DE1760450B1 - Zufuehrvorrichtung zum Zufuehren von Waeschestuecken zu einer Mangel - Google Patents
Zufuehrvorrichtung zum Zufuehren von Waeschestuecken zu einer MangelInfo
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Description
richtung sind (deutsche Gebrauchsmuster 1 918 226 25 gelagerten Schacht, auch Zwischenspeicher genannt,
und 1 920 026). Nachteilig ist bei diesen bekannten Zuführvorrichtungen insbesondere, daß durch die für
den Antrieb und die Führung der Zuführ-Klemmleiste erforderlichen Antriebs- und Führungselemente
der oberhalb des Zuführförderers vorhandene 30 Raum derart verbaut ist, daß von der Bedienungsseite aus meistens keine Sicht mehr auf das auf den
Zuführförderer abgelegte und von demselben in Richtung auf die Mangel geförderte Wäschestück
möglich ist. In vielen Fällen ist auch der Mangel- 35 einlauf nicht mehr zu sehen. Das Bedienungspersonal
hat folglich keine Möglichkeit zur Kontrolle des Eingabevorganges. Des weiteren sind diese Zuführvorrichtungen
auch mit einem großen Sicherheitsrisiko behaftet, und zwar deshalb, weil es immer 40
wieder vorkommt, daß vom Bedienungspersonal nach Abfahren einer Zuführ-Klemmleiste in den
Umlaufweg desselben mit der Hand hineingegriffen wird, z. B. um nicht einwandfrei eingeklemmte
Wäschestücke wieder zurückzuziehen. Auf Grund 45 der Umlaufbewegung der Zuführ-Klemmleiste ist es
auch nicht möglich, die Anlegefläche der Zuführ-Klemmleiste mit einer den Erfordernissen der Praxis,
z. B. bei der Längseingabe von Bezügen mit im Verhältnis zur Vorderkante versetzt angeordneter Knopf- 50 stücke vorgelagerten Fördereinrichtung od. dgl. aufleiste,
gerecht werdenden Breite bzw. Einführtiefe liegt, und zwar deshalb, weil der Reibungswiderstand
zwischen den Fördergurten bzw. dem Transportband der Fördereinrichtung und dem auf diesen aufliegenden
Wäschestück zu groß ist (deutsches Gebrauchsmuster 1918 719, 1935 517 und 1946 039
sowie USA.-Patente 2 300 889 und 2 300 890).
Es sind ferner Zuführvorrichtungen bekannt, die zum Ausbreiten der Wäsche mit sogenannten Breithaltestangen
versehen sind (britisches Patent 664 482
oberhalb des Zuführförderers angeordnet und wird 60 und französisches Patent 79 927). Die Lage der
nach Auflegen des Vorderteils eines Wäschestücks Breithaltestangen ist jedoch bei diesen Zuführ-
und dem Ausrichten der Vorderkante desselben an der Richtschiene unter dem Vorderteil des Wäschestücks
in Richtung auf die Mangel weggezogen. Hierdurch wird das Vorderteil auf den Zuführförderer
abgelegt. Während des Ablegevorganges kommt eine
derart anzuordnen, daß das Wäschestück beim Verlassen des Schachtes in senkrechter Lage beidseits
quer ausgestrichen wird, und zwar deshalb nicht, weil der während des Glatt- und Ausstreichvorganges als
Knäuel unmittelbar unterhalb der Glatt- und Ausstreicheinrichtung am Boden des Schachtes liegende
Teil des Wäschestücks sich nicht frei entfalten kann (deutsches Gebrauchsmuster 1801724, deutsche
Auslegeschrift 1224 690). Nachteilig ist es auch, Wäschestücke zwischen zwei zusammenarbeitenden,
d. h. genau gegenüberliegenden Glatt- und Ausstreichelementen beidseitig zu glätten, da die dabei
an den Wäschestücken auftretenden Zugbeanspruchungen zur Zerstörung derselben führen können,
insbesondere, wenn diese schon beschädigt oder mürbe sind, sowie solchen mit Stickereien (deutsches
Gebrauchsmuster 1 801 724, deutsche Auslegeschrift 1 224 690, französisches Patent 1 507 896 und USA.-Patente
2 300 889 sowie 2 300 890). Ein ungenügender Glatt- und Ausstreicheffekt wird im übrigen auch
erzielt, wenn der noch auszustreichende sowie in die Glatt- und Ausstreicheinrichtung noch einzuführende
Teil des Wäschestücks auf einer der Glatt- und Ausstreichvorrichtung in Förderrichtung der Wäsche-
zu versehen. Diese Nachteile haben dazu geführt, daß heute kaum noch Zuführvorrichtungen mit umlaufend
angetriebenen Zuführ-Klemmleisten gebaut werden.
Eine neuere Zuführvorrichtung, die mit einer einzigen Anlegeplatte arbeitet, hat keine Zuführ-Klemmleiste,
sondern lediglich eine Richtschiene, die Bestandteil der Anlegeplatte ist. Die Anlegeplatte ist
vorrichtungen nicht günstig, und zwar deshalb nicht, weil entweder das Wäschestück nicht um 90° um
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Stelle der auf das Vorderteil folgenden Partie des Wäschestücks an einer Auflage- und Förderwalze,
gelenkt wird (britisches Patent 664 482) oder aber der Breithaltestange eine Bürstenwalze vorgelagert ist
(französisches Patent 79 927).
Andere bekannte Zuführvorrichtungen haben den Nachteil, daß sie keine Kleinteile, also kleinformatige
Wäschestücke, wie Servietten, Handtücher, Kopfkissen, Windeln u. dgl., verarbeiten können; hierfür
müssen bisher besondere Kleinteil-Mangelstraßen mit entsprechenden Spezialmaschinen vorgesehen sein.
In vielen Wäschereibetrieben ist es jedoch erwünscht und erforderlich, über eine Zuführvorrichtung nicht
nur großflächige Wäschestücke in eine Mangel einzugeben, sondern auch die im Rahmen eines
Wäschereibetriebes anfallenden kleinformatigen Wäschestücke, wozu häufig auch noch Kittelschürzen,
Taschentücher und Gardinen gehören.
