DE1755739A1 - Sicherheitslenkrad - Google Patents
SicherheitslenkradInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D1/00—Steering controls, i.e. means for initiating a change of direction of the vehicle
- B62D1/02—Steering controls, i.e. means for initiating a change of direction of the vehicle vehicle-mounted
- B62D1/04—Hand wheels
- B62D1/11—Hand wheels incorporating energy-absorbing arrangements, e.g. by being yieldable or collapsible
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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Description
Firma Ford-Werke Aktiengesellschaft, 5 Köln-Deutz 1,
Ottoplatz 2
"Sicherheitslenkrad"
Die Erfindung bezieht sich auf ein Sicherheitslenkrad für Kraftfahrzeuge mit einem Lenkring aus verformbarem Werkstoff,
der selbst über ein Paar verformbare Speichen mit einer zurückversetzten Lenkradnabe verbunden ist. Die
Anlenkpunkte der Speichen am Lenkring liegen sich diametral gegenüber und werden durch einen biegsamen Stahlstreifen
verbunden, der in der Ebene des Lenkringes liegt. Bei Aufprall mit einer ausreichend großen Kraft überträgt
der Streifen die Stoßkraft auf die Speichen und den Lenkring und verursacht so ein Verformen dieser
Teile und .damit eine Verzehrung der eigentlicher Stoßenergie .
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BAD
ORIGINAL
Die üblichen Anforderunpen an die Ausbildung von Kraftfahrzeugen
diktieren heute eine Lenkradanordnunρ, die
in der Lape ist, eine vorbestimmte Menge von Stoßenerpie zu absorbieren, wenn das Lenkrad beaufschlapt wird, beispielsweise
durch den Aufstoß des Körpers des Fahrzeugführer während eines sehr plötzlichen Bremsvorpanpes,
oder im Falle eines Zusammenstoßes. Es sind Lenkradanordnungen bekannt geworden, bei denen der Lenkrinp aus verformbarem
V/erkstoff besteht, der selbst über ebenfalls
aus verformbarem Werkstoff bestehende Speichen mit einer zurückliependen Lenkradnabe verbunden ist. Solche Anordnunpen,
die allpemein als korbartip ausgebildete Lenkräder bezeichnet werden können, sind dazu bestimmt, zu verhindern,
daß der Fahrzeupführer auf eine relativ unverformbare,nicht
nachgebende Lenkradnabe aufschläpt, wobei gleichzeitig eine Verzehrunp der Aufschlagenergie aufgrund der Verformung
des Lenkrinpes und der Speichen erfolgen soll.
ψ Gegenstand der vorliependen Erfindunp ist ein Sicherheitslenkrad
für Kraftfahrzeuge, das mit einer zurückverlepten Nabe ausperüstet ist, die über ebenfalls aus
verformbarem Material bestehende Speichen mit dem Lenkrinp
verbunden ist, so daß dadurch ein Maximum an energieverzehrenden Möplichkeiten durch diese Anordnunp während
des Verformvorganges erreicht wird. Es wird ein zusätzlich verformbares Element in der Lenkradanordnunp vorgesehen,
das in der Lage ist, in Verbindung mit dem Lenkring und
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den Sneichen einen wesentlich größeren Anteil von Stoßenerpie
zu absorbieren.
Ein Sicherheitslenkrad, das in Übereinst immuner nit dem
Vorschlag der Erfindung konstruiert ist, umfaßt einen
!,enkrin^ aus verformbarem Werkstoff von in wesentlichen
kreisförmigen Querschnitt, der in einer Ebene liept.
F.ine tragende Lenkradnabe ist von der Ebene des Lenkrinpes
entfernt und mit dem Ring über ein Paar von eben- f f=>.!l ]? ?υ<? vorformbarem Werkstoff bestehenden Speichen
verbunden. Jeweils ein Ende der S-Deichen ist mit der
Mabe verbunden, während das andere Ende ieder Speiche an einem Punkt des Lenkrinpes anschließt. Diese Anlenknunkte
zwischen Speichen und Lenkrinp liepen sich diametral auf dem Umfanp des Lenkrinpes pepenüber. Ein flexibler
Stahlstreifen, der in einer Ebene mit dem Lenkrina liept, ist am Lenkrinp an jeder der penannten Anlenknunkte befestipt
und arbeitet mit den Speichen derart zusammen, daß mit der Nabe der Lenkradsäule ein Dreieck geschaffen
wird, wobei die Nabe am Scheitelpunkt des Preiackes liept. Trifft ein Stoß von einem Körper, der auf der Seite des
Lenkrinpes liept, die von der Nabe des Lenkrinpes entfernt ist, auf, und bewept sich dadurch der Lenkrinp auf
die Nabe der Steuersäule zu, so wird die Gesamtanordnunp
aufprund der Verformunp des Stahlstreifens, des verformbaren
Lenkrinpes und der verformbaren Verbindunpsspeichen die Stoßenerpie absorbieren.
