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DE1762955C3 - ZeitmuRiplexübertragungssystem - Google Patents

ZeitmuRiplexübertragungssystem

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Publication number
DE1762955C3
DE1762955C3 DE19681762955 DE1762955A DE1762955C3 DE 1762955 C3 DE1762955 C3 DE 1762955C3 DE 19681762955 DE19681762955 DE 19681762955 DE 1762955 A DE1762955 A DE 1762955A DE 1762955 C3 DE1762955 C3 DE 1762955C3
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DE
Germany
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station
division multiplex
time division
time
switching
Prior art date
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Expired
Application number
DE19681762955
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English (en)
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DE1762955B2 (de
DE1762955A1 (de
Inventor
Manfred 8000 München Hanni
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Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
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Priority to NL696912691A priority patent/NL154637B/xx
Priority to GB1250365D priority patent/GB1250365A/en
Priority to JP44077734A priority patent/JPS5148010B1/ja
Publication of DE1762955A1 publication Critical patent/DE1762955A1/de
Priority to US00237995A priority patent/US3843927A/en
Publication of DE1762955B2 publication Critical patent/DE1762955B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1762955C3 publication Critical patent/DE1762955C3/de
Expired legal-status Critical Current

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Zeitmultiplexübertragungssystem großer Kanalzahl, insbesondere Zeit-
multiplexsystem für Satellitenverbindungen, bei dem Verbindungen zwischen bestimmten Kanälen verschiedener Stationen herzustellen sind und jeder Station ;ine Vermittlungsstelle zugeordnet ist, die der Verbindung der in der Station verfügbaren Übertragungskanäle mit dem an die Vermittlung angeschlossenen Netz, insbesondere Fernsprechnetz dient, !qei dem weiterhin jeder sendenden Station innerhalb des Pulsrahmens des Zeitmultiplexsystems ein Zeitabschnitt fest zugeordnet ist. innerhalb dessen die Zeitmultiplexkanäle dieser Station gelegen sind und in dem außerdem ein interner Signalkanal enthalten ist, der Informationen darüber enthält, welcher in dem Zeitabschnitt enthaltene Zeitmultiplexkanal jeweils zu einer bestimmten anderen Station durchzuverbinden ist, und bei dem außerdem in der bestimmten empfangenden Station für die dort ankommenden Zeitmultiplexsignale ein Serie-Parallel-Umsetzer vorgesehen ist, der die bei dieser Umsetzung anlallenden und in dieser Station auszuwertenden Codeworte in für die einzelnen Zeitmultiplexkanäle getrennte Pufferspeicher für die weitere Verarbeitung und Abgabe an das dieser empfangenden Station zugeordnete Vermittlungsamt einspeichert.
Zeitmultiplexsysteme dieser Art werden zur Zeit für Satellitenverbindungen vorgesehen. Dabei wird von der Überlegung ausgegangen, daß eine größere Anzahl in verschiedenen Orten, vorzugsweise in verschiedenen Ländern gelegene Bodenstationen beliebig untereinander Übertragungsverbindungen herstellen sollen. Die Planung solcher Systeme sieht vor, daß ein für das gesamte System gemeinsamer Pulsrahmen z. B. von 125μ$εΰ Dauer (entsprechend einer Abtastfrequenz von 8 kHz pro Einzelkanal) sich periodisch wiederholend vorgesehen wird. Dieser Pulsrahmen wird in eine der Anzahl im Gesamtsystem entsprechende Anzahl von kurzen Zeitabschnitten (Bursts) unterteilt, von denen je einer einer ganz bestimmten Station für die Sendung zugeordnet ist. Jede Station sendet in dem ihr zugeordneten Zeitabschnitt ihre Gesamtinformation zum Satelliten, so daß dieser an alle Stationen gemeinsam den aus allen Zeitabschnitten sich zusammensetzenden Pulsrahmen weitergibt. Der einzelne Zeitabschnitt beginnt grundsätzlich zunächst mit einem Synchronsignal und einem darauffolgenden Kennzeichnen der sendenden Station. Daran schließt sich ein dem Zeitabschnitt eigener sogenannter interner Signalkanal an und dann folgen zeitlich hintereinander die einzelnen Zeitmultiplexübertragungskanäle der jeweiligen Station. Über den zeitabschnitteigenen Signalkanal wird jeweils ein Kriterium gegeben, das darauf hinweist, für welche der anderen Stationen in diesem Zeitabschnitt Information enthalten ist und in welchem Codewon des Zeitabschnitts diese Information zu finden ist Diese Information wird allerdings nur für die Zeit des Verbindungsaufbaus für einen bestimmten Übertragungskanal und für die Auflösung dieser Verbindung am Ende der Informationsübertragung, beispielsweise des Gesprächs gesendet Es ergibt sich somit ein Übersichtsbild für den Pulsrahmen und den einzelnen Zeitabschnitt, wie es in der F i g. 1 schematisch gezeigt ist.
