[go: up one dir, main page]
More Web Proxy on the site http://driver.im/

DE1765140C3 - Einteilige Kabelschelle - Google Patents

Einteilige Kabelschelle

Info

Publication number
DE1765140C3
DE1765140C3 DE19681765140 DE1765140A DE1765140C3 DE 1765140 C3 DE1765140 C3 DE 1765140C3 DE 19681765140 DE19681765140 DE 19681765140 DE 1765140 A DE1765140 A DE 1765140A DE 1765140 C3 DE1765140 C3 DE 1765140C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cable
recesses
walls
cable clamp
clamping
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19681765140
Other languages
English (en)
Other versions
DE1765140A1 (de
DE1765140B2 (de
Inventor
Anmelder Gleich
Original Assignee
Mayr, Alfred Friedrich, Inzing, Tirol (Österreich)
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from AT401367A external-priority patent/AT268421B/de
Application filed by Mayr, Alfred Friedrich, Inzing, Tirol (Österreich) filed Critical Mayr, Alfred Friedrich, Inzing, Tirol (Österreich)
Publication of DE1765140A1 publication Critical patent/DE1765140A1/de
Publication of DE1765140B2 publication Critical patent/DE1765140B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1765140C3 publication Critical patent/DE1765140C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Description

30
35
40
Gegenstand der Erfindung ist eine einteilige, mit einer Nagelführung ausgestattete Kabelschelle aus Kunststoff wie Polyäthylen od. dgl., die das Kabel mit einer Klemmzunge an der Unterlage festhält, wobei die hohle, nach unten offene und eine vorzugsweise zylindrische, mit einer Öffnung durchsetzte Nagelführung aufweisende Schelle in gegenüberliegenden Wänden im allgemeinen kreisscheibenformige. die Unterkante der Wände unterbrechende Ausnehmungen zum Durchtritt des zu befestigenden Kabels aufweist.
Gegenüber den vielfach gebrachten mehrteiligen Kabelschellen sind einteilige Kabelschellen in der Herstellung billiger und auch einfacher zu montieren. Die bekannten derartiger Schellen sind aber zumeist nur für eine einzige Kabeldimension zu verwenden, was in der Praxis sehr unangenehm ist, da vielfach kurz hintereinander Kabel unterschiedlicher Durchmesser zu verlegen sind, was eine verhältnismäßig große Anzahl von Kabelschellen verschiedener Ausmäße erforderlich macht Hierdurch werden nicht nur die Fertigungskosten in unerwünschtem Maße erhöht, sondern auch die Lagerhaltung verteuert und erschwert.
Ein Ausführungsvorschlag, der durch Verwendung einer abbiegbaren Zunge die Verlegung von Kabeln unterschiedlicher Durchmesser zuläßt, hält das Kabel trotz einer Verzahnung nur locker fest, so daß dieses rutschen kann, insbesondere dann, wenn als Material der sonst so günstige Kunststoff Verwendung findet, der ausgesetzten Temperaturschwankungen verhältnismäßig stark unterworfen ist
Eine bekannte einteilige Kabelschelle aus Kunststoff, die das Kabel mit einer Klemmzunge an der Unterlage festhält weist in zwei gegenüberliegenden Wänden der Klemmzunge Durchtrittsöffnungen für das festzuhaltende Kabel auf. Dieses wird dabei von federnden Zungen in den Durchtrittsöffnungen von oben gegen die Unterlagen gedrückt Auch hier kann das Kabel rutschen, weil nur eine verhältnismäßig lockere Fixierung vorliegt und die Haltekraft der Kunststoffzungen, wie oben bereits ausgeführt, infolge der Temperaturschwankungen nicht allzeit gleich groß ist und bei hohen Temperaturen sogar gänzlich aufgehoben werden kann. Eine Fixierung von Kabeln unterschiedlicher Stärke ist auch von der jeweiligen Spannung der aufliegenden Zungen abhängig, d. h. daß Kabel geringeren Durchmessers weniger stark festgehalten werden als solche mit größerem Durchmesser.
Auch eine Kunststoffschelle, bei der die Zungen an der Decke der Durchtrittsöffnungen angeordnet sind, ist nicht zu einer befriedigenden Fixierung des eingeführten Kabels geeignet, weil auch diese nur elastisch an der Kabelaußenfläche anliegen und die gleichen Nachteile wie vorstehend ausgeführt gegeben sind.