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Bad
VAl
Ein Ausführunpsbeispiel der erfindungsgemäßen Einrichtung
ist in der nachfolgenden Beschreibung an Hand der Zeichnungen erläutert. Von den Zeichnungen zeigt
Fig. 1 eine Frontansicht auf ein Sicherheitslenkrad für
Kraftfahrzeuge gemäß der Erfindung,
Fig. 2 einen Teilschnitt längs der Linie 2-2 in Fig. 1, Fig. 3 einen Teilschnitt längs der Linie 3-3 in Fig. 2,
* Fig. 3 a eine Ansicht entsprechend Fig. 2 auf eine abgeänderte
Ausftihrungsform des Verbindungsstreifens
gemäß Fig. 3,
Fig. 3 b eine Ansicht entsprechend Fig. 3 auf eine wiederum abgeänderte Ausführungsform des Verbindungsstreifens
gemäß Fig. 3,
Fig. 4 ist eine Ansicht entsprechend Fig. 2, die die Ausbildung
des Lenkrades bei Auftreffen einer Stoßbelastung zeigt und
Fig. 5 eine Fig. 1 ähnliche Ansicht, die iedoch die Ausbildunp
der Lenkradanordnung unter Bedingungen zeipt, wie sie in Fig. U dargestellt sind.
In den Zeichnungen ist mit Io allgemein ein Sicherheitslenkrad
für Kraftfahrzeuge bezeichnet, das einen im wesentlichen ringförmigen Lenkrin*» 12 aufweist. Die Ausbildung des Lenkringes
12 ist üblicher Art insofern, daß er aus einem Stahlkern 14 besteht, der einen Überzug 16 aus Kunststoff aufweist.
Die Festigkeitseigenschaften des Lenkringes 12 sind derart,
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daß er unter einer "· trombe las tune "^ rf-,\ -^t -./ird, :;.-■·.
sie beispielsweise J.-.;rch plötzliches Ab'1")reiser, ce1/·
Fahrzeuges oder durch Zusammenstöße bedingt werden
Die Lenkradausbildunp Io weist eine tieferpelepte Nabe
13 auf, die von der Ebene des Lenkrinpes 12 entfernt ist. Ein Paar von Speichen 2o und 22, die gleiche Länge besitzen,
verbinden die Nabe 18 mit dem eigentlichen Lenkrinp 12. Die Speichen 2o und 22 sind in gleicher Weise \
wie der Lenkring 12 konstruiert, so daß sie sich ebenfalls unter einer Stoßbelastung verformen können. Insbesondere
umfassen diese Speichen einen zentralen Stahlkern 24, der mit einer Schicht 26 aus Kunststoffmaterial
überzogen ist. Wie dies in Fi.g.l dargestellt ist, liepen die Anlenkpunkte der Speichen 2o und 22 am Lenkring 12
diametral einander auf dem Umfang des Lenkrinpes 12 verteilt gegenüber.
Die Anlenkpunkte zwischen den Speichen 2o und 2 2 und dem Lenkring 12 dienen weiterhin als Anlenkpunkte für die
Enden eines biepsamen Streifens 28 am Lenkrinp 12. Der Streifen 28 liept in der Ebene des Lenkringes 12 und
umfaßt einen flexiblen Metallstreifen 3o, der von einem nachpiebipen Oberzug'aus Kunststoffmaterial o.dgl. 32
umpeben ist. Der nachgiebige Überzug 32 des Streifens
28 schafft einen Schutz für den Fahrzeugführer gegen
den Kontakt mit den Kanten des biegsamen Metallstreifens
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In besonderen Anwendungsfällen für Kraftfahrzeuge kann es
wünschenswert sein, die Form des Streifens 28 zu verändern,
um damit einen größeren Schutz für den Fahrzeugführer zu
schaffen. Solche abgeänderten Ausführungsformen sind in den
Fig. 3a und 3b dargestellt. In Fit?. 3a weist der biegsame
Metallstreifen 3oa die Form eines umgekehrten U-s auf, wobei die Basisseite des U-s zum Fahrzeugführer hin gerichtet
ist. Der Metallstreifen 3oa wird von einem biegsamen Kunststoffüberzug
3 2a überzogen. Diese Ausbildung des Verbindunpsstreifens
ebenso wie die gemäß Fig. 3b, bei welcher der Querschnitt des Metallstreifens 3ob und des Überzuges 32b
eine gewölbte Form aufweisen, schafft noch einen größeren
Schutz gegen den Kontakt zwischen dem Fahrzeugführer und den scharfen Kanten, die durch den Metallstreifen geschaffen
werden.