Ein schwieriges Problem bildet bei derartigen Zeitmultiplexübertragungssystemen die Verbindung zwischen der jeweils empfangenden Station und dem zugehörigen Vermittlungsamt, und zwar hinsichtlich der Auswahl der jeweils zwischen diesen Punkten für den Verbindungsaufbau freien Leitung. Entweder nach den bisherigen Überlegungen eine entsprechend hohe Anzahl von Ausgangsleitungen der empfangenden Station vorgesehen und ein besonderes Zwischenvermittlungsamt zugeordnet, das die jeweilr; freien Leitungen zum Teilnehmervermittlungsami auswählt oder es wird schon bei der Enteilung des Pulsrahmens und der Übertragungskanäle in den einzelnen Zeitabschnitten eine feste Zuordnung zwischen einzelnen Stationen vorgesehen (feste Kanalzuordnung). Die ersterwähnte Lösung bedingt einen außergewöhnlich hohen Aufwand, weil praktisch für sämtliche Übertragungskanäle des gesamten Zeitmultiplexsysteim Ausgangsanschlüsse bei der empfangenden Station vorgesehen werden müssen und aus sämtlichen solchen Anschlüssen nur wenige gezielt für die Weitergabe an das Teilnehmervermittlungsamt ausgewählt werden müssen. Vom Aufbau der rückwärtigen Verbindung mit ihren Schwierigkeiten braucht gar nicht gesprochen zu werden. Der an zweiter Stelle genannten Losung fehlt es an der nötigen Elastizität im gesammten System. Es wird durch die feste Zuordnung die Ausnutzung des Systems wesentlich gemindert; denn in der Praxis ist der Bedarf an Sprechkenntnissen bzw. Vierdrahtverbindungen zwischen den einzelnen Stationen zeitlich unterschiedlich.
Zu erwähnen ist für derartige Zeitmultiplexübertragungssysteme noch, daß diese Art der Verbindungsherstellung nur dem Zurverfügungstellen eines Vierdrahtübertragungsweges pro gefordertem Übertragungskanal dient und daß nach dem Aufbau eines solchen Vierdrahtübertragungsweges die eigentliche Teilnehmersuche noch durch entsprechende Wahlkriterienübertragung in üblicher Weise erfolgt, beispielsweise durch »inband-« oder »butband-signaling« im Übertragungskanal. Diese Übermittlung von Wahlkriterien beeinflußt die einzelne Vierdrahtverbindung als solche nicht mehr und dient nur der Steuerung des Teilnehmervermittlungsamtes bzw. des dort angeschlossenen Fernsprechnetzes bzw. Datenübertragungs- oder TeIegrafieübertragungsnetzes. Auch für Fernsprechverbindungen kommen solche Systeme in Frage. Prinzipiell lassen sich solche Zeitmultiplexübertragungssysteme auch nur in einer Richtung betreiben, also unter Fortfall des Rückweges.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Zeitmultiplexübertragungssystem der einleitend geschilderten Art den Schwierigkeiten zu begegnen, die an dem Übergang von der jeweils empfangenen Station zu ihrem zugehörigen Vermittlungsamt auftreten. Vor allem soll im Bedarfsfall die Vierdrahtvermittlung wesentlich erleichtert werden.