Weiterhin ist bei einer Vielzahl der bekannten Zuführvorrichtungen nicht die Möglichkeit gegeben,
die verschiedenartigen Wäschestücke nach Wahl in Längs- oder Querrichtung in die Zuführvorrichtung
einzuführen und dabei in allen Fällen einen befriedigenden Glatt- und Ausstreicheffekt zu erzielen.
Hinzu kommt, daß viele bekannte Zuführvorrichtungen nicht für die Bearbeitung doppellagiger
Wäschestücke, z. B. Bettbezüge, sondern ao lediglich für die Bearbeitung einlagiger Wäschek
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• stücke, z. B. Laken, geeignet sind,
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Besondere Schwierigkeiten entstehen im übrigen bei der Längseingabe von Wäschestücken mit in
Bezug zur Vorderkante versetzt angeordneter Knopfleiste, da diese Knopfleiste beim Anlegen und Einfördern
des Wäschestücks immer wieder aufspringt. Selbst wenn die Knopfleiste vor dem Eingeben des
Wäschestücks in die Eingabevorrichtung von Hand zugeknöpft werden, was naturgemäß umständlich
und aufwendig ist, haben diese Wäschestücke nach dem Mangeln ein unschönes Aussehen.
Werden lange Wäschestücke in Längsrichtung eingegeben, so besteht eine erhöhte Verzugsgefahr, da
derartige Wäschestücke auf den Transportgurten länger als bei einer Quereingabe den unterschiedlichen
Bewegungen der einzelnen Transportgurte, insbesondere in Querrichtung ausgesetzt sind, wodurch
sich vor allem Längsfalten bilden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Zuführvorrichtung zum Zuführen von Wäschestücken
zu einer Mangel zu schaffen, die universell anwendbar ist, also keine Beschränkung hinsichtlieh
der Art und der Größe der Wäschestücke aufweist und die weiterhin hinsichtlich der verschiedenen
Wäschebehandlungseinrichtungen so geartet ist, daß jedes Wäschestück die adäquate Behandlung erfährt,
wobei insbesondere Faltenbildung und übermäßige Zug- und Reißbeanspruchung vermieden werden
sollen. Weiterhin soll bei der Vorrichtung gemäß der Erfindung erreicht werden, daß die einzelnen
Wäschestücke in verhältnismäßig kurzen Abständen kantengerecht und ausgerichtet nacheinander in die
Mangel einlaufen können. Dabei soll insbesondere die Möglichkeit gegeben sein, Wäschestücke und
insbesondere längere Wäschestücke innerhalb der Zuführvorrichtung einer intensiven, jedoch schonenden
Längs- und Querfaltenausstreichung zu unterwerfen, ohne daß es dabei zu Lageveränderungen
bzw. Verrutschen der vorauslaufenden Wäschestückvorderkante kommt, was zu außerordentlichen Störungen
bei den der Mangel nachfolgenden Falteinrichtungen führen würde.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die erfindungsgemäße Zuführvorrichtung gekennzeichnet durch die
Kombination folgender für sich bekannter Merkmale, nämlich, daß eine gesteuerte, schaltbare Zuführ-Klemmleiste
über einen Teil des Zuführförderers ein- und ausfahrbar geführt ist und daß im Bereich
des Ein- und Ausfahrweges der Zuführ-Klemmleiste eine mit dem Zuführförderer zusammenarbeitende,
aus dem Klemmleistenfahrbereich gesteuert ausschwenkbare Andrückwalze an der bedienungsseitigen
Umlenkstelle des Zuführförderers angeordnet ist.
Die so gekennzeichnete Vorrichtung ermöglicht, ein von der Zuführvorrichtung der Mangel zuzuführendes
Wäschestück innerhalb der Zuführvorrichtung, und zwar nach der streckenweisen Einführung
des Vorderteils des Wäschestücks und dem Ablegen desselben auf den Zuführförderer derart zu fixieren,
daß das während des Anlegevorganges auf der Anlegeplatte bzw. an der Zuführ-Klemmleiste
manuell ausgerichtete und geglättete Vorderteil des Wäschestücks verzugsfrei auf dem Zuführförderer
aufliegt und der auf das Vorderteil folgende, noch zu glättende übrige Teil des Wäschestücks, ohne auf
dem Zuführförderer oder auf diesem angeordnete Leitbleche aufzuliegen, durch zweckentsprechende
und dem Zuführförderer vorgelagerte Ausstreich- und Glätteinrichtungen beidseitig in einer annähernd
horizontalen Lage maschinell, insbesondere von Quer- zur Förderrichtung des Wäschestücks angeordneten
Bürstenbandpaaren, geglättet werden kann, wobei es von großem Vorteil ist, daß die vorzusehenden
Ausstreich- und Glätteinrichtungen in einer allen Erfordernissen gerecht werdenden Zusammenstellung
und einer Lage angeordnet werden können, die einen optimalen Glatt- und Ausstreicheffekt erwarten läßt.
Darüber hinaus ist es von großem Vorteil, daß nicht einwandfrei von der Anlegeplatte bzw. der Zuführ-Klemmleiste
auf dem Zuführförderer abgelegte Wäschestücke bei einem verhältnismäßig geringen
Sicherheitsrisiko vom Bedienungspersonal wieder zurückgezogen werden können. Ermöglicht wird dies
dadurch, daß nur eine einzige Anlegeplatte bzw. Zuführ-Klemmleiste oberhalb des Zuführförderers horizontal
ein- und ausfahrbar geführt und die Andrückwalze, aus dem Klemmleistenfahrbereich gesteuert,
ausschwenkbar bzw. von dem Zuführförderer abhebbar ist. Die Anordnung nur einer einzigen nicht
umlaufend geführten Anlegeplatte bzw. Zuführ-Klemmleiste ermöglicht im übrigen auch eine verhältnismäßig
gute Kontrolle der Wäschestücke während ihrer Förderung durch die Zuführvorrichtung,
während des Glatt- und Ausstreichvorganges sowie des Einlaufe in die Mangel.