Eine Vielzahl von Pfeilen 34 in Fip. 4 zeigt die Stoßbelastung
des biegsamen Streifens 28 unter Bedingungen, die bei einem plötzlichen Bremsen des Fahrzeuges oder bei einem
Fahrzeupzusammenstoft auftreten. Wie dies aus Fip. 2 erkennbar ist, arbeitet der Metallstreifen 28 mit den Speichen
2o und 22 so zusammen, daß ein Dreieck geschaffen wird, an dessen Scheitel die Lenkradnabe 18 liegt. Bewirkt die
mit den Pfeilen 3t bezeichnete Stoßkraft eine Verformung des Streifens 28 aus der Lage in Fig. 2 in die Lape in
Fig. 4, so schafft die Ausbildung des Dreiecks eine Ver-
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- 7 BAD OWGINAL
forrunc der Speichen 2o und 22 in die in Fip. 4 dargestellte
Stellung.
Eine solche Verformung ist natürlich durch eine Verformung
des Lenkrinpes 12 begleitet, der in eine eliptische Form
r>erß.?>
Tip.. 5 peführt wird. Um einen besseren Verpleich zu · haben, ist in Fip. 5 die ursprünpliche Ausbildung des Lenkrinaes
12 gestrichelt bei 36 nit eingezeichnet.
Die Verformung der SDeichen 2o und 2 2 ebenso wie die Verfornunp
des Lenkrinpes 12 bewirkt natürlich eine Verzehrung eines proben Anteiles der Stoßenergie. VJeiterhin bewirkt
das Aufbringen der Stoßenerp.ie auf den Streifen 2B eine
zusätzliche Enereieverzehrunp. VJeiterhin bewirkt der Streifen
28 einen positiven Halt gepen die Bewepunq des Fahrzeucrführers
in Richtung auf die Nabe 18 zu.
Durch den erfindunp.spenäßen Vorschlag wird ein Sicherheitslenkrad
geschaffen, das ein Aufstoßen des Fahrzeugführers ( auf die Habe der Lenksäule verhindert. Die Erfindung
schafft weiterhin eine Möglichkeit, einen großen Anteil der Stoßenergie zu verzehren, die während einer Fahrzeupbrejn.sung
oder eines Fahrzeupzusarmnenstoßes auftritt und zwar aufgrund
der Verformung einer Vielzahl verformbarer Elemente, die
in die Lenkradanordnung eingebaut sind.
Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern es sind
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BAD ORIGINAL -S-
empepenüber Abänderungen möplich, ohne den Grundsedanken
der Erfindung zu verlassen.
Patentansprüche:
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Claims (1)
- Pare η ta ns ο r üc h e:1. Lenkradanordnung für Kraftfahrzeuge mit eine-- Len^rinp aus verformbaren Werkstoff, einer Lenkradsäule, die gc-aenüber der Ebene des Lenkringes vertieft angeordnet ist und ein Paar von Soeichen, die den Lenkring mit der Lenkradnabe verbinc'^n, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlenkpunkte zwischen den Speichen (2o, 22) und dem Lenkrinp (12) sich diametral am Lenkring (12) gegenüberliegen und ein Verbindungselement ^(28) in der Ebene des Lenkringes am Lenkring an den Anlenkpunkten befestigt ist,tfobei Lenkring (12), Speichen (2o, 22) und Verbindungselement (28) ein Dreieck schaffen, dessen Scheitel die Lenkradnabe (18) bilden.2. Lenkradanordnung für Kraftfahrzeuge, dadurch gekennzeichnet, daß die Speichen (2o, 22) aus verformbaren Werkstoff bestehen.3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,daß das Verbindungselement aus einem biegsamen Streifen (28) i besteht.U. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement (28) aus einem biegsamen Metallstreifen (32, 32a, 32b) besteht.5. Verbindungselement nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Metallstreifen (32, 32a, 32b) mit eineir. nachgiebigen Kunststoffüberzug versehen ist.10 9 852/0484ßAD OmOiNAL . lo „- Io -6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Metallstreifen quer zu seiner Längserstreckunp U-förmig oder gewölbt ausgebildet ist.1098 5 2/048
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1968
- 1968-06-14 DE DE19681755739 patent/DE1755739A1/de active Pending
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