Bei einem Zeitmultiplexübertragungssystem großer Kanalzahl, insbesondere einem Zeitmultiplexsystem für Satellitenverbindungen, bei dem Verbindungen zwischen bestimmten Kanälen verschiedener Stationen herzustellen sind und jeder Station eine Vermittlungsstelle zugeordnet ist, die der Verbindung der in der Station verfügbaren Übertragungskanäle mit dem an die Vermittlung angeschlossenen Netz, insbesondere Fernsprechnetz dient, bei dem weiterhin jeder sendenden Station innerhalb des Pulsrahmens des Zeitmultiplexsystems ein Zeitabschnitt (Burst) fest zugeordnet ist, innerhalb dessen die Zeitmultiplexkanäle dieser Station gelegen sind und in dem außerdem ein interner Signalkanal enthalten ist, der Informationen darüber enthält, welcher in dem Zeitabschnitt enthaltene Zeitmultiplexkanal jeweils zu einer bestimmten anderen Station durchzuverbinden ist, und bei dem außerdem in der bestimmten empfangenden Station für die dort ankom menden Zeitmultiplexsignale ein Serie-Parallel-Umsetzer vorgesehen ist, der die bei dieser Umsetzung anfal
lenden und in dieser Station auszuwertenden Codeworte in für die einzelnen Zeitmultiplexkanäle getrennte Pufferspeicher für die weitere Verarbeitung und Abgabe an das dieser empfangenden Station zugeordnete Vermittlungsamt einspeichert, wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in der empfangenen Station ein Steuer- und Schaltwerk vorgesehen ist, das beim Empfangen von für diese Station bestimmten Signalen eine jeweils gerade freie Verbindung zwischen der Station und ihrem zugehörigen Vermittlungsamt feststellt und den einer solchen freien Verbindung zugeordneten Pufferspeicher jeweils zur Zeit des von der sendenden Station empfangenden auszuwertenden Codeworte an den Serie-Parallel-Umsetzer anschaltet Für die Herstellung von Vierdrahtverbindungen ist es vorteilhaft, wenn das Steuerwerk und Schaltwerk beim Auffinden der freien Verbindung zu dem der empfangenden Station zugehörigen Vermittlungsamt in rückwärtiger Richtung zum sendenden Amt über den ihrem Sender zugehörigen Zeitabschnitt einen die Gesamtverbindung zu einem Vierdraht-Übertragungsweg ergänzenden Übertragungskanal aufbaut, unter Verwendung der Zeitmultiplexphase, die der nunmehr belegten Verbindung zwischen der empfangenden Station und dem Vermittlungsamt zugehörig ist.
Dabei ist es zweckmäßig und von besonderem Vorteil, wenn der den Aufbau der gesamten Verbindung veranlassenden sendenden Station über den Signalkanal im Zeitabschnitt, der dem Sender der empfangenden Station zugeordnet ist und neben der Information über die zugehörigen auslösende Übertragung noch die Information über die zeitliche Einordnung des Rückweges übermittelt wird.
Eine Weiterbildung der Erfindung, die in vorteilhaft einfacher Weise den gleichzeitigen Betrieb des Zeitmultiplexübertragungssystems für Sprachsignale und Daten- und/oder Telegrafiesignale ermöglicht, ist dadurch gekennzeichnet daß in der Bitfolge des den einzelnen Stationen jeweils zugeordneten Zeitabschnitts fest in ihrer Zeitlage vorbestimmte Bits der Daten- und/oder Telegrafieübertragung vorbehalten sind und die übrigen für die Bildung von Übertragungskanälen verfügbaren Bits für Sprachkanäle vorgesehen sind, und daß das Schalt- und Steuerwerk der jeweils empfangenden Station so ausgebildet ist, daß es jeweils nur so viel Plätze im einzelnen Pufferspeicher anschaltet als der herzustellende Übertragungskanal Bitstellen in seinem Codewort enthält
Eine vorteilhafte Ausbildung des erfindungsgemäßen Zeitmultiplexübertragungssystems ist dadurch gekennzeichnet, daß jede der empfangenden Station für jeden der den einzelnen Stationen zugeordneten Sendezeitabschnitte des gesamten Pulsrahmens einen eigenen Signalempfänger hat, daß jeder empfangenden Station ein Freisucher für die Auffindung freier "Verbindungsleitungen zwischen dieser Station und dem zugehörigen Vermittlungsamt hat, und daß ein Vermittlungsspeicher in jeder empfangenden Station vorgesehen ist, der aus den Ausgangskriterien von Signalempfänger und Freisucher die Schaltphase für die Verbindung zwischen dem Serie-Parallel-Umsetzer und dem der jeweils als frei festgestellten Leitung zum Verbindungsamt zugehörigen Pufferspeicher herstellt
Vorteilhaft ist es, wenn der Pufferspeicher, der für jedes Bit des einzelnen Codewortes einen gesonderten Speicherplatz enthält, aus einem ersten Speicherelement besteht in das die Information aus dem Serie-Parallel-Umsetzer über einen entsprechend periodisch betätigten Schalter eingespeichert wird, daß ein weiteres Speicherelement vorgesehen ist, in das zeitlich nach der Einspeicherung in den ersten Speicher die dort eingespeicherte Information umgespeichert wird, und daß S zum Ausspeichern aus dem zweiten Element jeweils ein Zeitpunkt vorgesehen ist, in dem das zweite Speicherelement vom ersten Speicherelement getrennt ist.
