitung möglichst einfach sein soll. Dabei sollen mit einer einzigen Schelle
in einem gewissen Toleranzbereich Kabel verschiedenen Querschnittes unverrückbar festgehalten werden.
Diese Aufgabe wird nach dem Vorschlag der Erfindung in der Weise gelöst, daß \n der. die
Ausnehmungen begrenzenden Kauten jeder Wand nahe von deren unterer Begrenzung und in unterschiedlich
großem Abstand von dieser Begrenzung beidseitig Klemmrasten vorgesehen sind, und die in Draufsicht
eine rechteckige Grundfläche und Deckwand aufweisende Kabelschelle an dem die Ausnehmungen oben
begrenzenden Teil der Deckwand steifelastische K'emmzungen aufweist.
Die nach diesem Vorschlag ausgebildet- Kabelschelle umfaßt ein eingeführtes Kabel auf einem großen Teii
seines Umfanges und hält Kabel verschiedener Durchmesser sicher fest, weil sich die Klemmzungen in den
Kabelmantel eindrücken, wobei Kabel geringerer Durchmesser durch die höher liegende Klemmraste und
solche größerer Durchmesser durch die tiefer angeordnete Klemmraste von unten in die Durchführungen
hineingedrückt und geklemmt festgehalten werden.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weisen die die Ausnehmungen begrenzenden
Kanten der Wände zackenartige Vorsprünge auf. Diese beißen sich in den Isoliermantel des festzuhaltenden
Kabels ein und sichern es so zusätzlich gegen ein Verrutschen. Die zackenartigen Vorsprünge sind dabei
vorzugsweise an der oberen Begrenzung der Ausnehmungen in den Wänden angeordnet
Um die erfindungsgemäße Schelle auf der Unterlage
festzuhalten, kann sie an oder nahe ihrer Unterkanten an der Schmalseite und/oder Längsseite parallel zu
diesen verlaufende Leisten aufweisen, die in Halteschienen der Unterlage einschiebbar sind.
Weitere Einzelheiten der Erfindung werden nachstehend an Hand der Figuren der Zeichnung eingehend
beschrieben, doch soll sie nicht auf diese Möglichkeiten ihrer Verwirklichung beschränkt bleiben.
F i g. 1 zeigt eine Ausführungsmöglichkeit der erfindungsgemäßen
Schelle im Schaubild;
F i g. 2 eine Draufsicht darauf,
F i g. 3 einen Schnitt nach der Linie A-A von F i g. 2, die
F i g. 4 bis 6 ein zweites Ausführungsbeispiel, und zwar F i g. 4 ohne Kabel und F i g. 5 und 6 mit je einem
Kabel kleinerer bzw. größerer Dimension,
F i g. 7 einen Schnitt nach der Linie B-B von F i g. 3, die
F i g. 8 und 9 Klemmreihen mit den erfindungsgemäßen Merkmalen, die
F i g. 10 bis 12 Horizontalschnitte durch verschiedene
Ausführungen von Klemmzungen, die
Fig. 13 bis 15 diese Klemmzungen im Schaubild und
die
Fig. 16 bis 18 Ausführungsbeispiele von Schellen bzw. Schellenreihen der erfindungsgemäßen Art, die in
Schienen einschiebbar sind.
Im Ausführungsbeispiel von Fig. 1 bis 3 und 7 besteht
die erfindungsgemäße Kabelschelle aus einem schachteiförmigen Klemmkörper 1, der von zwei Längswänden
2 und 3, zwei Querwänden 18 und 19 und von einer Deckwand 9 gebildet ist Als Material kommt
vorzugsweise ein Polymer, beispielsweise Polyäthylen od. dgl. in Frage, doch kann auch jeder sonstige
geeignete Stoff Verwendung finden.
Die zwei Längswände 2 und 3 sind von kreisscheibenförmigen Ausnehmungen 4, S durchbrochen, die sich
nach einer kehlartigen Einschnürung in einer Erweiterung bis zur Unterkante der Wände 2, 3 fortsetzen.
