[go: up one dir, main page]
More Web Proxy on the site http://driver.im/

DE1762126A1 - Digitale Verschluesselungseinrichtung - Google Patents

Digitale Verschluesselungseinrichtung

Info

Publication number
DE1762126A1
DE1762126A1 DE19651762126 DE1762126A DE1762126A1 DE 1762126 A1 DE1762126 A1 DE 1762126A1 DE 19651762126 DE19651762126 DE 19651762126 DE 1762126 A DE1762126 A DE 1762126A DE 1762126 A1 DE1762126 A1 DE 1762126A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
contact
contacts
commutator
zone
conductive
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19651762126
Other languages
English (en)
Other versions
DE1762126B2 (de
Inventor
Los Angeles
Margolien David H
Niels Krag
Kanawyer Walter N
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Litton Industries Inc
Original Assignee
Litton Industries Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Litton Industries Inc filed Critical Litton Industries Inc
Publication of DE1762126A1 publication Critical patent/DE1762126A1/de
Publication of DE1762126B2 publication Critical patent/DE1762126B2/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H1/00Contacts
    • H01H1/60Auxiliary means structurally associated with the switch for cleaning or lubricating contact-making surfaces
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03MCODING; DECODING; CODE CONVERSION IN GENERAL
    • H03M1/00Analogue/digital conversion; Digital/analogue conversion
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H1/00Contacts
    • H01H2001/0005Redundant contact pairs in one switch for safety reasons
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03MCODING; DECODING; CODE CONVERSION IN GENERAL
    • H03M1/00Analogue/digital conversion; Digital/analogue conversion
    • H03M1/12Analogue/digital converters
    • H03M1/22Analogue/digital converters pattern-reading type

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Motor Or Generator Current Collectors (AREA)
  • Transmission And Conversion Of Sensor Element Output (AREA)

