DE1757559A1 - Vorrichtung zum Aneinanderkuppeln von zwei landwirtschaftlichen Dreipunktanbaugeraeten - Google Patents
Vorrichtung zum Aneinanderkuppeln von zwei landwirtschaftlichen DreipunktanbaugeraetenInfo
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- A01B49/06—Combinations of soil-working tools with non-soil-working tools, e.g. planting tools for sowing or fertilising
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Description
45 Osnabrück, den 17. "ai 1968
liaschinenfabrik Bernard Krone GmbH, ,
4-441 Spulle bei Rheine in Westf.
Vorrichtung zum Aneinanderkuppeln von zwei landwirtschaftlichen
Dreipunktanbaugeräten,
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum gegenseitigen
Kuppeln von zwei landwirtschaftlichen Dreipunktanbaugeräten, von denen das an die Dreipunkthydraulik eines landwirtschaftlichen
Schleppers od. dgl. angebaute Vorlaufgerät mit einem mit dem Dreipunktbock des Nachlaufgerätes kuppelbaren
Koppelglied versehen ist.
Bei Geräten dieser Art, bei denen z. B. das Vorlaufgerät eine
Rüttelegge und das Hadiaufgerät z. B. eine mit dieser starr
gekuppelte Drill- oder Pflanzmaschine ist, ist die Arbeitsbewegung der letzteren von ihren Stützrädern abgeleitet, die
in Betrieb ständig mit dem Boden in Arbeitseingriff stehen müssen. Dadurch, daß die Stützräder des Uachlaufgerätes einen
relativ großen Abstand vom Schlepper haben und sich andererseits infolge des beträchtlichen Eigengewichts des Gerätes
feet in turn zu bearbeitenden Boden eindrücken, treten bei der
Korrektur von unvermeidbaren Spurabweichungen zwischen Schlepper und Drillmaschine über die Schlepperlenkung erhebliche Materialb'janspruchungen
aus Radierbewegungen auf, die- unerwünschte
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Belastungen im Dreipunktgestange des Schleppers sowie
Beschädigungen zur Folge haben können. Die Beanspruchungen der Bereifung und Badlagerung §es Nachlaufgerätes haben
außerdem einen frühzeitigen Verschleiß derselben zur Folge.
Auch weiterhin bekannte Vorrichtungen der eingangs genannten
Art mit Beweglichkeit des Nachlaufgerätes gegenüber dem Vorlaufgerät
in vertikaler Richtung lassen zwar eine Bodenanpassung des Nachlaufgerätes in Bezug auf das Vorlaufgerät in
dieser Richtung zu, beheben jedoch die vorstehenden Nachteile
nicht. .
Hiervon ausgehend ist es Aufgabe der Erfindung, eine die
obigen Nachteile behebende, einfache und billige Vorrichtung zu schaffen, die gleichzeitig eine Bodenanpaßbewegung in
vertikaler Richtung ermöglicht. Hierzu ist die Brfindung dadurch
gekennzeichnet, daß das Koppelglied mit dem Vorlaufgerät um eine vertikale Achse schwenkbar verbunden ist und
gemeinsam ein Parallelogrammlenkersystem bildende Koppellenker aufweist. Hierdurch wird eine ungehinderte Höhen- und
Querneigungsanpassung des Nachlaufgerätes in Bezug auf
den Schlepper bzw. das Vorlaufgerät erreicht, wobei das
zweite Gerät stets in Spur mit dem Schlepper diesem frei von Seitenkräften nachläuft. Dies erleichtert und verbessert
zugleich die Lenkbarkeit des Schlepperei
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Vorzugsweise weist das Koppelglied einen über ein Sclrwenklager
am Vorlaufgerät angebrachten horizontalen Querholm auf, der
einen dreipunktbockartigen Rahmenaufbau trägt und mit zwei um die Querholmlängsachse schwenkbaren, mit den Unterlenkerb
öl ζ en des Dreipunktbockes am liachlaufgerät kuppelbaren
Koppellenkern versehen ist. Zweckmäßig ist ein mittig angeordneter oberer Koppellenker vorgesehen, der am Rahmenaufbau
des koppelgliedes und am Dreipunktbock des Nachlaufgerätes
■ über Kugel- oder Kreuzgelenke angreift. Auf diese Weise ist eine maximale Bewegungsunabhängigkeit zwischen Nachlauf- und
Vorlaufgerät sichergestellt.