Im Hinblick auf einen optimalen Glatt- und Ausstreicheffekt
sind gemäß der Erfindung weiterhin Maßnahmen getroffen, die sich überwiegend infolge
gegenseitiger Beeinflussung vorteilhaft auswirken. So ist gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform vorgesehen,
daß der ausschwenkbaren Andrückwalze ein mit ihr ausschwenkbares, an sich bekanntes,
oberes Bürstenbandpaar zum oberen Quer ausstreichen vorgesehen ist, wobei außerdem auch der Andrückwalze
ein an sich bekanntes unteres Bürstenbandpaar zum unteren Querausstreichen vorgeordnet sein kann.
Zwischen den beiden Bürstenbandpaaren befindet sich vorzugsweise eine ortsfeste Abstützplatte.
Vorzugsweise kann dem Zuführförderer eine an sich bekannte, vom Mittelbereich nach vorwärts gebogene
Breithaltestange als Umlenkstelle des Wäschestücks aus dem Aufnahmeschacht in die honzontale
Transportebene in den Wäschestückweg ein- bzw. aus diesem ausschwenkbar vorgeschaltet sein. Diese
gebogene Breithaltestange spreizt das Wäschestück in Querrichtung und bewirkt in Verbindung mit den
oberen und unteren Bürstenbandpaaren eine schonende und dennoch zuverlässige Glättung und Ausstreichung
der Wäschestücke.
Dem Zuführförderer kann vorzugsweise eine an sich bekannte Bremsfläche in den Wäschestückweg
ein- bzw. aus diesem ausschwenkbar vorgeschaltet sein. Die Wirkung dieser Bremseinrichtung besteht
darin, daß durch die Anlage der Bremsfläche an die Unterseite des Wäschestücks während des Ablegens
und nach dem Ablegen des Vorderteils desselben auf dem Zuführförderer ein Zurückgleiten des Wäschestücks
infolge des Eigengewichts des nachfolgenden Teils vermieden wird. Durch die Wirkung der Bremseinrichtung
wird weiterhin das Vorderteil des Wäschestücks während des Abziehens desselben von
der Anlegeplatte noch in Eingaberichtung geglättet.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung kann der Anlegeplatte bzw. der Zuführ-Klemmleiste
ein vor und/oder während des Anlegevorgangs der Wäschestücke an diese fördernder, an
sich bekannter Vorförderer vorgeschaltet sein. Mit einer derartigen Anordnung ist es möglich, das Vorderteil
eines Wäschestücks spannungslos auf die Anlegeplatte aufzulegen und die Vorderkante desselben
an der Richtschiene der Anlegeplatte ohne nach rückwärts gerichtete Zugspannungen auszurichten.
Erreicht wird dies dadurch, daß der auf das Vorderteil unmittelbar nachfolgende Teil des Wäsche-Stücks
während des Anlegevorganges an den in Richtung auf die Anlegeplatte umlaufenden Gurten des
Vorförderers zur Anlage kommt und somit in Richtung auf die Anlegeplatte gefördert wird. Vorzugsweise
lassen sich das untere Bürstenpaar und die Bremsfläche sowie die Breithaltestange zusammen
mit dem Vorförderer aus der Arbeitslage ausschwenken.
Eine weitere bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß der
Zuführförderer in den Bereich des Vorförderers vorziehbar ausgebildet ist, wodurch in einfacher Weise
eine Umstellung der Zuführvorrichtung von der Zuführung großflächiger Wäschestücke auf Kleinteile
möglich ist. Zu diesem Zweck werden die unteren Ausstreich- und Glättmittel nach unten abgeschwenkt
und der Zuführförderer zur Eingabenseite hin verschoben, so daß unmittelbar die Wäschestücke auf
den Zuführförderer abgelegt werden können. Hierbei kann vorzugsweise der ebenfalls abgeschwenkte Vorförderer
als Ablagefläche für Wäschestapel dienen. Die wirksame Einführtiefe bzw. Breite der Anlegeplatte
übersteigt vorzugsweise den maximalen Kanten-Knopfleistenversatz der Wäschestücke, so
daß die Knopfleiste noch gut, d. h. ohne aufzuspringen, auf der Anlegeplatte aufliegt.
Die Klemmbacken der Zuf ühr-Klemmleiste können
vorzugsweise aus einer oder mehreren, an sich bekannten Bürstenleisten bestehen, was den Vorteil
hat, daß beim Ablegen des Vorderteils des Wäsche-Stückes auf den Zuführförderer und bei entsprechender
Anlage der Bürstenleisten an der Oberseite des Vorderteils des Wäschestückes dieses — insbesondere
jedoch die Vorderkante desselben — ausgestrichen wird. Es kann weiterhin vorgesehen sein, daß dem
Zuführförderer innerhalb dessen gesamten Abgabebereichs in bekannter Weise ein insbesondere
schneller vorlaufender, mit einem Gegenlaufband zusammenarbeitender Abgabeförderer nachgeschaltet
ist, wobei zusätzlich noch dem Zuführförderer ein insbesondere schneller vorlaufendes Gegenlaufband
zugeordnet sein kann. Hierdurch wird eine sowohl in Längsrichtung wie auch in Querrichtung faltenfreie
Führung des Wäschestückes, insbesondere auch langer und breiter Wäschestücke bis in die Mangel
gewährleistet.
Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung an Hand von Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 eine Zuführvorrichtung in schematischem Schnitt in Förderrichtung, unmittelbar vor dem Eingeben
eines Wäschestücks,
Fi g. 2 einen Teil der Zuführvorrichtung gemäß
F i g. 1 in schematischem Schnitt, nach dem Einlegen eines Wäschestücks,
Fig. 3 eine Darstellung entsprechend Fig. 2,
nämlich nach dem Ablegen eines Wäschestücks auf einem Zuführförderer,
F i g. 4 einen Teil der Zuführvorrichtung in einer Darstellung entsprechend der F i g. 2 und 3 nach dem
Ablegen eines breiten Wäschestücks,
F i g. 5 einen Teil der Zuführvorrichtung nach dem Ablegen des vorderen Teils eines zweiten Wäschestücks
auf dem Zuführförderer,
F i g. 6 die Zuführvorrichtung in einer Einstellung für Kleinteile.