Vorteilhaft ist es, wenn bei Verwendung vor allem bei Pulscodemodulation ein für alle Speicher gemeinsamer Decodierer vorgesehen ist, der über einen zyklischen umlaufenden Abtastschalter an die einzelnen Pufferspeicherausgänge nacheinander angeschaltet wird, und wenn außerdem an den Ausgang des Decodierers ein zyklisch umlaufender Verteiler angeschaltet ist, der mit dem Abtastschalter synchron läuft und an dessen abgehende Anschlüsse die einzelnen zum Vermittlungsamt führenden Leitungen angeschaltet sind.
Vorteilhaft ist es, wenn zum Feststellen der jeweils freien Leitungen zwischen der empfangenden Station und dem zugehörigen Vermittlungsamt eine Prüfvorrichtung vorgesehen ist, die feststellt, welcher der Pufferspeicher unbelegt ist und die den jeweils verfügbaren unbelegten Pufferspeicher als freie Verbindung zum Vermittlungsamt kennzeichnet.
Vorteilhaft ist es, wenn der Vermittlungsspeicher für jeden Zeitabschnitt und alle darin möglichen Zeitmultiplexkanäle getrennte Speicherstellen hat.
Machstehend wird die Erfindung näher erläutert.
In der Fig.2 ist ein Blockschaltbild für ein Satelliten übertragungssystem auf der Grundlage eines Zeitmultiplexübertragungssystems angedeutet Es sind drei Stationen A, B und C und mit einem Satelliten 5a vorgesehen , deren jede einen Sender Sund einen Empfänger E hat Der Bodenstation A ist für ihren Senderimpulsrahmen der Zeitabschnitt 1, der Bodenstation B für ihren Pulsrahmen der Zeitabschnitt 2 und der Bodenstation C für ihren Senderimpulsrahmen der Zeitabschnitt 3 zugeordnet, wenn auf das Schema der F i g. 1 Bezug genommen wird Von jeder der Bodenstationen führen zum zugehörigen Vermittlungsamt VA ein Leitungsbündel einerseits zum Sender S und andererseits zum Empfänger E
Für den hier wesentlichen Empfängerteil der einzelnen Bodenstation ist die erfindungsgemäße Ausgestaltumg in der F i g. 3 schematisch dargestellt. Jeder Empfänger enthält für jeden der Zeitabschnitte des Pulsrahmens einen eigenen in der Zeichnung aus Gründen der Übersichtlichkeit nicht dargestellten Signalempfänger für die Auswertung des internen Signalkanals, wodurch in jeder Bodenstation ein Signalempfänger für Burst I 2 und 3 vorhanden ist, jedoch jeweils unter Fortlassung des Empfängers für den Burst, der dem eigenen Sendei der betreffenden Bodenstation zugeordnet ist Die ein zelnen Signalempfänger, die den verschiedenen Burst! zugeordnet sind, speisen unmittelbar das Schalt- unc Sneuerwerk eines Vermittlungsspeichers.