Zum Ausgleich zwischen dem Vor- und Kachlaufgerät auftretender
geger. saitiger Druckbeeinflussungen ist vorzugsweise zwischen Koppelglied und Dreipunktbock des Nachlaufgerätes eine die
relative LageZuordnung zwischen beiden beeinflussende Zugoder
Druckfeder geschaltet, deren Spannung zweckmäßig veränderbar ist.
Das Schwenklager für das Koppelglied kann von einem vertikalen Stehlagerbolzen gebildet sein. Stattdessen kann das Schwenklager
für das Koppelglied von einem Kugelgelenk gebildet sein, wobei unterhalb des Querholmes und beidseits der Lagerkugel
zwei Führungsschienen zur Beschränkung des Freiheitsrades der
^uerholmbeweglichkeit aif ein ο . w.v^-r-t.als Schwenkbewegung vorgesehen
sind.
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Um eine Schwenkbewegung des Querholmes und damit des Nachlaufgerätes
in vom Boden abgehobener Transportstellung der Sohlepperanbaueinheit
zu vermeiden, sind zur dreharretierten Abstützung des Nachlaufgerätes in dessen Transportstellung mit dem Vorlaufgerät
verbundene Abstützbleche od. dgl. Anschläge vorgesehen, die sich in Richtung auf das nachlaufgerät und unterhalb
der beiden unteren Koppellenker erstrecken und jeweils nach hinten unten abgeschrägte Auflageflächen für diese bilden.
Zur Tiefenhaltung des Vorlaufgerätes ist diesem zweckmäßig ein
quer zur Fahrtrichtung verlaufendes kufenartiges Formblech zugeordnet, das am Vorlaufgerät höhenverstellbar befestigt
sein kann. Hierdurch wird ein zu tiefes Mneinken des z. B.
aus einer Rüttelegge bestehenden Vorlaufgerätes in den Ackerboden vermieden.
In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele des Gegenstandes
der Erfindung schematisch dargestellt; es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer aus einem Vorlaufgerät und
einem über ein Koppelglied an diesem angebauten Nachlau gerät bestehenden Gerätekombination,
Fig. 2 eine Draufsicht zu Fig. 1,
Fig. 3 eine vereinfachte Draufsicht ähnlich Fig. 1 mit einem
abgewandelten Schwenklager für das Koppelglied.
Die in der Zeichnung dargestellte Gerätekombination besteht im vorliegenden Ausführungsbeifipiel aus einer unmittelbar an die
Dreipunkthydraulik eines in der Zeichnung nicht dargestellten
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oeLIoppers anbaubaren, von dessen Zapfwelle angetriebenen Rüt-
telor^o 1 als Vorlaufgerät und einer Drill- oder Pflanzmaschine
2 als L;achlauf gerät, die über ein Koppelglied 3 mit der Rüttelegge
1 beweglich verbunden ist.
Die Rüttelegge 1 ist mit ihrem Anbaubook 4 an die Unter- und Oberlenker 5,6 der Schlepperhydraulik "beweglich angebaut. Die
Antriebsbewegung ihrer Zinken 7 erfolgt über einen als Ganzes mit ο bezeichneten, über eine Gelenkwelle 9 mit der nicht dargestellten
Zapfwelle des Schleppers in Verbindung stehenden Bxzenterantrieb,
der den am Rahmen 91 der Rüttelegge 1 beweglich
aufgehängten Zinkenleisten 10 eine quer zur Fahrtrichtung verlaufende Hin- und Herbewegung erteilt. Der Rahmen 91 der Rüttelegge
weist einen nach hinten vorspringenden Doppelsteg 11 auf, an dem das Koppelglied 3 mit der Rüttelegge 1 um eine ein
Sohwen'klager bildende vertikale Achse 12 schwenkbar verbunden
ist. Die Achse 12 besteht aus einem in jeweilige Bohrungen des Doppelsteges 11 von Hand einsteckbaren und gegen Herausfallen
gesicherten Bolzen. Das Koppelglied 3 umfaßt einen bei 13 auf der Achse 12 horizontal schwenkbar gelagerten Querholm 14, der
einen dreipunktbockartigen Rahmenaufbau 15 trägt, sowie zwei
um die Querholmlängsachse schwenkbare, hakenartige untere Koppellenker 16, die auf in der Längsachse des Querholmes 14
beldseito nach außen vorspringenden Zapfen 17 unabhängig
bolzen voneinander schwenkbar gelagert sind. Die Koppellenker/16
weisen Aussparungen 10 auf, in denen die Unterlenker 19 eines Dreipuniitbockes 20 der Drillmaschine 2 frei drehbar gelagert und
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gehalten sind. Am oberen Ende des Dreipunktbockes 20 der Drillmaschine
2 greift ein mittig am Rahmenaufbau 15 des Koppelgliedes 3 angeordneter Koppellenker 21 an. Die Verbindung zwischen
dem Rahmenaufbau 15 des Koppelgliedes 3 und dem Dreipunktbock 20 der Drillmaschine 2 ist zweckmäßig über in der Zeichnung
nicht näher bezeichnete Kugel- oder Kreuzgelenke hergestellt, so daß zwischen denselben eine Relativbewegung möglich ist.