Die Bezugszeichen bedeuten:
A — erstes Wäschestück,
A1 = Vorderkante,
A.2 — Endkante,
A3 — Teil des Wäschestücks, B = zweites Wäschestück,
B1 = Vorderkante,
B2 = Endkante,
Ba — Teil des Wäschestücks,
10 = Anlegeplatte,
11 = Richtschiene,
12 = Festhalteeinrichtung,
13 = Vorförderer,
14 = Zuführ-Klemmleiste,
15 = Klemmbacke,
16 = Ausstreich- und Glätteinrichtungen,
17 = unteres Bürstenbandpaar,
18 = oberes Bürstenbandpaar,
19 = Andrückwalze,
20 = Breithaltestange,
21
21
22 = Bremsfläche,
23 = Bremseinrichtung,
24 = Zuführförderer,
25 = Abgabeförderer,
26 = Gegenlaufband,
27 = Gegenlaufband,
28 = Mangeleingabeband,
29 = Mangel,
30 = Ausstreichmittel,
31 = Fotozelle,
32 = Fotozelle,
33 = Aufnahmeschacht,
34 = Gurte,
35 = Mangelwalze,
36 = Ausstreichbürste,
37 = Lichtschranke,
38 = ortsfeste Abstützplatte,
39 = Schwinge,
7 8
40 = drehbare Schaltstange, Stücks A auf der Anlegeplatte 10 wird durch den
41 = schwenkbarer Träger, Vorverstärker 13 ein Teil A3 des Wäschestücks A,
42 = Druckmittelzylinder, auch Fülle genannt, in einen Aufnahmeschacht 33
43 = Gegenwalze. zwischen Vorförderer 13 und Anlegeplatte 10 ein-
5 gefördert.
Bei der Eingabe größerer Wäschestücke A wird Sobald durch den Vorförderer 13 ein ausreichendas
Vorderteil eines solchen auf eine Anlegeplatte der TeU^3 in den Aufnahmeschacht 33 eingefördert
10, die mit einer Festhalteeinrichtung 12, bestehend ist, beginnt die Anlegeplatte 10 selbsttätig in Richaus
einer schaltbaren Zuführ-Klemmleiste 14 und tung auf eine der Eingabevorrichtung nachgeordnete
einer Klemmbacke 15, ausgerüstet ist, aufgelegt und io Mangel 29 (F i g. 3) vorzulaufen. Die Anlegeplatte
dabei zugleich die Vorderkante A1 des Wäsche- 10 fördert dabei den festgeklemmten Vorderteil A1
Stücks A an einer Richtschiene 11 der Anlegeplatte des Wäschestücks A bis in den Bereich eines Zuführ-10
bzw. Zuführ-Klemmleiste 14 ausgerichtet. Die förderers 24. Auf diesem in Förderrichtung ange-Anlegeplatte
10 hat in Förderrichtung des Wäsche- triebenen Zuführförderer 24 wird der Vorderteil des
Stücks A eine Breite, die größer ist als der Abstand 15 Wäschestücks A nach Freigabe durch die Anlegeeiner
eventuell bei dem Wäschestück A vorhandenen, platte 10 abgelegt.
gegenüber der Vorderkante A1 versetzten Knopfleiste Beim Ablegen des Vorderteils des Wäschestücks A
(nicht dargestellt) von der Vorderkante A1. Die auf dem Zufuhrförderer 24 wird der Klemmdruck
Breite der Anlegeplatte 10 ist also so gewählt, daß der Klemmbacke 15 der Zuführ-Klemmleiste 14 auf
die Knopfleiste noch gut mit auf der Anlegeplatte 10 ao dasselbe nicht völlig aufgehoben, so daß durch die
aufliegt. als Bürste ausgebildete Klemmbacke 15 die Vorder-
Beim Auflegen des Vorderteils des Wäschestücks Λ kante A t des Wäschestücks beim Ablegen auf den
auf die Anlegeplatte 10 findet der nachfolgende Teil Zuführförderer 24 ausgestrichen und geglättet wird,
des Wäschestücks Anlage an einem Vorförderer 13, Beim Ablegen des Vorderteils des Wäschestücks A
der aus einzelnen schräggestellten, z. B. unter 45° 95 auf dem Zuführförderer 24 bzw. kurz vorher wird
schräg nach oben laufenden sowie parallel zueinander eine Bremseinrichtung 23 in Arbeitsstellung bewegt,
angeordneten Gurten 34 besteht. Diese in Förder- Diese Bremseinrichtung 23 besteht bei dem dargerichtung
des Wäschestücks A angetriebenen Gurte stellten Ausführungsbeispiel aus einer kreisbogen-34
des Vorförderers 13 fördern den auf das Vorder- abschnittförmigen Bremsfläche 22, die mit einem
teil unmittelbar nachfolgenden Teil des Wäsche- 30 geeigneten Haftbelag versehen ist, derart, daß die
Stücks in Eingaberichtung. Dadurch ist der Anlege- Bremsfläche 22 einen stark erhöhten Reibungswidervorgang
für die Vorderkante A1 des Wäschestücks stand aufweist. Die Bremsfläche 22 befindet sich in
erheblich erleichtert und überhaupt ohne Durch- Arbeitsstellung an der Umlenkstelle des Wäschehängen erst ermöglicht. Das Bedienungspersonal Stücks A vom Aufnahmeschacht 33 in die Förderkann
nunmehr die Vorderkante A1 des Wäsche- 35 ebene des Zuführförderers 24. Die Wirkung der
Stücks ohne Belastung desselben durch die nach- Bremseinrichtung 23 besteht darin, daß durch die
folgende Partie leicht an der Richtkante 11 ausrich- Anlage der Bremsfläche 22 an der Unterseite des
ten. Im vorderen Bereich des Wäschestücks A Wäschestücks A während des Ablegens und nach
herrscht während dieser Phase ein weitgehend dem Ablegen der Vorderpartie desselben auf dem
spannungsloser Zustand. 40 Zuführförderer 24 ein Zurückgleiten des Wäsche-
Der durch den Vorförder 13 erzeugte spannungs- Stücks infolge des Eigengewichts des nachfolgenden
lose Zustand im vorderen Bereich des Wäschestücks A Teils vermieden wird (F i g. 3).