Ein weiterer Vorschlag, der zur Verwendung bei Rohren und Kabeln gemacht wurde, besteht im wesentlichen aus einem flexiblen Stahlband, das um das festzuhaltende Kabel gelegt und mittels eines in die Wand eingetriebenen Nagels festgehalten wird. Auch hier wird das Kabel nicht unverrückbar festgehalten, da zwischen Stahlband und Kabel keinerlei Spannung besteht.
Bekannt ist auch eine streifenförmige Kabelschelle bei der durch den eingetriebenen Haltestift eine verspannende Halterung des Kabels und damit dessen fester Sitz erreichbar ist. Als nachteilig bei dieser Ausführung erweist sich das Fehlen einer Nagelführung, so daß sich beim Einschlagen des Stiftes der Mauerverputz löst und der Nagelsi'/ locker wird, wozu noch kommt, daß das gespannte, das Kabel umfassende Stahlband bestrebt ist, den Nagel aus seinem Halt zu ziehen. Hierdurch ist die unverrückbare Festlegung des Kabels gefährdet und die Möglichkeit gegeben, daß es in Längsrichtung verrutscht.
Ein Verbesserungsvorschlag für diese Ausführung sieht vor, nicht nur die Zunge beim Umlegen um das Kabel von Hand aus vorzuspannen, sondern beim Hindurchtreiben des Haltenagels durch das abgebogene Zungenende eine Vergrößerung der Vorspannung zu erzielen und damit das Kabel fest in der gewünschten Lage an der Auflagefläche zu halten. Abgesehen davon, daß diese Spannungsvergrößerung bestenfalls nur in geringfügigem Maße zu erreichen ist, erweist sich bei allen Ausführungen, die Laschen verwenden, die Verarbeitung schwierig, weil man beide Hände zum Anbringen und Vorspannen benötigt und daher das Werkzeug bei jeder Schelle weglegen und wiederaufnehmen muß. Dadurch ist es auch möglich, daß sich die bereits erzielte Vorspannung ungewollt lockert und der angestrebte feste Sitz des Kabels nicht erreicht wird.
Weitere bekannte Ausführungen von Kabelschellen sind allein zur Fixierung von Kabeln ganz bestimmter Durchmesser vorgesehen, somit nicht universal verwendbar.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einteilige Kabelschelle zu schaffen, die unter Vermeidung der oben geschilderten Nachteile
'f
einen festen und unverrückbaren Sitz des verlegten Kabels gewährleistet, wobei die Kosten der Herstellung möglichst niedrig und die Verarbeitung möglichst einfach sein soll. Dabei sollen mit einer einzigen Schelle in einem gewissen Toleranzbereich Kabel verschiedenen Querschnittes unverrückbar festgehalten werden.
Diese Aufgabe wird nach dem Vorschlag der Erfindung in der Weise gelöst, daß \n der. die Ausnehmungen begrenzenden Kauten jeder Wand nahe von deren unterer Begrenzung und in unterschiedlich großem Abstand von dieser Begrenzung beidseitig Klemmrasten vorgesehen sind, und die in Draufsicht eine rechteckige Grundfläche und Deckwand aufweisende Kabelschelle an dem die Ausnehmungen oben begrenzenden Teil der Deckwand steifelastische K'emmzungen aufweist.
Die nach diesem Vorschlag ausgebildet- Kabelschelle umfaßt ein eingeführtes Kabel auf einem großen Teii seines Umfanges und hält Kabel verschiedener Durchmesser sicher fest, weil sich die Klemmzungen in den Kabelmantel eindrücken, wobei Kabel geringerer Durchmesser durch die höher liegende Klemmraste und solche größerer Durchmesser durch die tiefer angeordnete Klemmraste von unten in die Durchführungen hineingedrückt und geklemmt festgehalten werden.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weisen die die Ausnehmungen begrenzenden Kanten der Wände zackenartige Vorsprünge auf. Diese beißen sich in den Isoliermantel des festzuhaltenden Kabels ein und sichern es so zusätzlich gegen ein Verrutschen. Die zackenartigen Vorsprünge sind dabei vorzugsweise an der oberen Begrenzung der Ausnehmungen in den Wänden angeordnet
Um die erfindungsgemäße Schelle auf der Unterlage festzuhalten, kann sie an oder nahe ihrer Unterkanten an der Schmalseite und/oder Längsseite parallel zu diesen verlaufende Leisten aufweisen, die in Halteschienen der Unterlage einschiebbar sind.
Weitere Einzelheiten der Erfindung werden nachstehend an Hand der Figuren der Zeichnung eingehend beschrieben, doch soll sie nicht auf diese Möglichkeiten ihrer Verwirklichung beschränkt bleiben.
F i g. 1 zeigt eine Ausführungsmöglichkeit der erfindungsgemäßen Schelle im Schaubild;