Description

PAT ti'"'ViWALT
D'Pt. ;VO.
1M1 r (Ότ
4. April 1968 PA Schw/w
Littan Industries, Incorporated Beverly Hills, CaI./V.St.A.
Digitale Verschlüsselungseinrichtung
Diο Erfindung betrifft allgemein einen verbesserten Analog-Digital-Umsetzer und insbesondere eine mit rotierender Welle ausgerüstete Verschlüsselungseinrichtung mit einem neuartigen Kamiutatar und einer damit zusammenwirkenden Bürstenblockanordnung zur Umwandlung der Stellung der IVelle in eine die üfallenstellung kennzeichnende digitale Zahl.
Bekanntlich kann ein Analogsignal in Farm der Drehung einer !l/alle, d. h. einer ÜJinkelverachiebung der Uiella, mit Hilfe einer mit einer rotierenden Welle ausgestatteten Verschlüsselungseinrichtung in ein digitales Signal umgesetzt werden. Grundsätzlich weisen diese VerschlUsseiungeeinrichtungen eine rotierende VerschlUsselungsscheibe oder einen Kommutator auf, der mit einer gesonderten Ringspur oder Zone für jede Binärziffer der darzustellenden digitalen Zahl versehen 1st. Jede Ringspur weist gesonderte Segmente oder Bereiche auf» die kennzeichnend für den Ulert der Binarziffer sind, die durch die betreffende Ringspur dargestellt wird. Bei dar Mehrzahl der VerschlUssalungselnrichtungen sind die die Ringspwren aufi'jeiuondsn Bereiche abwechselnd elektrisch leitend und nicht leitend. Wenn eine elektrisch leitende Kontaktbürste mit einey riur Spuren ader Ringe dee Kommutators in
009816/1501
Kontakt gebracht wird, fließt durch die Bürste ein elektrischer Strom, wenn ein leitender Bereich unter der Bürste vorbeiläuft. AuP diese Weise wird der Wert jeder Ziffer der ' Binärzahl bestimmt» die kennzeichnend für die Stellung der Welle ist. Indem en jede der Bürsten ein elektrischer Leiter engeschloesen wird, ksnn das die Binärziffer deretallenda Signal nach auBen en einen autonstischen Digitalrechner gegeben »erden. Auf de» Markt finden sich zwar Ulellen-Verschlüeealungeainrichtungen, die nicht «it Kontakten arbeiten, beispielsweise magnetische oder optische Verschlüsselungseinrichtungan, dach ist dia nit Bürste arbeitende Vsrßchlüseslungeeinrichtung die einfachste, verläßlichste und billigste.
Ee hat sich jedoch herausgestellt, daß bekannte mit Bürsten arbeitende l/erschlüseelungseinrichtungen in verschiedener Hineicht beschränkt sind· Diese Einschränkungen sind in erster Linie auf die Art* das L-furmigen Federkontakte zurückzuführen, der bei den meisten bekannten hondelsüblichen Uersnh.lüeejlungeeinrichtungen verwendet wird. Im Betrieb diaoar handelsüblichen Verschlüsselungseinrlchtungen rotiert der Kommutator oft mit verhältnismäßig hoher Drehzahl» Infolge dee Vorhandenseins von Staub odor Obriebteilchen und Unebenheiten dar Kommutetoroberflache haben dia Federkontakt* die Neigung auf- und abzuepringen. und seitliche Bewegungen aufzurühren. Diese Schwingungen und Bewegungen können sich zuteilen zu schädliche» Resonanzschwingungen aufbauen, die dazu führen, daß auf die Kommutatorobarflache extrem groQe Beechleunioungakräfte einwirken und eich Spitzen und Kanten der Kontrakte in die Oberfläche des Kommutatore eingraben* QcBi handelsüblichen Kontakt-l/erechlüeeelungseinrichtungen wird dem Prellen der Kontskte im allgemeinen dadurch entgegengewirkt, daß die Kontakte mit verhältnismäßig grofler Kraft gngen die Oberfläche des Kommutators gehalten werden. Diese maßnahme orwe.tet sich in gewissen Fällen teilweise als erfolgreich, doch entsteht infolge der großen Kräfte eine übermäßige Reibung an der Kommutatoroberflache und ergibt r.ich unvermeidlich sin erheblicher Abrieb sowohl an
0018 18/1 BO 1 BADORiQlNAL
der Kommutatoroberfläche ale auch an dem Kontakt salbet, wodurch die Lebensdauer der Verechlüsealungaainrichtung erheblich verkürzt wird und ein erhebliches Geräusch entsteht» £s versteht eich ferner» dafl nachdem einmal Abriebteilchen an der Oberfläche des Kommutatore gebildet sind, . dis Funktion der Verschlüsselungseinrichtung in irreversibler Weise ständig schlechter wird. Öle an der Koramutatorobeiflächa geschaffenen Abriebteilchen Ιββββη die Kontakte noch heftiger prellen und tragen außerdem zu einem saltlichen Flattern und Rütteln bei. Hinzu kommt, daß die nunmehr aufgerauhte Oberfläche zu noch größerer Reibung führt, wodurch die richtige Einstellung