ist besonders bei der Längseingabe von Wäsche- Durch die Wirkung der Bremseinrichtung 23 wird stücken mit versetzt angeordneter Knopfleiste sowie weiterhin das Abziehen des Vorderteils des Wäsche-Laken mit Saumstickerei vorteilhaft, da durch diesen 45 Stücks A von der Anlegeplatte 10 trotz der noch an spannungslosen Zustand in Verbindung mit der ent- demselben mit geringem Druck anliegenden Klemmsprechend dimensionierten Anlegeplatte 10 ein ein- backe 15 ermöglicht. Die Anlegeplatte 10 fährt nach wandfreies Auflegen und Ausrichten der Vorder- dem Ablegen des Vorderteils des Wäschestücks A kante A1 sowie einer eventuellen Knopfleiste möglich auf dem Zuführförderer 24 noch ein Stück in Richist. Das sonst erforderliche Zuknöpfen der Knopf- 50 tung auf die Mangel 29 zu weiter, bis die Vorderleiste kann hierbei entfallen. kante A- des Wäschestücks A völlig von der Anlege-
ist besonders bei der Längseingabe von Wäsche- Durch die Wirkung der Bremseinrichtung 23 wird stücken mit versetzt angeordneter Knopfleiste sowie weiterhin das Abziehen des Vorderteils des Wäsche-Laken mit Saumstickerei vorteilhaft, da durch diesen 45 Stücks A von der Anlegeplatte 10 trotz der noch an spannungslosen Zustand in Verbindung mit der ent- demselben mit geringem Druck anliegenden Klemmsprechend dimensionierten Anlegeplatte 10 ein ein- backe 15 ermöglicht. Die Anlegeplatte 10 fährt nach wandfreies Auflegen und Ausrichten der Vorder- dem Ablegen des Vorderteils des Wäschestücks A kante A1 sowie einer eventuellen Knopfleiste möglich auf dem Zuführförderer 24 noch ein Stück in Richist. Das sonst erforderliche Zuknöpfen der Knopf- 50 tung auf die Mangel 29 zu weiter, bis die Vorderleiste kann hierbei entfallen. kante A- des Wäschestücks A völlig von der Anlege-
Während des Auflegens des Vorderteils des platte 10 frei ist. Die Praxis hat gezeigt, daß auch
Wäschestücks A auf der Anlegeplatte 10 wird durch bei der Längseingabe von Wäschestücken mit ver-
das Wäschestück A bzw. durch das Bedienungs- setzt angeordneter, nicht zugeknöpfter Knopfleiste
personal eine querverlaufende, durch eine Fotozelle 55 ein Ausstreichen der Vorderkante A1 des Wäsche-
31 erzeugte Lichtschranke unterbrochen, wodurch stückst durch die Klemmbacke 15 beim Ablegen
nunmehr selbsttätig der weitere Funktionsablauf der des Wäschestücks auf dem Zuführförderer 24 ein
Zuführvorrichtung in Gang gesetzt wird. Mit einer Aufreißen bzw. Verziehen der Knopfleiste nicht zur
z. B. durch eine Zeituhr gesteuerten Verzögerung Folge hat.
wird die der Anlegeplatte 10 zugeordnete Festhalte- 60 Nach dem Ablegen des Vorderteils des Wäscheeinrichtung
12 für den Vorderteil des Wäsche- Stücks auf dem Zuführförderer 24 wird die Bewegung
Stücks A ausgelöst. Die Festhalteeinrichtung 12 be- der Anlegeplatte 10 fai Richtung auf die Mangel 29
steht aus einer schwenkbaren Zuführ-Klemmleiste 14 angehalten, und umgekehrt, wobei die Anlegeplatte
und einer Klemmbacke 15, in Form einer Bürste. 10 in die Ausgangsstellung gemäß F i g. 1 zurück-Durch
die als Bürste ausgebildete Klemmbacke 15 65 kehrt. Zugleich wird die Zuführ-Klemmleiste 14 in
wird das Wäschestück A schonend auf der Anlege- die Ausgangslage (F i g. 1) bewegt,
platte 10 fixiert Während des Auflegens und/oder Sobald die Anlegeplatte 10 in die Ausgangsstellung nach dem Auflegen des Vorderteils des Wäsche- gemäß Fig. 1 zurückgekehrt ist, wird eine Andrück-
platte 10 fixiert Während des Auflegens und/oder Sobald die Anlegeplatte 10 in die Ausgangsstellung nach dem Auflegen des Vorderteils des Wäsche- gemäß Fig. 1 zurückgekehrt ist, wird eine Andrück-
9 10
walze 19 auf die Oberseite des auf dem Zuführ- dieser bewegbar ist. Zu diesem Zweck sind die
förderer 24 abgelegten Wäschestücks A abgesenkt. Bremseinrichtung 23 und die Breithaltestange 20 an
Zugleich wird die Bremseinrichtung 23 aus der einer gemeinsamen, drehbaren Schaltstange 40 ange-Arbeitsstellung
zurückgeschwenkt, nämlich aus der ordnet. Durch Verschwenken der Schaltstange 40 in
Stellung gemäß Fig. 3 in die Stellung gemäß Fig. 1. 5 der einen oder anderen Richtung kann alternativ die
Das Wäschestück A wird nunmehr durch die An- Bremseinrichtung 23 (F i g. 3) oder die Breithaltedrückwalze
19 auf den Gurten des Zuführförderers stange (F i g. 4) in die Position als Umlenkstelle für
24 ausreichend fixiert. Der Zuführförderer 24 über- das Wäschestück A bewegt werden,
nimmt nun den weiteren Transport des Wäschestücks Das auf dem Zuführförderer 24 abgelegte Wäschein
Richtung auf die Mangel 29. io stück A wird durch diesen Zuführförderer 24 in
Die Andrückwalze 19 ist in bezug auf den Zuführ- Richtung auf die Mangel 29 weitergefördert. Auf der
förderer 24 heb- und senkbar angeordnet. Während Oberseite des Zuführförderers 24 ist nahe dessen
der Förderbewegung der Anlegeplatte 10 aus der Ende ein erstes Gegenlaufband 26 angeordnet. Durch
Stellung gemäß den Fig. 1 und 2 in die Stellung dieses Gegenlaufband 26 in Verbindung mit dem
gemäß F i g. 3 ist die an einer Schwinge 39 gelagerte 15 Zuführförderer 24 wird in diesem Bereich das
Andrückwalze 19 in hochgehobener Stellung (Fig. 3). Wäschestück an der Ober- und Unterseite geführt
Die Anlegeplatte 10 kann daher unterhalb der An- und somit faltenfrei gehalten.