F i g. 2 eine Draufsicht darauf,
F i g. 3 einen Schnitt nach der Linie A-A von F i g. 2, die
F i g. 4 bis 6 ein zweites Ausführungsbeispiel, und zwar F i g. 4 ohne Kabel und F i g. 5 und 6 mit je einem Kabel kleinerer bzw. größerer Dimension,
F i g. 7 einen Schnitt nach der Linie B-B von F i g. 3, die
F i g. 8 und 9 Klemmreihen mit den erfindungsgemäßen Merkmalen, die
F i g. 10 bis 12 Horizontalschnitte durch verschiedene Ausführungen von Klemmzungen, die
Fig. 13 bis 15 diese Klemmzungen im Schaubild und die
Fig. 16 bis 18 Ausführungsbeispiele von Schellen bzw. Schellenreihen der erfindungsgemäßen Art, die in Schienen einschiebbar sind.
Im Ausführungsbeispiel von Fig. 1 bis 3 und 7 besteht die erfindungsgemäße Kabelschelle aus einem schachteiförmigen Klemmkörper 1, der von zwei Längswänden 2 und 3, zwei Querwänden 18 und 19 und von einer Deckwand 9 gebildet ist Als Material kommt vorzugsweise ein Polymer, beispielsweise Polyäthylen od. dgl. in Frage, doch kann auch jeder sonstige geeignete Stoff Verwendung finden.
Die zwei Längswände 2 und 3 sind von kreisscheibenförmigen Ausnehmungen 4, S durchbrochen, die sich nach einer kehlartigen Einschnürung in einer Erweiterung bis zur Unterkante der Wände 2, 3 fortsetzen. Durch die kehlartige Einschnürung entstehen in den Wänden 2,3 nasenartig vorspringende Klemmrasten 7, 8, die zur Wandunterkante in unterschiedlicher Höhe liegen. Zwischen den beiden Ausnehmungen 4,5 sind auf der Deckwand 9 im Inneren des Klemmkörpers 1 Klemmzungen 10 angeordnet, die etwa ein Viertel der Höhe des Klemmkörperhohlraumes einnehmen.
Neben den Ausnehmungen 4,5 ist der Klemmkörper 1 mit einer Nagelführung 15 versehen, durch die ein Stift 13 zur Befestigung des Klemmkörpers 1 auf der Unterlage eingeführt werden kann. Der Kanal dieser vorzugsweise zylindrischen Nagelführung 15 endet auf der Oberseite der Deckwand 9 in einer öffnung 14. die zur Aufnahme des Sliftkopfes entsprechend ausgeweitet ist
Bei der Montage werden die Ausnehmungen 4, 5 auf das zu befestigende Kabel 6 aufgesetzt, worauf man den Stift 13 in die Unterlage einschlägt. Kabel geringeren Durchmessers werden dabei unten von der höher liegenden Klemmraste 7 erfaßt und spannend nach oben gedruckt wobei sich die steifelasttschen Klemmzungen 10 in den Kabelmantel eindrängen, ohne ihn jedoch zu verletzen. Die Klemmraste 8 liegt bei einem solchen Kabel 6 lose an der Unterseite an, ohne eine Klemmwirkung auszuüben. Diese Klemmstellung durch die Klemmraste 7 ist in F i g. 5 ersichtlich. Bei stärkeren Kabeln 6 treten beide Klemmrasten 7, 8 in Funktion, und zwar weicht in diesem Falle die Seitenwand 18 des Klemmkörpers 1 elastisch zur Seite aus, womit sich der Durchmesser der Ausnehmungen 4, 5 entsprechend vergrößert
Es ist leicht ersichtlich, daß mit der erfindungsgemäßen Kabelschelle in einem begrenzten Spielraum Kabel verschiedener Dimensionen montiert werden können. so daß es nicht notwendig ist für jeden Kabeldurchmesser eine bestimmte Schellengröße auf Lager z\< halten. Die Verlegung selbst ist einfach, da man mit der gleichen Hand, die den Hammer führt, auch die Schelle durch leichten Andruck aufs Kabel aufsetzen kann, so daß sie nicht abfällt worauf man den Stift in die Unterlage eintreibt.
In der Ausführung gemäß der F i g. 4 bis 6 sind zusätzlich zackenartige Vorsprünge 11 an den die Ausnehmungen begrenzenden Kanten der Wände 2, J angeordnet Sie werden vorzugsweise an der oberen Begrenzung der Ausnehmungen 4, 5 vorgesehen, doch könnten sie auch an sonstigen Stellen der die Ausnehmungen begrenzenden Kanten angeordnet sein. Diese zackenartigen Vorsprünge 11. die wesentlich kurzer ausgebildet sind als die Kleminzungen 10, sind als zusätzliche Sicherung zur unverrückbaren Halterung des Kabels gedacht.
Es sei noch besonders darauf hingewiesen, daß die Klemmzungen 10 bei Kabeln großen Durchmessers und einem Mantel, in den sie sich nicht eindrücken können, infolge ihrer Elastizität zur Seite gedrückt werden, wobei das Kabel 6 zwischen diesen Zungen 10 zu liegen kommt und durch die von den Klemmrasten 7, 8 bewirkte Spannung zwischen ihnen festgehalten wird. Die zackenärtigen Vorsprünge 11 wirken dabei als zusätzliche Reibungshilfe.