Durch eine zwischen dem Rahmenaufbau 15 des Koppelgliedes 3 bei 22 und dem Dreipunktbock 20 bei 23 gehaltene, in.ihrer
Spannung veränderbare Zug- oder Druckfeder 24 kann die gegenseitige Lage und Bewegung beeinfluß werden. Hierüber kann die
Arbeitstiefe der Rüttelegge im Boden beeinflußt werden, dessen Oberfläche in Fig. 1 durch eine gestrichelte horizontale
Linie angedeutet ist· Die Rüttelegge 1 weist -außerdem ein quer zur Fahrtrichtung verlaufendes, kufenartiges Formblech
25 auf, das höhenverstellbar an dem Rahmen der Rüttelegge 1 befestigt ist und die Eindringtiefe der üggenzinken begrenzt.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel jsb das
Schwenklager für das Koppelglied 3 von einem vertikalen Stehlagerbolzen 12 gebildet. Es ist jedoch auch möglich, wie das
in Fig. 3 bei 26 veranschaulicht ist, das Schwenklager als Kugelgelenk auszubilden, das dabei vorzugsweise auf einem mit
dem Rahmen der Rüttelegge 1 verbundenen, horizontalen oder vertikalen Bolzen 27 abgestützt ist. Bei dieser Ausführung
wird die in allen Eichtungen mögliche Beweglichkeit des Querholms
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14 auf eine horizontale Schwenktewegung begrenzt, indem
unterhalb des Querholmes 14 und beidsoits der Lsgerkugel
26 zwei am Rahmen der Rüttelegge 1 fest angebrachte Führungsschienen
28 vorgesehen sind.
In Arbeitsstellung wird die Rüttelegge von der Schlepperhydraulik gehalten und stütz/t sich mit ihrem Formblech 25
auf dem Boden ab, während die über das Koppelglied '5 an die
Rüttelegge 1 angehängte Drillmaschine 2 mit ihrem gleichzeitig als Antrieb dienenden Rädern 29 auf dem Boden abrollt.
Hierbei wird eine Bodenanpassungsbewegung der Drillmaschine in vertikaler Richtung und in Querrichtung über die unabhängig
voneinander auf den Zapfen 17 des Querholmes 14 frei verschwenkbaren Koppellenker 16 und den Lenker 21 ermöglicht,
während das Nachlaufgerät sich weiterhin über den Querholm
verdrehen kann, der sich beispielsweise in einer Kurve entsprechend
Pfeil A-B in Pig. 2 in horizontaler Richtung um seine Achse 12 verschwenkt. Auf diese Weise ist eine hinreichende
Bodenanpassungsbewegung in allen Richtungen sichergestellt,
wobei etwaige Differenzen zwischen der Spur der Schlepperräder und der der Räder 29 der Drillmaschine
und daraus resultierende Seitenkräfte vermieden sind.
Zum Ausheben der ScHe-pperanbaueinheit in eine Transportstellung
wird die Schlepperhydraulik betätigt, wobei die Rüttelegge 1 zusammen mit dem an dieser befestigten Rahmenaufbau 15 des
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Koppelgliedes 3 in einer ersten Teilbewegung entsprechend
Pfeil JiJ-F in Fig. 1 soweit angehoben wird, bis die gesondert auf dem Querholm 14 verschwenkbaren Koppellenker 16 in Anlage
mit zv/ei am Rahmen der Egge 1 befestigten Abstützblechen 30 gelangen, die ,jeweils im Bereich unterhalb der Zapfen 17
des yuerholms 14 angeordnet sind und unterlBLb der beiden
Koppellenker 16 nach hinten unten abgeschrägte Auflageflächen 30* für diese bilden. Hierdurch stützt sich die Drillmaschine
2 in voll angehobener Transportstellung gegenüber der Ittittelegge
1 verdrehfest ab, .