drückwalze 19 entlang des Zuführförderers 24 bewegt Dem Zuführförderer ist ferner ein Abgabeförderer
werden. Während des weiteren Transportes des 25 nachgeordnet, der ebenfalls mit einem Gegenlauf-Wäschestücks
durch den Zuführförderer 24 ist jedoch 20 band 27 zusammenwirkt. Auch im Bereich dieses
die Andrückwalze 19 wieder abgesenkt und liegt Abgabeförderers 25 wird das Wäschestück A zugemäß
F i g. 4 auf dem Wäschestück A auf. mindest teilweise zwischen zwei Bändern, nämlich Λ
In Transportrichtung vor dem Zuführförderer 24 dem Abgabeförderer 25 und dem Gegenlauf band 27 ™
sind Ausstreich- und Glätteinrichtungen 16 vorge- geführt. Erst von diesem Abgabeförderer 25 wird das
sehen. Zunächst sind zu diesem Zweck unterhalb 25 Wäschestück A an das Mangeleingabeband 28 abge-
und oberhalb der Transportebene des Wäsche- geben und von diesem der Mangelwalze 35 der
Stücks A übliche Bürstenbandpaare 17 und 18 ange- Mangel 29 zugeführt.
ordnet. Diese Bürstenbandpaare 17, 18 bestehen wie Das Wäschestück A wird auch im Bereich der
üblich aus zwei quer zur Förderrichtung der Wäsche- Förderer bzw. Bänder 24, 25, 26, 27, die jeweils aus
stücke verlaufenden Bandhälften, die jeweils von der 30 einzelnen parallelen Bandgurten bestehen, noch geMitte
des Wäschestücks bzw. von der Mitte der glättet und gerichtet. Zu diesem Zweck laufen der
Zuführvorrichtung aus zu den beiden Seiten hin Zuführförderer 24 und das Gegenlaufband 26 einerbewegt
werden. In· Förderrichtung des Wäsche- seits sowie der Abgabeförderer 25 und das Gegenstücks
A haben diet Bürstenbandpaare 17 und 18 laufband 27 andererseits mit verschiedenen Vorlaufeinen
solchen Abstand voneinander, daß eine gegen- 35 geschwindigkeiten. Diese Geschwindigkeitsunterseitige
Beeinflussung und damit ein Verziehen und schiede sind so gewählt, daß der bzw. das jeweils in
Reißen der Wäschestücke in Querrichtung vermieden Förderrichtung des Wäschestücks A nachfolgende
wird. Zwischen den beiden Bürstenbandpaaren 17 Förderer bzw. Band etwa 3 bis 8°/o schneller läuft
und 18 ist auf der Unterseite des Wäschestücks A als der bzw. das vorhergehende. Es läuft also der
eine ortsfeste Abstützplatte 38 angeordnet. Weiterhin 40 Abgabeförderer 25 schneller als der Zuführförderer
ist vorgesehen, daß -das obere Bürstenband^ar 18 24, und das Mangeleingabeband 28 kann nochmals
unmittelbar dem Anfang des Zuführförderers 24 vor- schneller laufen als der Abgabeförderer 25. Hiergeschaltet
ist, so daß' das obere Bürstenbandpaar 18 durch wird erreicht, daß einerseits die Wäsche- *
im Bereich eines durch den Anfang des Zuführ- stücke A nochmals intensiv in Transportrichtung \
förderers 24 und durch die Abstützplatte 38 gebilde- 45 gestreckt bzw. geglättet werden. Zum anderen wird
ten Spaltes arbeitet. Ganz entsprechend ist auch das eine Längsfaltenbildung, hervorgerufen durch eine
untere Bürstenbandpaar im Bereich eines weiteren eventuelle unterschiedliche Bewegung der einzelnen
Spaltes von der Abstützplatte 38 angeordnet. Das Gurte, vermieden. Vor allem aber wird durch die
obere Bürstenbandpaar 18 ist an der Schwinge 39 für Vereinigung der aus den Förderern bzw. Bändern
die Andrückwalze 19 gelagert, wird also mit dieser 50 24, 25, 26, 27 gebildeten zusätzlichen Streck- und
Andrückwalze 19 angehoben oder abgesenkt. Glätteinrichtungen mit den Bürstenbandpaaren 17
Zum Ausstreichen der Wäschestücke ,4 in Quer- und 18 das Wäschestück in optimaler Weise in
richtung ist ferner eine übliche Breithaltestange 20 Längs- und Querrichtung geglättet und faltenfrei
vorgesehen, welche eine geringe Biegung aufweist gehalten. Die Gegenlaufbänder 26 und 28 können
und die an der Umlenkstelle des Wäschestücks A aus 55 dabei die gleiche Geschwindigkeit aufweisen wie der
dem Aufnahmeschacht 33 in die annähernd horizon- zugehörige Zuführförderer 24 bzw. der Abgabetale
Transportebene des Zuführförderers 24 wirkt förderer 25. Es ist jedoch auch zweckmäßigerweise
(F i g. 4). Diese gebogene Breithaltestange 20, die das möglich, das Gegenlaufband 26 schneller umlaufen
Wäschestück in Querrichtung spreizt, hat eine be- zu lassen als den zugehörigen Zuführförderer 24.
sondere Wirkung im Zusammenhang mit den nach- 60 Im Bereich des Mangeleingabebandes 28 ist noch
geordneten Bürstenbandpaaren 17 und 18. Erst die ein weiteres Ausstreichmittel 30 vorgesehen. Dieses
Vereinigung dieser Breithaltestange 20 mit diesen besteht bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel
Bürstenbandpaaren 17 und 18 unterhalb und ober- aus einer ortsfesten, jedoch anhebbaren Ausstreichhalb
der Ebene des Wäschestücks A bewirkt eine bürste 36, die während der Einführung der Vorderschonende
und dennoch zuverlässige wirksame Glät- 65 kante A^ des Wäschestücks A in die Mangel 29 bzw.