Die erfindungsgemäße Kabelschelle kann auch als Reihenklemme ausgeführt werden, wie sie beispielswei-
se die F i g. 8 und 9 zeigen. Hier sind die Stifte 13 und damit auch die Nagelführungen 15 in größeren Abständen angeordnet, da es nicht notwendig ist, für jeden Kabelzug eine eigene Halterung vorzusehen.
Die in den vorstehenden Ausführungsbeispielen als kegelförmig ausgebildet angenommenen Klemmzungen können auch eine Ausbildung aufweisen, wie sie die Fig. 10 bis 15 zeigen. Die Horizontalschnitte der Fig. 10 bis 12 zeigen keilförmige, dreieckförmige und doppelkeilförmige Flächen. Die dabei entstehenden Schnittkanten 12 erleichtern das Eindrücken in das zu montierende Kabel und damit dessen sicheren und unverrückbaren Sitz. In den Fig. 13 bis 15 sind die Klemmzungen gemäß Fig. 10 bis 12 im Schaubild dargestellt. Selbstverständlich können auch verschiedene Varianten der gezeigten Zungenausführungen Verwendung finden.
Eine weitere Art zum Fixieren der erfindungsgemäßen Schelle auf der Unterlage ist in den Fig. 16 bis 18 gezeigt. Hier sind auf der Unterlage Halteschienen 17 befestigt, in die sich die Klemmkörper 1 mit an den Schmalwänden 18,19 angeordneten Leisten 16 einschieben lassen. Bei dieser Ausführung wird das Kabel 6 in die Ausnehmungen 4, 5 eingedrückt und dann in die Schienen 17 eingesetzt, in denen sie mit den Leisten 16 gehalten sind.
Die Ausführungsbeispiele zeigen die Schienen 17 U-förmig und die damit korrespondierenden Leisten 16 von rechteckigem Querschnitt Sie könnten aber auch jede andere -Form aufweisen, beispielsweise von dreieckigem Querschnitt sein, mit entsprechend ausgebildeten Schienen.
In den beschriebenen Ausführungsbeispielen sind die Klemmrasten 7, 8 als Rundungen in den Kanten dei Wände 2, 3 ausgebildet. Sie könnten aber auch, wie ir Fig. 16 beispielsweise gezeigt, spitz oder sonstwie ausgeführt sein.
Wie aus den beschriebenen Ausführungsmöglichkei ten hervorgeht, kann die erfindungsgemäße Schelle ir mancherlei Varianten verwirklicht werden. Es wän beispielsweise eine Ausbildung der Schelle möglich, di<
mit gleichartigen Schellen zu beliebig langen Leistei zusammensteckbar ist
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Einteilige, mit einer Nagelführung ausgestattete Kabelschelle aus Kunststoff, wie Polyäthylen od. dgl. die das Kabel mit einer Klemmzunge an der Unterlage festhält, wobei die hohle, nach unten offene und eine vorzugsweise zylindrische mit einer Öffnung durchsetzte Nagelführung aufweisende Schelle in gegenüberliegenden Wänden im allgemeinen kreisscheibenformige, die Unterkante der Wände unterbrechende Ausnehmungen zum Durchtritt des zu befestigenden Kabels aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß in den die Ausnehmungen (4, 5) begrenzenden Kanten jeder Wand (2,3) nahe von deren unterer Begrenzung und in unterschiedlich großem Absland von dieser Begrenzung beidseitig Klemmrasten (7, 8) vorgesehen sind und die in Draufsicht eine rechteckige Grundfläche und Deckwand (9) aufweisende Kabelschelle (1) an dem die Ausnehmungen (4, 5) oben begrenzenden Teil der Deckwand (9) steifelastische Klemmzungen (10) aufweist.
2. Kabelschelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Ausnehmungen (4, 5) begrenzenden Kanten der Wände (2,3) zackenartige Vorsprünge(ll) aufweisen.
3. Kabelschelle nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (II) an der oberen Begrenzung der Ausnehmungen (4,5) in den Wänden (2,3) angeordnet sind.
4. Kabelschelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie an ooer nahe ihrer Unterkanten an der Schmalseite und/oder Längsseite parallel zu diesen verlaufende Leisten (16) aufweist, die in Halteschiencn (17) einschiebbar sind.
IO
DE19681765140 1967-04-28 1968-04-09 Einteilige Kabelschelle Expired DE1765140C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT401367 1967-04-28
AT401367A AT268421B (de) 1967-04-28 1967-04-28 Einteilige, mit einer Nagelführung ausgestattete Kabelschelle