dee I-förmigen Faderkontakts mit Bezug auf dis zugehörige Ringepur beeinträchtigt wird. Nachdem flbriebteilchen einmal erzeugt sind, verbleiben sie selbstverstKndlioh auf der Kommutetoroberflache, wob si dis metallischen Teilchen zu Kurzschlüssen und die isolierenden Teilchen zu Stromunterbrechungen führen. Dae Prallen der Kontakte hat ferner zur Folge, daß die Werschlüseelungssinrichtung Zählungen ausläßt und allgemein aufhört, richtig 2U arbeiten. Dabei ist zu berücksichtigen, daß nachdem die Kontakte en den Büretanblöcken handeleüblicher Verschlüsselungseinrichtungen angebracht sind, kein einfacher oder wirtschaftlicher Ufeg zur Verfügung steht, die Stellung oder den Druck der Kontakte gegenüber dam Kommutator einzustellen. Cs versteht sich von selbst, daß alle anfänglichen Unganauigkaitan oder nachfolgenden Ände~ rungan dee Kontaktdrucks und der Kuntaktstallung ein einwandfreies Arbeiten einer Präzisionsverschlüsselungesinrichtung ausschließen.
Cs wurden Versuche unternommen, dem mangelhaften Betriebeverhalten von Verschlüsselungeeinrichtungen dadurch zu begegnen, daG für Jede Ringepur mehr als ein Kontakt vorgesehen tvird, in der Hoffnung Genauigkeit durch Redundanz zu erzielen. Wann Jedoch darartige Mohrfachkontokta hinter»
009816/1501 BAC
einander gesetzt warden, überwiegen die oben erläuterten Nachteile auf Grund der übermäßigen Abnutzung der einzigen Spur« auf der sämtliche Kontakte laufen, bal weitem möglicherweise erzielte Vortaila. Bei verschiedenen Arten von Verschlüsselungseinrichtungen wurde versucht, die Kontakt· nebeneinanderzusetzen. Oiaa ergibt Jedoch einen Kommutator, •der grUOer let oder weniger Ziffernepuren aufweist oder feinere und empfindlichere Kontekte erfordert. Ein größerer Kommutator oder ein Kommutator mit einer geringeren Anzahl von Ziffernepuren führt zu einer nur beschränkter einaatzfähigen Verschlüsselungseinrichtung. Feinere Kontakte Bind einer rascheren Abnutzung unterworfen, prellen auf Grund ihres geringeren Gewichte heftiger und werden infolge lhrea schwächeren Aufbaue stärker eüagelankt. AuOerdem können eie nur einen geringeren Kontaktdruck aushalten. Das Zueammenepiel dieeer mangel macht Vorteile, die eich au» dar Redundanz ergaben könnten, «ehr ale wett.
ffllt der Erfindung soll eine VerechlOeeelungaeinrichtung geschaffen werden, die die geechllderten Nachteile vermeidet. Insbesondere soll eine mit Redundanz veraehene Verschlüsselungseinrichtung erhalten werden, bei der anstelle kleinerer, eng beieinanderliegender Kontakte große, gut ausgebildete und weit auseinenderliegende Kontekte verwendbar eind. Die Kontaktgruppierung eoll en die Jeweiligen Erfordernleae enpaObar enin, eo daB eich optlmele Konatruktionamerkmala verwirklichen lassen, ohne daß die Fertlgungaachwierigkeiten und der Aufwand vergrößert werden, die üblicherweiee mit der Verwendung einer gröOeren Anzahl von Kontakten verbunden eind. Öle Verschlüsselungseinrichtung eoll verläßlich eein, lange Lebensdauer haben eowie einfech und koeteneperenfl zu fertigen eein.
Eine digitale lUellen-VerechlÜaaelungeelnrichtung mit einem drehboren Kommutator, der eine Unterlage und eine Mehrzahl
009816/1501 BAD original
gesonderter leitender und nicht leitender Segmente aufweist, die auf der Unterlage in einer Reihe won Zonen angeordnet sind, von denen bestimmte in eine Anzahl von Spuren gleicher Wertigkeit unterteilt sind, sowlt mit einer Anzahl redundanter· Kontaktstellen, die duroh dia Lage, ainar für Jede Zone vorgesehenen Reihe von miteinander zusammenwirkenden, ortsfesten, untereinander verbundenen Kontaktelementen gebildet werden, ist arflndungsgemäO dadurch gekennzeichnet, daB sowohl die Segmente in dan Spuren ala auch die entsprechenden Kontaktstellen entlang dan Spuren la Winkel gegenander versetzt sind. V
Weitere merkmale, Vorteile und Anwen'dungemSglichkeiten der Erfindung ergeben eich aus dan UntaranaprUchan sowie der folgenden Beschreibung von Au«fUhrungebelepielen in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnung***·
Es zelgtt
Figur 1
Figur 2a
Figur 2b
Figur 2c
Figur 3
Figur 4
einen vereinfachten Querschnitt einer mit rotie·
■■■■■*·
render Welle ausgestatteten Verschlüsselungseinrichtung' nach der Erfindung,