tungund Ausstreichung des Wäschestücks A. in den Bereich der Mangelwalze 35 vom Wäsche-Die
Breithaltestange 20 ist mit der Bremseinrich- stück A abgehoben ist, die aber nach dem Erfassen
tung 23 derart kombiniert, daß sie zusammen mit der Vorderkante A1 des Wäschestücks durch die
Mangelwalze 35 auf das Wäschestück A abgesenkt wird (F i g. 4), so daß das Wäschestück A während
des weiteren Transportes nach hinten ausgestrichen wird. Insbesondere die Endkante A2 wird durch diese
Ausstreichbürste 36 ausgestrichen und geglättet.
Durch die insoweit beschriebenen Mittel zum Ausstreichen und Glätten der Wäschestücke A wird ein
optimaler Glätteffekt erreicht. Das Wäschestück wird nicht wie üblich nur nach einer Richtung, d. h. in
Längs- oder Querrichtung, sondern nach allen Riehtungen schonend gespannt. So wird insbesondere
durch die in Transportrichtung um etwa 3 bis 15 cm versetzten Bürstenbandpaare 17 und 18, die auf das
Wäschestück A ohne Widerlager einwirken, ein Zerreißen der Wäschestücke vermieden, andererseits
aber ein optimales Glattstreichen erreicht.
Sobald die Anlegeplatte 10 wieder in die Ausgangsstellung gemäß F i g. 1 zurückbewegt ist, kann bereits
ein zweites Wäschestück B in die Vorrichtung eingeführt werden (Fig.4). Das Vorderteil des zweiten
Wäschestücks B wird in der beschriebenen Weise auf
• der Anlegeplatte 10 aufgelegt, während noch der Rest des ersten Wäschestücks A aus dem Aufnahmeschacht
33 herausgefördert wird. Die Anlegeplatte 10 bleibt jedoch mit dem zweiten Wäschestück B so
lange in der Ausgangsstellung gemäß F i g. 4, bis die Endkante A2 des Wäschestücks A eine bestimmte
Stellung erreicht hat, nämlich bis die Endkante A2
eine im Aufnahmeschacht 33 angeordnete Lichtschranke 37 einer Fotozelle 32 passiert hat. Mit
dieser Lichtschranke 37 bzw. der Fotozelle 32 ist eine Zeituhr gekuppelt, so daß je nach der Geschwindigkeit
der Mangel die Anlegeplatte 10 mit dem zweiten Wäschestück B mit zeitlicher Verzögerung
vorgefahren wird. Die Bewegungen sind dabei so aufeinander abgestellt, daß einerseits das Ein- l
fahren von zwei übereinanderliegenden Wäsche-,stücken in die Mangel 29 vermieden wird, andererseits
aber die Anlegeplatte 10 mit dem zweiten Wäschestück B bereits anfährt, während sich das
erste Wäschestück/i noch auf dem Zuführförderer
24 befindet. Um einen Stück-an-Stück-Einlauf der ^ Wäschestücke A bzw. B in die Mangel 29 zu er-P
reichen, nämlich etwa mit einem Abstand von 5 bis
10 cm, wird die Vorderkante B1 des Wäschestücks B
mit einer gewissen Überlappung (Fig. 5) auf dem vorangehenden Wäschestück A auf dem Zuführförderer
24 abgelegt. Die Länge der Überlappung bzw. Überdeckung richtet sich nach der Differenzgeschwindigkeit
der Förderer 24, 25 und 28 sowie nach der Geschwindigkeit der Mangelwalze 35. Infolge der sich steigernden Geschwindigkeiten dieser
Förderer bzw. Bänder 24, 25, 28 wird während des weiteren Transportes die Überlappung aufgehoben,
so daß im Endeffekt die Wäschestücke A und B mit dem angegebenen Abstand in die Mangel einlaufen.
Wenn nach dem Auflegen des Vorderteils des zweiten Wäschestücks B auf der Anlegeplatte 10 und
im weiteren Verlauf bereits ein TeUS3 in den Aufnahmeschacht
33 eingefördert ist, jedoch die Endkante A2 des vorangehenden Wäschestücks A die
Lichtschranke 37 noch nicht passiert hat, unterbricht diese, um Fehlschaltungen zu vermeiden, den Einfördervorgang
des Vorförderers 13 so lange, bis die Endkante A2 die Lichtschranke 37 passiert hat. B2
bezeichnet die Endkante des zweiten Wäschestücks B.
Die vorbeschriebene Eingabevorrichtung kann sehr einfach von der Verarbeitung großflächiger Wäschestücke
A und B (F i g. 1 bis 5) auf die Verarbeitung von Kleinteilen (F i g. 6) umgestellt werden. Um dies
zu ermöglichen, sind der Vorförderer 13 und die an der Unterseite des Wäschestücks^ bzw. B wirkenden
Ausstreich- und Glätteinrichtungen in Form des unteren Bürstenbandpaares 17 und der Breithaltestange
20 sowie die Bremseinrichtung 23 an einem gemeinsamen, schwenkbaren Träger 41 angeordnet.
Auf einfache Weise, z. B. mit einem Druckmittelzylinder 42, ist dieser Träger 41 mit den daran befindlichen
Teilen aus der Stellung gemäß der F i g. 1 bis 5 in die Stellung gemäß F i g. 6 abschwenkbar.
Die Glätteinrichtungen 17 und 20 sowie die Bremseinrichtung 23 sind hierbei völlig aus dem Bereich
der Transportebene der Wäschestücke A und B zurückgezogen. Der Vorförderer 13 ist derart verschwenkt,
daß die nun nicht bewegten Gurte 34 aus der Schräglage in eine Horizontallage gekommen
sind. In dieser Horizontallage können die stillstehenden Gurte 34 als Auflagefläche für einen Stapel von
Kleinteilen dienen.