Die am Ausgang des Empfängers £ anfallende Bitfol ge, die die Bits des gesamten Pulsrahmens enthält win einem einzigen Serie-Parallel-Umsetzer SPU züge fuhrt, an dessen Ausgang ein Leitungsvielfach L Vange schaltet ist, das so viele Leitungen enthält als maximal Bits pro Codewort im System vorgesehen sind. An der Leitungsvielfach liegt über Schaltergnippen 511 bi Sin eine der Anzahl der Zeitmultiplexkanäle der emp fangenden Station entsprechende Zahl von Pufferspei ehem. Jede Schaltergruppe, z.B. SIi enthält soviel Schalter als Leitungen im LV vorhanden sind. Die Pui ferspekher sind beim Ausführungsbeispiel als kapazit
ve Doppelspeicher ausgeführt. Die Ausführung als Doppelspeicher ist vorgesehen, da bei dem Verfahren eine Überlappung der Ein- und Ausschreibvorgänge des Speichers nicht vermieden werden kann, was bei einem Einfachspeicher zu Störungen führen würde. Demzufolge wird beispielsweise bei Einspeicherung in den Speicher 1 für die kurze Schaltzeit von wenigen Manosekunden die Schaltergruppe 511 geschlossen und damit die Speicherkondensatorgruppe Ci beaufschlagt. Während der Dauer des Zeitabschnitts, der dem Sender der empfangenden Station im Pulsrahmen zugeordnet ist, sind mit Sicherheit alle Schaltergruppen SH bis 5 In geöffnet und während dieser Zeit werden alle zweiten Schaltergruppen S 21 bis 5 2n geschlossen, um die Speicherkondensatoren CIl bis CIn auf die Speicherkondensatoren C21 bis C2n umzuladen. Spätestens mit dem Ende dieses Zeitabschnittes öffnet die gesamte Schaltergruppe 521 bis S2n und die in die Speicherkondensatoren C21 bis C2n gegebenenfalls eingespeicherten Informationen sind über die Schaltergruppen 531 bis 53n verfügbar. Die Schaltergruppen 511 bis 5 In werden von einem Aderessenumwerter AU gesteuert, der seine Information aus dem internen Signalkanal des jeweiligen Burst über den Vermittlungsspeicher VSp und dessen Steuerwerke erhält
Die Schaltergruppen 521 bis 52n schalten gleichzeitig bei einem von der Ablaufsteuerung AS festgelegten Zeitpunkt, in aem die Schaltergruppe S11 bis 5 In und S 31 bis 5 3n geöffnet sind.
Die Schaltergruppen S 31 bis S3n werden von einem Kanalverteiler einzeln gesteuert, der einen Adressenumwerter A UVV enthält, der von dem für alle Leitungen des ausgangsseitigen Leitungsvielfachs LV gemeinsamen Kanalzähler KZ gespeist wird. Ein weiterer Adressenumwerter AUW verbindet über die Schalter 541 bis 54n den Ausgang des für alle Leitungen des ausgangsseitigen Leitungsvielfachs LV gemeinsamen Digital-Analog-Umsetzer DAU in der geforderten Weise für die einzelnen Kanäle auf eine der zu VA führenden Leitungen A 1 bis An. In Ai bis An sind die üblichen Niederfrequenzausgangsschaltungen eingefügt.
Wesentlich für das erfindungsgemäße Übertragungssystem ist nun, daß vom Vermittlungsamt VA zum Ausgangsanschluß A 1 bis An der empfangenden Station Leitungsverbindungen fest verdrahtet sind und die Zuordnung eines in der empfangenden Station ankommenden, für das Vermittlungsamt VA bestimmten Übertragungskanals über die Pufferspeichersteuerung auf eine jeweils Freie der an A 1 bis An angeschlossenen Leitungen geschaltet wird. Dies geschieht mit einem Steuer- und Schaltwerk, beispielsweise nach einer der Lösungen, wie es in den F i g. 4 und 5 gezeigt ist Bei der Ausführungsform nach F i g. 4 wird nach Auftreten von Signalbits in einem der Signalempfänger der empfangenden Station, die beispielsweise von der Station A gesendet und für die Station B bestimmt sind, in einem empfängerintemen Datenkanal für den Burst A der »time-slot« ermittelt, in dem in Burst A die für die Empfangsstation B bestimmte Information vorhanden ist Mit dem Auftreten eines solchen Signals wird durch Ansteuerung von DK Ober die Suchanforderungsleitung SAL gleichzeitig eine