eine perspektivische Ansicht dee BUretenblocks der Einrichtung nach Figur 1,
einen Schnitt entlang der senkrechten Mittellinie dee BUrsCsnblocks nach Figur 2a,
einen Teilechnitt des BUratenblcicki in größerem maßstab,
den srfindungsgemäO verwendeten neuartigen Kommutator, und
U/ellenformen, wie sie bei einem angeschlossenen Kontaktsatz erhalten werden.
000116/1501
Die tferschlUsselungeeinrichtung 10 nach Fig· 1 ueist ein Gahäuea 12 und oinen in des Gohtiuee eingesetzten träger U auf« dar eine Eingangszeile. 16, zurei Lager 18 und einen Kommutator 20 hält· Der Kommutator 20 sitzt konzentrischauf der Walls 16 und ist mit dieser drehfest verbunden. Ein Bürstenblock 22 ist mit dem Gehfiuee 12 varechraubt und weiet eine fllehriehl etiftartlger Kontakte 24 auf, die innerhalb dee Büretenblocke angeordnet und unter Spannung gegen den Kommutator 20 gehelten sind. Leitungen 2.6 verbinden die Kontakte 2#> mit einer Mehrzahl von Anschlüssen 28. Die AnechlUeee 21 eind mit einer Diodengruppe 30 verbunden, die aine Mehrzahl uon mit dan Leitungen 26 gekoppelten Sperrdioden aufweist, um die Verschlüsselungseinrichtung 10 gegenüber äußeren Fehlereignalen zu isolieren. Die Leitungen 26 eind über die Dioden der Diodengruppe 30 mit einer entsprechenden Mehrzahl äußerer Koppelleiter gekoppalt, die von der Rückseite der Verschlüsselungseinrichtung 10 nach außen führen, Die äuOeren Koppelleiter 32 und die Diodengruppe 30 tverdon von einem Träger 34 gehalten, der in das Gehäuse 12 der VerochlüesEilungseinrichtung 10 eingeschraubt ist. '
Der Büretenblock 22 ist im einzelnen in den Fig. 2a,b und c varunechaulicht. Der Büretenblock 22 besteht aus einem unteren Büretenblock.22a und einem oberen Bürstenblock 22b· In jedem dar BUretenblücka 22a, 22b i?t oina Mehrzahl genau angeordneter Löcher Ausgebildet, die »it Schultern 36a,36b (Flg. 2c) versehen sind.'Die Löcher können beispielsweise nach Art von Sackbohrungen hergestellt sein. Werden die BUrstenblöcske 22a, 22b miteinander fluchtend zusammengelegt, entsteht eine Mehrzahl von Löchern 23 mit Schill tern 36a, 36b innerhalb des BUretenblocke 22, in denen «ich die Kontakte 24 befinden.
In dem unteren Bürstenblook 22· ist fernst sin· mehrzahl von *
/,*■■■" BAD ORIGINAL
U0M16/1501
Schlitzen 27 ausgebildet, in die U-förmige AnschlUese 28 eingesetzt sind. Bestimmte Kontakte 24 sind mittels Leitungen 26 untereinander verbunden, um einen einzigen elektrischen Kantakt zu bilden.
Entsprechend den Figuren 2b und 2c sind die Kontakte 24 stiftartig aufgebaut. Nahe ihrem einen Ende befindet sich ein Flansch 38. Jeder der Kontakte 24 ist durch das Lach und die Schultern 36a, 36b so geführt, daß er in Richtung des Kommutators 20 eine begrenzte Bewegung ausfuhren kann, mährend seitliche Bewegungen (Auslenkungen) und axialee Schlagen kleinatmöglich gehalten sind. Der Kontakt 24 wird mittels einer Feder 40 in Richtung auf die Schulter 36a gepraßt. Die Feder 40 liefert eine elastische Bremskraft mit Bezug auf Schlagbewegungen des Koniakts 24 senkrecht zum Kommutator 20 und ergibt einen sehr geneuen Kontaktdruck auf der Oberfläche dee Kommutetors 20. Die Lacher sind mit einnm Schmiermittel, beiepielswsise öl, gefüllt. Das Schffiiermi.ttel dämpft Schwingbewegungen des Kontakte und verringert infolgedessen ein Schlagen und übergehen von Zählwerten. Außerdem wird ein Schmierfilm zwischen dem Kontakt 24 und der Oberfläche dee Kommutators 20 gebildet. Der Kommutator 20 kann aus Kunststoff, beispielsweise einem Epoxydharz bestehen, dae die Unterlage bildet, während die leitenden Bereiche, beiepielswelsB der Bereich 42 nach Fig· 2c, aus Gold gefertigt sein können, das auf eine Grundschicht sus Ni-Fs aufplattiert let.
009816/1501
•ν-.-· t