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Claims (10)
- Patentansprüche:T. Vorrichtung zum gegenseitigen Kuppeln von zwei landwirtschaftlichen üreipunktanbaugeräten, von denen das an die Breipunkthydraulik eines landwirtschaftlichen Schleppers od. dgl. angebaute Vorlaufgerät mit einem mit dem üreipuhktbock des nachlaufgerätes kuppelbaren Koppelglied versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Koppelglied (j) mit dem Vorlaufgerät (1) um eine vertikale Achse (12) schwenkbar verbunden ist und gemeinsam ein Prallelogrammlenkersystem bildende Koppellenlcer (16,21) aufweist.
- 2. Vorrichtung nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Koppelglied (3) einen über ein Schwenklager am Vorlaufgerät gelagerten horizontalen Querholm (14) auf v/eist, der einen dreipunktbockartigen Rahmenaufbau (15) trägt und mit zwei um die Querholmlängsachse schwenkbaren, mit den Unterlenkerbolzen (19) des Dreipunktbockes (20) kuppelbaren Koppellenkern (16) versehen ist.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein mittig angeordneter oberer Koppellenker (21) vorgesehen ist, der am Rahmenaufbau (15) des Koppelgliedes (3) und am Üreipunktbocir. (20) des Nachlaufgerätes (2) über Kugeloder Kreuzgelenke angreift.109820/0644
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Koppelglied (3) und Dreipunktbock (20) des Nachlaufgerätes (2) eine die relative Lage zwischen beiden beeinflussende ^ug- oder Druckfeder (24) geschaltet ist·
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 4» dadurch gekennzeichnet, daß die Spannung der Feder (24) veränderbar ist.
- 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Schwenklager für das Koppelglied (j) von einem vertikalen Stehlagerbolzen (12) gebildet ist·
- 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß das Schwenklager ftir das Koppelglied (3) von einem Kugelgelenk (26,27) gebildet ist und unterhalb des Querholmes (14) und beidseits der Lagerkugel (26) zwei Führungsschienen (28) zur Beschränkung des Freiheitsgrades der Querholmbeweglichkeit auf eine horizontale Schwenkbewegung vorgesehen ist.
- 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7f dadurch gekennzeichnet, daß zur dreharretierten Abstützung des Nachlaufgerätes (2) in dessen Transportstellung mit dem Vorlaufgerät (1) verbundene Abstützbleche (30,^O1) od. dgl. Anschläge vorgesehen sind, die sich in Richtung auf das Nachlauf gerät (2) im Bereich unterhalb der beiden Koppellenker (16) erstrecken und jeweils nach hinten unten abgeschrägte Auflagefläche (30») für diese bilden.109820/06U ,,
- 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurcli gekennzeichnet, daß dem Vorlauf gerät (i) ein q.uer zur fahrtrichtung verlaufendes i>ufenartiges Formblech (25) zur Tiefenhaltung des Vorlaufgerätes zugeordnet ist.
- 10. Vorrichtung nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet," daß das iOrmlilech (25) am Vorlaui'gerät (1 ) höhenverstellbar bei'enoiijt ist.109820/0644
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681757559 DE1757559A1 (de) | 1968-05-18 | 1968-05-18 | Vorrichtung zum Aneinanderkuppeln von zwei landwirtschaftlichen Dreipunktanbaugeraeten |
Applications Claiming Priority (1)
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Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1757559A1 true DE1757559A1 (de) | 1971-05-13 |
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ID=5694594
Family Applications (1)
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---|---|---|---|
DE19681757559 Pending DE1757559A1 (de) | 1968-05-18 | 1968-05-18 | Vorrichtung zum Aneinanderkuppeln von zwei landwirtschaftlichen Dreipunktanbaugeraeten |
Country Status (1)
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---|---|
DE (1) | DE1757559A1 (de) |
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-
1968
- 1968-05-18 DE DE19681757559 patent/DE1757559A1/de active Pending
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