Leitungsprüfung, beispielsweise an den Anschlüssen Λ1 bis An vorgenommen, um festzustellen, welche der zum Vermittlungsamt VA führenden Leitungen gerade unbelegt ist Wird eine solche freie Leitung, beispielsweise die an A 1 angeschaltete, aufgefunden, so wird diese Leitungsverbindung für die Belegung für andere Kanäle gesperrt und für die gerade geforderte Verbindung belegt. Von diesem Freisucher FS und dem empfängerintemen Datenkanal DK wird ein Speicher gemeinsam s so beaufschlagt, daß sich an seinem Ausgang für die Dauer der nachfolgenden Gesprächsverbindung ein Zuordnungskriterium für den »time-slot« im Burst der Station A und dem als frei festgestellten Anschluß beispielsweise A 1 in der Station B ergibt. Beispielsweise
ίο kann dies durch einen mit entsprechend hoher Geschwindigkeit umlaufender Trommelspeicher geschehen, dessen Schreibkopf SK vom Freisucher FS das Kriterium A 1 zugeführt wird, dieses aber nur während des entsprechenden »time-slou- im Burst A in den Trommelspeicher 75p einschreibt. Um dies sicherzustellen, ist ein Lesekopf LK' zur Bestimmung der jeweiligen Phase bzw. Winkellage der Trommel vorgesehen, dessen Information mit dem vorgegebenen Wert aus DK in VGL verglichen wird und bei Übereinstimmung das Und-Gatter U für das Einschreiben der Information aus FS in TSp freischaltet. Der Lesekopf LK erhält dann bis zum Löschen dieser Information nach Auflösung der Gesprächsverbindung ständig diese Zuordnungskriterien des »time-slot« zum Leitungsanschluß A 1 und kann über einen gegebenenfalls zwischengeschalteten Umwerter die entsprechende Steuerung der Schaltergruppe SH veranlassen.
An Stelle eines Trommelspeichers ist mit Vorteil ein aufwandmäßig im Regelfall einfacherer statischer Spei eher, wie ein Kernspeicher oder ein Dünnschichtspei cher anwendbar. Speicher dieser Art sind an sich hinreichend bekannt so daß sich eine detaillierte Beschreibung erübrigt.
In F i g. 5 ist unter Übernahme von zur F i g. 4 glei-
chen Teilen mit gleichen Bezugszeichen das entsprechende Schemabild gezeigt. FS und DK werden so wie bei F i g. 4 gespeist Dem Speicher M ist zur Aufteilung in eine dem gesamten Pulsrahmen und dessen Zeitmultiplexkanälen entsprechende Anzahl von Speicherstel- len ein primärer Kanalzähler KZp zugeordnet, der nacheinander die einzelnen Zeilen der Speichermatrix M anschaltet Zugleich werden diese Anschaltimpulse bzw. Anschaltadressen einem Vergleicher VG/ zugeführt der stets bei Zusammentreffen einer Anschalt- adresse mit einem den einzelnen Burst kennzeichnenden Steuerbefehl einen Vergleich mit den von DK erhaltenen Adresseninformationen vornimmt und wenn dieser Vergleich positiv ausfällt einen entsprechender Einschreibbefehl an die Speichermatrix M veranlaßt Dieser Einschreibbefehl kann analog zum Ausführungs beispiel nach F i g. 4 stets nur dann ausgeführt werden wenn gleichzeitig vom Freisucher FS aus eine entspre chende Leitungsinformation über eine freie Leitung vorliegt, die in den Speicher M mit einzuschreiben isi Der flächenhafte Speicher M ist somit in x-Richtunj unterteilt in eine der Anzahl der Burst und damit de insgesamt vorhandenen Stationen entsprechende An zahl von Spalten. In ^Richtung weist der Speicher so viel Zeilen auf als im einzelnen Burst Zehmultiplexka näle vorkommen können. Jede einzelne Speicherstell hat selbstverständlich so viele Speicherplätze, daß di aus RS kommende Information über die Leitung zu V, vollständig eingeschrieben werden kann, Dadurch, da der Kanalzahler KZp synchron mit der Folge von Zei
(5 multiplexkanilen fortgeschaltet wird, erscheint ai Ausgang bzw. der Leseleitung LL des Flachenspeichei eine Information analog zum Trommelspeicher-Les« kopf nach F i g. 4, die dann entsprechend hierzu aus»
609645/
wertet werden kann, nämlich in AU von F i g. 3.