In Fig« 3 let d«r e*flndutigegeaa*0 verwendete neuartig· Koaautator veranschaulicht· Der Koaautetor 20 aalet eine Reihe von Ringtonen (oder Spuren) auf, die «it 0 bie B betelohnet elnd. Wie la einzelnen auf ύ·η Selten 6*40 bie 6-49 dea Buche "Notea on Analog-Digital Conversion Technlquee" von Alfred K. Sueekind, 1957, Ulf Preee» Ceabrldge, lassachusstta, erläutert letf wird die Zone 0 ele die gerlngsteertlge Zone bezeichnet» Sie beeteht bwb einer Reihe ebeeoheelnd leitender und nicht leitender Segaante 50 und 52. entsprechend der 2n Progreeeion dee BlnHrkodeo beeteht die Zone 1 aua einer Reihe ebwecheelnd leitender und nicht leitender Segaente 56 und 54» deren Breite den doppelten Wert de» Seg«ente der Zone"Q hat· In ähnlicher Heise beelttt die Zone 2 Segaante alt der doppelten Breite der Sagaente der Zdne 1 und die Zone 3 Segaente, dia doppelt eo breit elβ die Segaente der Zone 2 eind· Bei dea neuartigen Koaauteter neon dar Erfindung bilden Jedoch die drei Zonen 4e, 4b und 4c eine einzige Zone, deren Segaente doppelt eo breit ale die Segaente. dar Zone 3 eind. Ouroh Aufepaltung dleeer einzigen Zone in eilte lehrzehl konztntrlecher Ringe gleicher Bedeutung, deren Stellen oder Bintraueter aa U«feng gegeneinander versetzt eind( 1st es, «le •eiter unten la einzelnen erlVutert, numiehr attglloh, eine beträchtliche Anzahl groBer^ gut auegeblldeter Kontakte in reichlichem Abetend in dm» BOrotenblock eo anzuordnen, deB die Schalerlgkeiten bei der Heretellung, Bontege und Härtung kleinetaSgllch gehalten «erden. In Mhnllcher Welee bilden dlo Zonen 5a, 5b und Sc eoale die Zonen 6e, 6b und 6c Jeaelle eine einzige Zone. Öle Zone 7 alrd ele httchetaertlge Zone bezeichnet· Die Zone β ist eilen vorhergehenden Zonen geaelneaa zugeordnet·
001116/15Ot SADORiGlNAL-;
Bei dieser AuefUhrungsform der Erfindung wird des V-Abtast-L es ev erfahr on verwendet« das i?t der obengenannten Veröffentlichung im einzelnen erläutert ist. Kurz zusammengefaet erfordert dieees Verfahren, daß auf die gerlngstuertige Zone eine einzigo Bürste aufgesetzt wird, deren Lage eine Lese» Indexlinie bestimmt, tuShssnd in eilen anderen Zonan («it Auenahm g der gemeinsamen Zone) jeweils zwei Bürsten vorgesehen sind« die um eine geeignete Strecke gegenüber der Lese-Indexlinie vor- bzw. zurückvarsetzt sind, um ein Aueieöan mit richtiger logiechar Verknüpfung zu gewährleisten. Ee sei ermähnt, daß din Bürsten bei dem V-Abtast-Laseverfahrsn theoretisch ein MVW bildnn, diee in der Praxis jedoch nicht erforderlich let. Wurden die Bürsten in richtiger Lags für die V~Abtaetlngik angeordnet, kann jede Bürste entlang dar ihr zugaarrinetan Spur um 2n Segmente (d. h. sine gerade Anzahl Jon Segmenten) verschoben werden, ohne daQ der Leaavorgsng gestört uilrd. Außerdem kann Jsda Zone inegeesmt zusammen mit den zugehörigen BUrsten um einen geurünschtan Betrag vsr-Bcboban werdon. Ferner kann, utie in der obengenannten Wer· offentlichung auf Seite 6-4B erklärt, die Stellung jeder Bürste um +, 1/0 Segment (auf der zugshörigen Spur) gegen die Optimalstellung verschoben ssin (oder ♦. 1/4 dsr Sageentling· der wornergehenden Spurt Mils eeiter unten erläuterte wurde diese statthafte Schwenkung erflndungsgeaJfO «uegsnutzt, ue FettsustsllsnF ob die* Xontaicts suf ausgewählten Spurin einwandfreien slektritohsn Kontakt herstellen.
Ulie in fig. 2a dargestellt, «erden für Jede bei den V-AbtssU Leseverfahren notwendige lürste mehrere elektrisch gekuppelte Kontakte verwendet, wodurch sins Redundanz erhalten und die VerlMSlichksit der einrichtung erheblich getteigatfc wird» Da«»· Kontakte sind in TIg4 3 durch Gruppen von Punkten SB dargestellt« In dsr Zons 0 sind drsl miteinander νaτbundenβ sfofitsJct*, von u9t\9n jader «sina algana gesondert· Spur Überauf Sauft^itfibsTtchnsidunfciinisn sngsordnst gezeigt·
,) Q »11 ι '4 i ISiI BAD ORtGlNAL
In der Zone 1 elnd eeohe Kontakte verenechaulicht, von denen drei Kontakte um die Hllfte der vorhergehenden Segaentlftnge vor den betreffenden Oberechneidungellnleit liegen« wahrend drei Kontakte un die HÖlfte der vorhergehenden Segmentlange hinter den zugehBrigen Ubertchneidungelinien angeordnet eind· Ebenso wie die Zone 0 let die Zone 1 in drei Ringe (Spuren) mit Je zeel Kontakten unterteilt· In den Zonen 2 and 3 eind die Kontakte im «eeentlichen in gleicher Veiae wie in Zone 1 angeordnet» wobei geeignete Kontektabetande von den überechneidungelinian (die auf Grund der Kontaktanordnung in der Zone 0 der Loae«Indexlinie entepreohen) vorgeeehen eind, und zwar entsprechend Gleichung 6*20 euf Seite 6-4Θ der obenerwähnten Veröffentlichung·