Zugleich ist der Zuführförderer 24 mit dem dazugehörigen Gegenlaufband 26 aus der mangelnahen
Stellung gemäß F i g. 1 bis 5 in eine der Eingabeseite genäherte Stellung gemäß F i g. 6 bewegt. Die Kleinteile,
also die verhältnismäßig kleinflächigen Wäschestücke, können nunmehr von dem auf den Gurten 34
gelagerten Stapel (nicht dargestellt) nacheinander abgenommen und unmittelbar auf den Zuführförderer
24 aufgelegt werden. Die Andrückwalze 19 findet hierbei Anlage im Bereich einer speziell für
diesen Zweck an der richtigen Stelle angeordneten Gegenwalze 43.
Die Umschaltung von der Zuführung von Großteilen gemäß F i g. 1 bis 5 in die Stellung für die Zuführung
von Kleinteilen gemäß Fig. 6 ist also in einfacher Weise vorzunehmen ohne besonderen Aufwand,
so daß während des Betriebes in einer Wäscherei od. dgl. sehr schnell eine Umstellung möglich
ist. Dadurch wird eine universell einsatzfähige Zuführvorrichtung für Wäschestücke aller Art, und
zwar für Längs- und Querformate geschaffen, wobei nicht nur die verschiedenen Formate der Wäschestücke
berücksichtigt werden, sondern auch deren Aufbau (doppellagig, Knopfleiste) sowie deren Empfindlichkeit.
Claims (17)
1. Zuführvorrichtung zum Zuführen von Wäschestücken zu einer Mangel, wobei eine
schaltbare Zuführ-Klemmleiste mit einem Zuführförderer zusammenarbeitet, gekennzeichnet
durch die Kombination folgender, für sich bekannter Merkmale, nämlich, daß eine gesteuert
schaltbare Zuführ-Klemmleiste (10, 11, 14, 15) über einen Teil des Zuführförderers (24) ein- und
ausfahrbar geführt ist und daß im Bereich des Ein- und Ausfahrweges der Zuführ-Klemmleiste
(10, 11, 14, 15) eine mit dem Zuführförderer (24) zusammenarbeitende, aus dem Klemmleistenfahrbereich
gesteuert ausschwenkbare Andrückwalze (19) an der bedienungsseitigen Umlenkstelle
des Zuführförderers (24) angeordnet ist.
2. Zuführvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der ausschwenkbaren
Andrückwalze (19) ein mit ihr ausschwenkbares, an sich bekanntes, oberes Bürstenbandpaar (18)
zum oberen Querausstreichen vorgeordnet ist.
3. Zuführvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Andrückwalze
(19) und dem Zuführförderer (24) im Abstand vom oberen Bürstenbandpaar (18) ein an sich bekanntes,
unteres Bürstenbandpaar (17) zum unteren Querausstreichen vorgeordnet ist.
4. Zuführvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Wäschestückweg
zwischen den beiden Bürstenbandpaaren (17, 18) eine ortsfeste Abstützplatte (38) angeordnet ist.
5. Zuführvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß dem Zuführförderer (24) eine an sieh bekannte Bremsfläche (22) in den
Wäschestückweg ein- bzw. aus diesem ausschwenkbar vorgeschaltet ist.
6. Zuführvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß dem Zuführförderer (24) eine an sich bekannte, vom Mittelbereich nach rückwärts
gebogene Breithaltestange (20) als Umlenkstelle des Wäschestücks (A) aus dem Aufnahmeschacht
(33) in die Transportebene in den Wäschestückweg ein- bzw. aus diesem ausschwenkbar
vorgeschaltet ist.
7. Zuführvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Zuführ-Klemmleiste (10, 11,14,15) ein vor und/oder während des Anlegevorganges
der Wäschestücke an die Zuführ-Klemmleiste (10, 11, 14, 15) fördernder, an sich bekannter Vorförderer (13) vorgeschaltet ist.
8. Zuführvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorförderer (13)
in an sich bekannter Weise eine schräg nach oben auf die Arbeitsfläche der Anlegeplatte (10) der
Zuführ-Klemmleiste (10, 11, 14, 15) zu gerichtete wirksame Förderfläche aufweist.
9. Zuführvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß das untere Bürstenbandpaar (17) und die Bremsfläche (22) sowie die Breithaltestange
(20) zusammen mit dem Vorförderer (13) aus der Arbeitslage ausschwenkbar ausgebildet
sind.
10. Zuführvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Zuführförderer (24) in den Bereich des Vorförderers (13) vorziehbar ausgebildet
sind.
11. Zuführvorrichtung nach einem oder mehreren
der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die wirksame Einführtiefe der
Anlegeplatte (10) den maximalen Kanten-Knopfleistenversatz der Wäschestücke übersteigt.
12. Zuführvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsfläche der
Anlegeplatte (10) in Richtung der Abgabekante des Vorförderers (13) ausgerichtet ist.
13. Zuführvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Klemmbacken (15) der Zuführ-Klemmleiste aus einer oder mehreren an
sich bekannten Bürstenleisten besteht. A
14. Zuführvorrichtung nach einem oder mehre- ^ ren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Anpreßdruck der Klemmbacken (15) im Abgabebereich des Wäschestücks auf einen geringen Ausstreichdruck absenkbar ist.
15. Zuführvorrichtung nach den Ansprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremsfläche
(22) und/oder die Breithaltestange (20) aus dem Wäschestückweg ausschwenkbar angeordnet
sind.
16. Zuführvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß dem Zuführförderer (24) innerhalb dessen gesamten Abgabebereiches in bekannter Weise ein insbesondere schneller
vorlaufender, mit einem Gegenlaufband (27) zusammenarbeitender Abgabeförderer (25) nachgeschaltet
ist.
17. Zuführvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß dem Zuführförderer (24) ein ä insbesondere schneller vorlaufendes Gegenlauf- "
band (26) zugeordnet ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (4)
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19681760450 DE1760450B1 (de) | 1968-05-18 | 1968-05-18 | Zufuehrvorrichtung zum Zufuehren von Waeschestuecken zu einer Mangel |
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DE1760450B1 true DE1760450B1 (de) | 1970-12-10 |
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ID=5696087
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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