Die Zeilen des Speichers M werden von der y-Ansteuerung Y bedient und die Spalten von der A-Ansteuerung X, die von einem Burst-Zähler gespeist wird, der seine Weiterschalt- bzw. Zählinformation vom Empfänger £ erhält. Der primäre Kanalzähler KZp erhält seine Weiterschalt- bzw. Zählinformation ebenfalls aus dem Empfänger £
Das erfindungsgemäße System kann auch Codewärter bzw. Übertragungskanäle mit unterschiedlichem Bitgehalt verarbeiten. Enthält z. B. der Zeitabschnitt bzw. Burst 1 zunächst nach dem internen Signalkanal
vier Telegrafiekanäle, die jeweils nur ein »time-slot« von einem Bit haben und anschließend zwei Datenkanäle, deren »time-slot« jeweils zwei Bit umfaßt, so können ohne weiteres die anschließenden Übertragungskanäle Sprachkanäle mit je acht Bit oder einer anderen Bitzahl pro »time-slot« sein. Für das Schalt- bzw. Steuerwerk bedeutet dies lediglich, daß in der einzelnen Speichergruppe jeweils nur entsprechend weniger Schalter, z. B. in die Speichergruppe 1 bei einem 1-Bit-Telegrafiesystem nur der oberste Schalter zur entsprechenden Schaltphase zu betätigen ist und die übrigen Schalter der Speichergruppe 1 stets geöffnet bleiben.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Zeitmultiplexübertragungssystem großer Kanalzahl, insbesondere Zeitmultiplexsystem für Satellitenverbindiuigen, bei dem Verbindungen zwischen bestimmten Kanälen verschiedener Stationen herzustellen sind und jeder Station eine Vermittlungsstelle zugeordnet ist, die der Verbindung der in der Station verfügbaren Übertragungskanäle mit dem an die Vermittlung angeschlossenen Netz, insbesondere Fernsprechnetz dient, bei dem weiterhin jeder sendenden Station innerhalb des Pulsrahmens des Zeitmultiplexsystems ein Zeitabschnitt fest zugeordnet ist, innerhalb dessen die Zeitmultipiexanlage dieser Station gelegen ist und in dem.außerdem ein interner Signalkanal enthalten ist, der Informationen darüber enthält, welcher in dem Zeitabschnitt enthaltene Zeitmultiplexkana! jeweiis zu einer bestimmten anderen Station durchzuverbinden ist, und bei dem außerdem in der bestimmten empfangenen Station für die dort ankommenden Zeitmultiplexsignale ein Serie-Parallel-Umsetzer vorgesehen ist, der die bei dieser Umsetzung anfallenden und in dieser Station auszuwertenden Codeworte in für die einzelnen Zeitmultiplexkanäle getrennte Pufferspeicher für die weitere Verarbeitung und Abgabe an das dieser empfangenen Station zugeordnete Vermittlungsamt einspeichert, dadurch gekennzeichnet, daß in der empfangenden Station ein Steuer- und Schaltwerk vorgesehen ist, das beim Empfangen von für diese Station bestimmten Signalen eine jeweils gerade freie Verbindungsleitung zwischen der Station und ihrem zugehörigen Vermittlungsamt feststellt und den einer solchen freien Verbindung zugeordneten Pufferspeicher jeweils zur Zeit des von der sendenden Station empfangenen auszuwertenden Codewortes an den Serie-Parallel-Umsetzer anschaltet.
2. Zeitmultiplexübertragungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuer- und Schaltwerk beim Auffinden der freien Verbindung zu dem der empfangenden Station zugehörigen Vermittlungsamt in rückwärtiger Richtung zum sendenden Amt über den ihrem Sender zugehörigen Zeitabschnitt einen die Gesamtverbindung zu einem Vierdraht-Übertragungsweg ergänzenden Übertragungskanal aufbaut, unter Verwendung der Zeitmultiplexphase, die der nunmehr belegten Verbindung zwischen der empfangenden Station und so dem Vermittlungsamt zugehörig ist.
3. Übertragungssystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der dem Aufbau der gesamten Verbindung auslösenden sendenden Station über den Signalkanal im Zeitabschnitt, der dem Sender der empfangenden Station zugeordnet ist, neben der Information über die zugehörige auslösende Übertragung noch die Information über die zeitliche Einordnung des Rückweges übermittelt wird.