U/i β oben erlfiutert, bilden die Zonen 4a, 1J, c; Se9 b, c und 6a, b, c drei Zonen, die in drei geeonderte Ringe aufgeteilt eind, die umfangemMflig gegeneinander vereetzt eind, wobei eich auf jedem Ring zwei Kontakte befinden. Obwohl die Kontaktanordnung dadurch in gawieeen Umfang erleichtert wurde, daO jeder Kontakt um eine gerade Anzahl von Segaenten verschoben ujurd» oder daO geeante Zonen und die zugehörigen Kontakte veruchoben wurden, uile diee oben erwähnt let, wird durch die eri'lndungegemäQe interne Vereetzung der Äbechnitte einer einzigen Zone ein MaB an AnpeeeungefBhigkelt bezüglich der Kontaktanordnung erreicht, de· bei bekannten Einrichtungen nicht anzutreffen let. Diese Anpassungsfähigkeit der Kontaktanordnung ernSglicht ni.cht nur eine.dreifache Redundanz ohne Einbuße en Genauigkeit, eondern erlaubt ee auch, bestimmte Konatriiktionumerkmale, wio z· B* Grude und Aufbeu der Kontekte, die GrSO» des Kommutatore, den Abetand zwiechen elektrisch miteinander gekoppelten Kontakten, den Abetand zwieohen Kon· takten unteruchledlicher Zonen eowle die Vermeidung sieh. kreuzender Leitungsdrahte» optlnel zu geetalten. Öle Bedeutung dieeee fierkaale geht daraus hervor, daO 50 unabhängige Kontakts auf eine· Kommutator alt eins· Durcbmeeeer von 21,6 sei
BAD ORIGINAL
...: VV ■ ■ -«■-■■■ - ■ , .
und insbesondere auf eint« Ringsbschnitt der Gesamtfläche nit einem Innendurchmesser von 7,49 mm und einem Auflendurchttesser von 21,34 m angeordnet warden (wobei vier Kontakte fOr die Zone B und ein Null-Bezugekontakt an der Außenkante vorgesehen sind), ferner laufen nie mehr ale zwei Kontakte auf der gleichen Spur und könnte bei geringfügigen Abwendlurgen dafür gaeorgt aein, daO J ad am Kontakt eine eigene gesonderte Spur zugeordnet let·
Diese Anpassungsfähigkeit der Kontaktanordnung macht ee außer· dem möglich, festzustellen, ob die Kontakte auf vorbastimmtan Zonen «iinuiandfralen elektrischen Kontakt herstellen. Während, u/.le oben erwähnt, die Kontakte in einer VereehlUssslungselnrichtung allgemein usj eine vorbeetimete Entfernung (die Qptimallaga) von dsr Lsss-Indexllnie entfernt an· geordnet warden, kann eins Abueichung von der Optimallage um i 1/8 Segment toleriert werden. Bsi der Einrichtung nach der vorliegenden Erfindung ist bsi Jede« Satz sue drei Kontakten der Zonen 4-7 sin Kontakt in der Optimallage angeordnet, und sind die anderen um ♦, 1/8 der Segmentlänge gegen die Optiwallage versetzt· Wenn des Signal einer elektriech gskoppelten Dreiergruppe von Kontakten suf einem Oszillographen wiedergegeben wird, kann durch Überprüfung der Signaldauer und des SchlieB-üffnungs-Verhlltnissss (die ZeItdiuer, innerhalb deren der Kontakt leitet, zu der Zeitdauer, innerhalb Heron d«3r Kontakt nicht leitot) nauie durch Überprüfung der Lage der Vorder- und Rückflanken des dem Stromdurchg&ng entsprechenden Signale bestimmt werden, ob einer dar Kontakte (auegenommen der Mittlere Kontskt eilein) keinen einwandfreien elektrischen Kontakt herstellt.
Dieses überprüfungeverfahren sei unter Bezugnahme auf die Fig· 4 näher erläutert· In Fig. 4 1st sine DrelerkontektgruppiÄ, B, C veranschaulicht, die in Pfeilrichtung suf sinsn leitenden Bereich zuläuft. Das erhaltene Signal, wenn
00« β U/1501. BADon.fl.NAL
~ 12 -
zael oder drei Kontakte elektrischen Kontakt heretellen, geht aus den Kurvenzügen (a) bia {f) hervor· Oia Kurve (a) zeigt de· Signal« eenn die Kontakte A, B9 C oder A9 C elektriechen Kontakt alt den leitenden eerelch heretelleri· kann infolgedeeean nicht efalttelt «erden, ob der Kontakt β allein richtig arbeitet· fann Jedoch der Kontakt C allein keinen elektrlachen Kontakt «it de« leitenden Bereich heratelltt eird die Vorderflanke dee Signale entsprechend Kur·» ve(b)verzegert. In ähnlicher tlleiae tritt die RUckflenke dee Signale entsprechend Kurve (o) früher auf» wenn der Kontakt A allein keinen Kontakt heretellt. In tthnlichnr Ufeieo zeigen die Kurven (d), (e) und (f) daa erhaltene Signal, wenn nur die Kontakte A bz«. 8 bzw· C Xontakt «it de« leitenden Bereich heretellen· Bei de« veranechaullahtan Konautetor liegt i« übrigen daa Schllee-üffnunge-VerhMltnle bei SOtSO9 wenn nur ein Kontakt elektriiohen Kontakt heratellt, bei 60s40, tuenn zwei Kontekte elektriaohen Kontakt here tollen und bei 6Si35, eenn drei elektriecKe Kontakte Kentakt gaben· Auf dia· ae eeiea kann eine nahezu volletlndlge Inforaetion bezUglioh der elektrischen Kontakteigeneohaftan der Kontekte erhalten «erden·
00M16/1501