Durch die kehlartige Einschnürung entstehen in den Wänden 2,3 nasenartig vorspringende Klemmrasten 7,
8, die zur Wandunterkante in unterschiedlicher Höhe liegen. Zwischen den beiden Ausnehmungen 4,5 sind auf
der Deckwand 9 im Inneren des Klemmkörpers 1 Klemmzungen 10 angeordnet, die etwa ein Viertel der
Höhe des Klemmkörperhohlraumes einnehmen.
Neben den Ausnehmungen 4,5 ist der Klemmkörper 1 mit einer Nagelführung 15 versehen, durch die ein Stift
13 zur Befestigung des Klemmkörpers 1 auf der Unterlage eingeführt werden kann. Der Kanal dieser
vorzugsweise zylindrischen Nagelführung 15 endet auf der Oberseite der Deckwand 9 in einer öffnung 14. die
zur Aufnahme des Sliftkopfes entsprechend ausgeweitet ist
Bei der Montage werden die Ausnehmungen 4, 5 auf das zu befestigende Kabel 6 aufgesetzt, worauf man den
Stift 13 in die Unterlage einschlägt. Kabel geringeren Durchmessers werden dabei unten von der höher
liegenden Klemmraste 7 erfaßt und spannend nach oben gedruckt wobei sich die steifelasttschen Klemmzungen
10 in den Kabelmantel eindrängen, ohne ihn jedoch zu verletzen. Die Klemmraste 8 liegt bei einem solchen
Kabel 6 lose an der Unterseite an, ohne eine Klemmwirkung auszuüben. Diese Klemmstellung durch
die Klemmraste 7 ist in F i g. 5 ersichtlich. Bei stärkeren Kabeln 6 treten beide Klemmrasten 7, 8 in Funktion,
und zwar weicht in diesem Falle die Seitenwand 18 des Klemmkörpers 1 elastisch zur Seite aus, womit sich der
Durchmesser der Ausnehmungen 4, 5 entsprechend vergrößert
Es ist leicht ersichtlich, daß mit der erfindungsgemäßen Kabelschelle in einem begrenzten Spielraum Kabel
verschiedener Dimensionen montiert werden können. so daß es nicht notwendig ist für jeden Kabeldurchmesser
eine bestimmte Schellengröße auf Lager z\< halten.
Die Verlegung selbst ist einfach, da man mit der gleichen Hand, die den Hammer führt, auch die Schelle durch
leichten Andruck aufs Kabel aufsetzen kann, so daß sie nicht abfällt worauf man den Stift in die Unterlage
eintreibt.
In der Ausführung gemäß der F i g. 4 bis 6 sind zusätzlich zackenartige Vorsprünge 11 an den die
Ausnehmungen begrenzenden Kanten der Wände 2, J angeordnet Sie werden vorzugsweise an der oberen
Begrenzung der Ausnehmungen 4, 5 vorgesehen, doch könnten sie auch an sonstigen Stellen der die
Ausnehmungen begrenzenden Kanten angeordnet sein. Diese zackenartigen Vorsprünge 11. die wesentlich
kurzer ausgebildet sind als die Kleminzungen 10, sind als
zusätzliche Sicherung zur unverrückbaren Halterung des Kabels gedacht.
Es sei noch besonders darauf hingewiesen, daß die Klemmzungen 10 bei Kabeln großen Durchmessers und
einem Mantel, in den sie sich nicht eindrücken können, infolge ihrer Elastizität zur Seite gedrückt werden,
wobei das Kabel 6 zwischen diesen Zungen 10 zu liegen kommt und durch die von den Klemmrasten 7, 8
bewirkte Spannung zwischen ihnen festgehalten wird. Die zackenärtigen Vorsprünge 11 wirken dabei als
zusätzliche Reibungshilfe.
Die erfindungsgemäße Kabelschelle kann auch als Reihenklemme ausgeführt werden, wie sie beispielswei-
se die F i g. 8 und 9 zeigen. Hier sind die Stifte 13 und damit auch die Nagelführungen 15 in größeren
Abständen angeordnet, da es nicht notwendig ist, für jeden Kabelzug eine eigene Halterung vorzusehen.