4. Zeitmultiplexübertragungssystem nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß in der Bitfolge des den einzelnen Stationen jeweils zugeordneten Zeitabschnitts fest in ihrer Zeitlage vorbestimmte Bits der Daten- und/oder Telegrafieübertragung vorbehalten sind und die übrigen für die Bildung von Übertragungskanälen verfügbaren Bits für Sprachkanäle vorgesehen sind, und daß das Schalt- und Steuerwerk der jeweils empfangenden Station so ausgebildet ist, daß es jeweils nur so viel Platz im einzelnen Pufferspeicher anschaltet als der herzustellende Übertragungskana! Bitstellen in seinem Codewort enthält
5. Zeitmultiplexübertragungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jede der empfangenden Stationen für jeden der den einzelnen Stationen zugeordneten Sendezeitabschnitte des gesamten Pulsrahmens einen eigenen Signalempfänger hat, daß jeder empfangenden Station ein Freisucher für die Auffindung freier Verbindungsleitungen zwischen dieser Station und dem zugehörigen Vermittlungsamt hat, und daß ein Vermittlungsspeicher in jeder empfangenden Station vorgesehen ist, der aus den Ausgangskriterien von Signalempfänger und Freisucher die Schaltphase für die Verbindung zwischen dem Serie-Parallel-Umsetzer und dem der jeweils als frei festgestellten Leitung zum Verbindungsamt zugehörigen Pufferspeicher herstellt
6. Multiplexübertragungssystem nach einem der Ansprüche ' bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Pufferspeicher, der für jedes Bit des einzelnen Codewortes einen gesonderten Speicherplatz enthält, aus einem ersten Speicherelement besteht, in das die Information aus dem Serie-Paraliel-Umsetzer über einen entsprechend periodisch betätigten Schalter eingespeichert wird, daß ein weiteres Speicherelement vorgesehen ist, in das zeitlich nach der Einspeicherung in den ersten Speicher die dort eingespeicherte Information umgespeichert wird, und daß zum Ausspeichern aus dem zweiten Element jeweils ein Zeitpunkt vorgesehen ist, in dem das zweite Speicherelement vom ersten Speicherelement getrennt ist.
7. Zeitmultiplexübertragungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung vor allem von Pulscodemodulation ein für alle Speicher gemeinsamen Decodierer vorgesehen ist, der über einen zyklischen umlaufenden Abtastschalter an die einzelnen Pufferspeicherausgänge nacheinander angeschaltet wird, und daß außerdem an den Ausgang des Decodierers ein zyklisch umlaufender Verteüer angeschaltet ist, der mit dem Abtastschalter synchron ist und an dessen abgehende Anschlüsse die einzelnen zum Vermittlungsamt führenden Leitungen angeschaltet sind.
8. Zeitmultiplexübertragungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß zum Feststellen der jeweils freien Leitungen zwischen der empfangenden Station und dem zugehörigen Vermittlungsamt eine Prüfvorrichtung vorgesehen ist, die feststellt, welcher der Pufferspeicher unbelegt ist und die den jeweils verfügbaren unbelegten Pufferspeicher als freie Verbindung zum Vermittlungsamt kennzeichnet.
9. Zeitmultiplexübertragungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Vermittlungsspeicher für jeden Zeitabschnitt und alle darin möglichen Zeitmultiplexkanäle getrennte Speicherstellen hat
DE19681762955 1968-09-30 1968-09-30 ZeitmuRiplexübertragungssystem Expired DE1762955C3 (de)

Priority Applications (5)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19681762955 DE1762955C3 (de) 1968-09-30 ZeitmuRiplexübertragungssystem
NL696912691A NL154637B (nl) 1968-09-30 1969-08-20 Tijdmultiplexstelsel voor satellietverbindingen met een groot aantal kanalen.
GB1250365D GB1250365A (de) 1968-09-30 1969-09-29
JP44077734A JPS5148010B1 (de) 1968-09-30 1969-09-30
US00237995A US3843927A (en) 1968-09-30 1972-03-24 Time multiplex transmission system

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DE1762955A1 DE1762955A1 (de) 1970-10-29
DE1762955B2 DE1762955B2 (de) 1976-03-11
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