Claims (4)

  1. Patentansprüche
    Ι.. Digitale Weilen-Verschlüeselungaeinrichtung mit ο in am drehbaren Kommutator, der eine Unterlage und cine Mehrzahl gesonderter leitender und nichtleitender Segments aufweist, die auf der Unterlage in einer Reihe von Zonen angeordnet sind, von denen bestimmte in eine Anzahl van Spuren gleicher Wertigkeit unterteilt sind, sowie mit einer Anzahl redundanter Kantakteteilen, die durch die Lage einer für jede Zone vorgesehenen Reihe von miteinander zusammenwirkenden, ortsfesten, untereinander verbundenen Kontaktelementen gebildet werden, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die Segmente in den Spuren (4a, .4b, 4c; 5a, 5b, 5c; 6a, 6b, 6c) als auch die entsprechenden Kantaktstellen (38) entlang den Spuren inn Winkel gegeneinander versetzt sind.
  2. 2. \/Hr8chlÜ38elgngaeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die unterteilten Zonen (4, 5, 6) diejenigen höherer Wertigkeit eind. . ,
    - 2 001818/iSÖi ' BAD ORIGINAL
  3. 3. Verechlueeelungeeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2» dadurch gekennzeichnet, daO die leitenden Bereiche der Spuren (4a, 4b, 4c; Sa, Sb, 5c; 6a, 6b, 6c) konzentrieche Ringeegnente eind, die am Itafeng und radial gegeneinander versetzt enge· ordnet eind.
  4. 4. Verschlüsselungseinrichtung nach einen der Anspruchs 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daO von der Anzahl der redundanten Kontaktstellen (58) eine eine Mittlere oder optimale Lage annimmt, sowie daO mindestens eine andere Kontaktsteils im wesentlichen 2n ♦ 1/8 SegaentlMngen und mindeetene eine «eitere Kontaktstelle im wesentlichen 2n - 1/8 Segment!fingen gegen die Mittellage versetzt let, wobei η eine ganze Zahl let.
    Leerseite
DE19651762126 1965-01-04 1965-12-22 Digitale Verschluesselungseinrichtung Pending DE1762126A1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US42313965A 1965-01-04 1965-01-04
US42307765A 1965-01-04 1965-01-04