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1765140A1 DE1765140A1 (de) 1971-07-01
DE1765140B2 DE1765140B2 (de) 1976-10-07
DE1765140C3 true DE1765140C3 (de) 1977-05-18

Family

ID=

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2820936C2 (de) Zieranhänger für den Griff eines Reißverschlußschiebers
DE8102462U1 (de) Halteclip aus hartelastischem Kunststoff
DE9301324U1 (de) Halter
DE4036249A1 (de) Aus einem metallischen werkstoff, wie stahlblech, bestehender kanal zur unterbringung von elektrischen installationseinrichtungen
DE2907656C2 (de)
DE2952394C2 (de) Kabelband mit Halteclip für T-Bolzenbefestigung
DE4320190C2 (de) Gebäudewandverkleidung
DE3131636C2 (de) Winkelstück zum Verbinden von Kabelkanalteilen
DE1765140C3 (de) Einteilige Kabelschelle
DE2918530A1 (de) Halterung, insbesondere zur verlegung und befestigung von rohren von fussbodenheizungen auf fussboeden
EP2721983B1 (de) Halteeinrichtung zur Montage an Duschstangen
EP0788733A1 (de) Kernkörper für Frischblumengestecke
DE1906474A1 (de) Klammer zum Befestigen von Pflanzen an Stuetz- oder Zieheinrichtungen
DE2306749A1 (de) Vorrichtung zum befestigen einer bespannung auf einer beliebigen oberflaeche
DE1765140B2 (de) Einteilige kabelschelle
AT352973B (de) Anordnung zum befestigen von wand- oder deckenverkleidungen
DE19531658B4 (de) Stützvorrichtung für eine Kabelbahn
DE2903774A1 (de) Zaun aus pfosten und gittertafeln
DE3236578A1 (de) Rahmenspanngeraet
DE1948048U (de) Befestigungselement zum verankern von leitungen.
CH483138A (de) Kabelkanal mit Befestigungsvorrichtung
DE3905896A1 (de) Klammer zur halterung von verkleidungsplatten an fassadenwaenden
DE7312093U (de) Halteeinrichtung für ein Verkleidungsprofil für Brüstungen
DE102016010274A1 (de) Schelle
DE2133730C2 (de) Klip zum Halten und/oder Führen der Bänder bzw. Schnüre einer Lamelenjalousie