Die in den vorstehenden Ausführungsbeispielen als kegelförmig ausgebildet angenommenen Klemmzungen
können auch eine Ausbildung aufweisen, wie sie die Fig. 10 bis 15 zeigen. Die Horizontalschnitte der
Fig. 10 bis 12 zeigen keilförmige, dreieckförmige und
doppelkeilförmige Flächen. Die dabei entstehenden Schnittkanten 12 erleichtern das Eindrücken in das zu
montierende Kabel und damit dessen sicheren und unverrückbaren Sitz. In den Fig. 13 bis 15 sind die
Klemmzungen gemäß Fig. 10 bis 12 im Schaubild dargestellt. Selbstverständlich können auch verschiedene
Varianten der gezeigten Zungenausführungen Verwendung finden.
Eine weitere Art zum Fixieren der erfindungsgemäßen Schelle auf der Unterlage ist in den Fig. 16 bis 18
gezeigt. Hier sind auf der Unterlage Halteschienen 17 befestigt, in die sich die Klemmkörper 1 mit an den
Schmalwänden 18,19 angeordneten Leisten 16 einschieben lassen. Bei dieser Ausführung wird das Kabel 6 in
die Ausnehmungen 4, 5 eingedrückt und dann in die Schienen 17 eingesetzt, in denen sie mit den Leisten 16
gehalten sind.
Die Ausführungsbeispiele zeigen die Schienen 17 U-förmig und die damit korrespondierenden Leisten 16
von rechteckigem Querschnitt Sie könnten aber auch jede andere -Form aufweisen, beispielsweise von
dreieckigem Querschnitt sein, mit entsprechend ausgebildeten Schienen.
In den beschriebenen Ausführungsbeispielen sind die Klemmrasten 7, 8 als Rundungen in den Kanten dei
Wände 2, 3 ausgebildet. Sie könnten aber auch, wie ir Fig. 16 beispielsweise gezeigt, spitz oder sonstwie
ausgeführt sein.
Wie aus den beschriebenen Ausführungsmöglichkei ten hervorgeht, kann die erfindungsgemäße Schelle ir
mancherlei Varianten verwirklicht werden. Es wän beispielsweise eine Ausbildung der Schelle möglich, di<
mit gleichartigen Schellen zu beliebig langen Leistei zusammensteckbar ist
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Einteilige, mit einer Nagelführung ausgestattete Kabelschelle aus Kunststoff, wie Polyäthylen od. dgl.
die das Kabel mit einer Klemmzunge an der Unterlage festhält, wobei die hohle, nach unten
offene und eine vorzugsweise zylindrische mit einer Öffnung durchsetzte Nagelführung aufweisende
Schelle in gegenüberliegenden Wänden im allgemeinen kreisscheibenformige, die Unterkante der
Wände unterbrechende Ausnehmungen zum Durchtritt des zu befestigenden Kabels aufweist, dadurch
gekennzeichnet, daß in den die Ausnehmungen (4, 5) begrenzenden Kanten jeder
Wand (2,3) nahe von deren unterer Begrenzung und in unterschiedlich großem Absland von dieser
Begrenzung beidseitig Klemmrasten (7, 8) vorgesehen sind und die in Draufsicht eine rechteckige
Grundfläche und Deckwand (9) aufweisende Kabelschelle (1) an dem die Ausnehmungen (4, 5) oben
begrenzenden Teil der Deckwand (9) steifelastische Klemmzungen (10) aufweist.
2. Kabelschelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Ausnehmungen (4, 5)
begrenzenden Kanten der Wände (2,3) zackenartige Vorsprünge(ll) aufweisen.
3. Kabelschelle nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (II) an der
oberen Begrenzung der Ausnehmungen (4,5) in den
Wänden (2,3) angeordnet sind.
4. Kabelschelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie an ooer nahe ihrer
Unterkanten an der Schmalseite und/oder Längsseite parallel zu diesen verlaufende Leisten (16)
aufweist, die in Halteschiencn (17) einschiebbar sind.
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Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT401367 | 1967-04-28 | ||
AT401367A AT268421B (de) | 1967-04-28 | 1967-04-28 | Einteilige, mit einer Nagelführung ausgestattete Kabelschelle |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1765140A1 DE1765140A1 (de) | 1971-07-01 |
DE1765140B2 DE1765140B2 (de) | 1976-10-07 |
DE1765140C3 true DE1765140C3 (de) | 1977-05-18 |
Family
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