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE1762126A1 true DE1762126A1 (de) 1970-04-16
DE1762126B2 DE1762126B2 (de) 1970-12-17

Family

ID=27025872

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19651762126 Pending DE1762126A1 (de) 1965-01-04 1965-12-22 Digitale Verschluesselungseinrichtung
DE19651540135 Withdrawn DE1540135B1 (de) 1965-01-04 1965-12-22 Elektrische Kontakteinrichtung,insbesondere zur Verwendung als Gleitkontakt bei Kommutatoren,Verschluesselungseinrichtungen od.dgl.

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19651540135 Withdrawn DE1540135B1 (de) 1965-01-04 1965-12-22 Elektrische Kontakteinrichtung,insbesondere zur Verwendung als Gleitkontakt bei Kommutatoren,Verschluesselungseinrichtungen od.dgl.

Country Status (7)

Country Link
US (2) US3435446A (de)
BE (1) BE673649A (de)
DE (2) DE1762126A1 (de)
FR (1) FR1464238A (de)
GB (2) GB1089120A (de)
NL (1) NL148177B (de)
SE (1) SE315038B (de)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3531799A (en) * 1967-12-19 1970-09-29 Litton Precision Prod Inc Particle removing improvement for encoders
US3781798A (en) * 1971-12-20 1973-12-25 Goodyear Tire & Rubber Mechanical reading of tire identification symbols

Family Cites Families (14)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE18160C (de) * R. KUHN in Hochdahl bei Düsseldorf Selbsttätige Tropf-Schmiervorrichtung für umlaufende Wellen
DE628899C (de) * 1936-04-18 Voigt & Haeffner Akt Ges Verfahren zur Herstellung von Schmelzleitern fuer elektrische Sicherungen
US1043759A (en) * 1910-02-24 1912-11-05 Jeffrey Mfg Co Connecting device for electric conductors.
US2333067A (en) * 1942-01-30 1943-10-26 Thomas C Zolik Self-lubricating shaft and leader pin
US2873441A (en) * 1955-02-18 1959-02-10 Librascope Inc Converter
GB808564A (en) * 1955-08-15 1959-02-04 Nat Res Dev Digital encoders
US3030617A (en) * 1956-05-28 1962-04-17 Gen Precision Inc Analog-digital converter
US2796472A (en) * 1956-06-12 1957-06-18 Melvin A Carter Multi-sequence switches for display devices and the like
US2977582A (en) * 1956-11-19 1961-03-28 Gen Precision Inc Analog-digital converter
DE1769051U (de) * 1957-09-28 1958-06-26 Philips Patent Verwaltungs G M Schleifringreinigungsvorrichtung.
US3111660A (en) * 1957-11-08 1963-11-19 Gen Precision Inc Analogue-to-digital converter
US3070787A (en) * 1958-09-26 1962-12-25 United Aircraft Corp Aligned brush analogue-to-digital converter
US3143730A (en) * 1959-08-27 1964-08-04 Gen Precision Inc Analog-digital converter
US3100299A (en) * 1961-06-19 1963-08-06 Theodore W Congdon Analog to digital code converter

Also Published As

Publication number Publication date
SE315038B (de) 1969-09-22
DE1762126B2 (de) 1970-12-17
NL6600053A (de) 1966-07-05
NL148177B (nl) 1975-12-15
GB1089120A (en) 1967-11-01
BE673649A (de) 1966-04-01
GB1089119A (en) 1967-11-01
US3435446A (en) 1969-03-25
DE1540135B1 (de) 1971-01-21
FR1464238A (fr) 1966-12-30
US3484776A (en) 1969-12-16

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2420759C2 (de) Integrierte Schaltungseinheit mit variierbarer Funktionsgebung
DE2541231A1 (de) Schalteinrichtung und verfahren zu ihrer herstellung
DE7815165U1 (de) Markierungsleser
DE19611438A1 (de) EEPROM Flashzelle sowie Verfahren zu deren Herstellung
DE102008001361A1 (de) Mehrfachbürste für Schleifringe
DE1275106B (de) Analog-Digital-Umsetzer mit Kodescheibe
DE2748215A1 (de) Magnetischer aufzeichnungstraeger
DE1762126A1 (de) Digitale Verschluesselungseinrichtung
DE1524507A1 (de) Vorrichtung zur Anzeige von Schriftzeichen
DE2809869A1 (de) Magnetkopfanordnung
DE1940086A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Ablesen von Informationen
DE1209330B (de) Signalgeber fuer eine Programmsteuerung
DE602004000651T2 (de) Integrierte Spannungsreglerschaltung und deren Herstellungsverfahren
DE2047204A1 (de) Mehrschichtige Leiterplatte
DE1762126C (de) Digitale Verschlüsselungseinrichtung. Ausscheidung aus: 1540135
DE69420795T2 (de) Rotierender Transformator
AT525454B1 (de) Schlüssel für ein Zylinderschloss sowie Zylinderschloss
DE1562181A1 (de) Analog-Digital-Codierer
DE2223649A1 (de) Vorrichtung mit Nadelvielfachelektrode insbesondere fuer ein elektrostatisches Aufzeichnungsverfahren
DE112017004716T5 (de) Magnetisierende Vorrichtung und magnetisierendes Verfahren für einen magnetischen Encoder
DE3427253C2 (de) Magnetkopf
DE2018519C3 (de) Vorrichtung zur Programmsteuerung
DE1231288B (de) Analog-Digital-Umsetzer
DE1499894A1 (de) Magnetkopf
DE10238838A1 (de) Spiralschneidwerkzeug und Verfahren zu dessen Herstellung